DE3325765C2 - Kompostiervorrichtung - Google Patents

Kompostiervorrichtung

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    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
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Abstract

Eine Kompostiervorrichtung (1) kann aus baugleichen Wandelementen (2) dadurch zusammensteckbar sein, daß diese Wandelemente (2) an ihren einander entgegengesetzten, in Gebrauchsstellung etwa senkrechten Begrenzungskanten (3) im Querschnitt hakenartige, einander entgegengesetzt orientierte Anformungen, Umbiegungen o. dgl. Profilierungen (4 und 5) haben, die jeweils bei im Winkel zueinanderstehenden Wandstücken (2) ineinanderpassen. Besondere Stützpfosten o. dgl. können entfallen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kompostiervorrichtung bestehend aus zusammensetzbaren baugleichen Wandelementen, wobei die Wandelemente an ihren senkrechten und einander entgegengesetzten Kanten zu im Querschnitt hakenförmigen Umbiegungen, die durch die Wandeiemente fortsetzende Lappen gebildet sind, unter Freilassung ,eines Stecks|chlitzes umgebogen sind, ^. und die UmbiegÜng eines Wandelementes formschlüs- ' sig in die Umbiegung des benachbarten Wandelementes einsteckbar ist. ,
Aus DE-GM 79 14 984 ist eine Kompostiervorrichtung bekannt, die aus gitterartigen Wandelementen zusammensetzbar ist. Die horizontalen Stäbe der die Wandelemente bildenden Gitter setzen sich in die ha-
65 kenförmigen Umbiegungen fort, die beim Zusammenfügen jeweils in die Gitteröffnungen des benachbarten Wandelementes passen. Dabei durchsetzen sich die so gebildeten Haken unter Freilassung einer zentralen vertikalen Öffnung, in welche zur Fixierung dieser Verbindung Steckstäbe eingeschoben werden. Dadurch wird der Formschluß der Verbindung der Wandelemente hergestellt.
Durch diese Konstruktion sind freie Innenecke.i im Inneren der Kompostiervorrichtung nicht möglich. Vielmehr befinden sich in den Innenecken der Kompostiervorrichtung die Steckstäbe und die ineinandergreifenden Umbiegungen. Ferner müssen die Wandelemente von Gittern gebildet sein, damit die Konstruktion mit der Einfügung der Umbiegungen in die Gitteröffnungen möglich ist Daduch muß in Kauf genommen werden, daß das Kompost-Material innerhalb dieser gitterförmigen V/andelemente einer stärkeren Austrocknung ausgesetzt ist und feines Kompost-Material durch die Gitteröffnungen nach außen fallen kann.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Kompostiervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die den Vorteil einer einfachen Steckmontage hat, gleichzeitig aber im wesentlichen geschlossene Seitenwände aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Wandelfc.nente aus Metallblech geformt sind, die Umbiegungen im Querschnitt vieleckig bis rund sind und die die Umbiegungen bildenden Lappen an der einen senkrechten Kante der Wandeiemente nach innen und an der anderen senkrechten Kante der Wandelemente nach außen umgebogen sind. Dadurch ist es möglich, die Wandelemente auf einfache Weise an ihren Enden formschlüssig zusammenzustecken, und zwar unter weitgehend beliebigen Winkel, vorzugsweise unter rechtem Winkel. Ein zusätzlicher Fixierstab ist nicht erforderlich.
Bevorzugt können vier Wandelemente oder mehr als vier Wandelemente zusammensetzbar sein. Auf diese Weise kann eine quadratische oder rechteckige Kompostiervorrichtung oder bei einem stumpfen Winkel zwischen den Wandeiementen z. B. auch eine fünf-, sechs- oder achteckige Kompostiervorrichtung zusammensteckbar sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens ein Längsrand der Wandelemente eine nach außen gerichtete Abkantung hat. Daduch ist auf sehr einfache Weise eine Aufstockung und somit eine höhere Kompostiervorrichtung möglich. Die Abkantungen können dann nämlich die Stellflächen für eine nächsthöhere Etage von Wandelementen bilden. Darüber hinaus werden die Wa.'.delemente durch diese Abkantungen zusätzlich ausgesteift und stabilisiert.
Zum Bilden einer nächsthöheren Etage von Wandelementen können in die Steckschlitze der Umbiegungen passende Steckbolzen vorgesehen sein, die einen über ihren Querschnitt und über den Innenquerschnitt der Umbiegungen vorstehenden Bund haben. Somit kann der nach unten gerichtete Bolzenteil in eine untere Etage und der nach oben gerichtete Bolzenteil in die i nächsthöhere Etage ,und dabei in den Innenquerschnitt '""■'der Umbiegungen ragen, während er sich zwischen diesen beiden Etagen mit seinem Bund abstützt.
Die Wandelemente können aus Stahlblech geformt sein. Dadurch ist eine Weiterbildung möglich, die darin besteht, daß die Belüftungsschlitze teilweise aus den Wandelementen ausgestanzt sind. Dadurch tragen diese Belüftungsschlitze auch noch zur Aussteifung der
Wandelemente bei. Dennoch können Feinteile aus diesen Belüftungsschlitzen nicht herausfallen.
Die Umbiegungen können jeweils mit Abstand zu den Längsrändern der Wandelemente enden. Dadurch wird einerseits die Fertigung und andererseits das Zusammenstecken erleichtert-Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung.
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäße Kompostiervorrichtung, bei der jeweils vier Wandelemente zu einem Quadrat zusammengesteckt und zwei derartige Quadrate aufeinandergesetzt sind,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teildraufsicht auf die Eckverbindung der Wandelemente der erfindungsgemäßen Kompostiervorrichtung,
F i g. 3 drei verschiedene Grundrißformen von erfindungsgemäßen Kompostiervorrichtungen, wobei jeweils übereinstimmende Wandelemente jedoch in unterschiedlicher Zahl und unter verschiedenen Winkeln miteinander verbunden sind,
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Wandelement und dessen Luftungsschlitze, wobei auch die Randabkantungen erkennbar sind, sowie
Fig.5 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Bereich eines Lüftungsschlitzes eines Wandelementes.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kompostiervorrichtung ist im wesentlichen aus baugleichen Wandelementen 2 formschlüssig zusammensteckbar. Die Wandelemente 2 haben dazu gemäß F i g. 2 an ihren einander entgegengesetzten, in Gebrauchsstellung etwa senkrechten Begrenzungskanten 3 im Querschnitt jeweils hakenartige, einander entgegengesetzt orientierte Anformungen bzw. Profilierungen 4 und 5, die jeweils bei im Winkel zueinanderstehenden Wandstücken 2 ineinanderpassen. Dies ergibt nicht nur eine einfach herstellbare und stabile Verbindung, sondern steift die Eckbereiche der K ompostiervorrichtung 1 genügend aus, so daß Stützen in diesem Bereich in vorteilhafter Weise entbehrlich sind. Darüber hinaus können die Wandelemente 2, die die Seitenwände der Kompostiervorrichtung 1 bilden, einfach hergestellt werden, baugleich ausgeführt sein und verbrauchen bei der Lagerung sehr wenig Platz
In Fig. 3 ist dargestellt, daß je nach Anzahl der verwendeten Wandelemente 2 Kompostiervorrichtungen 1 mit unterschiedlichem Grundriß und unterschiedlicher Größe erstellt werden kennen. Bei Verwendung von vier gleichen Wandelementen 2, die rechtwinklig verbunden sind, ergibt sich die innere rechteckige Grundrißform. Bei der nächst äußeren Grundrißform sind sechs baugleiche Wandelemente 2 jeweils unter einem Winkel von 120° zusammengesteckt, so daß sich eine Kompostiervorrichtung 1 mit sechseckigem Grundriß ergibt. Schließlich ist in Fig. 3 ein Beispiel dargestellt, bei dem insgesamt acht baugleiche Wandelemente 2 jeweils unter einem Winkel von etwa 135° zusammengefügt sind, so daß sich eine Kompostiervorrichtung 1 mit achteckigem Grundriß ergibt. Selbstverständlich Jyärc auch eine fünfeckige oder sonstige mehreckige Grundrißförm möglich.
Die hakenartigen Anformungen oder Profilierungen 4 und 5, die jeweils ineinanderpassen, wobei im Ausfüh- §5 rtingsbeispiel jeweils eine Profilierung 4 in einer Profiiierung 5 eingesteckt ist, -jind im Ausführungsbeispiel ßrcisründ ausgebildet. Gegebenenfalls könnten sie je nach Biegetechnik auch einen vieleckigen Querschnitt haben.
In Fig.4 erkennt man, daß die Längsränder 6 der Wandelemente 2 jeweils nach außen gerichtete Abkantungen 7 haben, die dabei gegenüber dem eigentlichen Wandelement 2 im Querschnitt einen rechten Winkel einschließen. Somit können diese Abkantungen 7 auf einfache Weise die Stellflächen für eine nächst höhere Etage von Wandelementen 2 bilden, wie es in Fig. 1 angedeutet ist Darüber hinaus sorgen diese Abkantungen 7 für eine zusätzliche Aussteifung der Wandelemente 2.
Es sei noch erwähnt, daß für dieses Aufstocken Steckbolzen 8 vorgesehen sein können, die in F i g. 1 angedeutet sind und in ihrem Verlauf etwa in ihrer Mitte einen über einen Querschnitt und über den Innenquerschnitt der Profilierungen 4 und 5 vorstehenden Bund od. dgl. haben können. Somit können die Bolzen mit ihrem einen Bolzenteil in die Wandelemente einer unteren Etage und mit dem anderen Bolzenteil in d;p Wandelemente 2 einer höheren Etage ragen und diese -juch in horizontaler Richtung gegeneinander fixieren.
Die im Ausführungsbeispiei dargestellten Wandelemente 2 sind zweckmäßigerweise aus Stahlblech geformt, wodurch die Abkantungen 7 und die Profilierungen 4 uiid 5 einfach herstellbar sind. Darüber hinaus ist es dadurch möglich, daß Lüftungsschlitze 9 teilweise ausgestanzt sind, wie es vor allem in F i g. 5 sichtbar ist. Diese Lüftungsschlitze 9 können in Längsrichtung der Wandelemente 2 bzw. horizontal orientiert sein und sich gemäß F i g. 5 von unten nach oben nach außen verbreitern. Die Schlitzbegrenzungen 10 tragen so zur Aussteifung der Wandelemente 2 bei und durch diese nach oben gerichteten Öffnungen können praktisch keine Feinteile herausfallen.
Insgesamt ergibt sich eine Kompostiervorrichtung, für deren Zusammenbau in der einfachsten Form praktisch nur vier baugleiche Wandelemente 2 erforderlich sind. Für ein Aufstocken kann gegebenenfalls zusätzlich ein Bolzen 8 vorgesehen sein, der jedoch auch durch eine beliebige, durch die Profilierungen 4 und 5 passende Steckstange ersetzt sein können. Somit sind Herstellung und Montage sehr einfach und dennoch ist der Platzbedarf der gesamten Vorrichtung so gering, daß diese Kompostiervorrichtung sogar für den Versandhandel geeignet ist.
In F i g. 2 erkennt man noch, daß die Profilierungen 4 und 5 jeweils dadurch gebildet wurden, daß die Seitenwandteile 2 fortsetzende Lappen an dem einen Ende nach innen und dem anderen Ende nach außen umgebogen wurden, wobei jeweils Einsteckschlitze 11 freigelassen sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kompostiervorrichtung bestehend aus zusammensetzbaren baugleichen Wandelementen, wobei die Wandelemente an ihren senkrechten und einander entgegengesetzten Kanten zu im Querschnitt hakenförmigen Umbiegungen, die durch die Wandelemente fortsetzende Lappen gebildet sind, unter Freilassung eines Steckschlitzes umgebogen sind, und die Umbiegung eines Wandelementes formschlüssig in die Umbiegung des benachbarten Wandelementes einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (2) aus Metallblech geformt sind, die Umbiegungen (4,5) im Querschnitt vieleckig bis rund sind und die die Umbiegungen (4, 5) bildenden Lappen an der einen senkrechten Kante der Wandeiemente (2) nach innen und an der anderen senkrechten Kante der Wandelemente (2) nach außeo smgebogen sind.
2. Kompostiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vier Wandelemente (2) oder mehr als vier Wandelemente (2) zusammensetzbar sind.
3. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß werigstens ein Längsrand (6) der Wandelemente (2) eine nach außen gerichtete Abkantung (7) hat.
4. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (7) die Stellfläche!, für eine nächst höhere Etage von Wandeiementen (2) bilder,
5. KompostiervorrichtuD'; nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß z-cn Bilden einer nächst höheren Etage von Wandelementen (2) in die Stecksehliize der Urnbiegungcn (4,5) passende Steckbolzen (8) vorgesehen sind, die einen über ihren Querschnitt und über den Innenquerschnitt der Umbiegungen (4,5) vorstehenden Bund haben.
6. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (2) aus Stahlblech geformt sind.
7. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsschlitze (9) teilweise aus den Wandeiementen (2) ausgestanzt sind.
8. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegungen (4, 5) jeweils mit Abstand zu den Längsrändern (6) der Wandeiemente (2) enden.
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