DE2102266A1 - Tischgestell - Google Patents

Tischgestell

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DE2102266A1
DE2102266A1 DE19712102266 DE2102266A DE2102266A1 DE 2102266 A1 DE2102266 A1 DE 2102266A1 DE 19712102266 DE19712102266 DE 19712102266 DE 2102266 A DE2102266 A DE 2102266A DE 2102266 A1 DE2102266 A1 DE 2102266A1
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legs
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DE19712102266
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Kruse, Walter, 5802 Wetter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs
    • A47B2013/022Fastening devices of the feet or legs with detachable connection of a tubular leg

Description

  • "Tischgestell" Die Erfindung betrifft ein für Möbel dienendes Tischgestell, dessen Zargen und Beine aus Hohlprofilstäben, vorzugsweise metallischen Kastenprofilstäben bestehen, wobei die seine an den Zargen angeschraubt sind.
  • Bei einem bekannten Tischgestell dieser Art sind jeweils ei Beine starr mit einer Traverse miteinander verbunden, und jedes dieser Beinpaare mittels parallel zu den Beinen verlaufender, die Traverse durchgreifender Schrauben am starren Zargenrahmen angeschraubt, so daß dieses Eischgestell zur lagerung und zum Transport raumsparend zerlegt und erst am Gebrauchsort auch von Laien zusammengesetzt werden kann.
  • Die Formstabilität derartiger Tischgestelle ist aber wesentlich geringer als solcher, bei welchen die Beine und die Zargen unlösbar, meistens durch Schweißen verbunden sind.
  • Darüberhinaus iS-t der Transportraumbedarf noch beträchtlich groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Tischgestell eingangs beschriebener Gattung zu schafen, das eine seits im zerlegten Zustand einen bisher unerreicht geringen Gransportraumbedarf hat, andererseits im Gebrauchszustand mindestens die Formsteifigkeit starrer Tischgestelle erreicht und darüberhinaus ein--ach herzustellen ist und mit einfachen Mitteln auch schnell montiert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß im Bereich jeder Zargenrahmenecke die Stirnseiten benachbrter Zargen sich jeweils an den zugekehrten Längsseiten eines Beines abstützen, ferner innerhalb des Zargenrahmens eine zur Winkelhalbierenden des von den Zargen gebildeten ;inkels quer verlaufende Klammer angeordnet ist, die im Bereich beider Endteile mindestens je einen mit Abstand vom Knotenpunkt dieser Verbindung in ein entsprechendes Loch der benachbarten Zarge lösbar eingreifenden Sal~en aufweist und mindestens eine und mindestend annähernd in Richtung der iinkelhalbierenden verlaufend angeordnete, die Klammer durchgreifende, in das Bein ein reifende und über die Klammer die Zargen gegen das Bein drückende Schraube angeordnet ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß nunmehr nicht nur die Beine vom Zargenrahmen gelöst werden können, sondern auch der Zargenrahmen zerlegt werden kann, so daß dieses Tischgestell einen optimal geringen Transport- und Lagerraum erfordert.
  • Dabei wird durch die knotenblechartige Verstrebung der Zargen und dadurch, daß die Beine jeweils zwischen die benachbarten Winkel zueinander stehenden Zargenstirnseiten gezwängt werden, eine bisher unerreicht feste Verbindung an den Tischgestellecken erzielt, die an Festigkeit und Steifigkeit die von stumpf aneinander angeschweißten Beine und Zargen übertrifft, ohne daß die Verbindungsmittel weder außen vorstehen noch sichtbar sind und nach der Verbindung auch keiner Nachbearbeitung bedürfen, um zum Beisr)iel Verletzungsgefahren auszuschließen.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine vo teilhafte und erfinderische, besonders einfach herstellbare Ausführungsform dadurch, d5.Aß die Klammer als V.inkelstück ausgebildet ist, daß ihre Schenkel an den Längs seiten er Zargen anliegen, ferner beide Winkelstückschenkel jeweils mindestens einen in die benachbJrte Zarge eingreifenden Haken aufweisen , und in der Winkelstückecke mindestens ein und mindestens annähernd zur -Rinkelhalbierenden gleichlaufend angeordnetes Schraubenloch vorgesehen it, wobei vorzugsweise ferner die Schraube einen Senkkopf hat, dessen Flanken sich an den Innenseiten der Winkelstückschenkel abstützen.
  • Dabei können als Haken von den Schenkeln der Klammer abstrebende Kopfbolzen vorgesehen sein, denen in den Zargen Schlüssellochlöcher gegenüberstehen0 Eine,eine bedeutend höhere Formstabilität als bisher erzielende erfinderische Ausführungsform einer vorbeschriebenen einzelheit ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer im wesentlichen als Dreieck , vorzugsweise als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist, dessen katheten zu den Innenseiten der Zargen gleichlaufend angeordnet sind und an diesen mindestens in den Bereichen jeweils beider Endteile an den Zargen anliegen, und von den, den Zargen gegenüber angeordneten Seiten der im wesentlichen dreieckförmigen Klammer mindestens je ein in die Zarge eingreifender Haken abstrebt.
  • Ferner kennzeichnet sich ein die Fertigung weiterhin vereinfachendes Merkamal dadurch, daß die Haken an der Klammer angeformt sind.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch, daß die Haken als an der Klammer angeschnittene und aus der ursprünglichen Ebene abgebogene Lappen ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte und erfinderische, vornehmlich die Verwinden ssteifigkeit des zusammengesetzten Zargenrahmens erhöhende Ausgestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit besteht darin, daß die im wesentlichen dreieckförmige Klammer ein Rinnenprofil aufweist, dessen schenkel in flächenmäßiger Erstreckung im wesentlichen dreieckig sind, feriier an beiden Schnekeln jeweils zwei in die benachbirte Zarge eingreifendeg Haken angeordnet, vorzugsweise angeschnitten sind, und im Steg des Rinnenprofilstückes mindestens ein Schraubenloch angeordnet ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schraubenkopf in der Klammer vertieft angeordnet ist, und vorzugsweise zudem die Hakenlöcher in den Zargen von der Klammer verdeckt angeordnet sind.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische, besonders robuste Ausgestaltung einer weiteren vorbeschriebenen Einzelheit kennzeichnet sich dadurch, daß in jedem Bein mindestens eine gesondert vorgefertigte, innerhalb des Beines angeordnete und verdrehsicher abstützende Schraubenmutter vorgesehen ist, und gegen über dem Gewindeloch der bchraubenmutter ein Durchgangsloch für die Befestigungsschraube vorgesehen ist wobei zur Erleichterung der Montage die Schraubenmuttar mindestens unter tiaftreibung in das Bein verdrehsicher einsteckt ist.
  • hierzu kennzeichnet sich noch eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung dadurch, daß die Schraubenmutter einen die obere Stirnseite des hohlen Beines verschließenden Deckel trägt, vorzugweise derart, daß dieser Deckel ein angeformter Teil der Schraubenmutter ist, und vorzugsweise zudem der Deckel in Das hohle ein formschließend eingreift und vorzugsweise ferner mit der oberen Beinstirnseite bündig abschließt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Ecke eines Tischgestells von oben gesehen, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie A-B der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 Varianten von Verbindungselementen in der Draufsicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 5 eines dieser Verbindungselemente im Schnitt C-D der Fig. 4, iiigo 6 eine weitere Ausführungsform von Verbindungsmitteln in der Draufsicht, Fig. 7 desgleichen in Richtung der Linie E-F aer Fig. 6 gesehen.
  • In si. 1 stützen sich zwei Zarge an den jeweils zugekehrten Längsseiten eines Tischbeines 3 ab. Die Zargen 1+2 sowie das Bein 3 bestehen aus einander gleichen Kastenprofilstäben us Stahl, deren Oberfläche verchromt i-t, aber auch eine an/dere Oberflächenveredlung aufweisen kann; ur Lösbaren Verbindung dieser dr i Sinzelteile ist eine Klammer 4, Qine Schraube 5 und eine Schrauabenmutter 6 vorgeehen.
  • Die Klammer 4 hat ein i2innenprofil, wobei beide schenkel 4' in flächenmäßiger Erstreckung als rechtwinklige, gleichschenklige Dreiecke ausgebildet und so angeordnet sind, daß ihre Katheten an den inneren Längsseiten der Zargen 1 bezw. 2 anliegen, An beiden Schenkeln 4' sind Haken 7 angeschnitten, die in entsprechende Schlitze 8 der Zargen 1 bezwO 2 eingreifen.
  • Die Schraube 5 greift durch ein konformes Loch 9 im Steg 10 der Klammer 4, ferner durch Löcher 11+12 in den Zargen 1+2 und im Bein 3 und ist in die im hohlen Bein 3 angeordnete Schraubenmutter 6 eingeschraubt.
  • Die im -uerschnitt polygonale und in das hohle Bein 3 mit Preßsitz verdrehsicher eingesteckte Schraubennubter 6 hat einen angeformten, die Höhlung des Beines dicht verschließenden Deckel 13, der mit der freien Stirnseite des Beines 3 bündig abschlieEend in diesem einliegt Die in Fig. 3 gezeigte Schraube 5' hat einen Senkkopf 14 mit einem Innensechskant 15 als Schlüsselansatz, und dieser Senkkopf 14 liegt vertieft in einem entsprechend versenkten Schraubenloch 9' im Steg der Klammer 4 eino Die in Fig. 4 dargestellte Klammer 4 ist so ausgebildet, daß der Steg 10 den Zargen 1+2 zugekehrt ist, Die Schraube 5'' hat einen Innesechskant-Kopf, und die Haken 7' sind durch Anschneiden und Abkröpfen von Lappen gebildet.
  • In den Fig. 6+7 ist die Klammer 4'' als 4inkelstück ausgebildet, deren beide Schenkel Kopfbolzen 16 tragen, denen in den Zargen 1+2 Schlüssellochlöcher 17 gegenüberstehen.
  • Die schraube 5' hat einen Senkkopf 14, dessen Flanken sich an den Winkelstückschenkeln abstützen.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen,

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Tischgestell, dessen Zargen und Beine aus Hohlprofilstäben, vorzugsweise metallischen Kastenpsofilstcben bestehen, wobei die Beine an den Zargen angeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im reich jener Zargenrahmenecke die Stirnseiten benachbarter Zargen (1,2) ich jeweils an den zugekehrten Längsseiten eines Beines ) abstützen, ferner innerhalb des Zargenrahmens eine zur Winkelhalbierenden des von den Zargen(1,2) gebildeten Winkels quer verlaufende Klammer (4,4',4") angeordnet ist, die im Bereich beider Endteile mindestens je einen mit Abstand vom Knotenpunkt dieser Verbindung in ein entsprehendes Loch (8,17) der benachbarten Zarge löshar eingreifenden Haken (7,7',16) aufweist, und mindestens eine und mindestens annähernd in Richtung der Winkelhalbierenden, verlaufend angeordnete, die Klammer (4,4-',4-") durchgreifende, in das Bein (3) eingreifende und über die Klammer (4,4",4''') die Zargen (1,2) gegen das Bein (3) drückende Schraube (5,5',5") angeordnet ist.
  2. 20 Tischgestell nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4''') als Winkelstück ausgebildet ist, und so angeordnet ist, daß ihre Schenkel an den Längsseiten der Zargen (1,2) anliegen, ferner beide Winkelstückschenkel jeweils mindestens einen in die benachbarte Zarge (1,2) eingreifenden Haken (16) aufweisen, und in der Winkelstückecke mindestens ein und mindestens annähernd zur Winkelhalbierenden, gleichlaufend angeordnetes Schraubenloch (9) vorgesehen ist.
  3. 3. Tischgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5'') einen senkkopf (14) hat, dessen ilanken sich an den Innenseiten der Winkelstückschenkel abstützen.
  4. 40 Uischgestell nach Anspruch 1 oder 1,2 und 3, dadurch ge ennzeichnet, daß als Haken (16) von der Klammer (4''') abstrebende Kopfbolzen vorgesehen sind, denen in den Zargen (1,2) ochlüssellochlöcher t17) gegenüberstehen.
  5. 5. Tischgestell nach einem oder mehreren der vorgehenden (4,4'') Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer im wesentlichen als Dreieck, vorzugsweise als gleichschenkliges Dreieck ausgebfflldet ist, dessen Katheten zu den Innenseiten der Zargen (1,2) gleichlaufend angeordnet sind, und n diesen mindestens in den Bereichen jeweils beider Endteile an den Zargen (1,2) anliegen, und von den, den Zargen gegenüber angeordneten Seiten der im wesentlichen dreieckförmigen Klammer mindestens je ein in die Zarge (1,2) eingreifender Haken (7,7' abstrebt.
  6. 6. Tischgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden 7, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (7') angeformte zeile der Klammer (4,4 " sind.
  7. 7. Tischgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aie Haken (7') als an der Klammer (4') anaeschnittene und aus der ursprünglichen Eben abgebogene Lappen ausgebildet sind.
  8. 8. Tischgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ichnet, daß die im wesentlichen dreieckförmige Klammer (4,4") ein Rinnenprofil aufweist, dessen Schenkel (4') in flächenmäßiger Erstreckung im wesentlichen dreieckig sind, ferner an beiden Schenkeln (4') jeweils zwei in die benachbarte Zarge(1 bezw. 2) eingrei-(7,7') fende Haken angeordnet, vorzugsweise angeschnitten sind, und im Steg (10) dos Rinnenprofilstückes mindestens ein Schraubenloch (9) angeordnet ist0
  9. 9. Tischgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (14) in der Klammer (4,4") vertieft angeordnet ist.
  10. 10. Tischgestell nach einem oder mehreren der vorhrrgehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Hakenlöcher (8,17) in den Zargen (1,2) von der Klammer (4,4 " ,4 " ') verdeckt angeordnet sind.
  11. 1. Tischgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Bein (3) mindestens eine gesondert vorgefertigte, innerhalb des Beines (3) angeordnete und verdrehsicher abstützende Schraubenmutter (6) vorgesehen ist, und gegenüber dem Gewindeloch der ochraubenmutter (6) ein Durchgangsloch (12) für die Befestigungsschraube (5,5',5'') vorgesehen ist0
  12. 12. Tischgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (6) mindestens unter Haftreibung in das Bein (3) verdrehsicher eingesteckt ist.
    134 Tischgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (6) einen die obere Stirnseite des hohlen Beines (3) verschließenden Deckel (13) trägt, 14o Tischgestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Deckel (13) ein angeformter Teil der Schraubenmutter (6) ist.
    15. iischgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) in das hohle Bein (3) formschließend eingreift und vorzugsweise ferner mit der oberen Beinstirnseite bündig abschließt.
    L e e r s e i t e
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