DE3129895C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/14—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
Landscapes
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlprofilstab aus Blech,
insbesondere ein Pfostenprofil für Regale, der bzw. das
bei einer im wesentlichen rechteckigen Umfangsbegrenzung
an einer Umfangsseite mit einem offenen Längsspalt versehen
ist.
Ein Hohlprofilstab dieser Gattung aus Blech, welcher ins
besondere als Pfostenprofil für Regale zum Einsatz gelangt,
gehört bspw. durch die NL-Patentanmeldung 71 00 583 zum
Stand der Technik. Dieser Hohlprofilstab weist dabei einen
im wesentlichen G-förmigen, durch Abkanten eines ebenen
Blechstreifens gebildeten Querschnitt auf und hat sich
auch beim Regalbau im praktischen Gebrauch außerordentlich
bewährt.
Wird beim Bau von Hochregallagern eine bestimmte Konstruktions
höhe überschritten, dann sind jedoch zur Bildung der Pfosten
profile Hohlprofilstäbe mit einem offenen G-Querschnitt nicht
mehr zulässig, weil dann seitens der Sicherheits- und Über
wachungsbehörden statische Nachweise nur noch für kasten
förmige, also geschlossene Profilquerschnitte akzeptiert
werden, welche eine höhere Verwindungsfestigkeit als die
offenen Hohlprofilstäbe aufweisen. Andererseits haben jedoch
Pfostenprofile aus Hohlprofilstäben mit offenem G-Querschnitt
den wesentlichen Vorteil, daß ihre offenen Längsspalte
auf einfache Weise als Halterungen zum Einsetzen von Wand
teilen, Vorsatzschienen oder dergleichen benutzt werden
können, die den Anwendungsbereich der Regale erweitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlprofil
stab aus Blech, insbesondere ein Pfostenprofil für Regale
der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der bzw. das
hinsichtlich seiner Verwindungssteifigkeit den kastenförmi
gen Hohlprofilen entspricht und damit bezüglich der stati
schen Nachweise den Forderungen der Sicherheits- und Über
wachungsbehörden genügt, wobei jedoch gleichzeitig der Vor
teil erhalten bleibt, daß er bzw. es ohne weiteres zur
Halterung von Wandteilen, Vorsatzschienen oder dergleichen
benutzt werden kann.
Die Lösung dieser komplexen Aufgabe wird nach der Erfindung
durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung eines Hohlprofil
stabes bzw. Pfostenprofils aus Blech liegt darin, daß die
gegenüber den offenen G-Profilen wesentlich erhöhte Ver
windungsfestigkeit allein durch den Profiliervorgang ge
währleistet ist. Nur in solchen Fällen, wo extrem hohe Be
anspruchungen zu erwarten sind, ist es sinnvoll oder notwen
dig, die durch die Profilierung gebildete, kastenförmig ge
schlossene Querschnittsform zusätzlich durch Verschweißen,
insbesondere durch Punktschweißen, zu stabilisieren.
Ein erfindungsgemäß im wesentlichen als kastenförmig ge
schlossenes G-Profil gestalteter Hohlprofilstab hat sich
auch insofern als zweckmäßig erwiesen, als z.B. bei loser
Schüttung von Waren auf einem nach vorne durch eine Vorsatz
schiene gehaltenen Fachboden, Einzelteile nicht in das Pro
filinnere hineinrutschen können.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Hohlprofilstabes
wird durch die Merkmale nach Anspruch 2 erreicht. Möglich ist
es aber auch, den Hohlprofilstab mit den Merkmalen nach An
spruch 3 auszustatten. Von Vorteil ist es ferner, wenn die
Merkmale nach Anspruch 4 vorgesehen sind und/oder die Merk
male des Anspruchs 5 in Benutzung genommen werden.
In manchen Fällen erweist es sich aber als besonders wertvoll,
wenn erfindungsgemäß die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 zum
Einsatz gelangen. Schließlich ist aber auch die Benutzung des
im Anspruch 8 angegebenen Merkmals von Bedeutung.
Anhand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung nunmehr
näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht ein aus Pfosten, Endböden und
Zwischenböden zusammengebautes Regal,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch das
Regal nach Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 den in Fig. 2 mit III gekennzeichneten Ausschnitt
etwa in natürlicher Größe und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Ausschnitt in etwas
abgewandelter Ausführung.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Regal 1 ist aus vier baulich
gleichen Pfostenprofilen 2, einem unteren Endboden 3 mit Ver
bindungsstummeln 4, einem oberen Zwischenboden 5 mit Verbin
dungsstummeln 6 sowie einem Einlegeboden 7 zusammengesetzt.
Dabei greift der untere Endboden 3 mit den an ihm befestigten
Verbindungsstummeln 4 in die unteren Enden der vier Pfosten
profile 2 ein, während der obere Zwischenboden 5 mit dem unte
ren Teil seiner Verbindungsstummel 6 in die oberen Enden der
vier Pfostenprofile 2 eingesetzt ist. Auf die oberen Teile der
Verbindungsstummel 6 des oberen Zwischenbodens 5 lassen sich
im Bedarfsfalle weitere Pfostenprofile 2 mit ihren unteren
Enden aufstecken, falls das Regal 1 eine größere Bauhöhe er
halten soll.
Die Pfostenprofile 2 sind mindestens an einer Längsseite
mit ausgeformten Auflagenocken bzw. Einhängezungen 8 ver
sehen, welche als Träger für die Einlegeböden 7 benutzt
werden können.
Aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß
die Pfostenprofile 2 eine im wesentlichen rechteckige Um
fangsbegrenzung haben und dabei an einer Umfangsseite mit
einem offenen Längsspalt 9 versehen sind. Dieser Längsspalt
9 wird dabei unmittelbar durch drei jeweils im rechten Win
kel zueinander verlaufende, innere Profilwandabschnitte 10,
11 und 12 begrenzt. Die beiden inneren Profilwandabschnitte
10 und 12 sind dabei so angeordnet, daß sie zu den mit ihnen
parallelen, äußeren Profilwandabschnitten 13 und 15 einen
relativ großen Abstand haben, während der dritte, innere
Profilwandabschnitt 11 an dem zu ihm parallelen, äußeren
Profilwandabschnitt 14 anliegt.
Der innere Profilwandabschnitt 10 ist rechtwinklig zum vier
ten äußeren Profilwandabschnitt 16 abgekantet und an ihn
schließt sich wiederum einstückig und im rechten Winkel ab
gekantet, der innere Profilwandabschnitt 11 an, so daß er
mit seiner freien Längskante 18 bis nahe an die Innenseite
des äußeren Profilwandabschnitts 15 heranreicht. An den
äußeren Profilwandabschnitt 15 schließt sich über einen
etwa halbkreisförmig gekrümmten äußeren Profilwandabschnitt
17 der innere Profilwandabschnitt 12 einstückig an, wobei
er mit seiner freien Längskante 19 die freie Längskante 18
des inneren Profilwandabschnittes 11 möglichst spielfrei
übergreift bzw. diesen mit einer gewissen Vorspannung gegen
die Innenfläche des äußeren Profilwandabschnittes 14 drückt.
Besonders deutlich geht aus Fig. 3 hervor, daß durch die
Querschnittsgestalt des Hohlprofilstabes 2 beidseitig des
Längsspaltes 9 jeweils eine in sich geschlossene Hohlkammer 20
und 21 entsteht.
Durch die im wesentlichen einseitig versetzte Anordnung
des Längsspaltes 9 innerhalb der rechteckigen Umfangsbe
grenzung des Hohlprofilstabes 2 ergibt sich für die beiden
Hohlkammern 20 und 21 eine unterschiedliche Querschnitts
abmessung. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn
die die größeren Querschnittsabmessungen aufweisende Hohl
kammer 20 wenigstens annähernd eine quadratische Querschnitts
form erhält. Andererseits ergibt sich dann für die die klei
neren Querschnittsabmessungen aufweisende Hohlkammer 21 eine
im wesentlichen flach rechteckige Querschnittsform, die im
Bereich der Öffnungssseite des Längsspaltes 9 von dem etwa
kreisbogenförmig gekrümmten äußeren Profilwandabschnitt 17
begrenzt ist.
Das auf diese Art und Weise aus einem Blechstreifen geformte
Pfostenprofil 2 hat eine im wesentlichen G-förmige, geschlos
sene Profilgestalt von hoher Verwindungsfestigkeit, die ohne
Herstellung von Schweißverbindungen allein schon dadurch ge
währleistet ist, daß die Längskante 19 des Innenprofilwand
abschnittes 12 die Längskante 18 des inneren Profilwand
abschnittes 11 stützend übergreift, während dieser innere
Profilwandabschnitt 11 wiederum auf der Innenseite des äuße
ren Profilwandabschnittes 14 aufliegt.
Nur dann, wenn es darauf ankommt, die Pfostenprofile 2 einer
extrem hohen Beanspruchung auszusetzen, ist es empfehlenswert,
den inneren Profilwandabschnitt 11 durch Punktschweißen zusätz
lich mit dem äußeren Profilwandabschnitt 14 fest zu verbin
den.
Mindestens aus dem äußeren Profilwandabschnitt 16, welcher
die Hohlkammer 20 des Pfostenprofils 2 nach der Öffnungsseite
des Längsspaltes 9 hin begrenzt, können die Auflagenocken
bzw. Einhängezungen 8 herausgeformt werden. Vielfach ist es
aber auch sinnvoll, entsprechende Auflagenocken bzw. Einhänge
zungen 8 auch aus dem äußeren Profilwandabschnitt 14 im Be
reich der Hohlkammer 20 des Pfostenprofils 2 herauszuformen.
Aus Fig. 2 geht noch hervor, wie sich bei einem Regal 1
in den offenen Längsspalten 9 zweier sich gegenüberliegender
Pfostenprofile 2 auf einfache Art und Weise Wandteile 22
oder auch Vorsatzschienen anordnen lassen.
In Fig. 4 ist die Querschnittsgestalt eines gegenüber Fig. 3
abgewandelten Hohlprofilstabes 2 gezeigt.
Die Abwandlung besteht dabei darin, daß der innere Profilwand
abschnitt 11 aus zwei jeweils etwa gleich breiten Teilstücken
11′ und 11′′ gebildet ist, deren freie Längskanten 18′ und 18′′
entweder gegeneinanderstoßen oder mit geringem Abstand neben
einanderliegen. Das Teilstück 11′ des Profilwandabschnittes 11
ist dabei einstückig an den inneren Profilwandabschnitt 10 an
geformt, während das Teilstück 11′′ des Profilwandabschnittes
11 vom inneren Profilwandabschnitt 12 abgewinkelt ist. Beide
Teilstücke 11′ und 11′′ des Profilwandabschnittes 11 werden da
bei gemeinsam mit dem äußeren Profilwandabschnitt 14 punkt
verschweißt, wie das in Fig. 4 durch die gestrichelt angezeich
neten Schweißelektroden angedeutet ist, während die in Fig. 3
dargestellte Ausführungsform eines Pfostenprofils 2 den Vor
teil hat, daß es ohne die Durchführung irgendwelcher Schweiß
arbeiten einfach durch einen speziellen Profiliervorgang her
gestellt werden kann, ist es beim Pfostenprofil 2 nach Fig. 4
besonders vorteilhaft, daß es sich durch in bestimmter Reihen
folge nacheinander stattfindende Abkant-Biegevorgänge fertigen
läßt und die im letzten Arbeitsgang stattfindende Punktver
schweißung nur der Formstabilisierung des Abkantprofils dient.
Claims (8)
1. Hohlprofilstab aus Blech, insbesondere Pfostenprofil
für Regale, der bzw. das bei einer im wesentlichen recht
eckigen Umfangsbegrenzung an einer Umfangsseite mit einem
offenen Längsspalt versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsspalt (9) unmittelbar durch drei jeweils
im rechten Winkel zueinander verlaufende, innere Profil
wandabschnitte (10, 11, 12 bzw. 10, 11′, 11′′, 12) begrenzt
ist, von denen zwei innere Profilwandabschnitte (10 und 12)
zu den mit ihnen parallelen äußeren Profilwandabschnitten
(13 und 15) einen relativ großen Abstand haben, während
der dritte, innere Profilwandabschnitt (11 bzw. 11′, 11′′)
an dem zu ihm parallelen äußeren Profilwandabschnitt (14)
anliegt.
2. Hohlprofilstab, insbesondere Pfostenprofil, nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte, innere Profilwandabschnitt (11) sich einer
seits einstückig an einen (10) der beiden weiteren, inneren
Profilwandabschnitte (10 und 12) anschließt, während seine
freie Längskante (18) andererseits von der freien Längskante
(19) des anderen Profilwandabschnittes (12) der beiden wei
teren inneren Profilwandabschnitte (10 und 12) möglichst
spielfrei übergriffen ist (Fig. 3).
3. Hohlprofilstab, insbesondere Pfostenprofil
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte, innere Profilwandabschnitt (11) von
zwei, jeweils einstückig an jeden der weiteren, inneren
Profilwandabschnitte (10 und 12) anschließenden Teil
stücken (11′, 11′′) gebildet ist, deren freie Längskanten
(18′, 18′′) nebeneinanderliegend mit dem äußeren Profil
wandabschnitt (14) gemeinsam punktverschweißt sind (23;
Fig. 4).
4. Hohlprofilstab, insbesondere Pfostenprofil
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig des Längsspaltes (9) jeweils in sich ge
schlossene Hohlkammern (20 und 21) gebildet sind.
5. Hohlprofilstab, insbesondere Pfostenprofil,
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsspalt (9) einseitig versetzt innerhalb der
im wesentlichen rechteckigen Umfangsbegrenzung liegt,
wobei die beiden Hohlkammern (20 und 21) unterschiedliche
Querschnittsabmessungen aufweisen (Fig. 3 und 4).
6. Hohlprofilstab, insbesondere Pfostenprofil,
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die größeren Querschnittsabmessungen aufweisende
Hohlkammer (20) wenigstens annähernd eine quadratische
Querschnittsform hat (Fig. 3 und 4).
7. Hohlprofilstab, insbesondere Pfostenprofil,
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die kleineren Querschnittsabmessungen aufweisende
Hohlkammer (21) eine im wesentlichen flach rechteckige
Querschnittsform hat und im Bereich der Öffnungsseite
des Längsspaltes (9) von einem etwa kreisbogenförmig
gekrümmten (Fig. 3) oder zumindest kantenseitig abge
rundeten (Fig. 4), äußeren Profilwandabschnitt (17) be
grenzt ist.
8. Hohlprofilstab, insbesondere Pfostenprofil,
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer (16) der beiden normal zur Haupt
ebene des Längsspaltes (9) gerichteten, äußeren Profil
wandabschnitte (14 und 16) der querschnittsgrößeren Hohl
kammer (20) mit nach auswärts geformten Auflagenocken
bzw. Einhängezungen (8) oder eingestanzten Rastschlitzen
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129895 DE3129895A1 (de) | 1981-07-29 | 1981-07-29 | Hohlprofilstab aus blech, insbesondere pfostenprofil fuer regale |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19813129895 DE3129895A1 (de) | 1981-07-29 | 1981-07-29 | Hohlprofilstab aus blech, insbesondere pfostenprofil fuer regale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3129895A1 DE3129895A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3129895C2 true DE3129895C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6137989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3129895A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT816U1 (de) * | 1995-07-21 | 1996-06-25 | Rudolf Kirner | Stahlregalsystem |
-
1981
- 1981-07-29 DE DE19813129895 patent/DE3129895A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3129895A1 (de) | 1983-04-28 |
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