DE3325765C2 - Kompostiervorrichtung - Google Patents
KompostiervorrichtungInfo
- Publication number
- DE3325765C2 DE3325765C2 DE3325765A DE3325765A DE3325765C2 DE 3325765 C2 DE3325765 C2 DE 3325765C2 DE 3325765 A DE3325765 A DE 3325765A DE 3325765 A DE3325765 A DE 3325765A DE 3325765 C2 DE3325765 C2 DE 3325765C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall elements
- composting device
- bends
- section
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
- C05F17/90—Apparatus therefor
- C05F17/907—Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/141—Feedstock
- Y02P20/145—Feedstock the feedstock being materials of biological origin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/40—Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Abstract
Eine Kompostiervorrichtung (1) kann aus baugleichen Wandelementen (2) dadurch zusammensteckbar sein, daß diese Wandelemente (2) an ihren einander entgegengesetzten, in Gebrauchsstellung etwa senkrechten Begrenzungskanten (3) im Querschnitt hakenartige, einander entgegengesetzt orientierte Anformungen, Umbiegungen o. dgl. Profilierungen (4 und 5) haben, die jeweils bei im Winkel zueinanderstehenden Wandstücken (2) ineinanderpassen. Besondere Stützpfosten o. dgl. können entfallen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kompostiervorrichtung bestehend aus zusammensetzbaren baugleichen Wandelementen,
wobei die Wandelemente an ihren senkrechten und einander entgegengesetzten Kanten zu im
Querschnitt hakenförmigen Umbiegungen, die durch die Wandeiemente fortsetzende Lappen gebildet sind,
unter Freilassung ,eines Stecks|chlitzes umgebogen sind, ^.
und die UmbiegÜng eines Wandelementes formschlüs- '
sig in die Umbiegung des benachbarten Wandelementes einsteckbar ist. ,
Aus DE-GM 79 14 984 ist eine Kompostiervorrichtung bekannt, die aus gitterartigen Wandelementen zusammensetzbar
ist. Die horizontalen Stäbe der die Wandelemente bildenden Gitter setzen sich in die ha-
65 kenförmigen Umbiegungen fort, die beim Zusammenfügen
jeweils in die Gitteröffnungen des benachbarten Wandelementes passen. Dabei durchsetzen sich die so
gebildeten Haken unter Freilassung einer zentralen vertikalen Öffnung, in welche zur Fixierung dieser Verbindung
Steckstäbe eingeschoben werden. Dadurch wird der Formschluß der Verbindung der Wandelemente
hergestellt.
Durch diese Konstruktion sind freie Innenecke.i im Inneren der Kompostiervorrichtung nicht möglich. Vielmehr
befinden sich in den Innenecken der Kompostiervorrichtung die Steckstäbe und die ineinandergreifenden
Umbiegungen. Ferner müssen die Wandelemente von Gittern gebildet sein, damit die Konstruktion mit
der Einfügung der Umbiegungen in die Gitteröffnungen möglich ist Daduch muß in Kauf genommen werden,
daß das Kompost-Material innerhalb dieser gitterförmigen V/andelemente einer stärkeren Austrocknung ausgesetzt
ist und feines Kompost-Material durch die Gitteröffnungen nach außen fallen kann.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Kompostiervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
den Vorteil einer einfachen Steckmontage hat, gleichzeitig aber im wesentlichen geschlossene Seitenwände
aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Wandelfc.nente aus Metallblech geformt
sind, die Umbiegungen im Querschnitt vieleckig bis rund sind und die die Umbiegungen bildenden Lappen
an der einen senkrechten Kante der Wandeiemente nach innen und an der anderen senkrechten Kante der
Wandelemente nach außen umgebogen sind. Dadurch ist es möglich, die Wandelemente auf einfache Weise an
ihren Enden formschlüssig zusammenzustecken, und zwar unter weitgehend beliebigen Winkel, vorzugsweise
unter rechtem Winkel. Ein zusätzlicher Fixierstab ist nicht erforderlich.
Bevorzugt können vier Wandelemente oder mehr als
vier Wandelemente zusammensetzbar sein. Auf diese Weise kann eine quadratische oder rechteckige Kompostiervorrichtung
oder bei einem stumpfen Winkel zwischen den Wandeiementen z. B. auch eine fünf-, sechs-
oder achteckige Kompostiervorrichtung zusammensteckbar sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens ein Längsrand der Wandelemente eine nach außen gerichtete
Abkantung hat. Daduch ist auf sehr einfache Weise eine Aufstockung und somit eine höhere Kompostiervorrichtung
möglich. Die Abkantungen können dann nämlich die Stellflächen für eine nächsthöhere Etage
von Wandelementen bilden. Darüber hinaus werden die Wa.'.delemente durch diese Abkantungen zusätzlich
ausgesteift und stabilisiert.
Zum Bilden einer nächsthöheren Etage von Wandelementen
können in die Steckschlitze der Umbiegungen passende Steckbolzen vorgesehen sein, die einen über
ihren Querschnitt und über den Innenquerschnitt der Umbiegungen vorstehenden Bund haben. Somit kann
der nach unten gerichtete Bolzenteil in eine untere Etage und der nach oben gerichtete Bolzenteil in die
i nächsthöhere Etage ,und dabei in den Innenquerschnitt
'""■'der Umbiegungen ragen, während er sich zwischen diesen
beiden Etagen mit seinem Bund abstützt.
Die Wandelemente können aus Stahlblech geformt sein. Dadurch ist eine Weiterbildung möglich, die darin
besteht, daß die Belüftungsschlitze teilweise aus den Wandelementen ausgestanzt sind. Dadurch tragen diese
Belüftungsschlitze auch noch zur Aussteifung der
Wandelemente bei. Dennoch können Feinteile aus diesen
Belüftungsschlitzen nicht herausfallen.
Die Umbiegungen können jeweils mit Abstand zu den Längsrändern der Wandelemente enden. Dadurch wird
einerseits die Fertigung und andererseits das Zusammenstecken erleichtert-Nachstehend
ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung
noch näher beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung.
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäße Kompostiervorrichtung, bei der jeweils vier
Wandelemente zu einem Quadrat zusammengesteckt und zwei derartige Quadrate aufeinandergesetzt sind,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teildraufsicht auf die Eckverbindung der Wandelemente der erfindungsgemäßen
Kompostiervorrichtung,
F i g. 3 drei verschiedene Grundrißformen von erfindungsgemäßen Kompostiervorrichtungen, wobei jeweils
übereinstimmende Wandelemente jedoch in unterschiedlicher Zahl und unter verschiedenen Winkeln
miteinander verbunden sind,
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Wandelement und dessen Luftungsschlitze, wobei auch die Randabkantungen
erkennbar sind, sowie
Fig.5 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Bereich eines Lüftungsschlitzes eines Wandelementes.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kompostiervorrichtung ist im wesentlichen aus baugleichen Wandelementen
2 formschlüssig zusammensteckbar. Die Wandelemente 2 haben dazu gemäß F i g. 2 an ihren einander
entgegengesetzten, in Gebrauchsstellung etwa senkrechten Begrenzungskanten 3 im Querschnitt jeweils
hakenartige, einander entgegengesetzt orientierte Anformungen
bzw. Profilierungen 4 und 5, die jeweils bei im Winkel zueinanderstehenden Wandstücken 2 ineinanderpassen.
Dies ergibt nicht nur eine einfach herstellbare und stabile Verbindung, sondern steift die Eckbereiche
der K ompostiervorrichtung 1 genügend aus, so daß Stützen in diesem Bereich in vorteilhafter Weise
entbehrlich sind. Darüber hinaus können die Wandelemente 2, die die Seitenwände der Kompostiervorrichtung
1 bilden, einfach hergestellt werden, baugleich ausgeführt sein und verbrauchen bei der Lagerung sehr
wenig Platz
In Fig. 3 ist dargestellt, daß je nach Anzahl der verwendeten
Wandelemente 2 Kompostiervorrichtungen 1 mit unterschiedlichem Grundriß und unterschiedlicher
Größe erstellt werden kennen. Bei Verwendung von vier gleichen Wandelementen 2, die rechtwinklig verbunden
sind, ergibt sich die innere rechteckige Grundrißform.
Bei der nächst äußeren Grundrißform sind sechs baugleiche Wandelemente 2 jeweils unter einem
Winkel von 120° zusammengesteckt, so daß sich eine Kompostiervorrichtung 1 mit sechseckigem Grundriß
ergibt. Schließlich ist in Fig. 3 ein Beispiel dargestellt, bei dem insgesamt acht baugleiche Wandelemente 2
jeweils unter einem Winkel von etwa 135° zusammengefügt sind, so daß sich eine Kompostiervorrichtung 1
mit achteckigem Grundriß ergibt. Selbstverständlich Jyärc auch eine fünfeckige oder sonstige mehreckige
Grundrißförm möglich.
Die hakenartigen Anformungen oder Profilierungen 4 und 5, die jeweils ineinanderpassen, wobei im Ausfüh- §5
rtingsbeispiel jeweils eine Profilierung 4 in einer Profiiierung
5 eingesteckt ist, -jind im Ausführungsbeispiel ßrcisründ ausgebildet. Gegebenenfalls könnten sie je
nach Biegetechnik auch einen vieleckigen Querschnitt haben.
In Fig.4 erkennt man, daß die Längsränder 6 der
Wandelemente 2 jeweils nach außen gerichtete Abkantungen 7 haben, die dabei gegenüber dem eigentlichen
Wandelement 2 im Querschnitt einen rechten Winkel einschließen. Somit können diese Abkantungen 7 auf
einfache Weise die Stellflächen für eine nächst höhere Etage von Wandelementen 2 bilden, wie es in Fig. 1
angedeutet ist Darüber hinaus sorgen diese Abkantungen 7 für eine zusätzliche Aussteifung der Wandelemente
2.
Es sei noch erwähnt, daß für dieses Aufstocken Steckbolzen
8 vorgesehen sein können, die in F i g. 1 angedeutet sind und in ihrem Verlauf etwa in ihrer Mitte einen
über einen Querschnitt und über den Innenquerschnitt der Profilierungen 4 und 5 vorstehenden Bund od. dgl.
haben können. Somit können die Bolzen mit ihrem einen Bolzenteil in die Wandelemente einer unteren Etage
und mit dem anderen Bolzenteil in d;p Wandelemente 2
einer höheren Etage ragen und diese -juch in horizontaler
Richtung gegeneinander fixieren.
Die im Ausführungsbeispiei dargestellten Wandelemente 2 sind zweckmäßigerweise aus Stahlblech geformt,
wodurch die Abkantungen 7 und die Profilierungen 4 uiid 5 einfach herstellbar sind. Darüber hinaus ist
es dadurch möglich, daß Lüftungsschlitze 9 teilweise ausgestanzt sind, wie es vor allem in F i g. 5 sichtbar ist.
Diese Lüftungsschlitze 9 können in Längsrichtung der Wandelemente 2 bzw. horizontal orientiert sein und sich
gemäß F i g. 5 von unten nach oben nach außen verbreitern. Die Schlitzbegrenzungen 10 tragen so zur Aussteifung
der Wandelemente 2 bei und durch diese nach oben gerichteten Öffnungen können praktisch keine
Feinteile herausfallen.
Insgesamt ergibt sich eine Kompostiervorrichtung, für deren Zusammenbau in der einfachsten Form praktisch
nur vier baugleiche Wandelemente 2 erforderlich sind. Für ein Aufstocken kann gegebenenfalls zusätzlich
ein Bolzen 8 vorgesehen sein, der jedoch auch durch eine beliebige, durch die Profilierungen 4 und 5 passende
Steckstange ersetzt sein können. Somit sind Herstellung und Montage sehr einfach und dennoch ist der
Platzbedarf der gesamten Vorrichtung so gering, daß diese Kompostiervorrichtung sogar für den Versandhandel
geeignet ist.
In F i g. 2 erkennt man noch, daß die Profilierungen 4 und 5 jeweils dadurch gebildet wurden, daß die Seitenwandteile
2 fortsetzende Lappen an dem einen Ende nach innen und dem anderen Ende nach außen umgebogen
wurden, wobei jeweils Einsteckschlitze 11 freigelassen
sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kompostiervorrichtung bestehend aus zusammensetzbaren baugleichen Wandelementen, wobei
die Wandelemente an ihren senkrechten und einander entgegengesetzten Kanten zu im Querschnitt
hakenförmigen Umbiegungen, die durch die Wandelemente fortsetzende Lappen gebildet sind, unter
Freilassung eines Steckschlitzes umgebogen sind, und die Umbiegung eines Wandelementes formschlüssig
in die Umbiegung des benachbarten Wandelementes einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandelemente (2) aus Metallblech geformt sind, die Umbiegungen (4,5) im Querschnitt
vieleckig bis rund sind und die die Umbiegungen (4, 5) bildenden Lappen an der einen senkrechten
Kante der Wandeiemente (2) nach innen und an der anderen senkrechten Kante der Wandelemente
(2) nach außeo smgebogen sind.
2. Kompostiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vier Wandelemente (2)
oder mehr als vier Wandelemente (2) zusammensetzbar sind.
3. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß werigstens ein Längsrand
(6) der Wandelemente (2) eine nach außen gerichtete Abkantung (7) hat.
4. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (7)
die Stellfläche!, für eine nächst höhere Etage von Wandeiementen (2) bilder,
5. KompostiervorrichtuD'; nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß z-cn Bilden einer nächst höheren Etage von Wandelementen (2) in die
Stecksehliize der Urnbiegungcn (4,5) passende Steckbolzen (8) vorgesehen sind, die einen über ihren
Querschnitt und über den Innenquerschnitt der Umbiegungen (4,5) vorstehenden Bund haben.
6. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (2)
aus Stahlblech geformt sind.
7. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsschlitze
(9) teilweise aus den Wandeiementen (2) ausgestanzt sind.
8. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegungen (4,
5) jeweils mit Abstand zu den Längsrändern (6) der Wandeiemente (2) enden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3325765A DE3325765C2 (de) | 1983-07-16 | 1983-07-16 | Kompostiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3325765A DE3325765C2 (de) | 1983-07-16 | 1983-07-16 | Kompostiervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325765A1 DE3325765A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3325765C2 true DE3325765C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6204197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3325765A Expired DE3325765C2 (de) | 1983-07-16 | 1983-07-16 | Kompostiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325765C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0217997A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-04-15 | Barclay Horticulture Mfg. Ltd. | Formteil für Gartenpflanzer |
NL2018025B1 (nl) * | 2016-12-20 | 2018-06-28 | Synprodo B V | Modulaire eenheid voor composteren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7914984U1 (de) * | 1979-05-23 | 1979-08-30 | Kuegele, Josef, 7906 Blaustein | Komposter fuer den garten |
-
1983
- 1983-07-16 DE DE3325765A patent/DE3325765C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3325765A1 (de) | 1985-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3104735A1 (de) | "wand mit mehreren wandelementen" | |
DE2211853A1 (de) | Bausatz zum Zusammenstellen von z.B. Möbeln, Scheidewänden oder Spielzeug aus Platten und Profilen | |
DE3721559A1 (de) | Etagenturm zur warenausstellung | |
EP0813638B1 (de) | Baukörper | |
DE3441500C2 (de) | Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech | |
DE3325765C2 (de) | Kompostiervorrichtung | |
DE69004954T2 (de) | Ausbildung einer eckfuge für baueinheiten aus stein. | |
DE2035087B2 (de) | Luftungsgitter | |
DE8320588U1 (de) | Kompostiervorrichtung | |
DE3149054C2 (de) | ||
DE3038021C2 (de) | Stirndeckel für Rasterdecken | |
DE8426386U1 (de) | Regal | |
DE3129895C2 (de) | ||
DE2915622A1 (de) | Bodenmatte | |
DE2411728A1 (de) | Luefterwand zum einbau in die aussenwand eines gebaeudes | |
DE102020101353A1 (de) | Stützelement | |
EP0615826A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Luftauslasses | |
DE1960918C3 (de) | Aufrollbarer Stabrost zur Abdeckung räumlich begrenzter Vertiefungen | |
DE478634C (de) | Kantenschutzrahmen fuer Kisten, Schachteln u. dgl. | |
DE19922254B4 (de) | Lichtschachtanordnung | |
DE2011020A1 (de) | Gitterrost | |
EP3827663A1 (de) | Bausatz zur montage eines bepflanzbaren wandgartens | |
DE887109C (de) | Aus einer Mehrzahl von Formplatten zusammengesetzte Schalung fuer Bauteile | |
CH652783A5 (de) | Verbindung von ein- oder mehrschaligen, umsetzbaren wandelementen. | |
DE102019132124A1 (de) | Bausatz zur Montage eines bepflanzbaren Wandgartens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |