DE2546006A1 - Vorgefertigter zaun - Google Patents

Vorgefertigter zaun

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DE2546006A1 DE19752546006 DE2546006A DE2546006A1 DE 2546006 A1 DE2546006 A1 DE 2546006A1 DE 19752546006 DE19752546006 DE 19752546006 DE 2546006 A DE2546006 A DE 2546006A DE 2546006 A1 DE2546006 A1 DE 2546006A1
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Zäune oder Geländer und insbesondere auf einen vorgefertigten Zaun zur fertigen Anbringung an einer Brüstung oder einem ähnlichen ortsfesten Fundament, beispielsweise zur Verwendung als Handlauf.
Bei Zäunen dieser Gattung und Bauart war es bislang üblich, die einzelnen Bestandteile eines Zaunes, wie z.B. Pfosten, Längsschienen und Streben mit Hilfe von Schrauben miteinander zu verbinden. Die Verwendung von Schrauben ist jedoch insofern nachteilhaft, als sie einen zusätzlichen Herstellungsschritt erforderlich macht, der in der Ausbildung von Schraubenlöchern in den Bestandteilen des Zaunes besteht. Die Montage oder der Zusammenbau des herkömmlichen Zaunes ist auch überaus mühsam wegen der erfor-
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derlichen zahlreichen Verschraubungen, und der fertiggestellte Zaun ist hinsichtlich der Festigkeit unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorgefertigten Zaun zu schaffen, der mit einer minimalen Anzahl von Schrauben oder ähnlichen Befestigungselementen fertig montiert oder zusammengebaut werden kann, der aber im Gebrauch gleichwohl eine hinreichende Festigkeit besitzt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem vorgefertigten Zaun gelöst, der gekennzeichnet ist durch mindestens zwei Pfosten, die im gegenseitigen Abstand an dem Fundament ortsfest anbringbar sind, wobei jeder Pfosten an seinem oberen Ende in einen Befestigungsbereich für eine obere Schiene ausgeformt und nahe seinem unteren Ende mit einem durchgehenden horizontalen Loch versehen ist, eine obere Schiene mit über ihre gesamte Länge einheitlichem Querschnitt, wobei die Unterseite der oberen Schiene in Übereinstimmung mit dem Befestigungsbereich eines jeden Pfosten ausgeformt ist, sodaß die Unterseite der Schiene in die Befestigungsbereiche der Pfosten einschiebbar ist, um mit diesen in formschlüssigen Eingriff zu gelangen, wenn die obere Schiene in Längsrichtung gegenüber dem Pfosten verschoben wird, eine untere Schiene mit über ihre gesamte Länge einheitlichem Querschnitt, wobei die untere Schiene in die Löcher der Pfosten einsetzbar ist, und mit einer Vielzahl von Streben, die an ihrem oberen Ende mit einem Befestigungsbereich für die obere Schiene versehen sind, der in seiner Form und Größe mit dem Befestigungsbereich eines jeden Pfosten -zumindest teilweise identisch ist, und der demzufolge mit der Unterseite der oberen Schiene formschlüssig in Eingriff bringbar
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ist, wobei jede Strebe an ihrem unteren Ende mit einem Befestigungsbereich für die untere Schiene versehen ist, der auf die untere Schiene aufschiebbar ist.
Der vorgefertigte Zaun gemäß der Erfindung besteht demzufolge aus zusammensteckbaren Teilen, die mit einer minimalen Anzahl von Befestigungselementen rasch miteinander vereinigt werden können. Der auf diese Weise zusammengebaute Zaun besitzt daher eine hohe Festigkeit und ein ansprechendes Aussehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausfuhrungsbexspxele näher erläutert. Es zeigen:
Pig. I eine teilweise Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des vorgefertigten Zaunes nach der Erfindung, wobei diese Darstellung zugleich zur Veranschaulichung der Montage des Zaunes dientj
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. Ij
Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. Ij
Fig. 4 ebenfalls in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. Ij
Fig. 5A und 5B vertikale Teilschnitte ähnlich den
Fig. 3 und 4, die jedoch eine andere Ausführungsform der Einrichtung zur Befestigung einer jeden Strebe an der unteren Schiene des Zaunes nach Fig. 1 zeigenj und
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Fig. 6A und 6B Darstellungen ähnlich den FIg0. 5A und 5B, die jedoch noch eine andere Ausführungsforra der Einrichtung zur Befestigung einer jeden Strebe an der unteren Schiene des Zaunes nach Fig. 1 zeigen.
Wie dies insbesondere aus Fig. 1 der Zeichnungen hervorgeht, umfaßt die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen vorgefertigten Zaunes im allgemeinen zwei oder mehrere Pfosten 10 zur Befestigung an einer Brüstung oder einem ähnlichen ortsfesten Fundament 11, eine obere und eine untere Schiene 12 und 13, die im parallelen Abstand voneinander durch die Pfosten horizontal abgestützt werden, und eine Vielzahl von im gegenseitigen Abstand zwischen der oberen und der unteren Schiene 12 und 13 angeordneten Geländerstreben 14.
Wie dies in Fig. 2 in einem größeren Maßstab gezeigt ist, besitzt jeder Pfosten 10 einen Fuß 15, der in geeigneter Weise an dem Fundament 11 befestigt werden kann. Der Pfosten 10 endet an seinem oberen Ende in einem allgemein mit dem Bezugszeichen 16 bezeichneten Befestigungsbereich für die obere Schiene 12. Bei dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Befestigungsbereich 16 für die obere Schiene 12 zwei nach oben divergierende Lappen oder Arme 17 und eine Zunge 18 mit kreisrundem Querschnitt, die zwischen den Armen 17 mittig angeordnet ist.
Um eine stabile Befestigung der oberen Schiene 12 an den Pfosten 10 zu gewährleisten, ist vorzugsweise ein Teil des Befestigungsbereichs 16 eines jeden Pfosten als getrenntes Einsetzteil 19 ausgebildet. Dieses Einsetzteil kann mittels einer versenkt angeordneten Maschinenschraube 20 oder einem ähnlichen Befestigungselement an dem Pfosten
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befestigt werden, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird.
Jeder Pfosten 10 besitzt ferner ein Loch 21, das sich nahe seinem unteren Ende horizontal durch diesen erstreckt. Diese Löcher 21 der pfosten 10 dienen zur Aufnahme der unteren Schiene 13, die über ihre gesamte Länge einen hohlen, kreisförmigen Querschnitt besitzt. Zur Befestigung der unteren Schiene 13 an jedem Pfosten 10 kann eine versenkt angeordnete Maschinenschraube 22 verwendet werden.
Die obere Schiene 12, die ebenfalls über ihre gesamte Länge einen gleichförmigen Querschnitt besitzt, ist an ihrer Unterseite dem Befestigungsbereich 16 eines jeden Pfosten 10 entsprechend geformt, um mit diesem formschlüssig in Eingriff gebracht zu werden. Genauer gesagt, die Unterseite der oberen Schiene 12 ist so geformt, daß zwei Nuten 23 zur Aufnahme der zugeordneten Arme 17 an jedem Pfosten 10 und zwei Klauen 24 zum Klemmeingriff mit der Zunge 18 eines jeden Pfosten 10 gebildet werden.
Wie dies am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist das obere Ende einer jeden Geländerstrebe 14 in einen Befestigungsbereich 25 für die obere Schiene 12 ausgebildet, der in seiner Form und Größe mit dem Befestigungsbereich 16 für die obere Schiene 12 eines jeden Pfosten 10 zumindest teilweise identisch ist. Bei einer Ausführungsform besitzt der Befestigungsbereich 25 der Geländerstrebe 14 für die obere Schiene 12 die Form eines kreisrunden Kopfes, der mit der Zunge 18 an jedem Pfosten 10 identisch ist und demzufolge zwischen die Klauen 24 an der Unterseite der oberen Schiene 12 eingesetzt werden kann.
Jede Strebe 14 besitzt an ihrem unteren Ende einen Be-
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festigungsbereich 26, der auf die untere Schiene 13 aufgeschoben werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der untere Befestigungsbereich 26 als Ring ausgebildet, der die untere Schiene 13 aufnehmen kann.
Bei der Montage bzw. beim Zusammenbau des vollstän-« digen Zaunes wird zunächst ein Pfosten 10 am Fundament 11 befestigt. Die Unterseite der oberen Schiene 12 wird sodann in den zugeordneten Befestigungsbereich 16 dieses Pfosten 1O1 das Einsetzteil 19 ausgenommen, eingeschoben, indem die obere Schiene 12 in ihrer Längsrichtung gegenüber dem Pfosten bewegt wird. Das Einsetzteil 19 wird sodann längs der oberen Schiene 12 in einer ihrer Nuten 23 und ihren Klauen 24 verschoben, wodurch eine stabile Befestigung der oberen Schiene 12 an dem Pfosten 10 erzielt wird. Das Einsetzteil 19 wird dann mit der Schraube 20 an dem Pfosten 10 befestigt.
Ein Ende der unteren Schiene 13 wird sodann in das Loch 21 des Pfosten 10 eingesetzt. Diese untere Schiene wird ebenfalls mit der Schraube 22 an dem Pfosten befestigt,
Sodann werden die Streben 14 nacheinander im gegenseitigen Abstand zwischen der oberen und der unteren Schiene 12 und 13 angeordnet, wobei jede Strebe mit ihrem oberen Befestigungsbereich 25 zwischen die Klauen 24 der oberen Schiene 12 eingreift und mit ihrem unteren Befestigungsbereich 26 auf die untere Schiene 13 aufgeschoben ist. Um die Streben 14 an einer Verschiebung längs der oberen und der unteren Schiene 12 und 13 zu hindern, kann auf die Unterseite des Befestigungsbereichs 26 für die untere Schiene einer jeden Strebe eine Druckkraft ausgeübt werden, um diesen zusammen mit der hindurchgehenden unteren Schiene
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einzudrücken, wie dies in Fig. 4 bei 27 gezeigt isto
Der nächste Pfosten 10 wird sodann an der vorgesehenen Stelle an dem Fundament 11 befestigt. Daraufhin können zusätzliche Streben 14 in der vorstehend beschriebenen Weise zwischen der oberen und der unteren Schiene
12 und 13 angeordnet werden.
Der vorgefertigte Zaun gemäß der Erfindung kann daher bis zu einer gewünschten horizontalen Länge zusammengebaut werdenβ
Wahlweise kann zunächst auf einem vorläufigen Fundament eine gewünschte Anzahl von Streben zwischen der oberen und der unteren Schiene 12 und 13 angeordnet werdeno Die mit den Streben 14 vervollständigten Schienen 12 und
13 können sodann an den Pfosten 10 befestigt werden. Die Streben 14 können in der in Fige 4 gezeigten Weise gegen eine Verschiebung gesichert werden, nachdem sie zwischen den Schienen 12 und 13 im vorgegebenen gegenseitigen Abstand ordnungsgemäß ausgerichtet sind.
In den Figo 5A und 5B ist ein abweichendes Ausführungsbeispiel des am unteren Ende einer jeden Strebe 14 angeordneten Befestigungsbereichs für die untere Schiene 13 gezeigte Wie aus Fig. 5A hervorgeht, endet die Strebe an ihrem unteren Ende in zwei Klauen 26a« die mit der unteren Schiene 13 in Klemmeingriff gebracht werden könneno Nach dem Anbringen und Ausrichten der Streben 14 zwischen der oberen und der unteren Schiene 12 und 13 können die Klauen 26a einer jeden Strebe in der in Fig. 5B gezeigten Weise zusammengedrückt oder gegeneinander gepreßt werden, wodurch sie die Strebe gegen eine Verschiebung festhaltene
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— σ —
In den Fig. 6A und 6B sind Streben 14 gezeigt, die an ihrem unteren Ende zwei Klauen 26b ähnlich den Klauen nach den Fig. 5A und 5B besitzen. Diese Klauen 26b sind zur Verwendung in Verbindung mit einer unteren Schiene 13a vorgesehen, die an ihrer Unterseite eine in Längsrichtung verlaufende Nut 28 in Form eines auf dem Kopf stehenden V besitzt ο Nach dem Anbringen und Ausrichten der Streben 14 zwischen der oberen und der unteren Schiene 12 und 13a können die Klauen 26b einer jeden Strebe derart gestaucht werden, daß die gegenüberliegenden Enden der Klauen in die Nut 28 der unteren Schiene 13a eingreifen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß die eingangs genannte Aufgabe mit der Erfindung in leicht durchführbarer Weise vollständig gelöst wird. Wenngleich es sich bei den in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen um bevorzugte Ausführungsbeispxele der Erfindung handelt, so lassen diese gleichwohl zahlreiche konstruktive Änderungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Zusammenfassung
Es wird ein vorgefertigter Zaun offenbart. Jeder von zwei oder mehreren an einer Brüstung oder einem ortsfesten Fundament starr befestigten Pfosten endet an seinem oberen Ende in einem Befestxgungsbereich für eine obere Schiene. Die Unterseite einer oberen Schiene ist so geformt, daß sie in die zugeordneten Befestigungsbereiche der Pfosten einschiebbar ist, um mit diesen in formschlüssigen Eingriff zu gelangen, wenn die obere Schiene in Längsrichtung gegenüber den Pfosten verschoben wird. Die Pfosten sind mit durchgehenden Löchern versehen, die miteinander
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Claims (1)

  1. 2546Ü06
    Patentansprüche
    ί 1J Vorgefertigter Zaun zur fertigen Anbringung an einer Brüstung oder einem ähnlichen ortsfesten Fundament, gekennzeichnet durch mindestens zwei Pfosten (10), die im gegenseitigen Abstand an dem Fundament (11) ortsfest anbringbar sind, wobei jeder Pfosten (10) an seinem oberen Ende in einen Befestigungsbereich (16) für eine obere Schiene (12) ausgeformt und nahe seinem unteren Ende mit einem durchgehenden horizontalen Loch (21) versehen ist, eine obere Schiene (12) mit über ihre gesamte Länge einheitlichem Querschnitt, wobei die Unterseite der oberen Schiene (12) in Übereinstimmung mit dem Befestigungsbereich (16) eines jeden Pfosten (10) ausgeformt ist, sodaß die Unterseite der oberen Schiene (12) in die Befestigungsbereiche (16) der Pfosten (10) einschiebbar ist, um mit diesen in formschlüssigen Eingriff zu gelangen, wenn die obere Schiene (12) in Längsrichtung gegenüber den Pfosten (10) verschoben wird, eine untere Schiene (13) mit über ihre gesamte Länge einheitlichem Querschnitt, wobei die untere Schiene (13) in die Löcher (21) der Pfosten (10) einsetzbar ist, und mit einer Vielzahl von Streben (14), die an ihrem oberen Ende mit einem Befestigungsbereich (25) für die obere Schiene (12) versehen sind, der in seiner Form und Größe mit dem Befestigungsbereich (16) eines jeden Pfosten (10) zumindest teilweise identisch ist, und der demzufolge mit der Unterseite der oberen Schiene (12)
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    formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wobei jede Strebe (14) an ihrem unteren Ende mit einem Befestigungsbereich (26) für die untere Schiene (13) versehen ist, der auf die untere Schiene (13) aufschiebbar ist.
    2ο Vorgefertigter Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Befestigungsbereichs (16) für die obere Schiene (12) eines jeden Pfosten (10) von einem getrennten Einsetzteil (19) gebildet ist.
    3. Vorgefertigter Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzteil (19) mittels eines Befestigungselementes (20) an jedem Pfosten (10) befestigbar ist, nachdem es mit dem zugeordneten Teil der Unterseite der oberen Schiene (12) formschlüssig in Eingriff gebracht wurde.
    4. Vorgefertigter Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (16) für die obere Schiene (12) eines jeden Pfosten (10) zwei nach oben divergierende Arme (17) und eine zwischen diesen angeordnete Zunge (18) umfaßt.
    5ο Vorgefertigter Zaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsberexch (25) für die obere Schiene (12) einer jeden Strebe (14) in seiner Form und Größe mit der an jedem Pfosten (10) angeordneten Zunge (18) identisch isto
    6. Vorgefertigter Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene (13) einen kreisrunden Querschnitt besitzt und daß der Befestigungsberexch (26) für die untere Schiene (13) einer jeden Strebe (14) als Ring ausgebildet ist, in den die untere Schiene (13)
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    einschiebbar iate
    7„ Vorgefertigter Zaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (14) an der unteren Schiene (13) befestigbar ist, indem der Ring (26) zusammen mit der durch diesen hindurchragenden unteren Schiene (13) mit einer Einbuchtung (27) versehen wirdo
    8ο Vorgefertigter Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (26) für die untere Schiene (13) einer jeden Strebe (14) zwei Klauen (26a) besitzt, die mit der unteren Schiene (13) in Klemmeingriff bringbar sind, und daß jede Strebe (14) an der unteren Schiene (13) befestigbar ist, indem die Klauen (26a) über der unteren Schiene (13) zusammengedrückt werden.
    9. Vorgefertigter Zaun nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene (13a) mit einer Längsnut (28) versehen ist, daß der Befestigungsbereich (26) für die untere Schiene (13a) einer jeden Strebe (14) zwei Klauen (26b) besitzt, die mit der unteren Schiene (13a) in Klemmeingriff bringbar sind, und daß jede Strebe (14) an der unteren Schiene (13a) befestigbar ist, indem die Klauen (26b) derart gestaucht werden, daß die gegenüberliegenden Enden derselben in die Nut (28) der unteren Schiene (13a) eingreifeno
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