DE3142882A1 - Regalelement - Google Patents

Regalelement

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DE3142882A1
DE3142882A1 DE19813142882 DE3142882A DE3142882A1 DE 3142882 A1 DE3142882 A1 DE 3142882A1 DE 19813142882 DE19813142882 DE 19813142882 DE 3142882 A DE3142882 A DE 3142882A DE 3142882 A1 DE3142882 A1 DE 3142882A1
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DE
Germany
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side walls
ceiling
shelf
shelf element
tabs
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Withdrawn
Application number
DE19813142882
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English (en)
Inventor
Georg 5243 Herdorf Gerhardus
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Schaefer Werke GmbH
Original Assignee
Schaefer Werke GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/025Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regalelement aus zusammensteckbaren Blechteilen, mit einem Boden, einer Decke und Seitenwänden, wobei an den Seitenwänden horizontale Einstecklappen angeordnet sind, die in Schlitze am Boden eingesteckt sind. «
Regaleleinente dieser Art haben den Vorteil, daß sie im zerlegten Zustand raumsparend verpackt und vom Benutzer leicht und schnell montiert werden können. Bei einem bekannten Regalelement der eingangs genannten Art werden die Einstecklappen in Schlitze eingeführt, die sich seitlich am Boden befinden. Die Seitenwände liegen von außen an den vertikalen Seitenflächen des Bodens an. Die Verbindung zwischen Seitenwänden und Decke erfolgt in gleicher Weise. Die Einstecklappen sind separat hergestellte Blechteile, die mit den Seitenwänden durch Punktschweißung verbunden sind. In Boden und Decke befinden sich Einstecktaschen für die Einstecklappen. Diese
Einstecktaschen sind ebenfalls mittels separat hergestellten und mit Boden bzw. Decke verschweißten Blechteilen gebildet. Gegen seitliches Herausziehen sind die Einstecklappen nur kraftschlüssig dadurch gesichert, daß die Einstecklappen mit.
Preßsitz in ihre Taschen eingreifen. Die bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß eine formschlüssige Sicherung gegen seitliches Herausdrücken der Seitenwände nicht besteht. Der notwendigerweise stramme Preßsitz der Einstecklappen bringt mit sich, daß die zum Rostschutz vorgesehene Oberflächenbeschichtung beschädigt wird, wodurch die Einstecklappen und die Taschen rostanfällig werden. Auch ist die Herstellung relativ teuer wegen der separat herzustellenden Blechteile und ihrer Verbindung mit den Seitenwänden bzw. mit Boden und Decke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein formschlüssiger Halt gegen seitliches Ausweichen der Seitenwände gegeben ist und so auf einen Preßsitz der Einstecklappen verzichtet werden kann, wobei gleichzeitig die Herstellung verein- facht werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schlitze an der Oberseite des Bodens angeordnet sind und die Einstecklappen eine Breite haben, die kleiner als die Länge der Schlitze ist, während die Länge der Einstecklappen größer als die Schlitzlänge ist, daß die Einstecklappen den Boden untergreifen, daß in der montierten Stellung der Sei-
enwände die Einstecklappen an der Bodenunterseite an Lappen-Anlagestellen anliegen und zur Fixierung der senkrechten Lage der Seitenwände diese in horizontal ein Abstand von den Lappen- Anlagestellen an oder in der Nähe der Boden-Seitenkanten auf der Boden-Oberseite aufliegen und daß die Seitenwände durch formschlüssiges Eingreifen ihrer oberen Enden in die Decke gegen seitliches Ausweichen relativ zur Decke fixiert sind.
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Bei der Montage eines solchen Regalelementes werden bei etwa horizontaler Lage der Seitenwände die Einstecklappen zunächst durch die Schlitze hindurchgesteckt. Dies ist möglich, weil die Schlitzlänge größer ist als die Lappenbreite. Danach werden die Seitenwände in ihre senkrechte Lage geschwenkt/ wobei sich die Lappen unter den Boden schieben. Bei senkrechter Stellung der Seitenwände liegen diese auf dem Boden auf. Die Seitenwände sind in diesem Stadium noch nicht gegen Kippen nach innen gesichert. Diese Sicherung erfolgt durch den form-BOhUIiJMI yen Eingriff dor SeitenwHnde in die Decke. Ein Zusammenklappen fies Regalelementos wird nach vollständiger Montage dadurch verhindert/ daß keine der Seitenwände weiter als über die vertikale Lage hinaus nach außen gekippt werden kann. Durch den Eingriff der Einstecklappen in Schlitze/ die an der Oberseite des Bodens angeordnet sind, ist nach der Seite hin ein Formschluß vorhanden, der dadurch gewährleistet ist, daß die horizontale Breite der Lappen im Schlitzbereich gleich der Schlitzlänge ist. Ein Preßsitz für den Eingriff der Einstecklappen in die Schlitze ist nicht erforderlich, da ja nicht ein kraftschlüssiger Halt angestrebt wird, sondern eine formschlüssige Fixierung vorhanden ist.
Die Einstecklappen können (Anspruch 2) an die Seitenwände angeformt sein. Man vermeidet dadurch die Herstellung separater Teile und ihre Verbindung mit der Seitenwand. Die Anlage der Seitenwände auf der Oberseite des Bodens erfolgt vorzugsweise dadurch, daß eine untere horizontale Abkantung auf der Bodenoberseite aufliegt (Anspruch 3). Gegenüber dem eingangs beschriebenen bekannten Regalelement umfassen die Seitenwände den Boden nicht von der Seite herrsondern sitzen auf dem Boden auf, wobei vorzugsweise die Seitenwand-Außenflächen mit den Seitenflächen von Boden und Decke in einer Ebene liegen.
Vorteilhafterweise greifen die Seitenwände mit einer Art Einsteckzapfen in die Decke ein (Anspruch 4). Bei dem erfindungs-
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gemäßen Regalelement sind also die Verbindungen zwischen Seitenwänden und Boden und Seitenwänden und Decke verschieden ausgebildet im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen bekannten Regalelement, bei denen an beiden Enden gleiche Verbindungen vorhanden sind.
Ein besonders vorteilhaftes Zusammenwirken zwischen Einsteck zapfen und Regaldecke ist in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben. Boden und Decke können gemäß Anspruch 7 gleich ausgebildet sein. Dadurch ist eine besonders rationelle Fertigung möglich. Ferner ergibt sich der wesentliche weitere Vorteil, daß bei einem Regal die Decke eines unteren Elementes zugleich den Boden eines darauf aufgebauten Elementes bilden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung (Ansprüche 8 b;Ls TO) ist eine besondere Sicherung gegen Abheben der Decke vorgesehen. Eine solche Sicherung ist nicht unbedingt nötig, da ja der Zusammenhalt des Regales durch die Schwerkraft gewährleistet ist. Je nach Nutzungsart des Regales kann es aber vorteilhaft sein, eine solche Sicherung vorzusehen, durch die gewährleistet ist, daß auch bei Stoßen gegen eine unbelastete Decke deren Abheben mit Sicherheit vermieden wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung perspektivisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Regal aus drei Regalelementen,
Fig. 2 zwei auseinandergezogene Regalelemente, wobei
der Boden des oberen Regalelementes zugleich die Decke des unteren Regalelementes bildet,
Fig. 3 eine Hälfte eines Regalelementes, wobei des" sen Teile in auseinandergezogenem Zustand dargestellt sind,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch eine Decke mit
Ansicht einer mit der Decke verbundenen Seiten" wand mit Blickrichtung auf die Innenseite, wobei eine erste Variante für eine Sicherung gegen Abheben der Decke dargestellt ist und
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei
einer zweiten Variante für die Abhebesicherung.
Das Regal nach Fig. 1 hat einen Sockel 1, auf den ein erstes Regalelement R aufgebaut ist. Auf dem untersten Regalelement R sitzt ein zweites Regalelement R und auf diesem ein drittes Regalelement R. Zur Klarstellung sei bemerkt, daß sowohl in den Patentansprüchen als auch in der Beschreibungseinleitung als auch in der folgenden Beispxelsbeschreibung unter einem Reg? element R eine Einheit zu verstehen ist, die aus einem Boden 2, zwei Seitenwänden 3 und einer Decke 4 besteht. Tatsächlich könnte man die Decke 4 auch dem nächsten Regalelement R zuordnen, da es zugleich den Boden dieses nächsten Regalelementes bildet. Mit Rücksicht darauf jedoch, daß ein einzelnes ■ Element nur standfähig ist, wenn Boden und Decke vorhanden sind, wird zum Zwecke der Beschreibung der Erfindung die genannte Einheit aus den Teilen2, 3 und 4 als Regalelement bezeichnet. Ein solches Regalelement wird nachfolgend anhand der weiteren Figuren im einzelnen beschrieben.
Wie Fig. 3 zeigt, sind der Boden 2 und die Decke 4 eines Regalelementes gleich ausgebildet. Es handelt sich um Teile, die durch Abkanten von Stahlblech hergestellt sind. Jeder \ Boden (und demgemäß jede Decke) hat eine große horizontale Fläche 5, die über rechtwinklige Abkantungen 6, 7 und 8 in vertikale Seitenwände 9, 10, 11 übergeht. Diese Seitenwände sind wiederum rechtwinklig abgekantet bei 12, 13 und 14; An diese Abkantungsstellen schließen Streifen 15, 16, 17 an, die parallel zu der großen ebenen Fläche 5 verlaufen. Der
Streifen 1fa ist wesentlich schmaler als die Streifen 15, In den breiten Streifen 15, 17 befinden sich Ausschnitte 18, 19, deren Funktion noch erläutert werden wird. In der Nähe' der Enden der Längsseiten befinden sich zu diesen Längsseiten parallele Schlitze 20, 21. An der senkrechten Wand 10 befinden sich weitere Schlitze 23. Es versteht sich von selber, daß der Boden 2 und die Decke 4 an dem in Fig. 3 nicht gezeichneten rechten Ende gleich ausgebildet sind, daß also auch dort insbesondere Einschnitte 18, 19 und Schlitze 20, 21 vorhanden sind.
Die Seitenwände 3 haben eine große ebene Fläche 24, an die über rechtwinklige Abkantungen 25, 26 Seitenflächen 27, 28 anschließen. Am unteren Ende ist die Seitenwand 3 bei 29 rechtwinklig abgekantet. An diese Abkantung schließt ein Streifen 30 an. Die Seitenwände 27, 28 gehen über wiederum rechtwinklige Abkantungen 29, 30 in Randstreifen 31, 32 über, die zu der großen Fläche 24 parallel sind.
In der Ebene der Seitenwände 27, 28 liegen Lappen 33, die an die Seitenwände angeformt sind, also mit der Seitenwand 3 aus einem Stück bestehen, Die Lappen 23 haben eine Höhe h, die kleiner ist als die Länge 1 der Schlitze 20, 21. Die Lappenbreite b an der Ansatzstelle an den Seitenwänden 27, 28 ist annähernd so groß oder gleich groß wie die Länge 1 der Schlitze 21. Die Oberkante 33a jedes Lappens 33 ist gegenüber der Unterfläche des Streifens 30 um die Blechdicke des Bodens 2 nach unten versetzt.
Die Wandteile 24, 27, 28 gehen über Abkröpfungen 34, 35, 3-6. in vertikale Abschnitte 37, 38, 39 über, die gegenüber den Flächen 24, 27, 28 nach innen versetzt sind. Der Versatz des Streifens 38 gegenüber der Fläche 24 ist gleich oder etwas größer als die Breite des Streifens 16 an der Decke 4. Der Versatz der kurzen Streifen 37, 39 ist gleich oder etwas
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größer als die Breite der Streifen 15a, 17a, die im Bereich der Ausschnitte 18, 19 liegen. Die Länge 1, der Ausschnitte 18, 19 ist gleich oder ein wenig größer als die Länge der Streifen 37, 39.
Die Regaleinheit wird in zerlegtem Zustand transportiert.
Hierbei liegen die Se.i tenwUnde 3 auf dem Boden 2 auf, wobei die Lappen 33 in die Schlitze 20, 21 eingesteckt sein können. Die Decke 4 kann obenauf gelegt werden. Sie kann auch Bestandteil einer Verpackungseinheit eines weiteren Regalelementes sein, da, wie gesagt, der Boden einer aufgesetzten Regaleinheit zugleich die Decke der darunter befindlichen Regaleinheit bildet. Zum Aufrichten des Regalelementes werden die Wände 3 bei in die Schlitze 20, 21 eingesteckten Lappen aufgerichtet, bis der Streifen 30 der Seitenwand auf der Oberfläche 5 des Bodens aufliegt. Ein weiteres Schwenken ist nicht möglich. In diesem Zustand liegen die Oberkanten 33a der Lappen 33 an der Unterseite der Fläche 5 an* In diesem Zustand könnten die Seitenwände nach innen zurückkippen. Dies ist jedoch nicht mehr möglich, wenn die Decke 4 aufgesetzt ist. Beim Aufsetzen der Decke werden die Streifen 37, 38, 39 von unten in die Decke eingeführt. Man kann die Gesamtheit der Streifen 37, 38, 39 auch als Einsteckzapfen auffassen. Aus der Betrachtung der Fig. 3 ist klar, daß nach dem Einführen dieser Einsteckzapfen in die Decke der Abstand der Seitenwände durch die Decke fixiert ist. Die Stabilität, d. h. die Unmöglichkeit, das Regalelement parallelogrammartig zu verformen, ist dadurch gegeben, daß je nach einwirkender Verformungskraft entweder der Streifen 30 der linken Seitenwand 3 oder der Streifen 3Θ der rechten Seitenwand 3 auf die Oberseite 5 des Boden gedrückt wird.
In dem beschriebenen Zustand könnte die Decke 4 noch abgehoben werden. Die Seitenwä'nde 3 jedoch sind gegen Abheben durch Anlage der Oberkanten der Lappen 33a an der Unterseite
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des Bodens 2 gesichert. Nach der Seite hin erfolgt die Sicherung durch Anlage der Lappen an den Enden der Schlitze 20, 21. Auch die Decke kann gegenüber den Seitenwänden nicht seitlich verschoben werden infolge des formschlüssigen Eingriffes der Streifen 37, 38 in die Ausschnitte 18, 19.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei Varianten für eine Sicherung gegen Abheben der Decke 4 gezeigt. Bei der Variante nach Fig, 4 werden die Streifen 37, 39 um 90° umgebogen und legen sich dann auf die Flächen 15a, 17a. Fig. 4 zeigt den halb umgebogenen Zustand. Die Biegerichtung ist durch den Pfeil 40 angedeutet.
Bei der Variante nach Fig. 5 ist an die Flächen 15a, 17a ein Winkel 41 angepunktet, der einen nach oben ragenden Schenkel 41a aufweist. Ein solcher Schenkel 41a könnte auch unmittelbar an die Decke angebogen werden. In diesem Sehen- . kel befindet sich ein Loch 42. Mit diesem Loch fluchtet ein Loch im Streifen 37 bzw. 39. Durch die miteinander fluchtenden Löcher wird ein Bolzen 43 hindurchgesteckt, der die Decke 4 formschlüssig an der Seitenwand 3 fixiert. Die Variante nach Fig. 5 hat den Vorteil, daß die Zerlegung eines zusammengebauten Regalelementes einfach ist. Die Variante nach Fig. 4 würde ein Zurückbiegen des Streifens 39 erfordern, hat jedoch den Vorteil, besonders einfach zu sein.
Fig. 3 veranschaulicht auch, daß die Schlitze 23 an Boden °5 2 und Decke 4 Reihen aus Schlitzen 44 fortsetzen, die sich an den Seitenwänden 3 befinden. Dies ist vorteilhaft, wenn an eine Regalseitenwand ein weiteres Regal o. dgl. angebaut werden soll.
L e e r s e i t e

Claims (12)

Patentansprüche: 15
1.1 Regalelement aus zusanunensteckbaren Blechteilen, mit eilern Boden, einer Decke und Seitenwänden, wobei an den Seitenwänden horizontale Einstecklappen angeordnet sind, die in · Schlitze am Boden eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20, 21) an der Oberseite (5) des Bodens (2) angeordnet sind und die Einstecklappen (33) eine Breite (h) haben, die kleiner als die Länge (1) der Schlitze (20, 21) ist, während die Länge der Einstecklappen größer als die Schlitzlänge (1) ist, so daß die Einstecklappen (33) den Boden (2) untergreifen, daß in der montierten Stellung der Seitenwände die Einstecklappen (33) an der Bodenunterseite an Lappen-Anlagestellen anliegen und zur Fixierung der senkrechten Lage der Seitenwände (3) diese in horizontalem Abstand von den Lappen-Anlagestellen an oder in der Nähe der Boden-Seitenkanten (7) auf der Boden-Oberseite (5) aufliegen, und daß die Seitenwände (3) durch formschlüssiges Eingreifen ihrer oberen Enden (37, 38, 39) in die Decke (4) gegen seitliches Ausweichen relativ zur Decke (4) fixiert sind.
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2. Regaleleraent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklappen (33) an die Seitenwände (3) angeformt sind.
3. Regalelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) eine untere horizontale Abkantung (29, 30) aufweisen, die auf dem Boden (2) aufliegt.
4. Regalelcment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) an ihrem oberen Ende zweimal rechtwinklig abgekantet sind, wodurch ein nach der Regalinnenseite hin versetzter Einsteckzapfen (37, 38, 39) gebildet wird, der von unten in die Decke (4) eingreift.
5. Regalelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in unteren horizontalen Abkantungen (15, 17) der Decke
(4) Ausschnitte (18, 19) für den formschlüssigen Eingriff der Einsteckzapfen (37, 38, 39) vorgesehen sind.
6. Regalelement nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung des Einsteckzapfens (38) gegenüber der Wandaußenfläche (24) gleich oder größer ist als die Breite einer horizontalen Abkantung (16), die sich an der Unterseite der Decke (4) an deren Seitenkante befindet.
7. Regalelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (2) und Decke (4) gleich ausgebildet sind.
8. Regalelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Seitenwänden (3) und Decke (4) formschlüssige Verbindungen gegen Abheben der
Decke (4) angeordnet sind (Fig. 4, 5). ,
9* Regelelement nach.Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (3) Sicherungslappen (39) angeordnet sind, die horizontale Abkantungen (15af 17a) an der Deckenunterseite (4) übergreifen.
10. Regalelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslappen (37, 39) Bestandteile der Einsteckzapfen (37, 38, 39) nach Anspruch 4 sind.
11. Regalelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 10
daß an den oberen, in die Decke eingreifenden Enden (37,
39) der Seitenwände (3) Fixierbolzen (43) angeordnet sind, die formschlüssig mit der Decke (4) zusammenwirken (Fig. 5).
12. Regalelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierbolzen (43) miteinander fluchtende Bohrungen
(42) arx den Seitenwänden (3), z. B. an deren Einsteckzapfen (37, 39),und an der Decke (4) durchgreifen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0110424A2 (de) * 1982-12-06 1984-06-13 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse für elektrotechnische Geräte
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DE29714749U1 (de) * 1997-08-18 1997-11-06 Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld Rohrverbindung
DE20017877U1 (de) 2000-10-18 2001-01-11 Lista GmbH, 51702 Bergneustadt Fächerschrank mit stapelbarem Scharniersystem
US10617205B2 (en) * 2017-08-02 2020-04-14 Itatiaia Moveis S/A Systems for quick mounting applied to a cabinet body

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