DE1218677B - Aus Metallrohren bestehendes Fussgestell fuer Moebel, insbesondere Bueromoebel - Google Patents

Aus Metallrohren bestehendes Fussgestell fuer Moebel, insbesondere Bueromoebel

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DE1218677B
DE1218677B DEF31958A DEF0031958A DE1218677B DE 1218677 B DE1218677 B DE 1218677B DE F31958 A DEF31958 A DE F31958A DE F0031958 A DEF0031958 A DE F0031958A DE 1218677 B DE1218677 B DE 1218677B
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DE
Germany
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furniture
struts
web
pedestal
incisions
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Pending
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DEF31958A
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English (en)
Inventor
Helmut Azone
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FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
Original Assignee
FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/06Underframes of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/005Support bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Aus Metallrohren bestehendes Fußgestell für Möbel, insbesondere Büromöbel Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Metallrohren bestehendes Fußgestell für Möbel, insbesondere Büromöbel, mit Fußstützen, die paarweise durch je eine Strebe miteinander verbunden sind, sowie einem die Streben jeder Doppelfußstütze miteinander verbindenden Quersteg. Bei bekannten, aus Metallrohren bestehenden Pußgestellen von Möbeln müssen die einzelnen das Fußgestell bildenden Teile zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit vor der Verbindung mit dem Möbelstück starr miteinander verbunden werden. Ein derartiges Fußgestell ist verhältnismäßig sperrig, was insbesondere beim Transport des Möbelstücks von Nachteil ist. Außerdem ist ein derartiges Fußgestell in seinen Abmessungen stets auf diejenigen des zugehörigen Möbelstücks abgestimmt. Dies ist einer rationellen Serienfertigung für verschiedene Möbel bestimmter einheitlicher Fußgestelle bzw. Fußgestellteile hinderlich.
  • Bei Regalen ist es bereits bekannt, die vertikalen und horizontalen Streben durch eine Steckverbindung mit Haltekeil oder durch eine Einhängverbindung miteinander zu verbinden, wobei beispielsweise in den vertikalen Streben T-förmige Aussparungen vorgesehen sind, in die entsprechend geformte Stirnseiten der horizontalen Streben einfuhr- und einhängbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein aus Metallrohren bestehendes Fußgestell im Hinblick auf eine günstigere Fertigung und Verwendungsweise weiter auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der U-förmige Quersteg Nasen aufweist, die durch in den Enden der Flansche senkrecht zur Längsachse gerichtete Einschnitte sowie eine Aussparung im Steg gebildet sind, die in entsprechende, teils in den Flansch und teils in den Steg der U-förmigen Strebe senkrecht zur Längsachse sich erstreckende Einschnitte einhängbar sind, wobei an den Streben Tragstücke vorgesehen sind, die in Verbindung mit dem aufzubringenden Möbelstück ein Lösen des Steges von den Streben verhindern. Durch die auf diese Weise erzielte Lösbarkeit der drei ein Fußgestell bildenden Teile voneinander ist ein einfacherer und billigerer Versand von Fußgestellen unabhängig von den zugehörigen Möbelstücken möglich. Auf Grund der leichten Trennbarkeit der Fußgestellteile ist darüber hinaus ein Austausch einer oder beider Doppelfußstützen gegen andere mit abweichender Höhe möglich, was bei Verwendung in ihrer äußeren Dimensionierung abgewandelter Möbelstücke wünschenswert sein kann, insbesondere dann, wenn bei Fortfall eines von zwei Unterschränken beiderseits des Knieraums eines Schreibtisches ein höheres Stützenpaar an die Stelle eines niedrigeren gesetzt werden soll. Die Tragstücke können beispielsweise durch Schrauben mit dem Möbelstück verbunden werden, wodurch ein ungewolltes Lösen des Quersteges von den Streben verhindert wird.
  • Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Fußgestellverbindung, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Fußgestelles gemäß der Erfindung mit darauf angeordnetem Möbelstück, wobei letzteres lediglich durch gestrichelte Linien angedeutet ist, und F i g. 3 eine Draufsicht auf die Strebe einer Doppelfußstütze mit den Schlitzen der erfindungsgemäßen Einhängverbindung.
  • Wie sich aus den F i g. 2 und 3 ergibt, sind jeweils zwei Fußstützen 1 und 2 bzw. 3 und 4 durch eine Strebe 5 bzw. 6 miteinander zu einer Doppelfußstütze verbunden. Die beiden Streben 5 und 6 des aus zwei Doppelfußstützen gebildeten Fußgestells stehen über einen Quersteg 7 miteinander in Verbindung. An Stelle einer starren Verbindung von Quersteg und Streben ist gemäß der Erfindung eine durch Aufschrauben od. dgl. des in F i g. 2 gestrichelt dargestellten Möbelstücks 8 auf das Fußgestell gesicherte Einhängverbindung vorgesehen. Einzelheiten dieser Verbindung ergeben sich besonders deutlich aus F i g. 1. Der aus einem nach unten offenen U-Profil bestehende Quersteg 7 ist an seinen beiden Enden mit quer zur Längsachse verlaufenden, sich etwa über die halbe Schenkellänge erstreckenden Einschnitten 9 versehen. Außerdem ist die Basis des U-Profils des Quersteges 7 an den Enden entsprechend dem Abstand der Einschnitte 9 von der Stirnseite des Quersteges unter Bildung einer Aussparung-10 ausgeschnitten. Auf diese Weise sind die beiden Enden des Quersteges 7 mit Nasen 11 und 12 versehen. Die Streben 5 und 6, die ebenfalls aus einem U-Profil bestehen, weisen an ihrer Innenkante Paare von Einschnitten 13 und 14 auf, deren Abstand dem Abstand der Nasen 11"und 12 und deren Breiten in Richtung der -Strebenlängsachse jeweils der Breite der Nasen quer zur Längsachse des Quersteges 7 entspricht. Die Tiefe 15 der Einschnitte 13 und 14., gerechnet von der Basis der Streben 5 und 6 in den Schenkeln nach abwärts, ist zweckmäßigerweise der Steghöhe 16 der Nasen 11 und 12 angepaßt. Die Abmessüngeri der Nasen 11 und 12 in Richtung der Längsachse des - Quersteges 7, d. h. zwischen Einschnitt 9 und - Qüerschnitt-Stirnseite, stimmen mit denen der Einschnitte an der Oberseite der Streben 5 und 6 überein. Beiderseits der Streben 5 und 6 sind die Auflagefläche des Fußgestells vergrößernde Tragstücke 17 und 18 sowie 19 und 20 befestigt. Zur Sicherung der Einhängverbindung zwischen Quersteg und Streben sind in den Tragstücken 17 und 18 sowie 19 und 20 Bohrungen 21 zur Aufnahme von. Schrauben od. dgl. vorgesehen, die in den Boden des auf dem Fußgestell angeordneten Möbelstücks 8 einge-.-schraubt sind.
  • Wie sich aus F i g. 3 ergibt, weisen die Streben 5 und 6 vorzugsweise mehrere Paare von Einschnitten 13 und 14 auf, so daß nach Lösung des Möbelstücks 8 von dem Fußgestell ein Umstecken des Quersteges 7 von dem einen Einschnittpaar in das andere möglich ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aus Metallrohren bestehendes Fußgestell für Möbel, insbesondere Büromöbel, mit Fußstützen, die paarweise durch je eine Strebe miteinander verbunden sind, sowie einem die Streben jeder Doppelfußstütze miteinander verbindenden Quersteg, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Quersteg Nasen (11, 12) aufweist, die durch in den Enden des. Flansche (16) senkrecht zur Längsachse gerichtete Einschnitte (9) sowie eine Aussparung (10) im Steg gebildet sind, die in entsprechende, teils in den Flansch und teils in den Steg der U-förmigen Strebe (5, 6) senkrecht zur Längsachse sich erstreckende Einschnitte (13, 14) einhängbar sind, wobei an den Streben (5,.6) Tragstücke (17,.18;19, 20) vorgesehen sind, die in Verbindung mit dem ._aufzubringenden Möbelstück ein Lösen des Steges von den Streben verhindern. , In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 536 723; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1751778; USA.-Patentschrift Nr. 2 263 837.
DEF31958A 1960-08-24 1960-08-24 Aus Metallrohren bestehendes Fussgestell fuer Moebel, insbesondere Bueromoebel Pending DE1218677B (de)

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DE1751778U (de) * 1955-01-12 1957-09-05 Artur Ermert Gittergeruest fuer die aufnahme von vorratskaesten, behaeltern oder anderen stapelteilen.

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