DE9303773U1 - Möbeluntergestell - Google Patents

Möbeluntergestell

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/52Metal leg connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/06Underframes of metal

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Description

18/0
MAASS GmbH Metallwarenfabrik. Echternhagen 16 + 29,
4925 Kalletal-Hohenhausen
Möbeluntergestell
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbeluntergestell, insbesondere für Tische, Liegemöbel &ogr;. dgl. mit einer mehreckigen Zarge und von den Ecken nach unten sich erstreckenden Stützbeinen, bei dem die Zarge und die Stützbeine aus metallischen Hohlprofilabschnitten gefertigt sind.
Bei den in Frage kommenden Möbeluntergestellen werden die Zarge und die Stützbeine zwecks Korrosionsschutzes
oberflächenbeschichtet, beispielsweise verchromt oder farbbeschichtet. Die Eckverbindung zwischen zwei Hohlprofilabschnitten der Zarge und dem Stützbein erfolgt durch Schweißung vom inneren des Hohlprofils aus. Dabei kann
o_ es passieren, daß die Oberflächenbeschichtung beschädigt wird, 25
da diese auf die Einzelteile aufgebracht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbeluntergestell der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Verbindung von zwei Hohlprofilabschnitten der Zarge mit den das Stützbein bildenden Hohlprofilabschnitt ohne Schweißung erfolgen kann. Dabei soll sichergestellt sein, daß die Verbindung äußerst stabil und hochbelastbar ist.
MAASS -2-
Die gestellte Aufgabe wird durch einen innenseitig in jeder Ecke zur lösbaren Verbindung eines Stützbeines mit zwei Hohlprofilabschnitten der Zarge angeordneten Eckverbinder gelöst, der an jeder die Zarge kontaktierenden Seite mit mindestens einem Verriegelungswinkel ausgerüstet ist, dessen zur Kontaktfläche paralleler Schenkel die Wandung der Zarge innenseitig hintergreift, und daß der Eckverbinder mittels einer ihn durchdringenden Schraube festgelegt ist. Durch den Eckverbinder wird nunmehr eine mechanische Verbindung geschaffen, so daß auf das Schweißverfahren verzichtet werden kann, wodurch die das Stützbein und die Zarge bildenden Hohlprofilabschnitte thermisch nicht belastet werden, so daß keine Gefahr besteht, daß die Oberflächenbeschichtung zerstört oder beschädigt wird. Die Verriegelungswinkel gewährleisten in Verbindung mit der Schraube die notwendige Stabilietät und Belastbarkeit der Verbindung. Die Schraube liegt mit ihrer Mittellängsachse in der Winkelhalbierenden des aus den beiden Hohlprofilabschnitten der Zarge gebildeten Winkels. Da der Eckverbinder an der Innenseite liegt, ist er von außen nicht mehr sichtbar, wenn beispielsweise auf das Untergestell eine Tischplatte o. dgl. aufgelegt wird. Der Kopf der Schraube stützt sich zweckmäßigerweise an der dem Stützbein abgewandten Seite des Eckverbinders ab. Der Gewindeteil wird zweckmäßigerweise in eine Gewindebohrung eingedreht, die dem Stützbein zugeordnet ist. Ferner ist vorteilhaft, daß der Eckverbinder auch dann verwendet werden kann, wenn die Hohlprofi labschnitte der Zarge unter einem von 90 Grad abweichenden Winkel zueinanderstehen. Die beiden die Zarge kontakierenden äußeren Flächen des Eckverbinders stehen dann in dem gleichen Winkel zueinander, so daß eine vollflächige Anlage erfolgt. Darüber hinaus ist noch vorteilhaft, daß die Querschnitte der Hohlprofilabschnitte der Zarge zu denen der Stützbeine unterschiedlich sein können. So ist es beispielsweise möglich, daß die Stützbeine einen kreisringförmigen Querschnitt und die Hohlprofilabschnitte der Zarge aus Rechteck- oder Quadratrohren gefertigt sind.
MAASS -3-
Der Eckverbinder ist, in der Projektion gesehen trapezförmig ausgebildet und an jeder der den Hohlprofilabschnitten
zugeordneten Kontaktfläche sind vorzugsweise zwei übereinander 5
angeordnete Verriegelungswinkel angeformt. Durch die trapezförmige Gestaltung läßt sich ein dreieckförmiger Raum zwischen dem Eckverbinder und dem Stützbein schaffen, so daß mittels der Schraube der Eckverbinder fest gegen das Stützbein gezogen werden kann, wodurch die Verbindung stabilisiert wird. Dabei wirken sich die beiden Verriegelungswinkel noch vorteilhaft aus. Damit die Verriegelungswinkel in die Hohlprofilabschnitte der Zarge eingeführt werden können, sind die dem Eckverbinder zugewandten Wandungen mit in Längsrichtung verlaufenden Einführschlitzen versehen. Die zu
den Kontaktflächen des Eckverbinders parallelen Schenkel der Verriegelungswinkel hintergreifen dann innenseitig die Randbereiche, die zwischen den Längsschlitzen und dem Stützbein liegen.
Um Material zu sparen ist vorgesehen, daß der Eckverbinder ein aus einem flachen Stanzling durch Biegung hergestelltes Formteil ist, welches aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Lagen und einem dem Stützbein gegenüberliegenden Brückensteg besteht. Dadurch wird eine ausreichende Bauhöhe erreicht, so daß die Schraube hindurchgeführt werden kann und ggfs. die Verriegelungswinkel in einem Abstand zueinander angeordnet werden können. In besonders einfacher Weise läßt sich das Anziehen des
Eckverbinders mittels der Schraube realisieren, wenn in das Stützbein ein Einsatzstück mit einer Innengewindebohrung eingeführt wird. Dieses Einsatzstück kann lose eingelegt werden, doch ist es für die Montage wesentlich vorteilhafter, wenn es form- und/oder kraftschlüssig funktionsgerecht festgesetzt ist.
MAASS -4-
Anhand bevor2ugter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen als
Tischuntergestell ausgebildetes Möbelunterteil in 5
perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Stanzling zur Herstellung eines Eckverbinders, Fig. 3 den auf den Stanzling gemäß der Fig. 2 gebogenen Eckverbinder in Ansicht, Fig. 4 die Ecke eines Möbeluntergestelles als Einzelheit in Draufsicht im auseinandergezogenen Zustand, Fig. 5 die komplett montierte Ecke gemäß der Fig. 4, Fig. 6 eine komplett montierte Ecke in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 7 die komplett montierte Ecke in einer dritten Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist ein Möbeluntergestell 10 für einen Tisch dargestellt. Das Möbeluntergestell besteht aus einer Zarge 11, welches aus vier rechtwinklig zueinanderstehenden Hohlprofilabschnitten 11a, lib, lic und 11 d gebildet ist. Das Möbeluntergestell 10 ist ferner mit vier von den Eckbereichen
nach unten sich erstreckenden Stückbeinen 12 ausgerüstet. Die sind mit den Stückbeinen 12 so zusammengesetzt, daß die oberen Flächen der Hohlprofilabschnitte mit der oberen Stirnfläche jedes Stützbeines 12 fluchten. Die Verbindung jeder Ecke erfolgt durch einen noch näher erläuterten, trapezförmig ausgebildeten Eckverbinder 13.
Die Fig. 2 zeigt einen aus Blech hergestellten Stanzling, aus dem der Eckverbinder 13 durch Biegen gefertigt wird. Dieser Stanzling hat eine Grundfiguration in Form eines Quadrates, wobei jedoch die Ecken in Form eines Dreiecks abgetrennt wurden, damit eine trapezförmige Figur des Eckverbinders 13 entsteht. An allen vier Längskanten ist der Zuschnitt mit jeweils einem Verriegelungswinkel 14 ausgerüstet, die nach dem zweimaligen Abwinkein des Zuschnittes deckungsgleich übereinanderliegen. Der Zuschnitt ist mit einer zentrischen Bohrung 15 versehen. Die Biegekanten sind durch die
MAASS -5-
strichpunktierten Linien dargestellt. Diese Biegekanten begrenzen einen Brückensteg 16 zur Verbindung der beiden Lagen 17, 18 des fertigen Eckverbinders 13.
Die Fig. 4 zeigt die in der Fig. 1 mit IV gekennzeichnete}^ Einzelheit im noch nicht montierten Zustand. Aus dieser Figur geht hervor, daß die dem Eckverbinder 13 zugewandten Wandungen der Hohlprofilabschnitte 11a, 11b mit zwei übereinander angeordneten Einführschlitzen 19 versehen sind, die sich in Längsrichtung erstrecken und im Abstand zu dem Stirnende liegen, welches dem Stützbein 12 zugeordnet ist. Nachdem die Hohlprofilabschnitte 11a, 11b mit dem Eckverbinder 13
zusammengefügt wurden, können sie so verschoben werden, daß der Verriegelungswinkel den dem Stirnende zugeordneten Randbereich hintergreift. In das Stützbein 12 ist ein Einsatzstück 20 eingesetzt, welches eine Innengewindebohrung 21 aufweist. Durch die Bohrung 15 des Brückensteges 16 wird
eine Zylinderkopfschraube 22 gesteckt, die anschließend in das Einsatzstück 20 eingedreht wird. Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß nach dem Anziehen der Zylinderkopfschraube 22 eine lösbare, äußerst formstabile und hochbelastbare Verbindung entsteht. Es ergibt sich ferner, daß die Oberflächen-
beschichtung nicht beschädigt wird. Die fertigmontierte Ecke zeigt die Fig. 5. Es ergibt sich, daß der Eckverbinder 13 durch die Zylinderkopfschraube 22 fest gegen die Hohlprofilabschnitte lla, 11b sowie gegen das Stützbein 12 gezogen werden. Das Stützbein 12 enthält in einer dem
ö Eckverbinder 13 zugewandten Ecke eine Bohrung. Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 5 ist die Zarge 11 rechteckförmig mit ungleichen Seitenlängen ausgebildet. Die Hohlprofilabschnitte lla und lld sowie die Stützbeine 12 sind aus Quadratrohren gefertigt, wobei die Abmessungen der Stützbeine 12 größer sind als die Hohlprofilabschnitte lla bis lld. Die Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei der die Stützbeine 12 aus Rohrabschnitten mit kreisringförmigen Querschnitten bestehen.
MAASS -6-
Die die Zarge 11 bildenden Hohlprofilabschnitte 11a bis lld sind wiederum aus Quadratrohr gefertigt. Die beiden
Hohlprofilabschnitte 11a, 11b der Zarge 11 stehen unter einem 5
Winkel von 60 Grad. Unter dem gleichen Winkel stehen auch die beiden den Hohlprofilabschnitten 11a, 11b zugewandten Flächen des Eckverbinders
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei der die Holme 11a, 11b der Zarge 11 unter einem Winkel von 135 Grad zueinanderstehen. Aus diesem Winkel ergibt sich auch die Form des Eckverbinders 13. Auch bei dieser Ausführung sind die Stützbeine 12 aus Rohrabschnitten mit kreisringförmigem Querschnitt gefertigt.
Die Hohlprofilabschnitte 11a bis 11b sind wiederum aus
Quadratrohren gefertigt. Die restlichen Ecken des Möbeluntergestells 10 sind in gleicher Weise gefertigt. Auch bei allen Ausführungen können die Stützbeine 12 aus Quadratrohren oder Rohren mit kreisringförmigem Querschnitt
gefertigt sein. 20

Claims (5)

MAASS -1- Schutzansprüche
1. Möbeluntergestell, insbesondere für Tische, Liegemöbel o. dgl. mit einer mehreckigen Zarge und von den Ecken nach unten sich erstreckenden Stützbeinen, bei dem die Zarge und die Stützbeine aus metallischen Hohlprofilabschnitten gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig in jeder Ecke ein Eckverbinder 13 zur lösbaren Verbindung eines Stützbeines 12 mit zwei Hohlprofilabschnitten 11a bis lld der Zarge 11 angeordnet ist, der an jeder die Zarge 11 kontaktierenden Seite mit mindestens einem Verriegelungswinkel 14 ausgerüstet ist, dessen zur Kontaktfläche paralleler Schenkel die Wandung der Zarge 11 innenseitig hintergreift, und daß der
Eckverbinder 13 mittels einer ihn durchdringenden Schraube 22 festgelegt ist.
2. Möbeluntergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eckverbinder 13, in der Projektion gesehen,
trapezförmig ausgebildet ist, und daß an jeder der den Hohlprofilabschnitten 11a bis lld zugeordneten Kontaktfläche zwei vorzugsweise übereinander angeordnete Verriegelungswinkel 14 angeformt sind.
3. Möbeluntergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den dem Eckverbinder 13 kontaktierenden Wandungen der Hohlprofilabschnitte 11a bis lld der Zarge 11 lagegerecht zu den Verriegelungswinkeln 14 des Eckverbinders 13 in
Längsrichtung verlaufende Einführschlitze 19 vorgesehen sind. 30
4. Möbeluntergestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder 13 ein aus einem flachen Stanzling durch Biegung hergestelltes Formteil, welches aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Lagen 17, 18 und einem dem Stützbein 12 gegenüberliegenden Brückensteg 16 besteht.
MAASS -2-
5. Möbeluntergestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube 22 in ein in das jeweilige Stützbein 12 eingesetzte, mit einer Innengewindebohrung 21 versehenen Einsatzstück eingedreht ist.
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