DE602004005281T2 - Moduläres Regal - Google Patents

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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modularregal.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Modularregal, das sich besonders dafür eignet, in Umgebungen montiert zu werden, in denen strenge hygienische Bedingungen erforderlich sind, die vor Verunreinigungen und vor dem Verderb von Stoffen geschützt werden müssen.
  • Es gibt bekannterweise verschiedene Typen von Modularregal aus Metall, die in gewerblichen Umgebungen benutzt werden, um Bereitstellungslager für Waren und Produkte zu gestalten.
  • Dieses Modularregal umfasst üblicherweise eine Vielzahl von Ständern oder senkrechten Elementen, die mittels Längselemente und Querträger waagerecht miteinander verbunden sind; diese Bauteile weisen üblicherweise einen viereckigen Abschnitt auf und sind miteinander verbunden.
  • Zu diesem Zweck weisen die Ständer an den Flächen, die die Seitenfläche begrenzen, eine Vielzahl von hakenförmigen Vorsprüngen oder Durchgangsöffnungen auf, die gleich weit voneinander entfernt sind und die Verbindungs- und Stabilisierungssitze der Querträger und der Längsträger bilden.
  • An den gegenüberliegenden Enden weisen die Längsträger Schlitze oder Zähne auf, die aufeinander abgestimmt sind und in die Ständer eingreifen. Auf dem dreidimensionalen Gestell, das dadurch erhalten wird, werden befestigte oder abnehmbare Ablageplatten zum Lagern von Produkten oder Waren angebracht.
  • Diese bekannte Lösung eignet sich insbesondere für die Herstellung von Industrieregalen; sie weist jedoch einen erheblichen Nachteil auf, der ihre Benutzung auf besondere Umgebungen beschränkt.
  • Mindestens an den Ständern werden die Vorsprünge, die an den Flächen erhalten werden, zum Bilden der Zähne, die sich mit den waagerechten Elementen verhaken, durch unvollständiges Schneiden des Blechs erhalten. Dadurch bilden sie eine gleiche Anzahl von kleinen Öffnungen an dem Aufbau der Ständer. Wenn organische Produkte, wie zum Beispiel flüssige Nahrungsmittel, gelagert werden, könnte es während des Palettentransports passieren, dass das Verpackungsmaterial mancher Produkte durch Stöße oder Quetschen beschädigt wird, so dass Produkte auslaufen. Die Flüssigkeit, die sich auf dem Regal ausbreitet, durchdringt unvermeidlich die Innenseite der Ständer durch die an ihnen erhaltenen Öffnungen und lässt sich auch nicht mittels Hochdruckwasserstrahlgeräten vollständig entfernen. Die Gärung oder der Zerfall des Produkts verursacht die Entwicklung von verunreinigenden Stoffen oder Rückständen, die den hygienischen Standard der Umgebung erheblich verschlechtern.
  • Außerdem können Fremdkörper wie zum Beispiel Staub und Insekte durch die Öffnungen der Ständer durchdringen, wobei letztere sich im Inneren des Regals verstecken und den hygienischen Standard desselben und die Unversehrtheit der Produkte gefährden.
  • Aus diesem Grund eignet sich dieses Regal nicht für die Montage in Umgebungen, in denen, im Gegenteil, ein sehr hoher hygienischer Standard zu gewährleisten ist. Diese Art von Umgebung umfasst zum Beispiel chemische oder pharmazeutische Labore, Hotels, Industrieküchen und Krankenhäuser, d.h., Orte in denen das Lagern von verderblichen Produkten und Stoffen, insbesondere von Flüssigprodukten, erforderlich ist.
  • EP 1 134 170 offenbart eine Modularstruktur für Lagerregale umfassend Pfosten, Abstandsstücke und Längselemente, die an mindestens einer der Außenflächen an einem Bereich oder an mehreren Bereichen oder über die gesamte Längserstreckung der Mittelachse Einbuchtungen mit der Form eines Konusstumpfes oder einer Kugelkuppe aufweisen, und die ferner Verbindungselemente aufweisen, die Vorsprünge aufweisen, die in die Einbuchtungen der Strukturelemente eingreifen. Die Einbuchtungen werden ohne das Scheren von Blechen gebildet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Modularstruktur der oben angegebenen Art vorzusehen, die Einbuchtungen oder Ausnehmungen aufweist, die flach und auf kurze Erstreckung verlaufen und trotzdem einen festen Eingriff zwischen den Strukturelementen ermöglichen.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Regal vorzusehen, wobei die Verbindungen zwischen den Ständern und den Querträgern durch Mittel erhalten werden, die keine Bohrungen oder unvollständiges Scheren an denselben Ständern vorsehen, und die auf diese Weise einen hohen hygienischen Standard einhalten und einen Schutz vor dem zufälligen Auslaufen von Flüssigkeiten oder von abbaubaren oder verunreinigenden Flüssigkeiten oder Stoffen oder vor Fremdkörpern in den Bauteilen des Regals aufrechterhalten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Modularregal vorzusehen, das über die Zeit ein hohes Maß an Widerstandsfähigkeit und Betriebssicherheit gewährleistet und leicht und kostengünstig herzustellen und zu montieren ist.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden erfindungsgemäß durch ein verbessertes Modularregal nach Anspruch 1 gelöst.
  • Zusätzliche vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Herstellung und die aufgabenhaften Merkmale des verbesserten Modularregals der vorliegenden Erfindung können anhand der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, wobei ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform des Modularregals der vorliegenden Erfindung,
  • 2 und 3 zwei schematische Ansichten des Querschnitts eines der Ständer oder senkrechter Elemente des Regals nach 1,
  • 4 eine schematische Ansicht des Querschnitts des Längsträgers oder waagerechten Elementes des Modularregals nach 1,
  • 5 eine schematische Ansicht eines Längsabschnitts des Verbindungselementes oder der Klemme, die die Bauteile des Regals nach 1 zwischen sich festhalten,
  • 6 eine schematische Seitenansicht des Bolzens zum Anziehen, der auf die Klemme abgestimmt ist,
  • 7 eine schematische Ansicht des Abschnitts einer Klemme, die mit einem Ständer verbunden und an ihm befestigt ist,
  • 8 eine perspektivische schematische Ansicht derselben Klemme, die mit einem Ständer verbunden und an ihm befestigt ist,
  • 9 eine perspektivische schematische Ansicht einer Klemme, die aus zwei Halbteile besteht, die aufeinander abgestimmt sind, und
  • 10, 11 und 12 die gleiche Anzahl von schematischen Seitenansichten eines Trägerelementes oder einer Trennwand für Abschnitte, das oder die den Längsträgern und Querträgern des Regals zugeordnet werden kann.
  • In Bezug auf die Figuren wird das Modularregal der vorliegenden Erfindung, das als Ganzes durch 10 in 1 bezeichnet ist, vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt und es umfasst eine Vielzahl von Ständern oder senkrechten Elementen 12, die durch waagerechte Elemente, wie zum Beispiel Längsträger 14 und Querträger 16, verbunden sind, die die Haltevorrichtung für Regalböden 18 bilden, die befestigt oder abnehmbar und glatt oder mit Gittern gebildet sein können. Die Verbindungen der Zwischenräume und die Entwicklung der Größe des Regals nach 1 sollen ein Beispiel darstellen, da sich dasselbe Regal in Bezug auf die Richtung grenzenlos und ohne vorher bestimmte Höhen erstrecken kann, je nach der Größe und Gestaltung der Umgebung, in der es montiert wird.
  • Nach der Erfindung werden an den Flächen der Ständer 12, die die Seitenfläche begrenzen, eine Vielzahl von geformten Ausnehmungen 20 vorgesehen, die durch Gießen oder teilweises Prägen des Blechs vor dem Falten desselben, wobei der viereckige Abschnitt entsteht, und anschließendes Löten an der Verbindungslinie 22 der Ränder erhalten werden. In der bevorzugten Ausführungsform der Figuren stellen die Ausnehmungen 20 vorzugsweise eine viereckige Basis und eine konisch ausgebildete Prägung in der axialen Richtung dar, und sie enden mit einem im Wesentlichen verjüngten Abschnitt. Die maximale Tiefe der Ausnehmungen 20 umfasst zum Beispiel zwischen 1.0 und 3.0 mm. Die Ausnehmungen 20 sind vorzugsweise an allen Flächen der Ständer 12 angeordnet; sie sind waagerecht und senkrecht zueinander ausgerichtet und in der Nähe der Eckpunkte oder Ränder derselben Ständer gebildet. Wie 2 und 3 insbesondere zeigen neigen die gegenüberliegenden Wände der Ausnehmungen 20 vorzugsweise mit einer unterschiedlichen Winkelschräge. Wie unten beschrieben bilden die Ausnehmungen 20 die gleiche Anzahl von Verbindungspunkten an unterschiedliche Höhen der waagerechten Elemente des Regals, d.h., der Längsträger 14 und der Querträger 16, und diese Verbindung wird erfindungsgemäß durch die Metallklemmen 24 erhalten, die in 5, 7 und 8 schematisch dargestellt sind. Die Klemmen 24 sind aus Blechen hergestellt, die U-förmig gefaltet und so dimensioniert sind, dass sie drei Flächen der Ständer 12 umgeben, an die sie durch temporäres Auseinanderziehen der gegenüberliegenden Seiten oder der waagerechten und parallel zueinander verlaufenden Schenkel 26 elastisch angebracht werden. An den Schenkeln 26 jeder Klemme 24 befindet sich mindestens eine geformte oder vertiefte Ausnehmung oder Eindellung 28, deren Form und Entwicklung auf die der Ausnehmungen 20 der Ständer 12 abgestimmt sind. Auch an dem senkrechten Steg 30 der Klemme 24 werden eine oder mehrere ähnliche Eindellungen 28, vorzugsweise zwei Eindellungen erhalten, die für den Eingriff in die gleiche Anzahl Ausnehmungen 20 einer Fläche der Ständer 12 bestimmt sind.
  • Bei den betreffenden freien Enden der waagerechten Schenkel 26 der Klemmen 24 werden gegenüberliegende Durchgangsöffnungen 30, 32 durch maschinelles Bohren, einen Schergang oder dgl. erhalten, die für die Einführung einer Verbindungseinrichtung bestimmt sind, die durch einen Bolzen 34 gebildet wird, der teilweise mit einem Gewinde versehen ist, wie die schematische Darstellung in 6 detailliert zeigt. Mindestens eine der Durchgangsöffnungen, zum Beispiel die bei 32 in 5, wird durch einen Kragen 36 begrenzt, der integral mit der Klemme 24 erhalten wird und der auf seiner Innenseite ein Gewinde 38 aufweist. Mindestens bei der Durchgangsöffnung 30, die an dem gegenüberliegenden waagerechten Schenkel der Klemme 24 angeordnet ist, wird eine Versteifungsrippe 40 vorzugsweise angeordnet, die zum Beispiel ein halbkreisförmiges Profil und einen senkrechten Aufbau aufweist.
  • Der Bolzen 34 verbindet eins der waagerechten Elemente 14, 16 mit den Ständern 12 und befestigt dieses auf dauerhafte Weise durch die Klemme 24 an den Ständern 12; jeder weist eine Durchgangsöffnung für denselben Bolzen auf. Im Falle der Verbindung eines der senkrechten Elemente 14 oder 16 mit dem Ständer 12, wie 7 schematisch darstellt, ist die Klemme 24 von der Art, die in 5, 7 und 8 beschrieben und dargestellt wird, während im Falle einer Verbindung zweier waagerechter Elemente 14, 16, die sich von gegenüberliegenden Enden eines Ständers 12 erstrecken, wird diese Klemme 24 aufgeteilt, d.h., sie wird in zwei aufeinander abgestimmte Hälften 24' und 24'' aufgeteilt, wie 9 schematisch darstellt.
  • Jeder der Halbteile 24' und 24'' der Klemme weist selbstverständlich Durchgangsöffnungen 30 und 32, die zum Einführen des Bolzens 34 bestimmt sind, und die geformten und vertieften Eindellungen 28 auf.
  • Der Bolzen 34 umfasst: einen Kopf 42, wodurch ein geformter Sitz 44 für einen Betriebsschraubenschlüssel vorgesehen wird, einen Schaft 46 und ein einteiliges Ende 48, das ein Gewinde aufweist, das auf das des Kragens 36 der Klemmen 24, 24' und 24'' abgestimmt ist.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Bolzen 34 zwei konische Abschnitte 50, 52 auf, die nahe an dem Kopf 42 bzw. dem Gewindeende 48 angeordnet sind. Die Durchgangsöffnungen an den waagerechten Elementen 14, 16, die mit den Ständern 12 und den Öffnungen 30, 32 der Klemmen 24 zu verbinden sind, werden beim Anbringen der Klemmen an die Ständer geringfügig zueinander versetzt. Folglich besteht die Funktion der konischen Abschnitte 50, 52 der Bolzen 34 darin, jede Klemme 24 an den Ständer 12 festzuziehen, so dass die anfängliche Fehlausrichtung und das anfängliche Spiel zwischen den vertieften Eindellungen 28 derselben Klemmen und Ausnehmungen 20 der Ständer korrigiert bzw. beseitigt wird.
  • Aufgrund der anfänglichen Fehlausrichtung der Öffnungen und aufgrund der konischen Bereiche 50, 52 der Bolzen 34 wird die Verbindung zwischen den Elementen 12 und 14, 16 auf diese Art und Weise außerordentlich genau und sie gewährleistet die Standfestigkeit in Bezug auf eine Last. Wie in 7 schematisch dargestellt sind die Verbindungspunkte an drei Flächen der Ständer 12 ausgebildet; auf diese Art und Weise ist eine dauerhafte Befestigung zwischen den senkrechten Elementen oder Ständern 12 und den Längsträgern 14 oder Querträgern 16 ohne hervorstehende Haken gewährleistet, die die Bildung von Öffnungen oder Schlitze in denselben Ständern verursachen könnten. Auf jeden Fall können die Längsträger 14 und/oder die Querträger 16 mehrere kleine Öffnungen 56 an der der Bodenfläche zugewandten Unterseite aufweisen, wie 4 schematisch darstellt, um etwaige Waschrückstände mit Hochdruckgeräten von den Regalen 10 zu entfernen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung können einige Abstandshalteelemente oder Trennwände 62 für Abschnitte dem Regal 10 zugeordnet werden, wie in 10, 11 und 12 schematisch dargestellt. Diese Elemente werden durch ein Blech gebildet, das auf sich selbst gefaltet ist und das sich dafür eignet, einen waagerechten Trägeraufbau 14 oder einen Querträger 16 umzugeben, um einen eingreifenden Träger für zusätzliche Längsträger zu bilden, im Falle von einem Regal 10 mit einer angewinkelten Ausbildung, das keine Vorderständer nach 1 aufweist.
  • An der Oberseite weist das Abstandshalteelement oder die Trennwand 62 für Abschnitte zwei verbundene eingebaute Feder 64, 66 auf, die mittels eines Vorsprungs 68 an der einen Feder und einer auf diese abgestimmten Ausnehmung 70 an der anderen Feder beim Angrenzen aneinander durch Schnappwirkung ineinander eingreifen können.
  • Das Abstandshalteelement 62 wird entsprechend der Gestaltung des waagerechten Elements, das es umschließt, vorgeformt und es zeigt im eingebauten Zustand die zwei aneinander anliegenden Federn 64, 66.
  • An diesen ist ein waagerechtes Element angeordnet, das einem Längsträger 14 mit Schlitzen gleicht, wobei dieselbe Federn aneinander anliegen.
  • Auf dieselbe Art und Weise wie die Klemmen 24, 24', 24'' kann das Abstandshalteelement 62 eine oder mehrere geformten und vertieften Eindellungen 28 aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen, die an der Basis oder an der Unterseite des Längsträgers 14 angeordnet sind.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht entstehen deutliche Vorteile durch die Erfindung.
  • In dem verbesserten Modularregal der vorliegenden Erfindung weisen die Ständer oder senkrechte Elemente keine Öffnungen oder Schlitze auf, die durch die Ausbildung von Haken entstehen würden, um in die Längsträger und in die Querträger einzugreifen, so dass das Regal als Ganzes in Umgebungen montiert werden kann, in denen ein hoher hygienischer Standard erforderlich ist.
  • Aufgrund der Ausnehmungen und der geformten Eindellungen der Ständer und der Klemmen für die Verbindung mit dem entsprechenden Arretierbolzen sind die Standfestigkeit und das hohe Fassungsvermögen desselben Regals gewährleistet.
  • Die Gestaltung der Abstandshalteelemente oder Trennwände für Abschnitte, die bei den waagerechten Elementen leicht angewendet werden kann, ist auch vorteilhaft.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel derselben beschrieben worden ist, wobei das Ausführungsbeispiel der Erläuterung aber nicht der Begrenzung dient, ist es deutlich, dass viele Abänderungen und Modifikationen in Bezug auf die Beschreibung vom Fachmann vorgenommen werden können. Deshalb soll die vorliegende Erfindung alle solche Abänderungen und Modifikationen umfassen, die innerhalb des Rahmens der nachfolgenden Ansprüche anfallen.

Claims (13)

  1. Modularregal (10) aus Metall wie z.B. Edelstahl oder einem anderen geeigneten Material, umfassend eine Anzahl von Ständern oder senkrechten Elementen (12), aufweisend einen vieleckigen Querschnitt, die mittels waagerechter Elemente wie z.B. Längsträger (14) und Querträger (16) verbunden sind, um einen Trägeraufbau für Regalböden (18) zu bilden, wobei zwei oder mehr Flächen der Seitenflächen der Ständer (12) mit einer Anzahl von geformten Ausnehmungen (20) versehen sind, die horizontal und vertikal zueinander ausgerichtet sind, und mit vertieften Eindellungen (28) zusammenwirken, die in ihrer Form aufeinander abgestimmt und an einer Klemme (2424'24'') gebildet sind, wobei die Klemme die Ständer (12) umgibt und in mindestens einen Längsträger (14) und/oder einen Querträger (16) eingreift, an dem diese durch quer eingesetzten Verbindungsmittel (34) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (20) in der Nähe der Ecken oder der Ränder längs allen Flächen der Ständer (12) ausgebildet sind, und dass sich die gegenüberliegenden Wände der Ausnehmungen mit einer anderen Winkelschräge neigen.
  2. Modularregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geformten Ausnehmungen (20) durch Gießen oder teilweise Einprägen erhalten werden und eine viereckige Basis und eine Einprägung umfassen, wobei die Einprägung konisch in Richtung auf die Achsen der Ständer (12) gebildet ist und mit einem im Wesentlichen verjüngtem Abschnitt endet.
  3. Modularregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Tiefe der geformten Ausnehmungen (20) zwischen 1,0 und 3,00 mm beträgt.
  4. Modularregal nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklemme (24) aus einem dünnen U-förmigen Blech besteht, wobei mindestens eine der geformten und vertieften Eindellungen (28), deren Form und Entwicklung auf die der Ausnehmungen (20) der Ständer (12) abgestimmt sind, an den gegenüberliegenden waagerechten und senkrechten Schenkeln (26) der Klemme erhalten wird.
  5. Modularregal nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (24) an dem senkrechten Steg mit mindestens einer der Eindellungen (28) versehen ist.
  6. Modularregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (24) in der Nähe der betreffenden Enden der waagerechten Schenkel (26) mit einem Durchgangsloch (3032) versehen ist, von dem mindestens ein Durchgangsloch (3032) durch einen Kragen (36) abgegrenzt ist, wobei der Kragen ein Innengewinde (38) aufweist, die Verbindungsmittel (34) in die Öffnungen (3032) eingesetzt werden und in einen Längsträger (14) und/oder einen Querträger (16), der mit einem Durchgangsloch versehen ist, eingreifen und ihn überqueren.
  7. Modularregal nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (34) aus einem Bolzen besteht, aufweisend einen Kopf (42), wodurch ein geformter Sitz (44) für einem Betriebsschraubenschlüssel erhalten wird, einen Schaft (46) und ein einteiliges Ende (48), das mit einem Gewinde versehen ist, das auf das des Kragens (36) der Klemme (24) abgestimmt ist; wobei der Bolzen mit zwei konischen Abschnitten (5052) versehen ist, die jeweils nahe dem Kopf (42) und dem Gewindeende (48) erhalten werden.
  8. Modularregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchganglöcher, die an den Längsträgern (14) und an den Querträgern (16) erhalten werden, und die Öffnungen (3032) der Klemme (24) in Bezug zueinander leicht versetzt sind, bevor der Bolzen (34), der in das Gewinde (38) des Kragens (36) der Klemme eingreift, angezogen wird.
  9. Modularregal nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (24) aus zwei aufeinander abgestimmten Hälften (24', 24'') besteht, die jeweils mit Durchgangslöchern (3032) versehen sind und geformten und vertieften Eindellungen (28) aufweisen.
  10. Modularregal nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von Abstandshalteelementen oder Abschnittstrennwändern (62) umfasst, wobei jedes Abstandshalteelement oder jede Abschnittstrennwand aus einem dünnen Blech besteht, das auf sich selber gefaltet werden kann, und das sich dafür eignet, einen Längsträger (14) oder einen Querträger (16) umzugeben, wobei die Abschnittstrennwand an der oberen Seite mit zwei gekoppelten Zungen (64, 66) versehen ist, die durch zugehörige Vorsprünge und Ausnehmungen (6870) mit Schnappwirkung einrasten.
  11. Modularregal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnittstrennwand (62) mit mindestens einer geformten Eindellung (28) versehen ist, um in den entsprechenden Ausnehmungen oder Öffnungen einzugreifen, die längs der unteren Seite der Längsträger (14) erhalten werden.
  12. Modularregal nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (14) und/oder die Querträger (16) an der unteren, der Bodenfläche zugewandten Seite mit einer Vielzahl von Öffnungen (56) versehen sind.
  13. Modularregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen (24, 24', 24'') mit einer Versteifungsrippe (40) versehen sind, die ein halbkreisförmiges Profil und einen vertikalen Aufbau aufweist und bei dem Durchgangsloch (30) gegenüber von der Öffnung (32), die durch den Kragen (36) begrenzt wird, erhalten wird.
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