DE3420648A1 - Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete - Google Patents

Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete

Info

Publication number
DE3420648A1
DE3420648A1 DE19843420648 DE3420648A DE3420648A1 DE 3420648 A1 DE3420648 A1 DE 3420648A1 DE 19843420648 DE19843420648 DE 19843420648 DE 3420648 A DE3420648 A DE 3420648A DE 3420648 A1 DE3420648 A1 DE 3420648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
office
longitudinal beam
columns
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843420648
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin 7266 Neuweiler Kübler
Wolf Veyhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veyhl Produktion KG
Original Assignee
Veyhl Produktion KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veyhl Produktion KG filed Critical Veyhl Produktion KG
Priority to DE19843420648 priority Critical patent/DE3420648A1/de
Priority to CA000482290A priority patent/CA1256928A/en
Priority to ZA853955A priority patent/ZA853955B/xx
Priority to US06/738,050 priority patent/US4679510A/en
Priority to DE8585106463T priority patent/DE3578695D1/de
Priority to EP85106463A priority patent/EP0164041B1/de
Priority to AT85106463T priority patent/ATE54552T1/de
Priority to AU43181/85A priority patent/AU568436B2/en
Publication of DE3420648A1 publication Critical patent/DE3420648A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/003Writing-tables made of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/0013Desks with central bearing beams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0028Attachment of desk lateral uprights

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

Patentanwälte
Kohler-Schwindling-Späth
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Bürotisch, insbesondere für Computer-Peripheriegeräte
Die Erfindung betrifft einen Bürotisch, insbesondere für
Computer-Peripheriegeräte, mit einem aus zwei Seitenteilen und einem die Seitenteile miteinander verbindenden Lf'n^str'-ger bestehenden Tischgestell und einer zwischen den Seiten teilen angeordneten Tischplatte.
Bürotische mit diesem Aufbau sind in vielfältigen Ausführungsforraen bekannt. Beispielsweise ist ein solcher Bürotisch in der DE-PS 32 07 177 beschrieben und dargestellt. Er erfüllt alle Anforderungen bezüglich hoher Stabilität und Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Arbeitsbedingungen durch eine in der Höhe und in der Neigung verstellbare Tischplatte.
Der moderne Bürobetrieb und insbesondere der zunehmende Einsatz von Text- und Datenverarbeitung mit ihrer Vielfalt unterschiedlicher Peripheriegeräte, wie Bildschirmen, Massenspeichern und Druckern unterschiedlicher Art erfordern für ihren optimalen Einsatz eine Vielzahl von Bürotischen mit unterschiedlichem Aufbau. Beispielsweise werden für Bildschirmgeräte mit Tastatur häufig Tische benötigt, deren Tischplatten in verschiedener Höhe liegende Abschnitte aufweisen, während Tische für Drucker zwar nur kleine Stellflächen zu bieten brauchen, jedoch beispielsweise eine Möglichkeit zum Anbringen von Körben aufweisen sollten. Es gibt zwar für alle diese Zwecke spezielle Ausführungsformen von Tischen und Gestellen, die den jeweiligen Zweck erfüllen, jedoch ist die Herstellung solcher Spezialausführungen unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bürotisch der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er sich vielen Anwendungszwecken optimal anpassen läßt, sei es durch vom Hersteller vorgenommene Modifikationen, sei es durch Maßnahmen, welche der Benutzer selbst treffen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seitenteile von mit Füßen versehenen Säulen gebildet werden, daß die Säulen Verbindungsglieder aufweisen, mit denen entsprechende Verbindungsglieder an dem mit den Seitenteilen lösbar verbundenen Längsträger formschlüssig in Eingriff stehen, und daß an dem Längsträger Tragarme für die Tischplatte befestigt sind.
Der erfindungsgemäße Bürotisch besteht also nicht aus einem einheitlichen Gestell mit einer angepaßten Tischplatte, sondern ist aus mehreren Teilen aufgebaut, die lösbar miteinander verbunden sind und durch deren Austausch sich die unterschiedlichsten Tischkonfigurationen erstellen lassen. Je nachdem, ob die Seitenteile mit symmetrischen oder unsymmetrischen Füßen versehen sind, lassen sich insgesamt wahlweise symmetrische oder unsymmetrische Tischstrukturen schaffen. Dabei kommt eine besondere Bedeutung symmetrischen Tischstrukturen zu, also einem Bürotisch, bei dem die Füße zu den Säulen im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind und der Längsträger an seinen beiden Außenseiten mit Tragarmen versehen ist. Abgesehen davon, daß in herkömmlicher Weise auf den Tragarmen eine gemeinsame, durchgehende Tischplatte angeordnet werden kann, bietet diese Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit, den Tisch zu beiden Seiten mit Tischplatten unterschiedlicher Ausbildung und/oder Struktur zu versehen, um eine optimale Anpassung an bestimmte Anwendungszwecke zu finden. Auch kann auf der einen Seite eine Tischplatte angebracht werden, während auf der anderen Seite des Längsträgers irgendwelche Zusatzeinrichtungen angebracht sind. Insbesondere können die Tragarme in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, so daß der Tisch Abschnitte der Tischplatte in unterschiedlicher Höhe besitzt, wie es für viele Computer-Peripheriegeräte zweckmäßig ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Längsträger an seinen Enden Haken auf, die in entsprechende Aussparungen an den Säulen eingreifen. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß nicht nur die Herstellung eines bestimmten Tischtyps besonders einfach ist, sondern daß auch der Kunde selbst noch die Möglichkeit hat, bei einer Umstrukturierung seines Büros durch Austausch von Längsträgern bzw. Seitenteilen den Tischaufbau zu ändern und dadurch neuen Zwecken optimal anzupassen. Eine solche Möglichkeit ist besonders dann von Bedeutung, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein solcher Tisch mehr als zwei Säulen aufweist und die die Säulen verbindenden Längsträger geradlinig und/oder im Winkel zueinander angeordnet sind. Es läßt sich dann ein solcher, aus einer größeren Anzahl von Seitenteilen und Längsstreben bestehender Tisch in seiner Struktur sehr leicht ändern und damit neuen Verhältnissen gut anpassen.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der Längsträger als vertikal angeordneter Rahmen ausgebildet, der nahe seinem oberen und unteren Rand mit Verbindungsgliedern versehen ist. Die Verwendung eines solchen vertikal angeordneten Rahmens ergibt eine Struktur sehr hoher Stabilität, weil die Verbindungsglieder mit großem Abstand an den Säulen angreifen und daher eine große Abstützbasis bilden. Als besonderer Vorteil bietet die Verwendung eines Rahmens die Möglichkeit, in den Rahmen vertikale Stege zum Anbringen von Zusatzeinrichtungen, insbesondere von Körben für Endlosformulare, einzusetzen. Die Ausbildung eines solchen Bürotisches läßt sich in besonders vielfältiger Weise dann variieren, wenn die vertikalen Holme der Rahmen und/oder die in
den Rahmen eingesetzten Stege eine Anzahl von vorzugsweise in gleichem Abstand voneinander angeordnete Längsschlitze zum Einhängen von mit entsprechenden Haken versehenen Tragarmen und Zusatzeinrichtungen aufweisen.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Verwendung von Rahmen besteht darin, daß die Verbindungselemente im wesentlichen auf einer vertikalen Linie angeordnet sind, so daß die Säulen keine große Horizontalausdehnung haben müssen. So haben bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Säulen einen kreisförmigen Querschnitt und weisen sich über ihren Umfang erstreckende, in Axialrichtung offene, ringförmige Nuten auf, in die an den Enden des Rahmens angebrachte Haken eingreifen. Säulen mit kreisförmigem Querschnitt lassen sich nicht nur leicht und mit geringen Kosten aus entsprechendem Rohrmaterial herstellen, solider η haben noch den weiteren Vorteil, daß sie keinerlei ausgezeichnete Richtungen für den Anschluß von Längsträgern besitzen. Es lassen sich daher in die ringförmigen Nuten ohne weiteres mehrere Längsträger einhängen, die miteinander nahezu beliebige Winkel einschließen können, und es lassen sich insbesondere solche Säulen als Knotenpunkte von sternförmigen Tischanordnungen verwenden.
Die ringförmigen Nuten können in einfacher Weise von auf die Säule aufgesetzten Hülsen gebildet werden, von denen die unteren nach oben und die oberen nach unten offen ist. Die vertikalen Holme der Rahmen weisen dann zweckmäßig zu ihren Enden hin offene Längsschlitze auf, die in die Hülsen eingreifende hakenartige Abschnitte der vertikalen Holme begrenzen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Säulen im Bereich der ringförmigen Nut getrennt, und es sind ihre Abschnitte durch ein Einsatzstück miteinander verbunden, das eine ringförmige Eindrehung aufweist. Der eine Säulenabschnitt schließt mit der einen Flanke der ringförmigen Eindrehung bündig ab, während der andere Säulenabschnitt über die andere Planke der Eindrehung übersteht, aber mit Abstand vor dem Ende des einen Säulenabschnittes endet. Die Nut wird also von dem Inneren des einen Säulenabschnittes und dem angrenzenden Abschnitt der Eindrehung im Einsatzstück gebildet. Zugänglich ist diese Nut durch den Schlitz, der sich zwischen den beiden mit Abstand voneinander angeordneten Säulenabschnitten befindet. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Aufbau der Säule aus einer Anzahl von Abschnitten weitere Variationsmöglichkeiten für die Ausbildung des Tisches bietet. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Einsatzstück aus zwei zueinander symmetrischen, in der Mittelebene der Ringnut aneinander anliegenden Teilen besteht, die in den jeweiligen Säulenabschnitten befestigt und durch einen zentralen Schraubbolzen miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können vorteilhaft die vertikalen Holme der Rahmen jeweils von einem in Richtung auf die benachbarte Säule offenen Winkelprofil gebildet werden, in das Verbindungsstücke mit einem aus dem Winkelprofil herausragenden, hakenförmigen Ansatz eingesetzt sind.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Längsträger als kastenförmiger Hohlkörper ausgebildet, der an seinen beiden vertikalen Wandabschnitten mit Verbindungsgliedern versehen ist. Die Verwendung eines
Längsträgers in Form eines solchen kastenförmigen Hohlkörpers ist besonders dann von Interesse, wenn ein Bürotisch benötigt wird, der einen sich über seine Länge erstreckenden Kabelkanal aufweist, weil ein solcher Hohlkörper sehr gut als Kabelkanal verwendet werden kann. Wenn ein solcher Kabelkanal benötigt wird, kann der Längsträger vorteilhaft mit einem an seiner Ober- oder Unterseite angeordneten Längsschlitz sowie gegebenenfalls mit mindestens einer an der dem Längsschlitz gegenüberliegenden Seite angeordneten Öffnung versehen sein.
Da die Stabilität der Verbindung zwischen Säulen und Längsträgern zu einem gewissen Teil von dem Abstand der vorgesehenen Verbindungsglieder abhängt, ist es vorteilhaft, wenn bei der Verwendung eines Längsträgers in Form eines kastenförmigen Hohlkörpers die Säulen in einer zum Längsträger senkrechten Ebene einen langgestreckten Querschnitt haben und wenigstens an der dem Längsträger zugewandten Seite nwei parallele Reihen von im gleichen Abstand voneinander angeordneten Längsschlitzen aufweisen, in die an den Enden den Längsträgers angebrachte Haken eingreifen. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß als Haken ausgebildete Verbindungsglieder sowohl mit seitlichem Abstand als auch mit Höhenabstand am Längsträger angebracht und in die Längsschlitze der Säulen eingehängt werden können. Es läßt sich dann auch auf diese Weise eine sehr hohe Stabilität der Tischgestelles erzielen. Gleichzeitig gestattet das Anbringen einer Vielzahl von Längsschlitzen in Reihen das Anbringen des Längsträgers an den Säulen in beliebiger Höhe. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere Längsträger übereinander anzubringen, wenn Tischgestelle mit besonders hoher Stabilität oder besonderer Ausstattung benötigt werden.
Während bei der eingangs beschriebenen, besonderen Ausführungsform der Erfindung ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen Längsträger und Säulen durch die einander entgegengesetzt gerichteten Öffnungen der Ringnuten verhindert wird, kann bei der Ausführungsform mit dem kastenförmigen Längsträger in einfacher Weise eine besondere Sicherung gegen ein solches unbeabsichtigtes Lösen erzielt werden, in dem neben wenigstens einem der Haken ein in Längsrichtung des Längsträgers verschiebbarer und vorzugsweise in Richtung auf das Ende des Längsträgers gefederter Riegel angeordnet wird, der über dem zugeordneten Haken in den gleichen Längsschlitz der Säule eingreift wie der Haken selbst und dadurch ein Ausheben des Hakens verhindert. Trotzdem ist nach Zurückziehen des Riegels die Verbindung jederzeit und ohne irgendeine Beschädigung der miteinander verbundenen Bauteile wieder lösbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Haken und gegebenenfalls die Riegel an einem in die Enden eines den Längsträger bildenden Hohlprofiles eingeschobenen Einsatz angebracht. Die Verwendung besonderer Einsätze, welche in die den Längsträger bildenden Hohlprofile einschiebbar sind, senkt die Herstellungskosten durch die Möglichkeit, einheitliche Bauteile in großen Stückzahlen zu fertigen und für Tische unterschiedlichen Aufbaues zu verwenden. Diese Möglichkeit ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn Längsträger unterschiedlicher Abmessungen nach einem vorgegebenen Rastermaß bereitgestellt werden, die einen modularen Aufbau eines Bürotischsystems ermöglichen.
Säulen, die einen langgestreckten Querschnitt haben, können in besonders vorteilhafter Weise aus zwei Hohlprofilen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, an deren einander zugewandten Schmalseiten nach außen offene U-Schienen angebracht sind, in deren Schenkeln sich die Langschlitze befinden, und einem die Hohlprofile miteinander verbindenden Mittelsteg bestehen, der an seinen beiden Rändern die U-Schienen umgreifende U-Profile aufweist. Es ergibt sich auf diese Weise eine in Bezug auf zwei aufeinander senkrecht stehende Längsmittelebenen symmetrische Säule, die aus sehr einfachen und zugleich sehr stabilen Teilen zusammengesetzt ist. Die Außenprofile mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt können einerseits Elemente zur Verbindung von Abschnitten der Säule untereinander sowie von Säulenabschnitten mit dem Fuß aufnehmen als auch teilweise als Kabelkanäle dienen. Die U-Schienen bilden zusammen mit den Hohlprofilen eine sehr stabile Struktur zur Herstellung der Verbindung mit dem Längsträger. Die Verwendung eines Mittelsteges zur Verbindung der außenliegenden Profile hat den Vorteil, daß die Außenprofile beide gleich ausgebildet sein und einen kleineren Querschnitt haben können, was für eine wirtschaftliche Herstellung von hoher Bedeutung ist. Zugleich wird in Verbindung mit dem in seiner Herstellung wiederum sehr einfachen Mittelsteg eine besonders stabile Struktur erzielt. Der Mittelsteg kann in besonders einfacher Weise aus zwei zur Verbindungsebene zwischen den beiden Hohlprofilen symmetrisch angeordneten Blechprofilen bestehen, deren nach außen abgewinkelte Ränder die die U-Schienen umgreifenden U-Profile bilden.
Die Tischplatten können bei dem erfindungsgemäßen Bürotisch auf den Tragarmen aufliegen und in üblicher Weise daran
befestigt sein, beispielsweise mit die Tragarme von unten durchdringenden und in die Tischplatte eingedrehten Schrauben. Dabei können Tischplatten unterschiedlicher Ausführungsform mit daran angebrachten Tragarmen geliefert werden, wenn die Längsträger mit Einrichtungen zum lösbaren Befestigen der Tragarme versehen ist, also beispielsweise wiederum mit Schlitzen, in welche an den Enden der Tragarme angebrachte Arme eingehängt werden können. Es ist aber auch möglich, solche Tischplatten an fest mit den Längsträgern verbundenen Tragarmen lösbar zu befestigen, um bei Bedarf ihr Auswechseln zu ermöglichen. Auch hier wird eine sichere Verbindung zwischen Tischplatte und Tragarm besonders dadurch erzielt, daß die Tischplatte auf den Tragarmen aufliegt. Eine Sicherung der Tischplatte, durch die zugleich eine lösbare Verbindung hergestellt wird, kann dann mittels an der Unterseite der Tischplatte angeordneter, in Aussparungen der Tragarme eingreifender Riegel erzielt werden. Solche Riegel können insbesondere an einem an der Unterseite der Tischplatte angeordneten, zwischen die Tragarme passenden Traggestell schwenkbar gelagert sein und in der Verriegelungsstellung mit ihren Enden in Aussparungen an den einander zugewandten Seiten der Tragarme derart eingreifen, daß sie im Zusammenwirken mit einer Flanke der Aussparung die Position der Tischplatte in Bezug auf das Tischgestell definieren.
Weitere Variationen und Anpassungen an bestimmte Verwendungszwecke lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Bürotisch in einfacher Weise dadurch erzielen, daß wenigstens eines der Seitenteile durch ein angepaßtes Verlängerungsstück über der Höhe der Tischplatte hinaus verlängerbar ist. Ein solches Verlängerungsstück kann dann wiederum mit einem oder
/T
mehreren Tragarmen für zusätzliche Tischplattenelemente und/oder mit Befestigungsmitteln für Zusatzeinrichtungen versehen sein. Weiterhin kann auch wenigstens eines der Seitenteile an seiner dem Längsträger angewandten Außenseite mit wenigstens einem vorzugsweise nach Art eines verkürzten Längsträgers ausgebildeten Tragarm für ein zusätzliches Tischplattenelement und/oder mit Befestigungsmitteln für Zusatzeinrichtungen versehen sein. Bei den vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung bieten sowohl die Ringnuten an der im Querschnitt kreisförmigen Säule als auch die parallelen Reihen von Längsschlitzen, die sich bei dem beschriebenen, symmetrischen Aufbau der Säule auch an den Außenseiten der Säulen befinden, die Möglichkeit, mehrere Längsträger an eine Säule anzuschließen und dadurch komplizierte Tischstrukturen unterschiedlichster Art zu schaffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
Pig. 1 die schematische Darstellung des Gestelles einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bürotisches unter Fortlassung der Tischplatten,
Pig. 2 einen Vertikalschnitt durch das obere Ende einer Säule des Tischgestelles nach Pig. 1,
At
B1Ig. 5 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Bürotisches ähnlich Pig. 1 mit angebrachter Tischplatte und Zusatzeinrichtungen,
Pig. 4 einen Vertikalschnitt durch Abschnitte einer Säule und eines angrenzenden Längsträgers einer anderen Ausführungsform eines Bürotisches nach der Erfindung,
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Bürotisches nach der Erfindung in einer Explosionsdarstellung,
Pig. 6 die Seitenansicht eines Abschnittes der Säule des Bürotisches nach Pig. 5,
Pig. 7 einen Querschnitt durch die Säule nach Pig. 6,
Pig. 8 einen Einsatz für den Längsträger des Bürotisches nach Pig. 5 in vergrößertem Maßstab,
Pig. 9 die Einrichtung zur Verbindung der Tischplatte mit den Tragarmen des Bürotisches nach Pig. 5, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, und
Pig. 10 die schematische Darstellung eines mehrere Säulen aufweisenden Bürotisches unter Verwendung der in Pig. 5 dargestellten Grundelemente in schematischer Darstellung unter Portlassung der Tischplatten und sonstiger Einrichtungen.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Gestell eines Bürotisches umfaßt drei Säulen 1 Ms 3, die jeweils mit Füßen 4 Ms 6 versehen und durch rahmenförmige Längsträger 8 bzw. 9 paarweise miteinander verbunden sind. Die Füße 4 bis 6 stehen im wesentlichen senkrecht zu der durch die rahmenförmigen Längsträger 8, 9 definierten Ebene. Die an den äußeren Säulen 1 und 3 angebrachten Füße 4 bzw. 6 erstrecken sich zu beiden Seiten dieser Ebene, während der mittlere Fuß 5 nur einseitig zu dieser Ebene angeordnet ist. Die Ausbildung und Anordnung der Füße kann sich nach der Belastung richten, die sich aus dem vorgegebenen Verwendungszweck des Bürotisches ergibt. Die Säulen 1 bis 3 werden von im Querschnitt kreisförmigen Rohren gebildet, die in entsprechende Hülsen 10 der Füße eingesteckt und darin befestigt sind.
Die rahmenförmigen Längsträger 8 und 9 sind mit den zugeordneten Säulen 1 und 2 bzw. 2 und 3 durch formschlüssig ineinander greifende Verbindungsglieder lösbar verbunden. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, sind die vertikalen Holme 11 mit einer Anzahl im gleichen Abstand voneinander angeordneter Längsschlitze 12 versehen. Die jeweils an den Enden der Holme 11 angebrachten Längsschlitze sind zum Ende der Holme hin offen, so daß sie jeweils einen hakenartigen Abschnitt 13 des Holmes begrenzen. Mit diesen hakenartigen Abschnitten greifen die vertikalen Holme 11 in ringförmige Nuten 14 ein, die jeweils von auf die Säule aufgesetzten Hülsen 15 bzw. 16 gebildet werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sitzt die untere Hülse 15 auf der Hülse 10 des Fußes auf und ist nach oben hin offen. In die dadurch gebildete, ringförmige Nut 14 greift der hakenartige Abschnitt 13 am unteren Ende des vertikalen Holmes 11 des rahmenförmigen Längsträgers 8 ein. In entsprechender Weise übergreift eine auf die Säule 1
aufgesetzte, nach unten offene Hülse 16 den hakenförmigen Abschnitt 13 am oberen Ende des vertikalen Holmes 11. Diese Hülse 16 wird von einer Kunststoff-Manschette 17 gehalten, die über der Hülse 16 auf die Säule 1 aufgeschoben und mit Warzen 18 in entsprechende Bohrungen der Säule 1 verrastet ist. Diese Manschette 17 kann aus einem begrenzt verformbaren Material bestehen, das auch einen Druck in Axialrichtung auf die Hülse 16 ausübt und dadurch für einen spielfreien Forinschluß zwischen den Hülsen 15, 16 und den hakenartigen Abschnitten 13 am vertikalen Holm 11 des rahmenförmigen Längsträgers 8 sorgt. Eine über die Manschette 17 gestülpte Kappe 19 hält die Manschette 17 an ihrem Platz und sorgt außerdem für einen dichten Abschluß der Säule 1 nach oben.
Zum Abstützen von Tischplatten-Elementen dienen Tragarme, die sich quer zu den Längsträgern 8, 9 erstrecken. Es bestehen unterschiedliche Möglichkeiten, solche Tragarme anzubringen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Tragarme 20 unmittelbar am oberen Längsholm des rahmenförmigen Längsträgers 9 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Andere Tragarme 21 sind dagegen an ihrer Unterseite mit StUtzarmen 121 versehen, die an ihren dem rahmenförraigen Längsträger 8 zugewandten Rändern Haken besitzen, mit denen sie in die Längsschlitze 12 der vertikalen Holme dieser Längsträger eingehängt sind. Auf diese Weise ist es möglich, wie in Fig. 1 dargestellt, solche Tragarme 21 zu beiden Seiten des Längsträgers 8 in unterschiedlichen Höhen anzubringen. Es kann auf diese Weise eine in der Höhe gestufte Tischplatte erhalten werden, wie es insbesondere zum Aufstellen von Bildschirmen mit Tastatur vorteilhaft ist.
Die rahmenförmige Ausbildung der Längsträger 9 ergibt nicht nur eine hohe Stabilität des Tischgestelles, weil die Verbindung zwischen Längsträger und Säule an weit auseinanderliegenden Stellen stattfindet, sondern es gestatten die rahmenförmigen Längsträger auch das Einsetzen von vertikalen Stegen 22, die ähnlich wie die vertikalen Holme 11 der rahmenförmigen Längsträger mit Längsschlitzen 23 versehen sind, die das Einhängen von Tragarmen und Zusatzeinrichtungen ermöglichen.
Fig. 3 zeigt eine Variante des in Fig. 1 dargestellten Bürotisches, bei dem die Säulen 1 mit Pilzfüßen 24 versehen sind. Tragarme 21 sind nur an einer Seite des Längsträgers 8 angeordnet und mit einer Tischplatte 25 versehen. Die Tischplatte 25 ist an den Tragarmen 21 mittels Schrauben befestigt, welche die Tragarme 21 von unten durchdringen. An der der Tischplatte 25 gegenüberliegenden Seite des Längsträgers 8 sind Papierkörbe 26, 27 für Endlosformulare angeordnet, die beide in die Längsschlitze vertikaler Stege 22 eingehängt sind, die ihrerseits in den rahmenförmigen Längsträger 8 eingesetzt sind. Dieser Bürotisch mit der einseitig angeordneten Platte und den Papierkörben für Endlosformulare ist speziell für die Aufstellung eines Druckers geeignet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante eines erfindungsgemäßen Bürotisches sind die Säulen aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt, die jeweils im Bereich einer Ringnut 33 zusammenstoßen, die zum Einhängen eines rahmenförmigen Längsträgers 34 bestimmt ist. Zur Bildung dieser Ringnut 33 und der Verbindung der Säulenabschnitte 31, 32 sind in diese Säulenabschnitte 2 Teile 35, 36 eingesetzt, die zusammen ein Einsatzstück bilden. Beide Teile 35, 36 bestehen aus einem
zylindrischen Körper, an den sich ein Abschnitt 37 verminderten Durchmessers anschließt. Die Teile 35, 36 sind in den Säulenabschnitten 31, 32 derart befestigt, daß die Abschnitte 37 verminderten Durchmessers den Enden der Säulenabschnitte zugewandt sind. Das Teil 36 ist in den oberen Säulenabschnitt 32 derart eingesetzt, daß die Stirnfläche am Übergang zu dem Abschnitt 37 verminderten Durchmessers bündig mit dem Ende des rohrförmigen Säulenabschnittes 32 abschließt. Dagegen ist in den unteren Säulenabschnitt 31 das Teil 35 derart befestigt, daß das Ende des rohrförmigen Säulenabschnittes 31 mit der Stirnfläche des Abschnittes 37 verminderten Durchmessers bündig abschließt. Die Befestigung der Teile in den Säulenabschnitten kann durch Schweißen erfolgen. Ferner ist in eine zentrale Bohrung des einen Teiles 36 ein Schraubbolzen 38 eingesetzt, der einen aus dem Abschnitt 37 verminderten Durchmessers herausragenden Gewindeschaft 39 aufweist, mit dem er in eine zentrale Gewindebohrung 40 des anderen Teiles eingeschraubt ist.
In die einerseits von dem Einsatzstück 35, 36 und andererseits von dem überstehenden Rand des unteren Säulenabschnittes 31 begrenzte Ringnut 33 greift ein hakenförmiger Ansatz 41 ein, der sich an einem Verbindungsstück 42 befindet, welches in den von einem Winkelprofil 43 gebildeten vertikalen Holm des rahmenförmigen Längsträgers 34 eingesetzt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses in dem Winkelprofil 43 formschlüssig geführte Verbindungsstück 42 durch eine Schraube 44 in seiner Lage fixiert. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß die Säule des Bürotisches nach Bedarf aus Abschnitten unterschiedlicher Länge zusammengesetzt werden kann und auch ohne weiteres der Einsatz von rahmenförmigen Längsträgern unterschiedlicher
Höhe möglich ist. Dabei erlauben die Verbindungsstücke 42 eine Höhenjustierung der Rahmen und demgemäß auch daran angebrachter Bauteile.
Die Ausführungsform nach den Pig. 5 bis 9 stimmt mit den vorhergehend behandelten Ausführungsbeispielen darin überein, daß Seitenteile, die aus mit Füßen 51 versehenen Säulen
52 bestehen, durch einen Längsträger 53 zu einem Tischgestell miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt wiederum durch Haken 54, die an den Enden des Längsträge rs
53 angebracht sind und in entsprechende Aussparungen an den Säulen 52 formschlüssig eingreifen. An dem Längsträger 53 sind Tragarme 55 befestigt, auf denen Tischplatten 56 aufliegen. Der Unterschied zu den vorher behandelten Ausführungsbeispielen besteht im wesentlichen in der Form der Säulen 52 und des Längsträgers 53·
Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, weist die Säule 52 zwei Hohlprofile 61 auf, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, auch wenn sie nach außen hin abgerundet sind. Diese Hohlprofile 61 weisen an ihren einander zugewandten Schmalseiten nach außen offene U-Schienen auf, die mit Ihren Schenkeln in U-Profile 63 eingreifen, die sich an den Rändern eines die U-Schienen 62 und damit auch die Hohlprofile 61 miteinander verbindenden Mittelstegs 64 befinden. Es entsteht so eine wenig platzbeanspruchende, sehr stabile Struktur, die zudem den Vorteil hat, daß sie aus wenigen Profilen zusammengesetzt ist. Sie ist sowohl zu einer die Längsmittelebenen der beiden Hohlprofile enthaltenden Ebene als auch zu einer dazu senkrechten Mittelebene symmetrisch. Der Mittelsteg besteht dabei noch aus zwei zur
2?
Verbindungsebene zwischen den beiden Hohlprofilen 61 symmetrisch angeordneten Blechprofilen 65, 66, die nach außen abgewinkelte Ränder aufweisen, welche die die U-Schienen umgreifenden U-Profile 63 bilden. Zur Herstellung einer Verbindung zu dem Längsträger 53 weisen die U-Schienen 62 in ihren Schenkeln Längsschlitze 67 auf, in welche die Haken an den Enden des Längsträgers eingreifen. Ferner sind in den Hohlprofilen 61 Befestigungsmittel angeordnet, wie beispielsweise die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Muttern 68, die es ermöglichen, eine Verbindung zu benachbarten Bauteilen herzustellen, wie beispielsweise zu den Füßen 51·
Wie Fig. 5 zeigt, besteht der Längsträger 53 bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem kastenförmigen Hohlkörper, der an seiner Unterseite einen Längsschlitz 71 aufweist, der das Einlegen elektrischer Leitungen ermöglicht. Weiterhin befindet sich an der Oberseite des Längsträgers eine zentrale Öffnung 72, die bei Bedarf durch einen Deckel verschließbar ist. Diese Ausbildung des Längsträgers ermöglicht seine Verwendung als Kabelkanal. Die zur Verbindung mit den Säulen 52 dienenden Haken 54 sind nicht unmittelbar am Längsträger 53 angebracht, sondern an Einsätzen 73, welche in die Enden des Längsträgers 53 eingeschoben und darin befestigt sind. Wie Fig. 8 näher zeigt, besteht ein solcher Einsatz 73 aus einem im wesentlichen U-förmigen Bauteil, dessen Quersteg den Längsschlitz 71 an der Unterseite des Längsträgers 53 überspannt. An der Innenseite der beiden Schenkel 74 sind jeweils zwei Platten 75 und 76 befestigt, die mit einem Ende über die seitlichen Ränder des Schenkels 74 überstehen und dort jeweils einen Haken 54 bilden. Zwischen den Platten 75, 76 bilden. Zwischen den Platten 75, 76 ist jeweils ein Riegel 77 in Längsrichtung
des Längsträgers verschiebbar gelagert. Die beiden Riegel 77 sind an ihren zu den Haken 54 entgegengesetzten Enden durch eine Stange 78 miteinander verbunden, an welcher Schraubenzugfedern 79 angreifen, die bestrebt sind, die Riegel in einer Ruhestellung zu halten, in der die den Haken 54 benachbarten, zugespitzten Enden in die gleichen Längsschlitze 67 der Säulen eingreifen wie die benachbarten Haken 54· Die Schraubenzugfedern 79 gewährleisten, daß der oberhalb der Haken verbleibende Abschnitt des jeweiligen Längsschlitzes 67 von der Spitze des Riegels 77 vollständig ausgefüllt ist, so daß es unmöglich ist, den benachbarten Haken 54 aus dem Längsschlitz der Säule 52 auszuheben. Auf diese Weise wird eine sehr sichere Verbindung zwischen dem Längsträger 53 und den Säulen 52 hergestellt, die jedoch nach Zurückziehen der Riegel 77 leicht lösbar ist.
Wie bereits erwähnt, sind an dem Längsträger 53 Tragarme 55 für die Tischplatte 56 angebracht. Die Tragarme können an den Längsträger angeschweißt, angeschraubt oder auf sonstige Weise befestigt sein. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu beiden Seiten des Längsträgers 53 je eine Tischplatte 56 vorgesehen. Die Tischplatten liegen auf den Tragarmen 55 auf und erhalten dadurch eine gute Abstützung. Dabei sind auch die Tischplatten 56 an den Tragarmen 55 lösbar befestigt, so daß sie leicht gegen andere Tischplatten austauschbar sind, die eine andere Form und/oder eine andere Oberfläche haben können. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Tischplatten gegen irgendwelche Zusatzeinrichtungen auszutauschen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen zur Verbindung zwischen der Tischplatte 56 und den Tragarmen 55 Riegel
Vo
81, die an einem Traggestell 82 schwenkbar gelagert sind, das seinerseits an der Unterseite der Tischplatte 56 befestigt ist. Das Traggestell 82 besteht im wesentlichen aus einer sich parallel zum Längsträger 53 erstreckenden Leiste, an deren Enden Querleisten 85 angebracht sind, die gerade zwischen die am Längsträger 53 angebrachten Tragarme 55 passen. An den einander zugewandten Innenseiten der Tragarme 55 befinden sich Aussparungen 84, in welche jeweils ein Riegel 81 mit seinem kurzen Arm 85 eingreift, wenn der Riegel die in Fig. 9 gezeigte Raststellung einnimmt. Dabei legt sich die Seitenfläche des kurzen Armes 85 gegen die äußere Planke 86 der Aussparung 84 im Tragarm 55 und drückt dadurch die Tischplatte 56 gegen die Seitenfläche des Längsträgers 53· Durch Schwenken des Riegels 81 in Richtung des Pfeiles 87 läßt sich der Riegel 81 mit dem Tragarm 55 außer Eingriff bringen und danach die Tischplatte von den Tragarmen lösen.
Ahnlich wie der Bürotisch nach den Fig. 1 bis 4 läßt sich auch der Bürotisch nach den Fig. 5 bis 9 in vielfältiger Weise abwandeln und an spezielle Zwecke anpassen. So läßt sich die Tischgröße und Tischhöhe ohne weiteres durch Verwendung von Säulen 52 unterschiedlicher Länge oder auch Längsträgern 53 unterschiedlicher Länge variieren. Die gerade bis in Tischhöhe reichende Säule läßt sich durch einen Deckel 57 (Fig. 5) verschließen, aber auch durch einen Aufsatz 58 verlängern. Dabei lassen sich dann Tragelemente 59 die ähnlich ausgebildet sind wie der Längsträger 53, auch an der Außenseite einer Säule 52 anschließen. Es versteht sich, daß ähnliche Tragelemente auch an der Verlängerung 58 der Säule angeschlossen werden können. Es lassen sich dann
auch wiederum Tischkombinationen erstellen, bei denen mehrere Säulen paarweise durch Längsträger miteinander verbunden sind. Pig. 10 zeigt ein Beispiel für eine solche Anordnung. Zwischen den beiden linken Säulen 91, 92 ist ein Längsträger 93 in solcher Höhe angeordnet, daß sich eine an den Tragarmen 94 befestigte Tischplatte in Schreibtischhöhe befindet. An der Außenseite der linken Säule 91 befindet sich ein Tragelement 96, das die Anbringung einer etwas tiefer gelegenen Arbeitsplatte ermöglicht, wie sie für eine Schreibmaschine, Rechenmaschine oder sonstige Bürogeräte benötigt wird.
Im Uhrzeigersinn fortschreitend-schließt sich an die Sä
92 eine Säule 97 an, die mit der Säule 92 durch einen Längsträger 98 verbunden ist, der an seinen Enden abgewinkelte Ansätze 99 aufweist, so daß sich hier ein Ecktisch ergibt. Der Längsträger 98 liegt wiederum tiefer als der Längstv'-'tper
93 des benachbarten Schreibtischgestelles, so daß dieser Ecktisch wiederum zum Abstellen von Bürogeräten geeignet ist. Die Säule 97 bildet wiederum zusammen mit der Säule 10C) und dem Längsträger 101 das Gestell eines Schreibtisches. Die Säule 101 ist höher als es der normalen Schreibtisohhühe entspricht und reicht bis in Stehpult-Höhe. Eine entsprechende Höhe hat auch die äußere Säule 102, die mit der SHuIo 100 durch einen Längsträger 103 verbunden ist.
Fig. 10 soll verdeutlichen, daß die Erfindung die Möglichkeit bietet, Bürotische unterschiedlicher Konfiguration au erstellen und die Tischplatten in einer für den jeweiligen Zweck optimalen Höhe anzubringen. Dabei ist es auch dem Benutzer solcher Bürotische ohne weiteres möglich, die
Zusammenstellungen zu ändern und bei Bedarf auch zu ergänzen. Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 können auch hier in die Säulen mehrere Längsträger in unterschiedlichen Höhen eingehängt werden, beispielsweise um Tischplatten in unterschiedlicher Höhe anzubringen oder auch um eine Aufnahme für Zusatzeinrichtungen unterschiedlichster Art zu bilden. Bei allen Ausführungsbeispielen la.ssen sich durch Bereithalten von Bauelementen mit unterschiedlichen, in ein Rastersystem passenden Abmessungen Möbelsysteme schaffen, die sich leicht an alle in der Praxis vorkommenden Verwendungszwecke optimal anpassen lassen.
- Leerseite -

Claims (22)

Patentansprüche
1. Bürotisch, insbesondere für Computer-Peripheriep.eräte, mit einem aus zwei Seitenteilen und einem die Seitenteile miteinander verbindenden Längsträger bestehenden Tischgestell und einer zwischen den Seitenteilen angeordneten Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile von mit Füßen (4, 51) versehenen Säulen (1, 52) gebildet werden, daß die Säulen (1, 52) Verbindungsglieder aufweisen, mit denen entsprechende Verbindungsglieder an dem mit den Säulen lösbar verbundenen Längsträger (8, 53) formschlüssig in Eingriff stehen, und daß an dem Längsträger (8, 53) Tragarme (21, 55) für mindestens eine Tischplatte (25, 56) befestigt sind.
2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (4, 51) zu den Säulen (1, 52) im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind und der Längsträger (8, 53) an seinen beiden Außenseiten mit vorzugsweise in unterschiedlicher Höhe angeordneten Tragarmen (21, 55) versehen ist.
3· Bürotisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (8, 53) an seinen Enden Haken (13, 54) aufweist, die in entsprechende Aussparungen (14, 67) an den Säulen (1, 52) eingreifen.
4. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mehr als zwei Säulen (1 bis 3) aufweist und die die Säulen verbindeden Längsträger (8, 9) geradlinig und/oder im Winkel zueinander angeordnet sind.
h- Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (8) als vertikal angeordneter Rahmen ausgebildet ist, der nahe seinem oberen und unteren Rand mit Verbindungsgliedern (13) versehen ist.
b. Bürotisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen vertikale Stege (22) zum Anbringen von Zusatzeinrichtungen, insbesondere von Körben (26, 27) für Endlosformulare, eingesetzt sind.
7. Bürotisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Holme (11) der Rahmen (8) und/oder die in den Rahmen eingesetzten Stege (22) eine Anzahl von vorzugsweise im gleichen Abstand voneinander angeordnete Längsschlitze (12, 23) zum Einhängen von mit entsprechenden Haken versehenen Tragarmen und Zusatzeinrichtungen aufweisen.
ti. Bürotisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1) einen kreisförmigen Querschnitt und sich über ihren Umfang erstreckende, in Axialrichtung offene, ringförmige Nuten (14) aufweisen, in die an den Enden des Rahmens (8) angebrachte Haken (13) eingreifen.
9· Bürotisch nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Nuten (14) von auf die. Säule (1) aufgesetzten Hülsen (15, 16) gebildet worden, von denen die untere Hülse (15) nach oben und dio obere Hülse (16) nach unten offen ist, und daß die vertikalen Holme (11) der Rahmen (8) zu ihren Enden hin offene Längsschlitze aufweisen, die in die Hülsen (15, 16) eingreifende, hakenartige Abschnitte ( 1 3) der vertikalen Holme begrenzen.
10. Bürotisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dnß die Säulen im Bereich der ringförmigen Nut (33) getrennt und ihre Abschnitte (31, 32) durch ein Einüut/.-stück (35, 36) miteinander verbunden sind, daß eine ringförmige Eindrehung aufweist, und daß der eine Säulenabschnitt (32) mit der einen Planke der ringförmigen Eindrehung bündig abschließt, während der andere Säulenabschnitt (31) über die andere Planke der Eindrehung übersteht, aber mit Abstand vor dem Ende den einen Säulenabschnittes (32) endet.
11. Bürotisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück aus zwei zueinander symmetrischen, in der Mittelebene der Eindrehung aneinander anliegenden Teilen (35, 36) besteht, die in den jeweiligen Säulenabschnitten (31, 32) befestigt und durch einen zentralen ßchraubbolzen (38) miteinander verbunden sind.
12. Bürotisch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Holme (43) der Rahmen jeweils von einem in Richtung auf die benachbarte
Säule (31, 32) offenen Winkelprofil gebildet werden und in dieses Winkelprofil Verbindungsstücke (42) mit einem aus dem Winkelprofil herausragenden, hakenförmigen Ansatz (41) eingesetzt sind.
13· Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (53) als kastenförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, der an den Enden seiner beiden vertikalen Wandabschnitte mit Verbindungsgliedern (54) versehen ist.
14. Bürotisch nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (53) als Kabelkanal mit einem an seiner Ober- oder Unterseite angeordneten Längsschlitz
(71) sowie mit mindestens einer an der dem Längsschlitz gegenüberliegenden Seite angeordneten Öffnung
(72) versehen ist.
15. Bürotisch nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (52) in einer zum Längsträger (53) senkrechten Ebene einen langgestreckten Querschnitt haben und wenigstens an der dem Längsträger zugewandten Seite zwei parallele Reihen von im gleichen Abstand voneinander angeordneten Längsschlitzen (67) aufweisen, in die an den Enden des Längsträgers (53) angebrachte Haken (54) eingreifen.
16. Bürotisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß neben wenigstens einem der Haken (54) ein in Längsrichtung des Längsträgers (53) verschiebbarer, vorzugsweise in Richtung auf das Ende des Längsträgers gefederter Riegel (72) angeordnet ist, der über dem Haken (54) in den gleichen Längsschlitz (67) der Säule eingreift wie der Haken selbst.
17. Bürotisch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (54) und gegebenenfalls die Riegel (72) an einem in die Enden eines den Längsträger (53) bildenden Hohlprofiles eingeschobenen Einsatz angebracht sind.
18. Bürotisch nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bezug auf zwei aufeinander senkrecht stehende Längsmittelebenen symmetrischen Säulen (52) aus zwei Hohlprofilen (61) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, an deren einander zugewandten Schmalseiten nach außen offene U-Schienen (62) angebracht sind, in deren Schenkeln sich LHngsschlitze (67) befinden, und einem die Hohlprofile miteinander verbindenden Mittelsteg (64) besteht, der an seinen beiden Rändern die U-Schienen (62) umgreifende U-Profile (63) aufweist.
19· Bürotisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (64) aus zwei zur Verbindungsebemi zwischen den beiden Hohlprofilen (61) symmetrisch angeordneten Blechprofilen (65, 66) besteht, deren nach außen abgewinkelte Ränder die die U-Schienen (62) umgreifenden U-Profile (63) bilden.
20. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (56) auf den Tragarmen (55) aufliegt und mittels an der Unterseite der Tischplatte angeordneter, in Aussparungen (84) der Tragarme (55) eingreifender Riegel (81 ) mit, den Tragarmen (55) verbunden sind.
21. Bürotisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (81) an einem an der Unterseite der Tischplatte angeordneten, zwischen die Tragarme (55) passenden Traggestell (82) schwenkbar gelagert sind und in der Verriegelungsstellung mit ihren Enden in Aussparungen (84) an den einander zugewandten Seiten der Tragarme derart eingreifen, daß im Zusammenwirken mit je einer Planke (86) der Aussparungen die Position der Tischplatte (56) in Bezug auf das Tischgestell und insbesondere den Längsträger (55) definiert wird.
22. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Seitenteile (52) durch ein angepaßtes Verlängerungsstück (58) über die Höhe der Tischplatte hinaus verlängert ist, und daß das Verlängerungsstück mit einem oder mehreren Tragarmen für zusätzliche Tischplattenelemente und/oder Befestigungsmitteln für Zusatzeinrichtungen versehen ist.
25· Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Säulen (52) an ihrer dem Längsträger (55) abgewandten Außenseite mit wenigstens einem vorzugsweise nach Art eines verkürzten Längsträgers ausgebildeten Tragarm (59) für ein zusätzliches Tischplattenelement und/oder Befestigungsmitteln für Zusatzeinrichtungen versehen ist.
DE19843420648 1984-06-02 1984-06-02 Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete Withdrawn DE3420648A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843420648 DE3420648A1 (de) 1984-06-02 1984-06-02 Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete
CA000482290A CA1256928A (en) 1984-06-02 1985-05-24 Office desk, in particular for peripheral computer equipment
ZA853955A ZA853955B (en) 1984-06-02 1985-05-24 Office desk,in particular for peripheral computer equipment
US06/738,050 US4679510A (en) 1984-06-02 1985-05-24 Office desk, in particular for peripheral computer equipment
DE8585106463T DE3578695D1 (de) 1984-06-02 1985-05-25 Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete.
EP85106463A EP0164041B1 (de) 1984-06-02 1985-05-25 Bürotisch, insbesondere für Computer-Peripheriegeräte
AT85106463T ATE54552T1 (de) 1984-06-02 1985-05-25 Buerotisch, insbesondere fuer computerperipherieger|te.
AU43181/85A AU568436B2 (en) 1984-06-02 1985-05-31 Office desk for peripheral computer equipment

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843420648 DE3420648A1 (de) 1984-06-02 1984-06-02 Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3420648A1 true DE3420648A1 (de) 1985-12-05

Family

ID=6237505

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843420648 Withdrawn DE3420648A1 (de) 1984-06-02 1984-06-02 Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete
DE8585106463T Expired - Lifetime DE3578695D1 (de) 1984-06-02 1985-05-25 Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585106463T Expired - Lifetime DE3578695D1 (de) 1984-06-02 1985-05-25 Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4679510A (de)
EP (1) EP0164041B1 (de)
AT (1) ATE54552T1 (de)
AU (1) AU568436B2 (de)
CA (1) CA1256928A (de)
DE (2) DE3420648A1 (de)
ZA (1) ZA853955B (de)

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625136C1 (en) * 1986-07-25 1987-12-17 Selecta Werk Gmbh Bank Und Kas Work table, in particular office desk
EP0260739B1 (de) * 1986-09-15 1994-07-06 TECNO S.p.A. MOBILI E FORNITURE PER ARREDAMENTO Tragestruktur für Büro- und Schreibtische, einschliesslich solcher mit mehreren Stützebenen
DE3720639A1 (de) * 1987-06-23 1989-01-05 Eggersmann Planmoebel Buero-arbeitsplatz
US4884513A (en) * 1988-03-01 1989-12-05 Herman Miller, Inc. Work environment system
US5035186A (en) * 1988-03-05 1991-07-30 Roder Gmbh Sitzmobelwerke Table having a connection device
DE3903895A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-16 Veyhl Gmbh & Co Befestigungselement
US5024167A (en) * 1989-05-12 1991-06-18 Innovative Metal Inc. Desk system
ATE134111T1 (de) * 1990-09-07 1996-02-15 Dyes Bueromoebelwerk Büromöbelkombination
DE4028452A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-12 Dyes Bueromoebelwerk Tischgestell fuer einen arbeits- oder buerotisch
US5477789A (en) * 1991-04-01 1995-12-26 Von Gunten; Lee Shelf structure
NL9300703A (nl) * 1993-04-23 1994-11-16 Gelder Pennings Metaal B V Van Samengesteld tafelmeubel voor speciaal gebruik.
US5588376A (en) * 1994-02-24 1996-12-31 Krueger International System for mounting one or more items to the leg structure of a worktable
FR2793311B1 (fr) * 1999-05-05 2001-07-27 Snecma Dispositif de chargement de pieces a traiter thermiquement
DE29912015U1 (de) * 1999-07-09 1999-09-16 Chang, Chien-Kuo, Taichung Arbeitstisch
DE29921291U1 (de) * 1999-12-03 2001-04-12 Tegometall (International) Ag, Lengwil Fußteil für Rundsäulen-Regalständer
US6332407B1 (en) 2000-04-13 2001-12-25 ARTíTALIA INC. Computer work station
EP1157635B1 (de) * 2000-05-25 2002-08-07 Steelcase Sa Befestigungssystem an einer Säule für ein Trägerelement
US6637608B1 (en) 2001-08-09 2003-10-28 Wallace Schneider Freestanding frame for supporting shelves
US6725784B2 (en) * 2001-10-17 2004-04-27 Incrion Limited-Asset “A” Design Division Multiple work station table
US20040216647A1 (en) * 2003-04-30 2004-11-04 Sava Cvek Table and meeting constructions and arrangements
US6912960B2 (en) * 2003-06-02 2005-07-05 Sing Bee Enterprise Co., Ltd. Detachable computer desk
US20050263041A1 (en) * 2004-05-06 2005-12-01 Mueller Karl H Furniture construction
US20070251428A1 (en) * 2006-04-27 2007-11-01 Steelcase Development Corporation Table and method
DE102006039569B4 (de) * 2006-08-23 2011-07-28 Veyhl GmbH, 75389 Verbindungselement, Verbindungssystem, Systemmöbelelement sowie Systemmöbeltisch
NZ576212A (en) * 2006-10-06 2012-01-12 Formway Furniture Ltd Modular workstation including desktop having protruding and recessed portions to provide interactive work area
US8146514B2 (en) * 2007-06-01 2012-04-03 Steelcase Inc. Table construction
US8196526B2 (en) 2009-05-15 2012-06-12 Steelcase Inc. Dual height workstation configuration
USD644455S1 (en) 2010-05-03 2011-09-06 Steelcase Inc. Table
USD644457S1 (en) 2010-05-03 2011-09-06 Steelcase Inc. Table
US9210999B2 (en) 2010-06-02 2015-12-15 Steelcase Inc. Frame type table assemblies
US8534752B2 (en) 2010-06-02 2013-09-17 Steelcase Inc. Reconfigurable table assemblies
US9185974B2 (en) 2010-06-02 2015-11-17 Steelcase Inc. Frame type workstation configurations
US8667908B2 (en) 2010-06-02 2014-03-11 Steelcase Inc. Frame type table assemblies
US8967054B2 (en) 2011-06-03 2015-03-03 Kimball International, Inc. Office desking system
USD799248S1 (en) 2015-02-13 2017-10-10 Poppin, Inc. Desk
CN114847626A (zh) 2015-02-13 2022-08-05 珀品有限公司 具有可扩展台的桌子系统
US9655445B2 (en) 2015-09-30 2017-05-23 Workrite Ergonomics, Llc Table benching apparatus and methods of using the same
US10517392B2 (en) 2016-05-13 2019-12-31 Steelcase Inc. Multi-tiered workstation assembly
US10039374B2 (en) 2016-05-13 2018-08-07 Steelcase Inc. Multi-tiered workstation assembly
US10271642B1 (en) * 2018-02-27 2019-04-30 Yi-Chen Tseng Desk with combinative work surfaces
USD945194S1 (en) * 2019-09-17 2022-03-08 MillerKnoll, Inc. Table

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2043802A1 (de) * 1969-05-30 1971-02-19 Velox Werk Schnelle Herbert
DE3135576A1 (de) * 1980-09-29 1982-08-05 Herman Miller AG, 4010 Basel Traegerkonstruktion fuer einrichtungsgegenstaende

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT193571B (de) * 1954-09-03 1957-11-25 Alf Bakken Anordnung an Regalen
US3070237A (en) * 1960-06-30 1962-12-25 Acme Steel Co Pallet rack
US3517623A (en) * 1968-10-28 1970-06-30 Butler Ind Inc Rack system
US3680711A (en) * 1969-04-30 1972-08-01 Suburban Metal Ind Ltd Decking and shoring beam
BE759735R (fr) * 1969-12-11 1971-05-17 Rous Pierre Rayonnage
US3655159A (en) * 1970-03-19 1972-04-11 W R Ames Co Freestanding shelving apparatus with improved base member and column locking means
GB1346199A (en) * 1970-06-25 1974-02-06 Gutmann Kg Karl Chain of interconected work places for typing or accounting
DE2134442A1 (de) * 1971-07-09 1973-02-01 Gutmann Kg Karl Bueromaschinentisch, insbesondere buchungsmaschinentisch
BE792133A (fr) * 1971-12-04 1973-03-16 Vogt Bueromoebel Table de travail, en particulier table de bureau
US3807320A (en) * 1971-12-30 1974-04-30 Gen Fireproofing Co Rack assembly
US3897103A (en) * 1972-06-05 1975-07-29 Alberto Rosselli Article of office furniture
US3810430A (en) * 1972-10-16 1974-05-14 Tiffany Industries Shelf assembly
FR2225048A5 (en) * 1973-04-05 1974-10-31 Petit Didier Tubular furniture assembly method using fluted nut - has eight curved tubes secured in flutes of nut by tube projections
CA1024410A (en) * 1975-06-12 1978-01-17 Thomas A. Robertson Cooking stand
DE2536460C2 (de) * 1975-08-16 1977-09-22 Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach Schülerarbeitsplatz, insbesondere Schreibmaschinenarbeitsplatz zur Bildung einer Arbeitsplatzkette
DE2546765A1 (de) * 1975-10-18 1977-04-21 Vogt Bueromoebel Seitenwange fuer arbeitstische
US4197950A (en) * 1978-07-13 1980-04-15 John H. Best And Sons, Inc. Display shelf assembly
BE882441A (fr) * 1980-03-26 1980-09-26 Japdok Internat Establishment Toetsenbordlade voor computer configuratie, ladehulsel en bureelmeubel voor dito
US4501369A (en) * 1980-12-23 1985-02-26 Cbm Display Group Limited Merchandise display means
DE3207177C2 (de) * 1982-02-27 1984-02-16 Veyhl-Produktion KG, 7266 Neuweiler Tisch mit einer in der Höhe und in der Neigung verstellbaren Tischplatte

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2043802A1 (de) * 1969-05-30 1971-02-19 Velox Werk Schnelle Herbert
DE3135576A1 (de) * 1980-09-29 1982-08-05 Herman Miller AG, 4010 Basel Traegerkonstruktion fuer einrichtungsgegenstaende

Also Published As

Publication number Publication date
AU568436B2 (en) 1987-12-24
CA1256928A (en) 1989-07-04
ZA853955B (en) 1986-01-29
EP0164041A3 (en) 1986-10-01
AU4318185A (en) 1985-12-05
ATE54552T1 (de) 1990-08-15
EP0164041B1 (de) 1990-07-18
US4679510A (en) 1987-07-14
EP0164041A2 (de) 1985-12-11
DE3578695D1 (de) 1990-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0164041B1 (de) Bürotisch, insbesondere für Computer-Peripheriegeräte
EP0491762B1 (de) Tisch
DE2536460B1 (de) Schuelerarbeitsplatz, insbesondere schreibmaschinenarbeitsplatz zur bildung einer arbeitsplatzkette
DE3436358C2 (de)
DE2643832C2 (de)
DE29809994U1 (de) Modular aufgebautes Tischgestell
DE102017130758B4 (de) Untergestell für Möbel
DE1554472B1 (de) Vorrichtung an Regalen od.dgl. zum leicht loesbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstueck
AT223343B (de) Möbel, insbesondere Büromöbel
DE4215695C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Arbeitsplatten aneinandergereihter Arbeits- oder Bürotische
DE202010010429U1 (de) Vorrichtung zur Verlängerung eines Möbelfußes eines Möbelstücks
DE1218677B (de) Aus Metallrohren bestehendes Fussgestell fuer Moebel, insbesondere Bueromoebel
DE8421156U1 (de) Zerlegbarer Behaelter
DE9116499U1 (de) Stab mit wenigstens einer Längsnut für Fachwerke oder Raumfachwerke
DE69319146T2 (de) Zusammenstellbare regaleinheit
DE102015100120A1 (de) Verbindung und Verbindungseinrichtung für die Verbindung von Rahmensegmenten einer Rahmenkonstruktion
DE9416811U1 (de) Tisch
DE1554472C (de) Vorrichtung an Regalen oder dgl zum leicht losbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstuck
DE1503003B1 (de) Zerlegbarer Tisch,insbesondere fuer Laborzwecke
DE2123759C3 (de) Als Tisch oder Regal verwendbares Möbel
DE1753036C (de) Gestell mit vertikalen Hohlsaulen und mit an Rastausnehmungen der Säulen in der Höhenlage verstellbar angeord neten Fachtragern
DE10314825B3 (de) Reifenregal
WO1998007350A2 (de) Tisch
DE4014834A1 (de) Stahlrohrbett
DE9213126U1 (de) Rollcontainer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee