DE8027642U1 - Dachpfanne mit Dachtrittfläche - Google Patents

Dachpfanne mit Dachtrittfläche

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DE8027642U1
DE8027642U1 DE8027642U DE8027642DU DE8027642U1 DE 8027642 U1 DE8027642 U1 DE 8027642U1 DE 8027642 U DE8027642 U DE 8027642U DE 8027642D U DE8027642D U DE 8027642DU DE 8027642 U1 DE8027642 U1 DE 8027642U1
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roof
roof tile
step surface
base plate
central
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DE8027642U
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FA HANS KLOEBER 5828 ENNEPETAL
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FA HANS KLOEBER 5828 ENNEPETAL
Publication date
Publication of DE8027642U1 publication Critical patent/DE8027642U1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

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Dachpfanne mit Dachtrittfläche g
Die Erfindung betrifft eine Dachpfanne mit nach außen gerichteter Mit- |
telwölbung und mit um eine Achse neigungsverstellbarer Dachtrittfläche. |
Eine derartige Dachpfanne ist aus dem DE-GM 1 941 830 bekannt, wobei fi
in die Wölbung der Dachpfanne der eine Schenkel eines winkelförmigen %
1 Trägers eingelassen und befestigt ist. Der andere Schenkel bildet eine £
Lagerstelle aus, um die die Dachtrittfläche schwenkbar angeordnet ist. ;.·'
Von der Unterseite der Dachtrittfläche geht ein halbkreisförmiges Blech 4
aus mit auf einem konzentrischen Bogen zur Achse angeordneten Lö- ύ
ehern. Durch das mit einer Bohrung des Schenkels fluchtende Loch ist f
eine Sicherungsschraube gesteckt. Vorgenannte Ausgestaltung ist i
wenig gebrauchsstabil. Dies trifft sowohl für die Stabilität in Längs- ;
richtung der Dachpfanne als auch in Querrichtung zu dieser zu. Auch ;, eignet sich die Bauform nur für Laufbretter, wozu mehrere auf gleicher
Höhe liegende Dachpfannen mit solchen Dachtrittflächen ausgerüstet
werden. %
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dach- %
pfanne der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise f
gebrauchsstabil auszubilden derart, daß die Dachtrittfläche auch als ζ Einzelelement benutzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß im Bereich eines mittelwölbungsfreien Mittelabschnitts der Dachpfanne eine Grundplatte befestigt
ist von größerer Breite als die Mittelwölbung, von welcher Grundplatte
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aufwärts gerichtet zwei Seitenwände ausgehen, deren Innenflächen flä-
Ii chig an den Außenflächen der als Schwenkrahmen ausgebildeten Dach-
|i trittfläche anliegen.
f Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Dachpfanne
von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Als Befestigungsfläche der
Grundplatte dient nun ein mittelwölbungsfreier Mittelabschnitt der Dach-
pfanne, was eine große Breite der Grundplatte zuläßt. Verbunden mit der größeren Abmessung der Grundplatte wird die spezifische Flächenbelastung geringer, so daß höhere auf die Grundplatte einwirkende Kräfte schadlos aufgenommen werden können. Die Grundplatte ihrerseits erhält durch die beiden aufwärts gerichteten, in der Dachneigung liegenden Seitenwände eine Stabilisierung. Die beiden Seitenwände gestatten eine belastungsstabile Anlenkung der als Schwenkrahmen ausgebildeten Dachtrittfläche und führen noch zu dem Vorteil einer Ineinanderschachtelung dieser Bauteile. Es ergibt sich dadurch auch eine hohe Querstabilität der Dachtrittfläche, die den Einsatz derselben als Einzelelement ermöglicht. Die Dachtrittfläche kann zufolge ihrer Neigungsverstellung jeder üblichen Dachneigung angepaßt werden, und zwar ohne Beeinträchtigung der Benutzungssicherheit.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß jede Seitenwand eine Lochreihe zum Durchtritt von Sicherungsschrauben der Neigungsstellung aufweist. Dadurch erhält die Dachtrittfläche eine optimale Abstützung und behält ihre Lage auch bei größeren Belastungen bei.
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Von Vorteil erweist es sich dabei, wenn sich die Lochreihe bis in eine über die obere Rand kante der Seitenwand vorstehende Lasche fortsetzt und die Sicherungsschraube durch einen an der Unterseite des Dachtrittrahmens vorstehenden Flügeltritt. Trotz kleiner Bauform ist ein großer Verstellbereich ermöglicht.
Es ist günstig, wenn die Grundplatte unter Zwischenlage des Dachpfannenmateriales gegen eine Unterplatte verspannt ist, die mit Haken zum Übergriff über zwei benachbart verlaufene Dachlatten ausgestattet ist. Die auf die Dachtrittfläche wirkenden Belastungen werden daher in die Unterplatte geleitet, deren Haken unmittelbar an den Dachlatten angreifen. Daher wird die Dachpfanne selbst nur geringfügig belastet, was die Lebenserwartung erheblich heraufsetzt.
Eine stabile Bauform ist dadurch verwirklicht, wenn die Unterplatte beiderseits der Mittelwölbung je ein Hakenpaar aufweist. Hierdurch wird auch die Dachpfanne erheblich lagenstabilisiert.
Eine Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Grundplatte in Längsrichtung der Dachpfanne dreistufig ausgebildet und dem Dachpfannenmaterial einverleibt ist derart, daß die erste Stufenfläche an der Unterseite der Dachpfanne, die mittlere Stufenfläche im Mittelquerschnittsbereich der Dachpfanne und die dritte Stufenfläche an der Oberseite der Dachpfanne verläuft. In diesem Fall kann dann eine gesonderte Unterplatte entfallen.
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Eine Stabilisierung erhält die Grundplatte dadurch, daß sich die Seitenwände über die mittlere Stufenfläche und die traufenseitig davon liegende Stufenfläche erstrecken.
Schließlich ist es noch günstig, wenn die beiden äußeren Stufenflächen mit einwärts gerichteten Hakenpaaren zum Übergriff über zwei benachbart verlaufende Dachlatten ausgestattet sind. Es werden dann auch bei dieser Ausführungsform die auf die Dachtrittfiäche wirkenden Belastungskräfte unmittelbar in die Haken geleitet, so daß die Dachpfanne entlastet ist.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mit einer Dachtrittfläche ausgerüstete Dachpfanne gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung Il in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1, jedoch mit strichpunktiert dargestellter Dachtrittfläche,
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch die Dachpfanne gemäß der zweiten Ausführungsform, und zwar bei fortgelassener Dachtrittfläche und
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Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4.
Die aus Kunststoff bestehende Dachpfanne 1 weist eine nach außen gerichtete, in Längsrichtung derselben verlaufende Mittelwölbung 2 und die seitlich davon angeordneten, in einer Ebene liegenden Abschnitte 3 und 4 auf.
Die Mittelwölbung 2 ist mit einem wölbungsfreien Mittelabschnitt 5 versehen, welcher sich in Höhe der Abschnitte 3 und 4 erstreckt. Im Bereich dieses Mittelabschnitts 5 ist eine Grundplatte 6 von größerer Breite als die Mittelwölbung 2 befestigt. Hierzu ist die Grundplatte 6 unter Zwischenlage des Dachpfannenmateriales gegen eine Unterplatte 7 verspannt. Die Verspannung erfolgt mittels der die Unterplatte 7, das f
Dachpfannenmateriai und die Grundplatte 6 durchsetzender Befesti- |
gungsschrauben 8. Die Unterplatte 7 erstreckt sich zur Traufe liegen- |
den Enden ist die Unterplatte beiderseits der Mittelwölbung 2 mit je |
einem Hakenpaar 10 bzw. 11 ausgestattet. Diese dienen in bekannter Weise zum Übergriff über zwei benachbart verlaufende, nicht dargestellte Dachlatten.
Wie insbesondere Fig. 2 veranschaulicht, formt die Unterplatte 7 einen mittleren Längsschlitz 12, zu dessen beiden Seiten sich die Befestigungsschrauben 8 befinden.
Von der Grundplatte 6 gehen aufwärts gerichtet zwei in der Dachneigung liegende Seitenwände 13 aus. An ihrem oberen Ende werden die Seitenwände 13 von Schrauben 14 durchsetzt, die die Achse der als
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Schwenkrahmen 15 ausgebildeten Dach trittfläche F darstellen. Im einzelnen besitzt der Schwenkrahmen 15 die in Längsrichtung der Dachpfanne verlaufenden äußeren Rahmenschenkel 16 und 17, die durch die ·« parallel zur Traufe liegenden Stege 18 verbunden sind. Ferner ist noch ein mittlerer Längssteg 19 vorgesehen.
Im Bereich der Achse 14 trägt der Schwenkrahmen 15 den an ihm befestigten Handgriff 20.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegen die Außenflächen 16', 17' der Rahmenschenkel 16, 17 flächig an den Innenflächen der Seitenwände 13 an und erhalten dadurch eine Stabilisierung in Querrichtung zur Dachpfanne.
Zur Sicherung der gewählten Neigungsstellung bildet jede Seitenwand eine konzentrisch zur Achse 14 verlaufende Lochreihe 21 aus. Jede Lochreihe 21 setzt sich bis in eine über die obere Randkante der Seitenwand 13 vorstehende Lasche 22 fort, während die Rahmenschenkel 16, 17 unterseitig vorstehende Flügel 23 ausbilden. In jedem Flügel ist eine Bohrung vorgesehen. Durch diese und ein Loch der Lochreihe 21 wird eine Sicherungsschraube 24 gesteckt und verspannt derart, daß die Dachtrittfläche F in der horizontalen Lage gemäß Fig. 1 verharrt.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten, zweiten Ausführungsform tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen. Abweichend von der erstgenannten Ausführungsform ist die Grundplatte 25 in Längsrichtung der Dachpfanne 1 dreistufig ausgebildet. Die erste Stufenfläche 26 liegt an der
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Unterseite 27 der Dachpfanne an, während die mittlere Stufenfläche 28 beiderseits vom Material der Dachpfanne umgeben ist. Die sich an die mittlere Stufenfläche 28 anschließende Stufenfläche 29 ihrerseits liegt dagegen auf der Oberseite 30 der Dachpfanne auf.
Die Seitenwände 13 sind der Grundplatte 25 so zugeordnet, daß sie sich über die mittlere Stufenfläche 28 und die traufenseitig davon liegende Stufenfläche 29 erstrecken.
Bei dieser Ausführungsform entfällt eine Unterplatte. Die beiden äusseren Stufenflächen 26, 29 sind nun mit zum Dachinnenraum gerichceten Hakenpaaren 10, 11 versehen derart, daß sich diese an den parallel zur Traufe liegenden Enden der Grundplatte 25 erstrecken. Die Hakenpaare 10, 11 dienen ebenfalls zum Übergriff über benachbart verlaufende Dachlatten. Die Festlegung des die Dachtrittfläche ausbildenden Schwenkrahmens geschieht bei diesem Ausführungsbeispiel in der gleichen Weise.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Dachpfanne mit nach außen gerichteter Mittelwölbung und mit um eine Achse neigungsverstellbarer Dachtrittfläche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines mittelwölbungsfreien Mittelabschnitts
(5) der Dachpfanne (1) eine Grundplatte (6) befestigt ist von größerer Breite als die Mittelwölbung (2), von welcher Grundplatte
(6) aufwärts gerichtet zwei Seitenwände (13) ausgehen, deren Innenflächen flächig an den Außenflächen (161, 17') der als Schwenkrahmen (1a) ausgebildeten Dachtrittfläche (F) anliegen.
2. Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (13) eine Lochreihe (21) zum Durchtritt von Sicherungsschrauben (24) der Neigungsstellung aufweist.
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3. Dachpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lochreihe (21) bis in eine über die obere Randkante der Seitenwand (13) vorstehende Lasche (22) fortsetzt und die Sicherungsschraube (24) durch einen an der Unterseite des Dachtrittrahmens (15) vorstehenden Flügel (23) tritt.
4. Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) unter Zwischenlage des Dachpfannenmateriales gegen eine Unterplatte (7) verspannt ist, die mit Haken (10, 11) zum Übergriff über zwei benachbart verlaufende Dachlatten ausgestattet ist.
5. Dachpfanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (7) beiderseits der Mittelwölbung (2) je ein Hakenpaar (10 bzw. 11) aufweist.
6. Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (25) in Längsrichtung der Dachpfanne dreistufig ausgebildet ist und dem Dachpfannenmaterial einverleibt ist derart, daß die erste Stufenfläche (26) an der Unterseite (27) der Dachpfanne, die mittlere Stufenfläche (28) im Mittelquerschnittsbereich der Dachpfanne (1) und die dritte Stufenfläche (29) an der Oberseite (30) der Dachpfanne verläuft.
7. Dachpfanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände (13) über die mittlere Stufenfläche (28) und die traufenseitig davon liegende Stufenfläche (29) erstrecken.
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8. Dachpfanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Stufenflächen (26) und (29) mit einwärts gerichteten Hakenpaaren (10, 11) zum Übergriff über zwei benachbart verlaufende Dachlatten ausgestattet sind.
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DE8027642U Dachpfanne mit Dachtrittfläche Expired DE8027642U1 (de)

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DE8027642U1 true DE8027642U1 (de) 1981-01-29

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DE (1) DE8027642U1 (de)

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