DE2936783C2 - Zerlegbares Regal - Google Patents

Zerlegbares Regal

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DE2936783C2 DE19792936783 DE2936783A DE2936783C2 DE 2936783 C2 DE2936783 C2 DE 2936783C2 DE 19792936783 DE19792936783 DE 19792936783 DE 2936783 A DE2936783 A DE 2936783A DE 2936783 C2 DE2936783 C2 DE 2936783C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/024Racks or shelf units with shelves between uprights without separate horizontal shelf supports

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Regal, bestehend aus einem Sockelboden, mindestens einem Konstruktionsboden, einem oberen Abschlußboden und zwischen diesen Böden auf Bodenanschlußprofile aufsteckbaren Regalständern, bei dem die Böden eine seitliche und eine sich parallel zur Bodenebene erstreckende Abkantung aufweisen und an ihren Ecken mit die Böden mindestens einseitig überragenden Bodenanschlußprofilen versehen sind, auf die die Regalständer passend so aufgesteckt sind, daß sie mit Stützkanten auf der Bodenfläche zur Anlage kommen, wobei die Bodenanschlußprofile an den seitlichen Abkantungen der Bodenecken anliegende Schenkel haben und mit in Öffnungen an den seitlichen Abkantungen eingreifenden Einsteckteilen befestigt sind.
Derartige Regale, die im allgemeinen in teilzerlegtem Zustand angeliefert und am Montageort durch Aufstekken der Regalständer gebildet werden, wobei durch Verwendung mehrerer Konstruktionsböden eine mehrstöckige Höhe erreicht werden kann und durch die Verwendung gleicher Nachbareinheiten größere Lagereinnchtungen erstellt werden können, sind bekannt (DE-OS 28 29 682). Dabei erfolgt das Aufstecken der Regalständer auf Bodenanschlußprofile, die in den Eckbereichen der Regalböden unlösbar angebracht ίο sind.
Bei den sogenannten Sockelböden weisen diese Bodenanschlußprofile nur nach oben, bei aen Konstruktionsböden nach oben und nach unten und bei den Abschlußböden nur nach unten. Die Regalständer, die an ihren in das Regalinnere gerichteten Flächen Schlitze oder ausgedrückte Haken für das Anbringen von Flachböden aufweisen, sind in ihrem Querschnitt so gehalten, daß ein paßgenaues und relativ sitzfestes Aufstecken über die Bodenanschlußprofile gewährleistet wird.
Es sind auch Regaiständer bekanntgeworden, die an
ihren Außenflächen Schlitze oder Haken für das Anbringen von Flachböden aufweisen, so daß zwischen zwei auf Abstand gestellte Regale brückenähnliche Flachböden angebracht werden können.
Es ist ferner bekannt, die Regalständer über Bodenanschlußprofile zu stecken, die jeweils zwei eng aneinandergestellten Regaleinheiten angehören, wodurch eine Anbauweise ermöglicht wird, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die von den Regalständern aufzunehmenden Lasten besser in die Aufstellfläche übergeleitet werden, wobei die nachträgliche Anbringbarkeit der Anschlußprofilc erhalten bleiben soll.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein zerlegbares Regal der eingangs genannten Art derart ausgestaltet, daß die Einsteckteile als über die lichte Höhe der Böden reichende, an jedem Schenkel vorgesehene Lappen ausgebildet und um Materialstärke der Stützkanten der Regalständer nach außen verpreßt sind und die Öffnungen in den seitlichen Abkantungen fensteranig mit nach innen an den Lappen anliegenden Stegen ausgebildet sind, wobei jeweils mindestens ein Lappen mit dem zugehörigen Steg verbunden ist, und daß ferner die Regalständerprofile I-förmig mit oben und unten angesetzten C-förmig profilierten Flanschen ausgebildet sind und die C-förmigen Bodenanschlußprofile mit ihren Rücken an den Stegen der Regalständerprofile anliegen.
Durch die vorgeschlagenen Merkmale werden die lasttragenden Kanten der Regalständer durch die Bodenanschlußprofile paßgenau auf die um Materialstärke der Wandungen nach außen verpreßten und vertikal stützenden Lappen der Bodenanschlußprofile geführt, wodurch die Lastkante des Regalständers unterstützt wird und alle vertikal wirkenden Lasten auf den Unterbau übergeleitet werden. Die von den Regalständern aufzunehmenden Lasten werden also besser auf die Aufstellfläche übergeleitet, wobei auch die nachträgliche Anbringbarkeit der Anschlußprofile erhallen bleibt. Dabei spielt das Regalständerprofil insofern eine wesentliche Bedeutung, da dieses an der Unter- und Oberseite eine entsprechende Aussparung aufweist, die so groß ist, daß die Kante der Aussparung auf der oberen Fläche des Sockelbodens aufsitzt und unter sich den entsprechend anliegenden Lappen des Bodenanschlußprofiles zur Stütze findet.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Verbindungsarten der Stege und Lappen des erfindungsgemäßen zerlegbaren Regals beschrieben.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen eines Regals gemäß der Erfindung anhand der ϊ Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht .-ines zerlegbaren Regals. Die
Fig.2 und 3 zeigen in perspektivischer Ansicht eine Befestigungsmöglichkeit der Bodenanschlußprofile an den Eckender Böden. Die
F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Befestigungsmöglichkeit der Bodenanschlußprofile an den Ecken der Böden. Fig.6 zeigt in perspektivischer Ansicht und in explodierter Darstellung das Aufstecken der Regalau- ΐϊ ßensiänder auf ein Bodenanschlußprofil.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung das Aufstecken eines Regalständers auf zwei benachbarte Bodenanschlußprofile zweier Böden zur Herstellung einer Anbauverbindung von Regalreihen. 2u
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Verbindung, bei welcher zwei nach oben verlaufende Anschlußprofile von einem Sockelboden miteinander durch einen aufsteckbaren Regalständer verbunden werden.
Fig. 9 zeigt in explodierter und perspektivischer Darstellung den Einsatz eines Konstruktionsbodens mit einem besonders ausgebildeten Bodenanschlußprofil.
in Fig. 1 ist ein zerlegbares Regal aufgebaut dargestellt. Dieses besteht im wesentlichen aus Sockelböden 1 mit auf Bodenanschlußprofile aufgesteckten Regalständern 2 und oberen Abschlußböden 3 so vie einem Konstruktionsboden 4 und einhängbaren Flachböden5,35.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 in Verbindung mit F i g. 5 ergibt, weisen die Böden 1 eine seitliche und eine parallel zur Bodenebene sich erstreckende Abkantung auf. An jeder Ecke des Sockelbodens sind an den beiden aufeinander zulaufenden seillichen Kanten je eine fensterartige Öffnung 6 bzw. 7 vorgesehen. An der Öffnung 7 ist ein nach innen gerichteter Steg 8 angeordnet.
An den Ecken der Böden 1 sind die Böden mindestens einseitig überragende Bodenanschlußprofile 9 vorgesehen, auf die die Regalständer passend so aufgesteckt sind, daß sie mit Stützkanten auf der Bodenfläche zur Anlage kommen.
Die Bodenanschlußprofile 9 weisen an den seitlichen Abkantungen der Bodenecken anliegende Schenkel 9' und 9" auf und sind mit in die Öffnung 6 bzw. 7 an den seitlichen Abkantungen eingreifenden Lappen 10, Il befestigt.
Die Lappen reichen über die lichte Höhe der Böden 1 und sind unter Bildung von Einschnitten 12 und 13 um Materialstärke der Stützkanten der Regalständer 2 nach außen verpreßt.
Zur Verbindung der Ecke des Sockelbodens 1 wird das Bodenanschlußprofil 9 mit den Lappen 10 und 11 in Richtung der Doppelpfeile 14, 15 in die fensterartigen Öffnungen 6 bzw. 7 eingedreht und bis zum Anschlag festgelegt (Fig. 3). In diesem Zustand liegt der Lappen 11 an dem nach innen gerichteten Steg 8 an.
Danach kann durch eine Öffnung 16 im Anschlußprofil 9, die mit einer Aussparung 17 in der einen Seitenkante des Sockelbodens übereinstimmt, eine Imbusschraube 18 in eine Gewindebohrung 19 im Steg 8 eingedreht und somit das Bodenanschlußprofil an der Ecke durch Verschraubung festgelegt werden.
In den F i g. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Befestigung des Bodenansehlußprcfiles an der Ecke des Sockelbodens 1 dargestellt, !n dem dargestellten Beispiel weisen die Lappen 10, 11 am Bodenanschlußprofil 9 schlitzartige Einschnitte 20 und 21 auf. Ferner sind im dargestellten Beispiel zwei fensterartige Öffnungen 7 und 22 in den beiden Eckkanten des Sockelbodens 1 vorgesehen, wobei an der Öffnung 22 ein weiterer nach innen verlaufender Steg 23 vorgesehen ist. Die beiden Stege 8 und 23 weisen an der Unterseite schlitzartige Einschnitte 24 und 25 auf, die nach dem Eindrehen des Bodenanschlußprofiles 9 deckungsgleich mit den Einschnitten 20 und 21 in den Lappen 10 und 11 des Bodenanschlußprofils 9 sind.
Zur Befestigung des Bodenanschlußprofils (Fig. 5) werden von der Unterseite her Metallriegel 26 durch entsprechend ausgeformte Öffnungen 27 hindurchgesteckt, und jeweils der entsprechende Lappen 10 bzw. 11 wird mit dem gegenüberliegenden Steg 23 bzw. 8 verbunden.
Wie sich insbesondere aus F i g. 6 ergibt, ist das Profil des Regalständers 2, 28 I-förmig mit oben und unten angesetzten C-förmig profilierten Flanschen ausgebildet. Die C-förmigen Bodenanschlußprofile 9 liegen nach dem Aufstecken der Regalständer auf diese mit ihren Rücken an den Steven 29 der Regalständerproiile an. Dabei weist das Profil des Regaiständers an der Unter- und an der Oberseite eine entsprechende Aussparung 30 auf. die so groß ist, daß die Kante der Aussparung auf der oberen Fläche des Sockelbodens direkt über den Lappen 10 bzw. 11 aufsitzt.
Entsprechend ist der Regalständer auch an der Oberseite ausgebildet, um den gestrichelt dargestellten Abschlußboden 3. an dessen Ecke sich ein nach unten verlaufendes Bodenansehlußprofil befindet, durch Einstecken aufzunehmen.
Fig. 7 zeigt den gleichen Regalständer 18 wit in Fig. 6. der jedoch an der Ober- und an der Unterseite beidseitig entsprechend ausgespart ist, um auf zwei gegeneinander anliegende Bodenanschlußprofile 9 zweier benachbarter Abschlußböden 3 aufgesteckt werden zu können.
F i g. 8 zeig! den gleichen Regal ,tänder 28 aufgesteckt auf zwei Bodenanschlußprofile 9 zweier benachbarter Sockelböden 1.
Mit der in den F i g. 7 und 8 dargestellten Anordnung kann eine Anbauverbindung von Regalreihen geschaffen werden.
In Fig. 9 ist ein Bodenanschlußprofil 31 gezeigt, daß zwei symmetrische Enden aufweist, die nach oben und nach unten weisen. In der Mitte sind die Lappen 10 bzw. 11 in der in den F i g. 2 und 4 dargestellten Weise angebracht. Dadurch kann das Bodenanschlußprofil 31 in entsprechende Öffnungen an der Ecke eines Konstruktionsbodens 4 eingedreht und damit befestigt werden. Das Aufstecken des Regalständers 28 auf die Bodenanschlußprofile 9 der Sockelböden 1 erfolgt in der in F i g. 8 dargestellten Weise wobei der untere Teil des Bodenanschiußprofils 31 von oben in den Regalständer 28 eingesteckt wird. Auf den oberen Teil des Bodenanschlußprofils 31 wird dann ein weiterer Regalständer 28 aufgesteckt, wodurch die Verbindung des Konstruktionsbodens 4 zwischen den beiden Regalständern 28 geschaffen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Zerlegbares Regal, bestehend aus einem Sockelboden, mindestens einem Konstruktionsbodcn, einem oberen Abschlußboden und zwischen diesen Böden auf Bodenanschlußprofile aufsteckbaren Regalständern, bei dem die Böden eine seitliche und eine sich parallel zur Bodenebene erstreckende Abkantung aufweisen und an ihren Ecken mit die Böden mindestens einseitig überragenden Bodenanschlußprofilen versehen sind, auf die die Regalständer passend so aufgesteckt sind, daß sie mit Stützkanten auf der Bodenfläche zur Anlage kommen, wobei die Bodenanschlußprofile an den seitlichen Abkantungen der Bodenecken anliegende Schenkel haben und mit in Öffnungen an den seitlichen Abkantungen eingreifenden Einsteckteilen belestigt sind, dadurch gekennzeichne ϊ, daß die Einsteckteile als üoer die lichte Höhe der Böden (1,3,4) reichende, an jedem Schenkel (9', 9") vorgesehene Lappen (10, 11) ausgebildet und um Materialstärke der Stützkanten der Regalständer nach außen verpreßt sind und die Öffnungen (6, 7, 22) in den seitlichen Abkantungen fensterartig mit nach innen an den Lappen (10, 11) anliegenden Stegen (8, 23) ausgebildet sind, wobei jeweils mindestens ein Lappen mit dem zugehörigen Steg verbunden (15-19; 20, 21,24, 25, 26, 27) ist, und daß ferner die Regalständerprofile (2, 28) I-förmig mit oben und unten angesetzten C-förmig profilierten Flanschen ausgebildet sind und die C-förmigen Bodenanschlußprofile (9, 31) mit ihren Rücken an den Stegen der Regalständerprofile anliegen.
  2. 2. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verbindung eines Lappens (H) mit dem zugeordneten Steg (8) der Steg eine Bohrung (19) mit einem Schraubgewinde aufweist, in welche eine durch den anliegenden Lappen (11) dringende Schraube (18) geschraubt ist.
  3. 3. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verbindung der Lappen (10, 11) mit den Stegen (8, 23) die Lappen und die Stege an der Unterseite schlitzartige Einschnitte (20, 21, 24, 25) aufweisen und Riegel (26) vorgesehen sind, von denen je einer in die in Deckung befindlichen Einschnitte je eines Lappens und eines Steges von unten eingesteckt ist.
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