DE1478169A1 - Aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzter Ski - Google Patents

Aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzter Ski

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DE1478169A1
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Germany
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ski
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edge
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DE19651478169
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English (en)
Inventor
Rudolf Grossauer
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BRUEDER RIHA KG
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BRUEDER RIHA KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • A63C5/126Structure of the core
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Patentanwälte
Stulfaart-N, M*»Js}raß9 40 A 7 ff ßi
14, Nov. 1968
P Ik 78 169*2
Firma Brüder fiiha K.G., Steyr-Pyrach (Österreich)
Aus mehreren Einzelteilen zusammengeaetzter Ski
Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Ski, dessen die Hauptlast tragenden Bestandteile aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind und der aus elastisch federndem Material hergestellte Randleisten aufweist, die mit einem oberen und einem unteren Deckblatt aus Metall oder gegebenenfalls armiertem Kunstharz zu einem den Skitragkörper bildenden Kastenträger verbunden sind.
Bei einem bekannten Ski dieser Art reichen die beiden Deckblätter über die gesamte Skibreite, wobei
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das untere Deckblatt in Form einer Längssicke die Führungsrinne aufweist. Zwischen den Außenrändern der beiden Deckblätter sind die Bandleisten eingesetzt, deren Außenflächen somit mit den Deckblatträndern fluchten. Die Deckblätter sind mit den fiandleisten durch Schweißung verbunden. Ein Ski dieser Art läßt sich nur schwer herstellen, wobei beim Verschweißen Spannungen auftreten, dde zu einem Verziehen des Kastenträgers führen können. Die Anbringung von Kantenbewehrungen ist, da das untere Deckblatt bis zum Seitenrand des Skis durchgeführt ist, weder vorgesehen noch möglich. Sin Ski ohne scharfe Kantenbewehrung ist aber für den modernen Skilauf unbrauchbar. Ferner ist bei der bekannten Ausführung keine Möglichkeit vorgesehen, die Biegesteifigkeit des Skis in verschiedenen Längsbereichen zu variieren, um eo das Fahrverhalten des Skis günstig beeinflussen zu können.
Neben diesem, bekannten Ski gibt es auch schon Skikonstruktionen, bei denen zwei Blechpreßteile zu einem Kastenträger verbunden sind. Dabei sieht man meist einen im wesentlichen ebenen Blechpreßteil und einen einen ü-förmigen Querschnitt und nach außen abgewinkelte Flansche aufweisenden Blechpreßteil vor, so daß der aus diesen beiden Teilen hergestellte Skikörper beidseits überstehende Sandborde aufweist. Auch bei einem derartigen Ski ist die Anbringung von Kantenbewehrungen noch nicht möglich, der Kastenträger besitzt eine zu große Biegesteifigkeit und ■ferner besitzt der Körper keine ebenen Seitenflanken,
die aber eur Erzielung einer ausreichenden Führung im Tiefsohn.ee erwünscht wären. Zur Beseitigung dieser Mängel hat man bereits bei einem Ski mit einem aus einem flachen Oberteil und einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Unterteil bestehenden Kastenträger die Seitenflanken des Unterteiles zwecks Herabsetzung der Biegefestigkeit des Kastenträgers quer zur Längsrichtung gewellt und zusätzliche, an den überstehenden Borden des Kastenträgers befestigte Bandleisten vorgesehen, die den Kastenträger ergänzen, so dafl eine im wesentliehen rechteckige Umrißform des Skikörpers erhalten wird, die Wellung der Seltenflanken des Tragerunttrteiles abdecken und die überdies als Halterung für Kantenbewehrungen Verwendung finden können. Bei einer Ausführungeform dieaee bekannten Skia besitzen die Randleisten an ihrer Innenseite knapp unterhalb der oburen Begrenzungsfläohe vorgesehene luten, die die Bord« des Kastenträgers aufnehmen. Ue die Biegesteifigkeit des Skikörpers in den verschiedenen IAngsbereichen dee Skis entsprechend den Erfordernissen einstellen zu können und um dem Ski günstige Fahreigeneohaften zu geben, 1st vorgesehen, daS der Skikörper eine vom Bindungsbereioh bis zu den Enden abnehmende Höhe aufweisen soll* In der Praxis zeigt sich, daß trots der Heilung der Planken des Kastenträgerunterteiles eine eu große Biegesteifigkeit erhalten bleibt, da vor allem dl« Wandstärke des Kastenträgers zwecks Vermeidung von EindelLungen nicht unter ein vorbestimmten MaB herabgesetzt werden kann· Überdies ist es notwendig, insbesondere £m Unterteil des Kastenträgers als gesonderten Blechpreßteil herzu-
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stellen, wobei, wenn, verschiedene Biegesteifigkeiten bei verschiedenen Skiern gefordert werden, jeweils eigene Preßformen für die Herstellung dieses Unterteiles benötigt werden, was selbstverständlich die Produktion erheblich verteuert. Eine feinstufige Abstimmung der Skieigenschaften z.B. im Hinblick auf den Verwendungszweck und in Abhängigkeit vom Gewicht des Fahrer?ist wegen der hohen Werkzeugkosten praktisch ausgeschlossen*
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ski der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er bei leichter Herstellbarkeit die Anbringung einer ordnungsgemäßen Kantenbewehrung ermöglicht, wobei überdies die Pahreigensohaf.ten des Skis im voraus feinstufig · und ohne wesentliche Erhöhung des Herstellungsaufwandes festlegbar sein sollen.
Ein Ski der eingangs genannten Art zeichnet eich ·rfindungsgemäß dadurch aus, daß die Deckblätter mit ihren Bändern in Nuten der Handleisten eingreifen, welche Nuten neben den Leisteninnenrändern randparallel vorgesehen sind und bei vom Bindungsbereich zu den Skienden nach einer entsprechend den vorbestimmbaren Fedecreigeneohaften dee Kastenträgere vorgewählter, abnehmender Höh· dtr Handleisten zumindest im Bindungebereich geeondert verlaufen, im Schaufelbereich aber gegebenenfalls su einer breiten, die Ränder beider Deckblätter aufnehmenden Nut vereinigt sind, wobei vorzugsweise das
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untere Deckblatt wie an sich "bekannt mit seiner Unterseite mit der Unterseite der Leisten fluchtet und nach oben gekröpfte Bänder aufweist, mit welchen es in die unteren Nuten eingreift.
Die Randleisten können zur Halterung von Kantenbewehrungen Verwendung finden. Die Fedβreigenschaften des Skis können sowohl durch die Querschnittsform und durch die Querschnittshöhe in den verschiedenen Längsbereichen des Skis von den Bandleisten her als auch durch die Nutführung, insbesondere die Führung der oberen Nut im voraus bestimmt werden. Ss ist auch denkbar, zur Erzielung einer weiteren Variationsmögliohkeit, die Randleisten innenseitig mit Aussparungen zu versehen oder ganz oder teilweise hohl auszubilden. Da die charakteristischen Eigenschaften des Skis von den Randleisten her vorausbestimmbar sind, können auch für unterschiedliche Skier gleiche obere, und untere Deckblätter Verwendung finden. Großstufige Einstellungen der ffedereigensohaften erfolgen durch entsprechende Auswahl der Querschnittsform der Randleisten, feinstufige Einstellungen durch Variationen der Nutführung in den Randleisten bzw. durch Anbringung von Aussparungen. Die die .Ränder des unteren Deckblattes aufnehmenden Nuten werden randparallel vorgesehen. Die vorzugsweise vorgesehene Kröpfung der Ränder des unteren Deckblattes ist vorgesehen, um zu erreichen, daß die Unterseite des Deckblattes mit den Unterseiten der Rand-
leisten fluchtet, so daß die Anbringung eines durchgehenden Lauffläohenbelages möglich wird. Die Halterung der Bänder der Deckblätter in den Nuten ermöglicht die Verbindung von Handleisten und Deckblättern durch einfache Verklebung. Die Randleisten und Deckblätter können aus Leichtmetall oder vorzugsweise armiertem Kunstharz hergestellt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenatand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Pig. 1 einen Ski in Draufsicht und die
Pig. 2 und 3 Querschnitte naoh den Linien II-II bzw. HI-III der Fig. 1.
Zwei von der Skispitze bis zum hinteren Skiende reiohende Randleisten 1, 2 sind an der Skispitze unmittelbar und am Skiende unter Zwischenschaltung eines entsprechend den Randleisten 1, 2 profilierten Distantstückes 3 zu einem federnden Tragrahmen verbunden. An der Unterseite besitzen die Randleisten 1,2 Nuten 4, in die winkelförmige Kantenbewehrungen 5 mit dem einen Schenkel eingesetzt sind. An den zueinander weisenden Seiten sind die Randleisten 1,2 und das Distanzstück 3 nahe dem oberen und unteren Rand mit Horizontalnuten 6 bzw. 7 versehen, in die Deckblätter 8,9 mit ihren Rändern eingreifen und durch Festkleben befestigt sind. Die Ränder 10 des unteren Deckblattes 9 sind naoh oben gekröpft, so daß die Unterseite des Deckblattes 9 mit den Unterseiten der Randleisten 1,2 fluchtet. Wie ersichtlich ist, nimmt die Höhe und damit der Querschnitt der Randleisten
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vom Bindungebereich (Querschnitt III) gegen die Schaufel zu ab. Im Bereich der Schaufel sind daher die beiden Nuten 6,7 zu einer gemeinsamen Hut 6a vereinigt, in der die Ränder der beiden Deckblätter 8,9 aneinanderliegen. Für die vorzugsweise aus Netall hergestellten Deckblätter ist oben eine noch zwischen den Randleisten gehaltene Auflage 11 aus Kunstharz und unten ein bis zu den Kantenbewehrungen 5 reichender, ebenfalle aus Kunstharz hergestellter Laufflächenbelag 12 mit einer eingearbeiteten Führungsrille 13 vorgesehen.
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Claims (1)

  1. ■λ Patentanspruchs
    Aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzter Ski, dessen die Hauptlast tragenden Bestandteile aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind und der aus elastisch federndem Material hergestellte Randleisten aufweist, die mit einem oberen und einem unteren Deckblatt aus Metall oder gegebenenfalls armiertem Kunstharz zu einem den Skitragkörper bildenden Kastenträger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblätter (8,9) mit ihren Rändern in Nuten (6,7) der Randleisten (1,2) eingreifen, welche Nuten neben den Leisteninnenrändern randparallel vorgesehen sind und bei vom Bindungsbereioh zu den Skienden nach einer entsprechend den vorbestimmbaren Pei arrlgensohaften des Kastenträgers vorgewählten, abnehmenden Höhe der Randleisten zumindest im Bindungsbereioh gesondert verlaufen, im Sohaufelbereich aber gegebenenfalls zu einer breiten, die Ränder beider Deckblätter aufnehmenden Nut (6a) vereinigt sind, wobei vorzugsweise das untere Deckblatt (9) wie an sich bekannt mit seiner Unterseite mit der Unterseite der Leisten fluchtet und nach oben gekröpfte Ränder aufweist, mit welchen es in die unteren Nuten (7) eingreift.
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DE19651478169 1964-10-09 1965-09-16 Aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzter Ski Pending DE1478169A1 (de)

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