DE19815662A1 - Podestplattenpaar zum Einhängen in eine mindestens vier-gliedrige Sprossenleiter mit Gelenken - Google Patents
Podestplattenpaar zum Einhängen in eine mindestens vier-gliedrige Sprossenleiter mit GelenkenInfo
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Abstract
Bei einem Podestplattenpaar (2) zum Einhängen in eine mindestens viergliedrige Sprossenleiter (1) mit Gelenken (9, 10, 11) weist jede der beiden Podestplatten (3, 4) eine begehbare Grundplatte (16) auf, an deren Unterseite Anschlußmittel (18) zum Einsetzen an einer Sprosse (13) eines der Glieder (5, 6, 7, 8) der Sprossenleiter (1) vorgesehen sind. Die beiden Podestplatten (3, 4) weisen eine zumindest etwa gleiche, etwa der Länge eines Gliedes (6, 7) der Sprossenleiter (1) entsprechende Länge auf. Die beiden Podestplatten (3, 4) stoßen in einer durch ein gemeinsames Gelenk (10) der beiden Glieder (6, 7) festgelegten Ebene (15) aneinander.
Description
Die Erfindung betrifft ein Podestplattenpaar zum Einhängen in
eine mindestens vier-gliedrige Sprossenleiter mit Gelenken, wo
bei jede der beiden Podestplatten eine begehbare Grundplatte
aufweist, an deren Unterseite Anschlußmittel zum Einsetzen an
einer Sprosse eines der Glieder der Sprossenleiter vorgesehen
sind. Die Erfindung läßt sich insbesondere in Verbindung mit
vier-gliedrigen Sprossenleitern anwenden, deren Glieder durch
insgesamt drei Paare von Gelenken miteinander verbunden sind.
Die Gelenke lassen das Verschwenken der Glieder der Sprossenlei
ter gegeneinander zu und können in den vorgesehenen Winkel lagen
blockiert werden, um dem aus den vier Gliedern gebildeten Ge
lenkzug Gestalt und Halt zu geben. Gewöhnlich weist jedes Glied
drei Sprossen auf, wobei die den Gelenken zugekehrten Sprossen
um einen halben Sprossenabstand von der Gelenkachse entfernt an
geordnet sind. Die Erfindung läßt sich aber auch für Sprossen
leitern mit mehr als vier Gliedern und mit weniger oder mehr als
drei Sprossen pro Glied anwenden.
Eine solche vier-gliedrige Sprossenleiter läßt sich insbesondere
zu einem Standgerüst aufstellen, indem die Gelenke so einge
stellt und blockiert werden, daß das erste und vierte Glied
leiternmäßig ansteigend ausgerichtet wird, während das zweite
und dritte Glied der Sprossenleiter in horizontal fluchtender
Lage zueinander vermittels der blockierten Gelenke gehalten
werden. Ein solches Standgerüst bringt Erleichterung bei ver
schiedenen über Kopf auszuführenden oder in bestimmter Höhe zu
erbringenden Arbeiten, beispielsweise beim Tapezieren einer
Raumdecke. Die Sprossenleiter kann jedoch auch in vielen anderen
Stellungen benutzt und eingesetzt werden. Dabei kommt es oft
vor, daß die Sprossenleiter nach Art eines Gerüsts benutzt wird,
sei es in horizontaler Ausrichtung, sei es in ansteigender
Weise, wie beispielsweise bei der Renovierung eines Treppen
hauses. Dabei findet der Benutzer auf dem zweiten und dritten
Glied der vier-gliedrigen Sprossenleiter Halt, indem er die
Sprossenleiter an dem ersten oder vierten Glied besteigt und
dann auf dem zweiten und dritten Glied stehen und die Arbeit
ausführen kann.
Um eine durchgehend begehbare Standfläche im Bereich des zweiten
und dritten Gliedes zu haben, ist ein Podestplattenpaar der
eingangs beschriebenen Art bekannt, welches aus zwei zueinander
gehörigen Podestplatten besteht, die in das zweite und dritte
Glied der vier-gliedrigen Sprossenleiter eingehängt bzw. aufge
legt werden. Jede Podestplatte besitzt eine Grundplatte, die auf
den Sprossen des zweiten bzw. dritten Gliedes der Sprossenleiter
aufruht. Da die Abstützung der Podestplatten nur auf den
Sprossen stattfindet, ist bei dem bekannten Podestplattenpaar
die eine Podestplatte wesentlich länger gestaltet als die andere
Podestplatte. Die eine Podestplatte erstreckt sich in der Länge
praktisch über vier Sprossen der beiden Glieder 2 und 3. Sie
überspannt damit das Gelenk zwischen diesen beiden Gliedern. Die
andere Podestplatte besitzt nur eine Länge, die dem doppelten
Abstand der Sprossen entspricht. Auf diese Art und Weise stützen
sich die einander zugekehrten Ränder der beiden Podestplatten
auf derselben Sprosse ab. Auf der Unterseite jeder Grundplatte
der beiden Podestplatten sind Anschlußmittel vorhanden. Diese
Anschlußmittel bestehen aus sich über die Breite der Podest
platte erstreckenden C-förmigen Leisten, die auf der Unterseite
der Grundplatte so angeordnet sind, daß sie sich nach unten
öffnen und in dieser Weise auf eine Sprosse aufgesetzt werden
können. Diese Anschlußmittel haben die Aufgabe, die Längsver
schieblichkeit der Podestplatte relativ zu dem Glied der
Sprossenleiter zu blockieren. Mit diesem bekannten Podest
plattenpaar wird eine gute Auflagerung und Abstützung einer
durchgehend geschlossenen und begehbaren Podestfläche an der
Sprossenleiter geschaffen. Nachteilig ist es jedoch, daß die
Podestplatten - zumindest die längere der beiden - abgenommen
werden müssen, wenn die vier-gliedrige Sprossenleiter zu
Transportzwecken leporelloartig zusammengefaltet wird. Auch läßt
sich keine der beiden Podestplatten benutzen, wenn sich die
Sprossenleiter in umgekehrter L-Stellung befindet und das vierte
Glied eine Arbeitsbühne bilden soll. Wenn die kürzere Podest
platte benutzt wird, entsteht ein Loch in der Arbeitsbühne. Wenn
die längere Podestplatte benutzt wird, läßt sich diese Arbeits
bühne kaum besteigen. Das bekannte Podestplattenpaar ist daher
nur bedingt einsetz- und verwendbar.
Es ist auch bereits bekannt geworden, ein durchgehendes Brett in
Verbindung mit einer vier-gliedrigen Sprossenleiter zu benutzen,
wobei das Brett eine Länge aufweist, die der Länge zweier
Glieder der Sprossenleiter entspricht. Bei der Blockierung des
mittleren Gelenks der Sprossenleiter, bei dem die Glieder 2 und
3 fluchtend zueinander festgestellt werden, wird jedoch meist
nicht genau ein Winkel von 180° erreicht, so daß die beiden
mittleren Glieder der vier-gliedrigen Sprossenleiter geringfügig
dachförmig nach oben oder unter zueinander positioniert werden.
Die Verwendung eines gerade durchgehenden Brettes ergibt dann
eine kippelige Auflage ohne jegliche Sicherungs- und Anschluß
mittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Podestplattenpaar
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich in
Verbindung mit einer mindestens vier-gliedrigen Sprossenleiter
so einsetzen und handhaben läßt, daß das Podestplattenpaar beim
Zusammenfalten der Sprossenleiter zu Transportzwecken nicht mehr
abgenommen werden muß. Die beiden Platten des Podestplatten
paares sollen auf den betreffenden Gliedern der Sprossenleiter
sicher abgestützt sein, und zwar auch an Sprossenleitern unter
schiedlicher Hersteller mit entsprechenden Toleranzen hinsicht
lich der Sprossenausbildung und der Sprossenteilung.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Podestplattenpaar der
eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die beiden
Podestplatten eine zumindest etwa gleiche, etwa der Länge eines
Gliedes der Sprossenleiter entsprechende Länge aufweisen und daß
die beiden Podestplatten in einer durch ein gemeinsames Gelenk
der beiden Glieder festgelegten Ebene aneinanderstoßen. Insbe
sondere kann die eine Podestplatte an ihrem der anderen Podest
platte zugekehrten Rand eine Aufnahmeleiste für die Abstützung
des Randes der anderen Podestplatte aufweisen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den beiden Podest
platten zumindest etwa gleiche Länge zu geben, die etwa mit der
Länge eines Gliedes der Sprossenleiter übereinstimmt. Damit ist
es möglich, den Anschluß der beiden Podestplatten aneinander in
den Bereich des gemeinsamen Gelenkes der beiden Glieder zu
legen, um so die Möglichkeit zu eröffnen, daß die Podestplatten
auch beim Zusammenlegen der Sprossenleiter zu Transportzwecken
in der eingesetzten bzw. eingeklinkten Stellung verbleiben
können. Genau genommen sollte die Länge jeder Podestplatte bei
einer Sprossenleiter mit drei Sprossen pro Glied mindestens dem
3,5fachen Sprossenabstand entsprechen.
Das Problem der Überbrückung des Bereiches des gemeinsamen
Gelenkes der beiden mittleren Glieder, in welchem keine Sprosse
zur Abstützung zur Verfügung steht, wird durch die Abstützung
der beiden Podestplatten in diesem Bereich aneinander gelöst,
wobei die beiden Podestplatten so dimensioniert und gestaltet
sein müssen, daß sie auch in diesem Bereich den einwirkenden
Belastungen standhalten. Zu diesem Zweck weist die eine
Podestplatte an ihrem der anderen zugekehrten Rand eine sich
über die Breite der Podestplatte erstreckende Aufnahmeleiste,
also einen sich im wesentlichen horizontal und versetzt zur
Oberfläche der Grundplatte der Podestplatte erstreckenden
Fortsatz auf. Diese Aufnahmeleiste bzw. der Fortsatz besitzen
eine gewisse Erstreckung in Längsrichtung, um in Verbindung mit
den Anschlußmitteln Toleranzen ausgleichen zu können, wie sie
bei unterschiedlichen Leiterherstellern auftreten. Das Podest
plattenpaar ist insoweit für Leitern unterschiedlicher Herstel
ler einsetzbar. Durch diese Abstützung der beiden Podestplatten
aneinander im Bereich des gemeinsamen Gelenkes der beiden
aneinander anschließenden Glieder der Sprossenleiter wird die
aus den beiden Podestplatten gebildete Arbeitsbühne sicher
begehbar, und zwar auch dann, wenn der Bereich des gemeinsamen
Gelenkes begangen wird. Dies gilt insbesondere in Verbindung mit
einer sinnvollen Ausbildung der Anschlußmittel, wie dies noch
beschrieben wird.
Die Aufnahmeleiste kann an ihrem freien Ende eine sich nach
aufwärts erstreckende Abkantung aufweisen, in die der abwärts
gebogene Rand der anderen Podestplatte eingreift. Damit können
sich die beiden Podestplatten in der montierten Stellung in
gewisser Weise aneinander abstützen bzw. verkrallen. Das zum
Ausgleich von Toleranzen erforderliche Spiel wird durch die
entsprechende Gestaltung und Anordnung der Anschlußmittel
blockiert. Der in der montierten Normalstellung nach abwärts
weisende gebogene Rand muß nicht unbedingt genau in der Mittel
ebene des gemeinsamen Gelenkes liegen. Es genügt, wenn die
Aufnahmeleiste diesen Bereich überspannt und der nach abwärts
gebogene Rand vor oder hinter der Mittelebene des gemeinsamen
Gelenkes zu liegen kommt.
Die Anschlußmittel an der Unterseite jeder Podestplatte sollten
im Querschnitt C-förmig ausgebildet und so an der Grundplatte
angeordnet sein, daß sie sich in Richtung oder gegen die Rich
tung auf das gemeinsame Gelenk öffnen. Die Anschlußmittel sollen
so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie das Einschieben der
Podestplatte etwa parallel zur Längserstreckung des betreffenden
Gliedes an der Sprossenleiter ermöglichen und einem Abheben der
Podestplatte bei Belastung im Gelenkbereich vermeiden bzw. einer
solchen Kraftrichtung entgegenwirken.
Es können Stützlager für die die Aufnahmeleiste tragende Podest
platte vorgesehen sein, die in an der Sprossenleiter vorgesehene
Löcher nahe den Gelenken einsetzbar sind. Mit solchen Stütz
lagern wird eine noch bessere Abstützung der beiden Podest
platten im Bereich des gemeinsamen Gelenkes der betreffenden
Glieder der Sprossenleiter erreicht. In den über das Gelenk
verbundenen Gelenkschenkeln, die in die Wangen der Glieder
eingeschoben und dort befestigt werden, befinden sich bei den
Herstellern verschiedener Sprossenleitern Löcher, die als
Bezugspunkt für die Einhaltung von Toleranzen bei der Leitern
fertigung dienen. Diese Löcher haben an der fertigen Sprossen
leiter an sich keine Funktion, können jedoch sinnvoll im Rahmen
der vorliegenden Erfindung dafür genutzt werden, um zusätzliche
Stützlager aufzunehmen. An sich können an den beiden über das
gemeinsame Gelenk verbundenen Gliedern Stützlager jeweils rechts
und links angeordnet werden. Es genügt aber bereits, nur an
einer Seite - von der Gelenkachse aus gesehen rechts und links,
also an einem der beiden Glieder - zwei Stützlager anzuordnen,
wobei dann sinnvollerweise die Podestplatte, die die Aufnahme
leiste besitzt, hier zusätzlich abgestützt wird. Jedes Stütz
lager kann aus einem kurzen Bolzen, einer Schraube mit Mutter
o. dgl. gebildet sein, wobei die Schraube bzw. Mutter nur so
weit nach innen übersteht, daß eine Auflagerung des Randes der
betreffenden Podestplatte möglich wird. Sofern diese Löcher
herstellerseits nicht vorhanden sind, werden sie für die An
ordnung der Stützlager nachträglich angebracht.
Die Podestplatten können aus abgekanteten einstückigen Blech
formteilen bestehen, wobei jedes Blechformteil die Grundplatte,
die Aufnahmeleiste bzw. den Rand und auch die Anschlußmittel
bildet. Es ist zweckmäßig, jede Podestplatte aus einem Blech
zuschnitt zu formen. Die Formgebung geschieht durch Stanzen und
Abkanten. Dabei wird nicht nur die Grundplatte der Podestplatte
gebildet, sondern auch die Aufnahmeleiste, die Anschlußmittel
und die Ränder. Es kann sinnvoll ein Riffelblech eingesetzt
werden, um die Oberseite der Podestplatten rutschsicher begehen
zu können. Dies wirkt sich besonders sinnvoll aus, wenn die aus
der Sprossenleiter gebildete Arbeitsbühne in geneigter Stellung
benutzt wird.
Die Grundplatten der beiden Podestplatten können abwärts abge
kantete Ränder aufweisen. Diese abgekanteten Ränder erstrecken
sich insbesondere in Längsrichtung der Grundplatte, tragen zur
Versteifung der Podestplatte bei und gestatten durch ihre
Dimensionierung die gezielte Ausbildung der Standfläche an der
so gebildeten Arbeitsbühne. So ist es beispielsweise möglich,
daß die abgekanteten Ränder eine Höhe aufweisen, die dem
Überstand der Wangen der Sprossenleiter gegenüber den Sprossen
entspricht. In diesem Falle wird die Oberfläche der begehbaren
Arbeitsbühne einerseits von den Grundplatten der Podestplatten
und andererseits von der entsprechenden Oberfläche der Wangen
der Glieder der Sprossenleiter gebildet. Es ist aber auch
möglich, den abgekanteten Rändern, die auf den Sprossen auf
liegen, eine im Vergleich zum Überstand der Wangen geringere
Tiefe zu geben, um so dem Benutzer der Arbeitsbühne ein Gefühl
dafür zu geben, wo die Arbeitsbühne endet.
Im Bereich der Grundplatte jeder Podestplatte können vertiefte
Sicken eingeformt sein, deren Tiefe dem Überstand der Wangen der
Sprossenleiter gegenüber den Sprossen entspricht. Durch diese
vertieften Sicken werden zusätzliche Auflagerpunkte der Grund
platte der Podestplatte an den Sprossen gebildet. Dies wirkt
sich insoweit vorteilhaft aus, als eine vergleichsweise verrin
gerte Blechdicke für die Herstellung der Podestplatten genutzt
werden kann. Im allgemeinen genügt es, eine Reihe von Sicken in
der Mitte der Breite der Podestplatten anzuordnen.
In einer der vertieften Sicken kann ein nach abwärts über
stehender Sicherungsstift vorgesehen sein. Statt des Sicherungs
stiftes kann auch ein ausgestanzter und entsprechend umgebogener
Lappen am Grunde der Sicke dienen. Es versteht sich, daß die
vertiefte Sicke eine gewisse Erstreckung in Längsrichtung der
Podestplatte aufweist. Sie bildet damit einmal ein zusätzliches
Auflager auf der betreffenden Sprosse und sorgt zum anderen
dafür, daß der Sicherungsstift genau neben der Sprosse plaziert
werden kann, und zwar so, daß einerseits Toleranzen ausgeglichen
werden. Andererseits wirkt der Sicherungsstift mit den C-förmigen
Anschlußmitteln so zusammen, daß die Längsverschiebung
der Podestplatte auf dem betreffenden Glied der Sprossenleiter
blockiert bzw. auf ein Mindestmaß im Bereich etwa eines Milli
meters beschränkt wird. Besonders sinnvoll ist es, wenn der
Sicherungsstift in einem Langloch am Grunde der Sicke verstell
bar angeordnet ist. Damit können dann Toleranzen an verschie
denen Leitern ausgeglichen werden, so daß das Podestplattenpaar
paßgenau an Leitern verschiedener Hersteller verwendbar ist.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer vier-gliedrigen
Sprossenleiter mit der Zuordnung des Podestplatten
paares,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der einen Podest
platte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Detaildarstellung im Bereich des mittleren
Gelenkes der Sprossenleiter gemäß Fig. 1 mit zusätz
lichen Stütz lagern,
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung einer weiteren Ausfüh
rungsform des Podestplattenpaares,
Fig. 6 eine schematisierte Darstellung der vier-gliedrigen
Sprossenleiter, aufgestellt als Arbeitsbühne, und
Fig. 7 eine andere Aufstellmöglichkeit der Sprossenleiter mit
Bildung einer Arbeitsbühne im Bereich des vierten
Gliedes der Sprossenleiter.
In Fig. 1 sind Teile einer Sprossenleiter 1 und die Zuordnung
eines Podestplattenpaares 2 dargestellt. Das Podestplattenpaar
2 setzt sich aus einer ersten Podestplatte 3 und einer zweiten
Podestplatte 4 zusammen, die der Übersichtlichkeit halber
oberhalb der Sprossenleiter 1, jedoch in Zuordnung zu dieser
dargestellt sind. Die Sprossenleiter 1 weist vier Glieder 5, 6,
7, 8 (Fig. 6) und drei die Glieder jeweils verbindende Gelenke
9, 10, 11 auf. Die Gelenke sind in bekannter Weise so ausge
bildet, daß sie die Schwenkbewegung der Glieder gegeneinander
freigeben können, aber andererseits in bevorzugten Winkelstel
lungen feststellbar sind, so daß die Sprossenleiter 1 z. B. als
Arbeitsbühne (Fig. 6) aufstellbar ist und dann im Bereich der
Glieder 6 und 7 als Arbeitsbühne begangen und genutzt werden
kann. Andererseits lassen sich die Gelenke 9, 10, 11 freigeben
und die Glieder 5, 6, 7, 8 dann leporelloartig aneinander
gefaltet in die Transportstellung verschwenken.
Jedes Glied 5, 6, 7, 8 der Sprossenleiter 1 besteht im wesent
lichen aus zwei Wangen 12, die hier im Bereich jedes Gliedes
über drei Sprossen 13 miteinander verbunden sind. Sämtliche
benachbarten Sprossen 13 der Sprossenleiter 1 sind im gleichen
Sprossenabstand 14, also der Teilung der Sprossenleiter 1,
angeordnet. Im Bereich der Gelenke 9, 10, 11 sind direkt keine
Sprossen angeordnet, jedoch wird die Teilung bzw. der Sprossen
abstand 14 auch über die Gelenke 9, 10, 11 hinweg eingehalten.
Es versteht sich, daß hier beispielhaft eine Sprossenleiter 1
gezeigt ist, die drei Sprossen 13 pro Glied 5, 6, 7, 8 aufweist.
Dies ist die vorherrschende Baugröße einer vier-gliedrigen
Sprossenleiter 1. Die Erfindung kann jedoch auch angewendet
werden bei Sprossenleitern, die mehr als vier Glieder und pro
Glied mehr oder weniger Sprossen 13 besitzen. Durch das die
beiden Glieder 6 und 7 verbindende mittlere Gelenk 10 der
Sprossenleiter 1 wird eine Ebene 15 festgelegt, relativ zu der
die beiden Podestplatten 3 und 4 aneinanderstoßen bzw. geteilt
sind, wie dies aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht.
Die Podestplatte 3 weist eine Grundplatte 16 auf, deren Ober
fläche begangen werden kann und die damit einen Teil der begeh
baren Gesamtoberfläche des Podestplattenpaares 2 bildet. An der
Grundplatte 16 sind sich in Längsrichtung der Podestplatte 3
erstreckende und nach unten abgekantete Ränder 17 vorgesehen,
deren Höhe dem Überstand der Wangen 12 gegenüber den Sprossen 13
entspricht, so daß die Podestplatte 3 so in das Glied 7 der
Sprossenleiter 1 einsetzbar ist, daß die Oberfläche der Grund
platte 13 mit der Oberfläche der Wangen 12 fluchtet. Die Podest
platte 3 weist an ihrem dem Gelenk 11 zugekehrten Ende Anschluß
mittel 18 zur Verbindung mit der betreffenden Sprosse 13 des
Gliedes 7 auf. Das Anschlußmittel 18 besteht hier aus einer C-förmigen
Abkantung, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß
sie sich mit ihrem C-förmigen Querschnitt in Richtung auf das
gemeinsame Gelenk 10 öffnet. Dieses Anschlußmittel 18 ist in
Verbindung mit der Tiefe des abgekanteten Randes 17 so ausgebil
det, daß es die betreffende Sprosse 13 auf drei Seiten umfaßt.
Das Ansetzen der Podestplatte 3 an dem Glied 7 geschieht in der
Weise, daß die Podestplatte 3 um die Dicke der Sprosse 13
versetzt zu der dargestellten Relativlage auf die Sprossen 13
aufgesetzt und dann in Richtung gemäß Pfeil 19 auf das gemein
same Gelenk 10 aufgeschoben wird.
An ihrem anderen Ende besitzt die Podestplatte 3 eine in
horizontaler Richtung auskragende Aufnahmeleiste 20, die zum
Ausgleich von Toleranzen eine gewisse Länge besitzt und sich
damit rechts und links über die Ebene 15 erstreckt bzw. diese
Ebene durchdringt. Am freien Ende der Aufnahmeleiste 20 ist eine
sich nach oben erstreckende Abkantung 21 vorgesehen. Der Rand 17
sowie ein sich über die Breite der Podestplatte 3 erstreckender
Rand 22 enden vor der Aufnahmeleiste 20.
Auch die Podestplatte 4 besitzt eine Grundplatte 16 mit sich in
Längsrichtung erstreckenden, nach unten abgekanteten Rändern 17.
Am freien Ende der Grundplatte 16, welches dem Gelenk 9 zuge
kehrt ist, ist auch hier das C-förmig ausgebildete Anschluß
mittel 18 vorgesehen, welches durch eine entsprechende Abkantung
gebildet ist. Auch dieses C-förmige Anschlußmittel ist so ausge
bildet und angeordnet, daß sich sein C-förmiger Querschnitt in
Richtung auf das gemeinsame Gelenk 10 öffnet. Es ist erkennbar,
daß die Podestplatte 4 entgegen der Richtung gemäß Pfeil 19 an
das Glied 6 der Sprossenleiter 1 ansetzbar ist. Die Podestplatte 4
weist an ihrem dem gemeinsamen Gelenk 10 zugekehrten Ende
einen durch eine Abkantung gebildeten Rand 23 auf, der in der
montierten Stellung auf der Aufnahmeleiste 20 aufsitzt, so daß
sich die Podestplatte 4 somit an der Podestplatte 3 abstützt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzen die beiden Podest
platten 3 und 4 eine Länge, die in etwa der Länge der beiden
Glieder 6 und 7 der Sprossenleiter 1 entspricht. Genau genommen
beträgt die Länge jeder Podestplatte etwa das 3,5fache des
Sprossenabstandes 14. Auf jeden Fall überbrücken beide Podest
platten 3 und 4 auch den sprossenfreien Bereich des gemeinsamen
Gelenkes 10. Die Grundplatten 16 können auch noch in Richtung
auf die Gelenke 9 bzw. 11 etwas verlängert sein, um die Ober
fläche der Glieder 6 und 7 noch weiter zu schließen.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Podestplatte
4 mit ihrer Grundplatte 16, dem Anschlußmittel 18, den sich in
Längsrichtung erstreckenden Rändern 17 sowie dem Rand 23, der
mit der Aufnahmeleiste 20 zusammenwirkt. In gestrichelter
Linienführung ist der Sprossenabstand 14 bzw. die relative Lage
der Sprossen 13 angedeutet. In der Mitte können in der Grund
platte 16 ein oder mehrere vertiefte Sicken 24 eingeformt sein,
die ovale Gestalt besitzen können und sich vorzugsweise mehr in
Längsrichtung, denn in Breitenrichtung erstrecken. Die Sicken 24
sind derart tiefgezogen, wie es den Rändern 17 an der Grund
platte 16 entspricht, so daß in der montierten Stellung der
Podestplatte 4 diese auf den Sprossen 13 sowohl im Bereich der
Ränder 17 als auch im Bereich der Sicken 24 aufliegt. Damit
werden zusätzliche Auflager geschaffen, so daß die Podestplatte
4 als Blechformteil aus einem vergleichsweise dünnwandigeren
Blech herstellbar ist. Das C-förmig gestaltete Anschlußmittel 18
wird durch einen Sicherungsstift 25 ergänzt, der am Grunde der
Sicke 24 so verankert ist, daß er über die Oberfläche der Grund
platte 16 nicht vorsteht, sondern sich im wesentlichen nach
unten erstreckt, wobei er ein Teil der Sprosse 13 überdeckt und
sich außen an diese Sprosse 13 anlegt. Der Sicherungsstift 25
ergänzt das C-förmig gebildete Anschlußmittel 18 derart, daß die
Podestplatte 4 an den Sprossen 13 gleichsam gefangen ist und
sich in der montierten Stellung weder in Richtung des Pfeils 19
noch in Gegenrichtung verschieben läßt. Fig. 3 läßt die Lage des
Sicherungsstiftes 25 und dessen Befestigung mit einer Mutter 26
in der Vertiefung der Sicke 24 und relativ zur Sprosse 13
genauer erkennen. Am Grunde der Sicke 24 kann ein Langloch
vorgesehen sein, um den Sicherungsstift 25 gemäß Doppelpfeil 17
relativ zu dem Anschlußmittel 18 und unter Ausgleich entspre
chender Toleranzen einstellen zu können. Es ist erkennbar, daß
im Bereich einer Podestplatte 3 oder 4 nur ein Sicherungsstift
25 Anwendung findet, auch dann, wenn mehrere Sicken 24 einge
formt sind.
Aus den Fig. 1 und 4 ist erkennbar, daß im Bereich der zu einem
Gelenk 9, 10, 11 gehörigen Gelenklaschen 28 Löcher 29 vorgesehen
sind, die bei manchen Leiterherstellern als Bezugspunkt für die
Herstellung dienen. Diese Löcher befinden sich im Anschluß an
die Wangen 12 und haben an der fertigen Leiter an sich keine
Funktion. Diese Löcher 29 können zur Ausbildung von Stützlagern
30 benutzt werden, wie dies aus Fig. 4 erkennbar ist. Im Bereich
beider Wangen 12 des Gliedes 7 der Sprossenleiter 1 sind zur
Ausbildung der Stützlager 30 auf der dem Gelenk 10 zugekehrten
Seite Bolzen oder Schrauben eingesetzt, die die Gelenklaschen 28
an dieser Stelle durchsetzen und auf der Innenseite in einer
beispielsweise vierkantartig ausgebildeten Mutter 31 ihren
Abschluß finden. Die beiden Muttern 31 der Stützlager 30 sind so
ausgebildet und angeordnet, daß sich auch hier der Rand 17 an
der Grundplatte 16 zusätzlich abstützen und auflagern kann,
nämlich zusätzlich zu der Abstützung auf den Sprossen 13. Im
allgemeinen genügt es, ein Stützlager 30 nur dort anzuordnen, wo
sich die Podestplatte 3 mit der Aufnahmeleiste 20 befindet. Es
steht jedoch nichts im Wege, auch auf der anderen Seite des
Gelenks 10, also im Bereich des Gliedes 6, zusätzlich ein Stütz
lager 30 anzuordnen, um auf diese Weise freizugeben, ob die
Podestplatte 3 dem Glied 7 oder dem Glied 6 zugeordnet wird bzw.
umgekehrt.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform in schematischer
Darstellung. Es sind hier lediglich die Gelenke 9 und 10 sowie
die relative Lage der Sprossen 13 zueinander angedeutet. Es ist
erkennbar, daß die Grundplatte 16 auf ihrer dem Gelenk 9 zuge
kehrten Seite über die Sprosse 13 hinaus etwas verlängert ist.
Auch die Anschlußmittel 18 sind hier abweichend ausgebildet. Die
C-Form erstreckt sich geöffnet in Richtung auf das Gelenk 9 bzw.
an der Podestplatte 3 in Richtung auf das Gelenk 11. Die
Anschlußmittel 18 können durch Winkel ergänzt sein, deren
Funktion der Funktion der Sicherungsstifte 25 entspricht. Es ist
ersichtlich, daß die Aufnahmeleiste 20 keine nach oben gerich
tete Abkantung 21 aufweist.
Die Fig. 6 und 7 verdeutlichen zwei unterschiedliche Anwendungs
fälle. Fig. 6 stellt den Normalfall zur Bildung einer Arbeits
bühne dar, bei der beide Podestplatten 3 und 4 Anwendung finden.
Fig. 7 zeigt eine Stellung, bei der die Glieder 5, 6, 7 fluch
tend zueinander angeordnet sind und nur das Glied 8 abgewinkelt
zum Einsatz kommt. Die Sprossenleiter 1 ist dabei beispielsweise
an die Hauswand 32 angestellt, und lediglich im Bereich des
Gliedes 8 kommt entweder die Podestplatte 4 oder aber auch die
Podestplatte 3 zum Einsatz, so daß hier eine entsprechende
Standbühne gebildet wird, die über die Glieder 5, 6, 7 leitern
mäßig bestiegen werden kann.
1
Sprossenleiter
2
Podestplattenpaar
3
Podestplatte
4
Podestplatte
5
Glied
6
Glied
7
Glied
8
Glied
9
Gelenk
10
Gelenk
11
Gelenk
12
Wange
13
Sprosse
14
Sprossenabstand
15
Ebene
16
Grundplatte
17
Rand
18
Anschlußmittel
19
Pfeil
20
Aufnahmeleiste
21
Abkantung
22
Rand
23
Rand
24
Sicke
25
Sicherungsstift
26
Mutter
27
Doppelpfeil
28
Gelenklasche
29
Loch
30
Stützlager
31
Mutter
32
Hauswand
Claims (11)
1. Podestplattenpaar (2) zum Einhängen in eine mindestens vier
gliedrige Sprossenleiter (1) mit Gelenken (9, 10, 11), wobei
jede der beiden Podestplatten (3, 4) eine begehbare Grundplatte
(16) aufweist, an deren Unterseite Anschlußmittel (18) zum
Einsetzen an einer Sprosse (13) eines der Glieder (5, 6, 7, 8)
der Sprossenleiter (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Podestplatten (3, 4) eine zumindest etwa gleiche,
etwa der Länge eines Gliedes (6, 7) der Sprossenleiter (1) ent
sprechende Länge aufweisen und daß die beiden Podestplatten (3,
4) in einer durch ein gemeinsames Gelenk (10) der beiden Glieder
(6, 7) festgelegten Ebene (15) aneinanderstoßen.
2. Podestplattenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Podestplatte (3) an ihrem der anderen Podestplatte
(4) zugekehrten Rand (22) eine Aufnahmeleiste (20) für die Ab
stützung des Randes (23) der anderen Podestplatte (4) aufweist.
3. Podestplattenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeleiste (20) an ihrem freien Ende eine sich nach
aufwärts erstreckende Abkantung (21) aufweist, in die der ab
wärts gebogene Rand (23) der anderen Podestplatte (4) eingreift.
4. Podestplattenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußmittel (18) an der Unterseite jeder Podestplatte
(3, 4) im Querschnitt C-förmig ausgebildet und so an der Grund
platte (16) angeordnet sind, daß sie sich in Richtung oder gegen
die Richtung auf das gemeinsame Gelenk (10) öffnen.
5. Podestplattenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Stützlager (30) für die die Aufnahmeleiste (20) tragende
Podestplatte (3) vorgesehen sind, die in an der Sprossenleiter
(1) vorgesehene Löcher (29) nahe den Gelenken (9, 10, 11) ein
setzbar sind.
6. Podestplattenpaar nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Podestplatten (3, 4) aus abgekanteten einstückigen
Blechformteilen bestehen, wobei jedes Blechformteil die Grund
platte (16), die Aufnahmeleiste (20) bzw. den Rand (23) und auch
die Anschlußmittel (18) bildet.
7. Podestplattenpaar nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Grundplatten (16) der beiden Podestplatten (3, 4)
abwärts abgekantete Ränder (17) aufweisen.
8. Podestplattenpaar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgekanteten Ränder (17) eine Höhe aufweisen, die dem
Überstand der Wangen (12) der Sprossenleiter (1) gegenüber den
Sprossen (13) entspricht.
9. Podestplattenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Grundplatte (16) jeder Podestplatte (3, 4)
vertiefte Sicken (24) eingeformt sind, deren Tiefe dem Überstand
der Wangen (12) der Sprossenleiter (1) gegenüber den Sprossen
(13) entspricht.
10. Podestplattenpaar nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer der vertieften Sicken (24) ein nach abwärts über
stehender Sicherungsstift (25) vorgesehen ist.
11. Podestplattenpaar nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsstift (25) in einem Langloch am Grunde der
Sicke (24) verstellbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19815662A DE19815662A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Podestplattenpaar zum Einhängen in eine mindestens vier-gliedrige Sprossenleiter mit Gelenken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19815662A DE19815662A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Podestplattenpaar zum Einhängen in eine mindestens vier-gliedrige Sprossenleiter mit Gelenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815662A1 true DE19815662A1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7863929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19815662A Withdrawn DE19815662A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Podestplattenpaar zum Einhängen in eine mindestens vier-gliedrige Sprossenleiter mit Gelenken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815662A1 (de) |
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