AT408711B - Sportschuh, insbesondere schischuh - Google Patents

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Description

AT 408 71 1 B
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Schischuh, wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben.
Aus der EP 0 672 365 A2 ist ein Schischuh mit einem an einer Schale befestigten Sohlenteil aus zumindest einem Absatz- und einem Spitzenteil bekannt, bei dem zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit für eine exakte und gute Kraftübertragung ein an der Unterseite der Schale befestigte Längsversteifung angeordnet ist. Durch die großflächige Krafteinleitung der auf die Längsversteifung im Fährbetrieb einwirkenden Wechselbelastungen unmittelbar in dem die Stützfläche für den Fuß ausbildenden Schalenbereich treten störende Vibrationen auf, die zu einer vorzeitigen Ermüdung und damit zu einer unsicheren Fahrweise führen.
Weiters ist aus der CH 660 946 A5 eine Ausbildung eines Schischuhs bekannt, bei dem ein eine Auflagefläche für den Fuß ausbildender Schalenteil insbesondere im Bereich eines Fersenabsatzes mit einem Rippen verbundteil versehen ist, der zwischen dem Schalenteil und einem von einer Schuhspitze bis zum Fersenabsatz durchgehenden Sohlenteil angeordnet ist, wobei der Sohlenteil mit dem Schalenteil verbunden ist. Eine derartige Ausbildung zielt auf eine Erhöhung der Standfläche und der Biegesteifigkeit ab, wobei letztere Maßnahmen sich nachteilig für den Gebrauch des Schischuhes beim Gehen auswirkt und auch hinsichtlich der Torsionssteifigkeit keine befriedigende Lösung darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sportschuh, insbesondere Schischuh, zu schaffen, der bei material- und damit gewichtssparender Ausführung eine hohe Torsionssteifigkeit und gute Dämpfungseigenschaften zur Vermeidung unerwünschter Vibrationen aufweist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 wiedergegebenen Merkmale erreicht. Der überraschende Vorteil durch einen aus der Schalenwand und Rippen einstückig geformten Rippenverbundteil mit einem diesen stützenden Profilelement liegt nunmehr darin, daß Stoß- und Vibrationsbelastungen gedämpft und damit vom Fuß des Benutzers ferngehalten werden und gleichzeitig eine hohe Seitenstabilität durch den sich damit ergebenden torsionssteifen Verbund vorliegt, wodurch die vom Fuß des Benutzers über den Schuh auf eine Gleitvorrichtung aufzubringenden Lenkungskräfte gleichmäßig über die im Zehen- und Fersenbereich des Sportschuhes angeordneten Absatzelemente übertragen werden. Weiters zeigt diese Ausbildung, daß die vorgegebenen mechanischen und dynamischen Eigenschaften wie Flexibilität und Biegeverhalten einer Gleitvorrichtung, insbesondere eines Schis, bei Verwendung des erfindungsgemäßen Sportschuhs nicht beeinträchtigt werden bzw. diese die Fahreigenschaften wesentlich bestimmenden Eigenschaften gefördert werden.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 2, womit ein einwandfreier Kraftschluß zwischen den zusammenwirkenden Bauteilen erreicht wird, andererseits ein Längenausgleich zwischen dem Stützprofil und dem Rippenverbundteil erreicht wird, wodurch eine gewisse Biegeelastizität des Sportschuhs gegeben ist.
Die vorteilhafte Weiterbildung, wie im Anspruch 3 beschrieben, gewährleistet eine rasche und fehlerfreie Montage der zusammenwirkenden Bauteile und werden dadurch unzulässige, die Funktion störende Abweichungen vermieden.
Nach vorteilhaften Ausbildungen, wie in den Ansprüchen 4 und 5 beschrieben, wird eine Biegeverformung in Längserstreckung des Sportschuhs in einer exakt vorgebbaren Größenordnung ermöglicht und damit der Gehkomfort verbessert. Möglich ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 6, wodurch eine seitliche Abdeckung von Hohlkammern des Rippenverbundteiles und eine seitliche Abstützung der Schalenbasis erreicht wird.
Gemäß vorteilhaften Weiterbildungen, wie in den Ansprüchen 7 und 8 beschrieben, werden die einzelnen Elemente zueinander positioniert und in Längsrichtung ein Längenausgleich ermöglicht, bei gleichzeitiger Querstabilität für eine schwingungsfreie Übertragung von Querkräften.
Vorteilhaft sind aber auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 9 bis 11, weil dadurch einerseits die für eine Spritzformgebung erforderlichen Dimensionsverhältnisse gewährleistet sind und andererseits eine ausreichende Festigkeit für die bei einem derartigen Sportschuh auftretenden Belastungen bei maximalen Dämpfungseigenschaften erreicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen beschreiben auch die Ansprüche 12 bis 14, wodurch die erforderliche Torsionsfestigkeit zur Abstützung des Schalenteils erreicht wird.
Durch die im Anspruch 15 beschriebene vorteilhafte Ausbildung werden zusätzliche Befesti- 2
AT 408 71 1 B gungsanordnungen eingespart.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung, wie im Anspruch 16 beschrieben, wird eine dichte Anlage zwischen Schalenbasis und Absatzelementen erreicht und damit ein Eindringen von Fremdkörpern wirkungsvoll vermieden.
Weiters sind vorteilhafte Ausbildungen, wie in den Ansprüchen 17 und 18 beschrieben, zur Erzielung eines Langzeiteinsatzes ohne wesentlicher Verschleißerscheinungen und für eine sichere Anwendung des Sportschuhes vorgesehen. Möglich ist weiters eine vorteilhafte Ausbildung, wie im Anspruch 19 beschrieben, wodurch zusätzliche Dämpfungseigenschaften erzielt werden.
Schließlich sind auch Ausbildungen wie in den Ansprüchen 20 bis 22 möglich, weil dadurch der Festigkeitsbereich des Profilelementes gesteigert und damit dieses für höchste Belastungen ausgelegt werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Sportschuh in Ansicht;
Fig. 2 den Sportschuh in Ansicht II nach Fig, 1, teilweise geschnitten;
Fig. 3 den Sportschuh, geschnitten gemäß den Linien III - III in Fig. 1.
Einführend sei festgehalten, daß in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmaiskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Sportschuh 1, insbesondere Schischuh 2, gezeigt. Der Schischuh 2 besteht aus einem insbesondere im Kunststoffspritzverfahren gefertigten Schalenteil 3, der z.B. aus Bereichsweise unterschiedlichen Kunststoffmaterialien nach aus dem Stand der Technik bekannten Kunststoff-Spritztechnologien hergestellt ist, um eine bestmögliche Anpassung der für unterschiedliche Bereiche eines Schuhs erforderlichen Materialeigenschaften zu erzielen. Der Schalenteil 3 ist mit einer Einstiegsöffnung 4 versehen, die bei einem sogenannten Überlappschuh durch am Schalenteil 3 angeformte Lappen 5 und entsprechenden Verschlußelementen 6, z.B. Schnallen 7, verschließbar ist. Am Schalenteil 3 ist weiters ein verschwenkbarer Manschettenteil 8 angelenkt. Zur Aufnahme eines Fußes 9 ist ein vom Schalenteil 3 und Manschettenteil 8 umfaßter Innenschuh 10 vorgesehen.
Eine Schalenbasis 11, die eine Stützfläche 12 für den Fuß 9 bzw. Innenschuh 10 ausbildet, ist als stoß- und/oder schwingungsdämpfender Rippenverbundteil 13 ausgebildet. Dieser Rippenverbundteil 13 wird durch eine Schalenwand 14 und an dieser auf einer von der Stützfläche 12 abgewandten Oberfläche 15 angeformten Rippen 16 gebildet. Diese überziehen die Oberfläche 15 in Form eines Rippengitters 17, welches durch Längsrippen 18 und in etwa rechtwinkelig dazu verlaufenden Querrippen 19 gebildet ist.
Im konkreten Ausführungsbeispiel läuft eine der Längsrippen 18 in einer durch eine Längsmittelachse 20 gebildeten Längsmittelebene 21 und zu dieser parallel jeweils eine weitere in einem Abstand 22 beidseits der Längsmittelebene 21. Diese Längsrippen 18 sind über die Querrippen 19 zu dem Rippengitter 17 verbunden, wobei ein Abstand 23 der Querrippen zueinander größer ist als der Abstand 22 zwischen den Längsrippen 18. Eine Rippenhöhe 24 entspricht in etwa einer Dicke 25 der Schalenwand 14, wobei allerdings die längs der Längsmittelebene 21 verlaufende Längsrippe 18 in Richtung eines vorderen Endbereiches 26 des Sportschuhes 1 an Höhe zunimmt. Die entsprechende Dimensionierung der Rippen 16 und deren Anordnung auf der Oberfläche 15 bewirken eine ausgezeichnete stoß- und/oder schwingungsdämpfende Ausbildung des Rippenverbundteils 13.
Im vorderen Endbereich 26 und einem hinteren Endbereich 27 bildet der Rippenverbundteil 13 Montageflächen 28 für die Auflage von Absatzelementen 29 aus, die über Spann- und Befesti- 3
AT 408 711 B gungsanordnungen 30 auf dem Rippenverbundteil 13 befestigt sind und Aufstandsflächen 31 ausbilden. Den Schalenteil 3 überragend sind die Absatzelemente 29 im wesentlichen einem Fersenballen-Auflagebereich 32 und einem Vorderfuß-Auflagebereich 33 zugeordnet und bilden mit dem den Schalenteil 3 überragenden Vorsprüngen Kupplungsfortsätze 34 für z.B. eine Schibindung, Boardbindung oder ähnliche Niederhaiteeinrichtungen aus. Die Aufstandsflächen 31 der Absatzelemente 29 sind im allgemeinen rutschsicher ausgebildet und gegebenenfalls mit einer verschleißfesten Schichte 35 versehen. Zur lagerichtigen Justierung der Absatzelemente 29 auf dem Rippenverbundteil 13 sind im Rippenverbundteil 13 Positionierstifte 36 vorgesehen, die mit in den Absatzelementen 29 angeordneten Stiftbohrungen 37 Zusammenwirken.
Die Spann- und Befestigungsanordnungen 30 sind Schraubverbindungen 38, wonach die Absatzelemente 29 in Bohrungen Gewindeschrauben aufnehmen, z.B. Senkkopfschrauben 39, die von der Aufstandsfläche 31 ausgehend die Absatzelemente 29 durchragen und mit in dem Schalenteil 3 verankerten Gewindehülsen 40 verschraubt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gewindehülsen 40 mit einer Ankerplatte 41 fest verbunden, die auf der Stützfläche 12 der Schalenbasis 11 aufliegt, wobei die Gewindehülsen 40 in Vertiefungen 42 des Rippenverbundteils 13 ragen. Damit wird eine absolut sichere Befestigung der Absatzelemente 29 auf dem Rippenverbundteil 13 erreicht und auch Reaktionskräfte, die über Befestigungseinrichtungen auf den Sportschuh 1 einwirken, sicher aufgenommen.
Zur Erzielung einer biege- und/oder torsionssteifen Abstützung der Schalenbasis 11 ist dem Rippenverbundteil 13 schalenförmig bereichsweise umfassend und mit diesem bewegungsfest verbunden ein Profilelement 43, z.B. aus faserverstärktem Kunststoff, angeordnet. Dieses Profilelement 43 erstreckt sich zwischen den Spann- und Befestigungsanordnungen 30 zwischen dem Rippenverbundteil 13 und den Absatzelementen 29 und ist in diesen Bereichen mit den Absatzelementen 29 am Rippenverbundteil 13 mitbefestigt. D.h., daß Endbereiche des Profilelementes 43 und die Absatzelemente 29 Überlappungsbereiche 44 ausbilden. Das Profilelement 43 ist der räumlichen Gestaltung der Unterseite des Rippenverbundteils 13 angepaßt und profiliert, wodurch sich eine sehr hohe Torsionssteifigkeit ergibt. Um andererseits eine gewisse Biegeelastizität des Sportschuhes 1 zu erreichen, wozu eine Längenausgleichsmöglichkeit zwischen dem Rippenverbundteil 13 und dem Profilelement 43 erforderlich ist, wird ein Verbindungsbereich 45 im Überlappungsbereich 44 z.B. als Festlager 46 ausgebildet, während ein weiterer Verbindungsbereich 47 als Loslager 48 ausgeführt ist, in dem ein Längenausgleich zwischen Profilelement 43 und Rippenverbundteil 13 bzw. Absatzelement 29 erfolgen kann. Dieses Loslager ist dermaßen gestaltet, daß eine Längenverschiebung möglich ist, wozu im Profilelement 43 im Bereich der Schraubenverbindungen 38 Langlöcher 49 vorgesehen sind und Absatzelement 29 und Rippenverbundteil 13 durch Ausbildung einer Aufnahme 50 im Absatzelement 29 in einem Abstand 51 zueinander distanziert sind, der geringfügig größer ist als eine Dicke 52 des Profilelementes 43. Diese Ausbildung ermöglicht einerseits eine einwandfreie Aufnahme und Ableitung von Torsionskräften, ermöglicht aber andererseits einen Längenausgleich, um vorgegebene Biegeverformungen zuzulassen.
Selbstverständlich sind neben dem bereits beschriebenen faserverstärkten Kunststoffmaterial für das Profilelement 43 eine Reihe weiterer Materialen, z.B. Titanium/Titanal, Carbon, rostfreies Stahlblech etc., möglich. Grundvoraussetzung für das Material ist eine hohe Festigkeit bei geringem Gewicht und eine hohe Widerstandsfestigkeit gegen Umgebungseinflüsse wie Kälte, Feuchtigkeit, Salz etc. Eine weitere Möglichkeit, um die Festigkeit des Profilelementes 43 zu variieren, stellen auf einer Oberfläche 53 angeordnete Versteifungsstege 54 dar, die sich zwischen den Absatzelementen 29 erstrecken.
Zur weiteren Dämpfung von Schwingungen sind auch Dämpfungszwischenlagen 55, z.B. aus Elastomeren, zwischen den Absatzelementen 29 und dem Profilelement 43 bzw. dem Rippenverbundteil 13 möglich. Diese können aus unabhängigen Einlageteilen bestehen oder an den Absatzelementen 29 dem Rippenverbundteil 13 zugewandt angeformt sein.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, daß zum besseren Verständnis des Aufbaus des Sportschuhes 1 dieser bzw. dessen Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2, 3 gezeigten Ausführungen den Gegenstand 4
AT 408 71 1 B von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
Bezugszeichenaufstellung 1 Sportschuh 41 Ankerplatte 2 Schischuh 42 Vertiefung 3 Schalenteil 43 Profilelement 4 Einstiegsöffnung 44 Überlappungsbereich 5 Lappen 45 Verbindungsbereich 6 Verschlußelement 46 Festlager 7 Schnalle 47 Verbindungsbereich 8 Manschettenteil 48 Loslager 9 Fuß 49 Langlöcher 10 Innenschuh 50 Aufnahme 11 Schalenbasis 51 Abstand 12 Stützfläche 52 Dicke 13 Rippenverbundteil 53 Oberfläche 14 Schaienwand 54 Versteifungssteg 15 Oberfläche 55 Dämpfungszwischenlage 16 Rippen 17 Rippengitter 18 Längsrippe 19 Querrippe 20 Längsmittelachse 21 Längsmittelebene 22 Abstand 23 Abstand 24 Rippenhöhe 25 Dicke 26 Endbereich 27 Endbereich 28 Montagefläche 29 Absatzelement 30 Spann- und Befestigungsanordnung 31 Aufstandsfläche 32 Fersenballen-Auflagebereich 33 Vorderfuß-Auflagebereich 34 Kupplungsfortsatz 35 Schichte 36 Positionierstift 37 Stiftbohrung 38 Schraubverbindung 39 Senkkopfschraube 40 Gewindehülse 5

Claims (22)

  1. AT 408 71 1 B PATENTANSPRÜCHE: 1. Sportschuh, insbesondere Schischuh, mit einem Schalenteil aus Kunststoff mit einer an der Schale verschwenkbar befestigten Manschette und mit zumindest einem am Schalenteil befestigten Sohlenteil und eine eine Stützfläche für einen Innenschuh oder Fuß ausbildende Schalenbasis des Schalenteils als stoß- und/oder schwingungsdämpfender Rippenverbundteil, bestehend aus einer Schalenwand und mit auf dieser auf einer von der Stützfläche abgewandten Oberfläche angeformten Rippengitter ausgebildet ist, der von einem biege- und/oder torsionssteifen, sich in einer Längsrichtung in etwa zwischen einem Fersen- und Vorderfuß-Auflagebereich erstreckenden, über Spann- und Befestigungsanordnungen zwischen Absatzelementen und dem Rippenverbundteil befestigten Profilelement bereichsweise umfaßt ist und daß die Absatzelemente das Profilelement an entgegengesetzten Überlappungsbereichen überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Überlappungsbereiche (44) das Profilelement (43) in Längsrichtung unverschieblich und im weiteren Überlappungsbereich (44) längsverschiebbar zwischen den Absatzelementen (29) und dem Rippenverbundteil (13) gehaltert ist.
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzelemente (29) in den dem Rippenverbundteil (13) zugewandten Spannflächen Aufnahmen (50) für das Profilelement (43) aufweisen.
  3. 3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rippenverbundteil (13) diesen überragende Positionierstifte (36) zur Positionierung des Profilelementes (43) und der Absatzelemente (29) angeordnet sind.
  4. 4. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (43) zwischen Absatzelement (29) und Schalenbasis (11) im Fersenballen-Auflagebereich (32) in Längsrichtung starr befestigt ist.
  5. 5. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (43) zwischen dem Absatzelement (29) und der Schalenbasis (11) im Vorderfuß-Auflagebereich (33) längsverschiebbar gehaltert ist.
  6. 6. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (43) in etwa U-förmig die Schalenbasis (11) bereichsweise seitlich umfaßt.
  7. 7. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Positionierstiften (36) Positionieraufnahmen im Profilelement (43) und in den Absatzelementen (29) zugeordnet sind.
  8. 8. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieraufnahmen im Profilelement (43) als in Längsrichtung erstrek-kende Langlöcher (49) ausgebildet sind.
  9. 9. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rippengitter (17) des Rippenverbundteils (13) durch in Längsrichtung verlaufende Längsrippen (18) und dazu senkrecht verlaufende Querrippen (19) gebildet ist.
  10. 10. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (22) benachbarter Längsrippen (18) kleiner ist als ein Abstand (23) der im rechten Winkel dazu verlaufenden Querrippen (19).
  11. 11. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippenhöhe (24) in etwa einer Dicke (25) der Schalenwand (14) entspricht.
  12. 12. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dicke (52) des Profilelementes (43) in etwa 0,5 mm bis 2,0 mm, bevorzugt 1,0 mm, beträgt.
  13. 13. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (43) aus hochfestem Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff, Titanium/Titanal, Carbon, Stahlblech etc. besteht.
  14. 14. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (43) aus einer Metalllegierung, z.B. Titanal, besteht.
  15. 15. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 6 AT 408 711 B zeichnet, daß die Absatzelemente (29) an der Schalenbasis (11) unter Zwischenlage des Profilelementes (43) befestigt sind.
  16. 16. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schalenbasis (11) Positionierausnehmungen für die Absatzelemente (29) angeordnet, insbesondere an diese einstückig angeformt sind.
  17. 17. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzelemente (29) aus verschleißfestem Kunststoff, insbesondere PU, gebildet sind.
  18. 18. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzelemente (29) mit einer rutschsicheren Schichte (35) versehen sind.
  19. 19. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Absatzelementen (29) und dem Profilelement (43) und/oder der Schalenbasis (11) Dämpfungszwischenlagen (55) aus stoß- und schwingungsdämpfenden Materialien, insbesondere aus Elastomeren, angeordnet sind.
  20. 20. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (43) einer von der Schalenbasis (11) abgewandten Oberfläche (53) Versteifungsstege (54) aufweist.
  21. 21. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege (54) in Form eines Stegegitters am Profilelement (43) angeordnet sind.
  22. 22. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhe der Versteifungsstege (54) in etwa der Dicke (52) des Profilelementes (43) entspricht. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 7
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