DE4020212C3 - Ski, insbesondere Alpinski - Google Patents

Ski, insbesondere Alpinski

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    • A63C5/075Vibration dampers

Description

Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere Alpinski, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Hierbei ist der obere Teil mit dem unteren Teil, bis auf den beabstandeten Bindungsbefestigungsbereich, mittels beliebiger Methoden, wie Verkleben, Verschweißen etc., verbunden und bildet somit einen einheitlichen Ski.
Ski dieser Art sind durch das DE-GM 82 04 143 bekanntgeworden. Das genannte DE-GM offenbart jedoch keinen Kern, welcher u. a. zur Erzielung optimaler Fahreigenschaften eines Ski unbedingt notwendig ist, um eine genau definierte Kraftübertragung vom Fuß auf den Ski und weiter auf die Piste zu gewährleisten. Erst dadurch wird exaktes Drehen, Halten und Führen des Ski möglich.
Durch die unterschiedlichen Bauarten der Skischuhe, etwa in Größe, Form, Steifigkeit etc., und der Bindungssysteme in Bauart, Befestigung am Ski, Einstellwerte usw., wird der Ski unterschiedlichen Verformungen ausgesetzt, die das Fahrverhalten maßgeblich beeinflussen.
Diese gewünschten Fahreigenschaften sind beim Ski nach der DE-OS 39 33 717 nicht erreicht worden, welcher zwar einen Kern aufweist, bei dem jedoch das verformbare Bauteil oberhalb des Obergurtes angeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ski zu konstruieren, bei dem die Skilauffläche durch die Zwangskräfte der Bindung nicht belastet bzw. verformt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Ski der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Der obere Teil bzw. Obergurt, auf dem die Bindung montiert ist, nimmt alle Bindungseinspannkräfte auf, wobei diese aber aufgrund der baulichen Trennung zwischen oberem und unterem Teil nicht weiter übertragen werden. Der untere Teil, und damit die Lauffläche, bleibt weitestgehend von diesen Kräften frei.
Durch diese Bauweise können die Fahreigenschaften des Ski, welche durch die sich nicht verändernden Skiparameter, wie Biegesteifigkeit, Verdrehsteifigkeit, Vorspannungsverteilung, etc. gegeben sind, nun unabhängig von der Art des Bindungs- und Schuhsystems in optimaler Weise beibehalten werden.
Das viskoelastische Bauteil bewirkt einen Entkopplungseffekt der Skibindungskräfte auf den Skikern und die Skilauffläche. Das aus viskoelastischem Material oder Stoff bestehende Bauteil zeichnet sich dadurch aus, daß bei mechanischer Beanspruchung eine verzögerte Einstellung der Spannung nach der Deformation dieses Materials oder Stoffes eintritt. Die Höhenabmessung des Bauteils wird so bemessen, daß die Skibindungsschrauben bei Montage der Skibindung wohl den Obergurt des Ski durchdringen, nicht aber in den Skikern eindringen. Der genannte Bauteil muß daher mindestens so dick sein wie die international genormte Eindringtiefe der Befestigungsschrauben.
Die Zwangskräfte der Skibindung, die ja nach wie vor wirken, werden nun über die Skibindungsschrauben in das viskoelastische Material eingeleitet; durch dessen viskoelastische Eigenschaften erfolgt ein zeitlich verzögerter Spannungsaufbau, der nicht mehr störend auf die Fahreigenschaften des Ski wirkt bzw. nicht als störend empfunden wird. Durch diese Bauweise können die Fahreigenschaften des Ski, welche durch die sich nicht ändernden Skiparameter, wie Biegesteifigkeit, Verdrehsteifigkeit, Vorspannungsverteilung etc., gegeben sind, nun unabhängig von der Art der Skibindung und der Art des Skischuhes in optimaler Weise beibehalten werden.
Zur leichteren Variation und Einstellung der Stoßelastizität bietet sich die Maßnahme nach Anspruch 2 an. Unter Stoßelastizität versteht man die Fähigkeit zur Dämpfung von Schlägen, die von der Piste über den Ski auf den Läufer übertragen werden.
Einen optischen Vorteil sowie seitlichen Schutz bietet die Maßnahme nach Anspruch 3.
Ein weiterer Vorteil wird durch die Maßnahme nach Anspruch 4 erzielt.
Nach Anspruch 5 ist ein vorteilhafter Bereich für die Dicke des viskoelastischen Bauteils vorgesehen.
Die Erfindung soll nachfolgend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsart bei einem einstückigen Skikörper und zwei Verbindungsstellen,
Fig. 2 einen Teil des Ski im Bindungsbereich im Längsschnitt mit einer Schraube zur Befestigung der Skibindung und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 der Ski dargestellt, mit dem mittels der Bindung der Skischuh 2 verbunden werden kann. Der mittlere Teil des Ski 1 besteht aus zwei übereinanderliegenden Teilen 30 bzw. 40. Diese beiden Teile 30 und 40 sind voneinander baulich abgegrenzt, d.h. getrennt, und miteinander verbunden. Ausgenommen des Skibindungsbereiches entlang der gesamten Länge des Oberteiles 40, welcher sich zumindest zwischen den beiden endseitigen Auflagestellen des Skis erstreckt.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Ski 1 besitzt als Unterteil 30 einen Skikern 5, welcher aus Holz, geschäumtem Kunststoff oder anderem Material, z.B. Metall, Kunststoff u. dgl. besteht, ein Verbundkörper sein kann oder Waben und ähnliche Struktur aufweisen kann, bodenseitig einen Untergurt 4, z.B. aus einem Faserverbundwerkstoff und/oder Metall, darunter L-förmige Stahlkanten 2 mit einer Stahlkanteneinlage 3 und einem Laufflächenbelag 1. Der obere Teil 40 des Ski 1 besitzt einen Obergurt 7, welcher, ähnlich wie der Untergurt 4, aus einem Faserverbundwerkstoff und/oder Metall bestehen kann, worüber sich ein Oberflächenmaterial befindet. Der Obergurt 7 erstreckt sich über die ganze Länge des Ski 1, zumindest aber zwischen seinen endseitigen Auflageflächen bzw. Auflagekanten.
Im Bindungsbefestigungsbereich hebt sich der Obergurt 7 vom Skikern 5 ab und bildet einen Zwischenraum 13, in dem sich ein viskoelastischer Bauteil 9 befindet, welcher zumindest mit dem Skikern 5, allenfalls unter Zwischenlage einer Verklebehilfe 10 verbunden ist. Als viskoelastisches Material können z.B. amorphe Homopolymere (z.B. Polyisobutylen), homogene Copolymere, weichelastische Schaumstoffe oder Naturkautschuk verwendet werden. In diesem Bereich ist am Obergurt 7 bzw. am Oberflächenmaterial 8 eine Skibindung 12 mittels Skibindungsschrauben 11 befestigt, wobei der Einfachheit halber die Skibindung 12 nur angedeutet wurde. Der Bauteil 9 kann sich über die Länge des Bindungsbefestigungsbereiches hinaus erstrecken. Die Dicke des viskoelastischen Bauteiles 9 ist so bemessen, daß die Skibindungsschrauben 11 in diesem verankert werden können, ohne den Skikern 5 zu berühren. Allenfalls kann der viskoelastische Bauteil 9 auch mit dem Obergurt 7 verklebt sein.
Die Seitenwangen des Skikerns 5 sind mit Abdeckungen 6 versehen. Ähnlich kann auch das viskoelastische Bauteil 9 seitlich verkleidet und dadurch unsichtbar eingebaut sein. Hierzu kann der Bereich zwischen Oberteil 40 und Unterteil 30 mit einer elastischen Abdeckung umgeben sein. Diese ist in Ausfräsungen, die in den Skiteilen vorgesehen sind, in beliebiger Weise, z.B. durch Verkleben, befestigt. Dadurch kann ein Ablösen der Abdeckung 6 aufgrund des Streifens an einem Hindernis weitestgehend verhindert werden.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, den Bauteil 9 einstückig oder mehrteilig auszuführen, wobei bei mehrteiliger Ausbildung die Teile des Bauteiles 9 beispielsweise übereinander angeordnet sind. Die Dicke des viskoelastischen Bauteiles 9 wird zweckmäßigerweise nicht höher als die doppelte theoretische Eindringtiefe der Skibindungsschrauben 11 gewählt.

Claims (5)

1. Ski, insbesondere Alpinski, welcher aus mindestens zwei übereinanderliegenden und im Bindungsbefestigungsbereich voneinander beabstandeten Teilen besteht, wobei auf dem oberen Teil bzw. dem Obergurt eine Bindung mittels Skibindungsschrauben montiert ist und der obere Teil mit dem unteren Teil einen sich im wesentlichen über die gesamte Skilänge erstreckenden einheitlichen Ski bildet, wobei im Bindungsbereich zwischen dem oberen Teil bzw. dem Obergurt und dem unteren Teil ein verformbares Bauteil, aus viskoelastischem Material, daß sich der als Obergurt (7) ausgebildete obere Teil im Bindungsbereich und daß die Skibindungsschrauben (11) im verformbaren Bauteil (9) enden.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das risikoelastische Bauteil (9) einstückig oder mehrteilig ausgebildet ist.
3. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Bauteil (9), z. B. durch eine seitliche elastische Abdeckung, unsichtbar eingebaut ist.
4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Bauteil (9) mit dem Obergurt (7) verklebt ist.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, von einem im unteren Teil vorgesehenen Skikern (5) abhebt und zwischen dem Skikern (5) und dem Obergurt (7) einen Zwischenraum (13) bildet, in dem das verformbare Bauteil (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des viskoelastischen Bauteiles (9) bis zur doppelten theoretischen Eindringtiefe der Skibindungsschraube (11) beträgt.
DE4020212A 1989-06-26 1990-06-25 Ski, insbesondere Alpinski Expired - Lifetime DE4020212C3 (de)

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AT155489A ATA155489A (de) 1989-06-26 1989-06-26 Ski, insbesondere alpinski
AT0099590A AT402156B (de) 1990-05-02 1990-05-02 Ski, insbesondere alpinski

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE4020212A1 DE4020212A1 (de) 1991-01-03
DE4020212C2 DE4020212C2 (de) 1992-05-14
DE4020212C3 true DE4020212C3 (de) 1996-03-21

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