DE3439682A1 - Armierungseinlage fuer skier - Google Patents

Armierungseinlage fuer skier

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DE3439682A1
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reinforcement insert
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skis
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Lutz Alois 8024 Oberhaching Post Deisenhofen Wintersberger
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St-Sporttechnik Handelsgesellschaft Mbh 8000 Muen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Armierungseinlage für Skier
  • Die Erfindung betrifft eine streifenförmige Armierungseinlage für Skier gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Beispielsweise aus den US-PSen 3 272 522 und 3 329 437 und der DE-OS 20 14 025 sind bereits Armietungseinlagen für Skier in Form skelettartiger Metallprofile mit durchbrochenem Steg bekannt. Solche Metallprofile werden innerhalb des Skis in ihrem Stegbereich gewöhnlich in Kunstharz eingebettet, das damit eine feste, formschlüssige Verbindung eingeht. Indessen müssen die betreffenden Profile durch Taillierung und Krümmung der jeweiligen Skiform angepaßt sein, was ihre Herstellung aufwendig und teuer macht. Zudem können ihre Randflansche zu unerwünschten Versteifungen des Skis führen.
  • Dagegen zeigt die DE-OS 30 31 498 einen Wasser- und das DE-GM 82 03 861 einen Langlaufski mit einer als Halbfabrikat lieferfähigen Armierungseinlage gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1, bestehend aus einem durchbrochenen Metallband gleichmäßiger Breite, die geringer ist als die minimale Breite des Skis. Derartige Bänder sind dazu vorgesehen, allseitig umschlossen in den Ski eingebettet zu werden.
  • Zweckmäßigerweise wird dabei je ein Band in der Nähe der Ober- und der Unterseite des Skis angeordnet, um die dort infolge der Biege- und Torsionsbeanspruchungen auftretenden Kräfte aufzunehmen. Daneben finden in der Skiherstellung heutzutage vielfach Metalleinlagen in Form durchgehender Leichtmetallbleche Verwendung, die, gewöhnlich bereits in Verbindung mit den im Skiaufbau angrenzenden Schichten, dem Skigrundriß entsprechend abgerichtet werden. Vor allem im letzteren Fall ist die feste Einbindung in den Ski problematisch derart, daß die von der Einlage aufzunehmenden Kräfte in diese eingeleitet werden können und daß der Ski nicht der Gefahr unterliegt, sich in Vertikalrichtung aufzulösen. Dies gilt umso mehr, als das bis an die Skiseitenflächen heranreichende Blech von dort her Temperaturdifferenzen rasch in den Ski einzuleiten vermag, die dort zu Wärmespannungen führen, und obgleich man gewöhnlich die betreffenden Bleche vor ihrer Weiterverarbeitung mit einem Haftvermittler beschichtet. Darüber hinaus hat sich das Leichtmetallblech in vielen Fällen als zu unelastisch erwiesen, indem es zu bleibenden Verformungen kam.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine streifenförmige Armierungseinlage nach Gattungsbegriff so auszubilden, daß sie in allenfalls ganz wenigen verschiedenen Ausführungen dem Skihersteller als preiswertes Halbfabrikat an die Hand gegeben werden kann, um dem Ski nebeneinander optimale Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften zu geben, die dabei aber ausgesprochen leicht und zeitsparend in zuverlässiger Weise verarbeitet werden kann derart, daß sie mit den angrenzenden Schichten eine dauerhafte, hochfeste Verbindung eingeht.
  • Diese Aufgabe ist durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Einbettung in das Kunststoffband, das dabei mit dem bandförmigen Metallkörper eine formschlüssige Verbindung eingeht, ist ein preiswertes Halbfabrikat geschaffen, das problemlos weiterverarbeitet werden kann, selbst wenn das betreffende Metall verhältnismäßig schlechte Hafteigenschaften aufweist, wie z.B. Federstahl. Das Kunststoffband läßt sich leicht in den übrigen Verband des Skis einbinden.
  • Andererseits läßt sich eine Seite des Kunststoffbandes zugleich als Skilaufsohle oder Skioberfläche ausbilden oder entsprechend beschichten, um so eine besonders rationelle Anwendung zu ermöglichen.
  • In diesem Sinne geben die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an.
  • Nachfolgend werden entsprechende Ausführungsbeispiele genauer beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Armierungseinlage, wobei auf der linken Seite die aufeinanderliegenden Schichten nacheinander abgebrochen erscheinen, und Fig. 2 einen vergrößerten vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Armierungseinlage, die unterseitig eine separate Laufsohlenschicht trägt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Armierungseinlage besteht aus einer unteren bandförmigen Schicht 2 und einer oberen bandförmigen Schicht 4 eines ggf. armierten Kunststoffes, wie z.B.
  • Epoxiharz, wozwischen ein schmälerer bandförmiger Metallkörper 6 eingelagert ist. Die Armierung kann beispielsweise aus Glas- oder Kohlenstoffasern oder -gewebe bestehen. Der Metallkörper 6 weist zueinander versetzte Durchbrechungen 8, hier in Gestalt von kreisrunden Löchern mit einem Durchmesser von 4 mm auf. Die Breite des Metallkörpers 6 beträgt in dem gezeigten Beispiel für die Verwendung in Alpinskiern 50 mm, diejenige des aus den beiden Kunststoffschichten 2 und 4 bestehenden Bandes 10 90 mm. Das Kunststoffband ist jedenfalls breiter als die maximale Breite des Skis, während diejenige des Metallkörpers 6 geringer als die minimale Breite des Skis ist, so daß das Kunststoffband im Bedarfsfall die gesamte Breite des Skis einnehmen kann (es wird bei der Skiherstellung entsprechend abgerichtet), während der bandförmige Metallkörper 6 auf der ganzen Länge in den Ski eingebettet bleibt.
  • Um eine Einbindung in das Kunststoffband 10 noch zu verbessern, kann der Metallkörper 6 in an sich bekannter Weise mit einem Haftvermittler beschichtet sein. Die beiden Kunststoffschichten 2 und 4 sind durch Verkleben, Verschweißen oder dergl. miteinander verbunden, wobei der Kunststoff bzw. das Bindemittel die Durchbrechungen 8 ausfüllt. Auf diese Weise besteht zwischen Metallkörper 6 und Kunststoffband 10 eine formschlüssige Verbindung, während auch die beiden Schichten 2 und 4 des Kunststoffbandes fest aufeinandergehalten werden. Die Durchbrechungen 8 sollten so klein wie möglich bemessen werden, solange noch Gewähr dafür gegeben ist, daß der Kunststoff bzw. das Bindemittel die Durchbrechungen voll ausfüllt.
  • Fig. 2 zeigt, wie auf das Kunststoffband 10 unterseitig noch eine separate Laufsohlenschicht 12 auflaminiert ist.
  • Alternativ hierzu kann die Unterseite des Kunststoffbandes 10 bei Wahl eines hierzu geeigneten Kunststoffs auch selbst unmittelbar als Laufsohle ausgebildet sein, ebenso wie die Oberseite entsprechend einer gewünschten Skioberfläche gestaltet und/oder beschichtet sein könnte.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Metallkörper 6 um ein Federstahlband, dessen Dicke im Falle von Alpinskiern zwischen 0,2 und 0,3 mm, im Falle von Langlaufskiern zwischen 0,1 und 0,2 mm beträgt. Die Dicke des Kunststoffbandes 10 wird in der Regel zwischen 0,5 und 1 mm liegen. Für Alpinskier wird die Breite des Metallkörpers 6 zwischen 40 und 60 mm, für Langlaufskier, die mit recht unterschiedlichen (Minimal-)Breiten angeboten werden, zwischen 10 und 40 mm betragen.
  • Ein zusätzlicher Verankerungseffekt des Metallkörpers 6 in dem Kunststoffband 10 kann dadurch erreicht werden, daß die Durchbrechungen 8, wie dies auch in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, Grate 14 aufweisen. Im übrigen kann der etallkörper 6, wie dies in Fig. 1 zu erkennen ist, beidseitig durchgehende, d.h. im wesentlichen ununterbrochene Ränder 16 besitzen, die ihn in besonderem Maße geeignet machen, ohne bleibende Verformungen hohe Zugkräfte aufzunehmen. Es können diese Ränder jedoch, wie in der Figur gleichfalls zu erkennen, gezahnt sein, um ihre Einbindung in das Kunststoffband zu begünstigen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Streifenförmige Armierungseinlage für Skier, mit einem bandförmigen, regelmäßig angeordnete Durchbrechungen (8) aufweisenden Metallkörper (6), dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Metallkörper (6) in ein Kunststoffband (10) eingebettet ist derart, daß der betreffende Kunststoff oder ein entsprechendes Bindemittel die Durchbrechungen (8) ausfüllt.
  2. 2. Armierungseinlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Metallkörper (6) für Alpinskier eine Breite zwischen 30 mm und 60 mm, vorzugsweise eine solche in der Größenordnung von 50 mm aufweist.
  3. 3. Armierungseinlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -zeichnet, daß der Metallkörper (6) für Langlaufskier eine Breite zwischen 10 mm und 40 mm aufweist.
  4. 4. Armierunoseinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i - h n e t , daß die Durchbrechungen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Armierungseinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchbrechungen (8) aus kreisrunden, elliptischen oder annähernd dreieckigen Löchern oder aus Langlöchern bestehen.
  6. 6. Armierungseinlage nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Löcher bzw. ein darin einbeschriebener Kreis einen Durchmesser zwischen 2 mm und 8 mm aufweisen.
  7. 7. Armierungseinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchbrechungen (8) Grate (14) aufweisen.
  8. 8. Armierungseinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchbrechungen (8) zu beiden Seiten des Metallkörpers (6) einen im wesentlichen ununterbrochenen Rand (16) bestehen lassen.
  9. 9. Armierungseinlage nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rand (16) gezahnt ist.
  10. 10. Armierungseinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Metallkörper (6) aus Federstahl besteht.
  11. 11. Armierungseinlage nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stärke des Metallkörpers (6) für Alpinskier zwischen 0,2 und 0,3 mm und für Langlaufskier zwischen 0,1 und 0,2 mm beträgt.
  12. 12. Armierungseinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Metallkörper (6) in an sich bekannter Weise mit einem Haftvermittler beschichtet ist.
  13. 13. Armierungseinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kunststoffband (10) aus einem Laminat besteht.
  14. 14. Armierungseinlage nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Laminat ein Faser- oder Gewebelaminat ist.
  15. 15. Armierungseinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kunststoffband (10) beidseitig über den Metallkörper (6) übersteht.
  16. 16. Armierungseinlage nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Oberfläche des Kunststoffbandes (10) als Skilauffläche oder als Skioberfläche ausgebildet oder entsprechend beschichtet ist.
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Date Code Title Description
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Owner name: ST-SPORTTECHNIK HANDELSGESELLSCHAFT MBH, 8000 MUEN

8181 Inventor (new situation)

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8130 Withdrawal