DE3721559A1 - Etagenturm zur warenausstellung - Google Patents

Etagenturm zur warenausstellung

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DE3721559A1 DE19873721559 DE3721559A DE3721559A1 DE 3721559 A1 DE3721559 A1 DE 3721559A1 DE 19873721559 DE19873721559 DE 19873721559 DE 3721559 A DE3721559 A DE 3721559A DE 3721559 A1 DE3721559 A1 DE 3721559A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Etagenturm zur Warenaus­ stellung mit einer Mehrzahl von Etagenböden und mit mindestens einer vertikalen Abstandsstütze zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Etagenböden, wobei ein Ende der Abstandsstütze mit dem jeweils zugehörigen Etagenboden dadurch lösbar gekuppelt ist, daß an einem der Teile: Etagenboden - Abstandsstütze ein äußeres Bo­ gen- oder Winkelelement mit horizontal verlaufender Krümmungslinie und vertikal verlaufender Mantellinie an­ gebracht ist und an dem anderen dieser Teile ein inneres Bogen- oder Winkelelement mit horizontal verlaufender Krümmungslinie und vertikal verlaufender Mantellinie angeordnet ist, daß das innere Bogen- oder Winkelelement mit seiner Außenfläche an der Innenfläche des äußeren Bogen- oder Winkelelements anliegt, daß das innere Bogen- oder Winkelelement mit längs seiner Krümmungslinie beab­ standeten Endflächen an Anschlagflächen des äußeren Bogen- oder Winkelelements anliegt, daß an dem inneren und dem äußeren Bogen- oder Winkelelement Eingriffsformationen zur vertikalen Relativverschiebesicherung der beiden Bogen- oder Winkelelemente angebracht sind und daß die beiden Bogen- oder Winkelelemente im Bereich ihrer längs der Krümmungslinie beabstandeten Enden unter Entkopplung der Eingriffsforma­ tionen voneinander elastisch abhebbar sind.
Ein solcher Etagenturm ist aus der DE-PS 21 53 602 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist je ein inneres, rechteckiges Winkelelement an beiden Enden der Abstandsstütze angebracht. Das zugehörige äußere ebenfalls rechteckige Winkelelement befindet sich an dem jeweiligen Etagenboden und ist von einem Teil eines nach oben und unten über­ stehenden Randflansches des jeweiligen Etagen­ bodens gebildet. Die Anschlagflächen des äußeren Winkel­ elements sind dadurch gebildet, daß die innere Anlage­ fläche des äußeren Winkelelements gegenüber der sonstigen inneren Umfangsfläche des Randflansches zurückgesetzt ist. An der von dem äußeren Winkelelement abgelegenen Seite des inneren Winkelelements liegt ein drittes Winkel­ element an, welches zusammen mit dem äußeren Winkelelement einen Schacht an dem jeweiligen Etagenboden bildet. In diesen Schacht kann das innere Winkelelement in verti­ kaler Richtung eingeschoben werden. Dabei sind an den in Umfangsrichtung beabstandeten Enden des inneren Winkel­ elements Keilnocken angebracht, welche nach vollständigem Einschieben des inneren Winkelelements in den Schacht, in entsprechende Nockenaufnahmen an der Innenseite des äußeren Winkelelements zwangsläufig einrasten. Zum Lösen der Kupplung zwischen dem inneren Winkelelement und dem äußeren Winkelelement ist es notwendig, die Enden des inneren Winkelelements von der Innenfläche des äußeren Winkelele­ ments soweit abzuheben, daß die keiligen Eingriffsnocken aus den Ausnehmungen heraustreten. Dann kann die Abstands­ stütze mit dem inneren Winkelelement aus dem Schacht in vertikaler Richtung herausgeschoben werden.
Die soweit beschriebene bekannte Ausführungsform hat sich im großen und ganzen bewährt. Es wurde aber nun erkannt, daß das Zusammenkuppeln und insbesondere das Entkuppeln bei dieser bekannten Ausführungsform doch relativ mühsam ist. Mühsam wird es insbesondere dann, wenn zwischen zwei aufeinander folgenden Etagenböden zwei oder mehr Abstands­ stützen vorhanden sind. Bei einer solchen Ausführungsform, die auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonderes Interesse hat, besteht im Falle des oben beschriebenen Standes der Technik die Schwierigkeit, daß beim Auskuppeln einer Abstandsstütze zwischen zwei aufeindander folgenden Etagenböden und noch Vorhandensein einer oder mehrerer weiterer Abstandsstützen zwischen diesen beiden Etagen­ böden, die Verbindungen zwischen den noch vorhandenen weiteren Abstandsstützen und den Etagenböden, sofern sie überhaupt eine Verbiegung zulassen, auf Verbiegung beansprucht werden. Ist eine solche Verbiegung nicht mög­ lich, so müßten sämtliche Abstandsstützen jedenfalls an einem Ende gleichzeitig von dem jeweils zugehörigen Etagen­ boden gelöst werden, was auch einer geschickten Person nicht gelingt, insbesondere wenn beispielsweise vier Ab­ standsstützen vorhanden sind.
Ein ähnliches Problem besteht bei einer anderen, aus der DE-OS 30 06 377 bekannten Ausführungsform, bei welcher an den Enden von rinnenförmigen Abstandsstützen innere Bogen­ elemente ausgebildet sind die mit äußeren, von einem Um­ fassungsflansch des Etagenbodens gebildeten Bogenelementen in der gleichen Weise zusammenwirken wie vorstehend für den Fall der DE-PS 21 53 603 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Etagenturm der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß die Kupplung und die Entkupplung der Abstandsstützenenden mit den Etagenböden erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das der Abstandsstütze zugehörige Bogen- oder Winkel­ element auf seiner von dem Bogen- oder Winkelelement des Etagenbodens abgelegenen Seite frei liegt, derart daß es allein durch horizontale Ausrückbewegung von dem Bogen- oder Winkelelement des Etagenbodens vollständig abkuppelbar ist. Es hat sich gezeigt, daß man auf Einsteckschächte an dem Etagenboden vollständig verzichten kann und daß trotz­ dem eine stabile Kupplung der Abstandsstützenenden mit den Etagenböden erreicht werden kann.
Das innere Bogen- oder Winkelelement wird bevorzugt an der Abstandsstütze und das äußere Bogen- oder Winkel­ element an dem Etagenboden angebracht, weil dann das äußere Bogen- oder Winkelelement des Etagenbodens von einem vielfach aus Stabilitätsgründen und aus Gründen der Warensicherung notwendigen Umfassungsflansch gebildet werden kann.
Es ist grundsätzlich aber auch möglich, daß das äußere Bogen- oder Winkelelement an der Abstandsstütze und das innere Bogen- oder Winkelelement an dem Etagenboden ange­ bracht ist.
Nach einer ersten Ausführungsform kann das äußere und das innere Bogen- oderWinkelelement jeweils annähernd einen Recht­ winkelquerschnitt besitzen. Es ist dies eine Ausführungs­ form, die man insbesondere dann wählen wird, wenn man quadratische oder rechteckige Etagenböden jeweils durch vier Abstandsstützen miteinander verbinden will.
Nach einer anderen Ausführungsform sind das innere Bogen- oder Winkelelement und das äußere Bogen- oder Winkelelement jeweils annähernd mit Teilkreisquerschnitt, insbesondere mit Halbkreis­ querschnitt, ausgeführt. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere dann angebracht, wenn man zwei aufeinander folgende Etagenböden durch jeweils zwei rinnenförmige Abstandsstützen miteinander verbinden will, wie aus der DE-OS 30 06 377 an sich bekannt.
Die Eingriffsformationen können von jeweils einem Nocken und einer Ausnehmung an den gegenseitigen Anlageflächen des inneren und des äußeren Bogen- oder Winkelelements gebildet sein; da ein vertikales Einschieben in Schächte nicht mehr notwendig ist, erübrigt sich dabei die Keil­ form der jeweils einen Eingriffsformation, welche nach der DE-PS 21 53 603 ebenso wie nach der DE-OS 30 06 307 notwendig war.
Die Eingriffsformationen richtig zu positionieren ist für die Stabilität von hoher Bedeutung. In der Regel wird man die Eingriffsformationen entweder im Bereich der längs der Krümmungslinie beabstandeten Enden der Bogen- oder Win­ kelelemente vorsehen oder im Scheitelbereich der Bogen- oder Winkelelemente. Höchste Kupplungsstabilität erzielt man dann, wenn man sowohl an den Enden der Bogen- oder Winkelelemente als auch in dem Scheitelbereich jeweils eine Paarung von Eingriffsformationen vorsieht.
Die Abstandsstützen können in ihrem Querschnitt an das je­ weilige Bogen- oder Winkelelement angepaßt sein, d.h. im Querschnitt ebenfalls bogen- oder winkelförmig ausgebildet sein. Wenn man auf optimale Sicht und optimale Kupplungs­ stabilität gleichzeitig Wert legt so empfiehlt es sich, daß die Abstandsstützen an den Enden in horizontaler Rich­ tung weisende Fortsätze aufweisen, welche Teile des je­ weiligen Bogen- oder Winkelelements bilden. Auf diese Weise erzielt man eine große stabilitätsfördernde Auflagelänge der Bogen- bzw. Winkelelemente auf dem jeweiligen Etagen­ boden einerseits und eine gute Sicht auf die jeweils aus­ gestellte Ware durch den verhältnismäßig kleinen Querschnitt, der zwischen den Etagenböden verlaufenden Abschnitte der Abstandsstützen andererseits. Im Falle von rinnenförmigen Abstandsstützen, von denen in der Regel ohnehin nur maxi­ mal zwei zur Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden Etagen­ böden eingesetzt werden, kann man ohne die Sicht auf die ausgestellte Ware übermäßig einzuschränken, die Abstands­ stützen auf ihrer gesamten Höhe mit einer Querschnittsform ausführen, die annähernd derjenigen der Bogen- oder Winkelelemente entspricht.
Die an den Etagenböden angebrachten Boden- oder Winkel­ elemente können unter umständen aus einer Reihe von mit Abständen aufeinander folgenden Teilelementen gebildet sein, die eine bogen- oder winkelförmige Einhüllende besitzen. Das gleiche gilt auch für die Bogen- oder Win­ kelelemente an den Abstandsstützen. Im Hinblick auf höchste Stabilität ist es freilich erwünscht, die Bogen- oder Win­ kelelemente durchgehend auszubilden.
Die Etagenböden und die Abstandsstützen werden vorzugs­ weise aus Kunststoff gefertigt, insbesondere gespritzt oder gegossen, wobei transparenter Kunststoff im Hinblick auf gute Sichtverhältnisse besonders erwünscht ist.
Die beiliegendenFiguren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines im Querschnitt rechteckigen Etagenturms;
Fig. 2 die Kupplungsbereiche an einem Ende einer Abstands­ stütze und auf einer Seite eines Etagenbodens in Explosionsdarstellung;
Fig. 3 den Eingriff eines inneren Winkelelements einer Abstandsstütze in ein äußeres Winkelelement eines Etagenbodens im horizontalenSchnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Etagenturms mit jeweils zwei rinnenförmigen Abstandsstützen zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Etagen­ böden;
Fig. 5 den Eingriff eines inneren Bogenelements am Ende einer Abstandsstütze in ein äußeres Bogenelement am Randflansch eines Etagenbodens;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Etagenboden im Bereich eines äußeren Bogenelements;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine Teilansicht einer Abstandsstütze zu der Aus­ führungsform nach den Fig. 4 und Folgende mit Blick­ richtung senkrecht auf den Scheitelbereich;
Fig. 9 eine Ansicht auf die Abstandsstütze der Fig. 8 und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Abstandsstütze gemäß Fig. 8 und 9 in Pfeilrichtung X der Fig. 8.
In Fig. 1 erkennt man einen Etagenturm, der aus einer Mehr­ zahl von Etagenböden 10 und jeweils vier Abstandsstützen 12 zwischen aufeinander folgenden Etagenböden 10 zusammen­ gesetzt ist.
In Fig. 2 erkennt man das untere Ende einer Abstandsstütze 12 in Einkupplungsbereitschaftsstellung gegenüber einem Etagenboden 10. An dem unteren Ende der Abstandsstütze 12 ist ein inneres Winkelelement 14 angebracht, das einem äußeren Winkelelement 16 an dem Etagenboden 10 gegenüber­ steht. Das innere Winkelelement 14 ist von dem Schaft 12 a der Abstandsstütze 12 und von horizontalen Fortsätzen 12 b und 12 c gebildet. Das äußere Winkelelement 16 ist Teil eines Umfassungsflansches 18, welcher längs des Randes des Etagenbodens 10 verläuft und nach oben und unten übersteht. An der Innenfläche 16 a des äußeren Winkelelements 16 sind Eingriffsnocken 20 angebracht, welche zum Eingriff in Eingriffsausnehmungen 22 an der Außenfläche 14 b des Winkelelements 14 bestimmt sind. An dem äußeren Winkel­ element 16 sind Anschlagleisten 24 angebracht, welche Anschlagflächen 24 a bilden. Das innere Winkelelement 14 weist Endflächen 26 auf, welche zur Anlage an den Anschlag­ flächen 24 a bestimmt sind.
In Fig. 3 ist das innere Winkelelement 14 in das äußere Winkelelement 16 eingesetzt, so daß die äußere Fläche 14 b des inneren Winkelelements 14 an der inneren Fläche 16 a des äußeren Winkelelements 16 anliegt und die Eingriffs­ nocken 20 des äußeren Winkelelements 16 in die Eingriffs­ ausnehmungen 22 des inneren Winkelelements 14 eingreifen. Durch den Eingriff der Eingriffsnocken 20 in die Eingriffs­ ausnehmungen 22 ist die Abstandsstütze 12 in Höhenrichtung gegenüber dem Etagenboden 10 gesichert. Ein Auskuppeln des inneren Winkelelements 14 an dem äußeren Winkelelement 16 ist gemäß Fig. 3 nur möglich, indem man den einen oder den anderen der Fortsätze 12 b, 12 c in Pfeilrichtung B, gemäß Fig. 3, nach innen biegt, so daß die Endfläche 26 aus der Gegenüberstellung zu der Anschlagfläche 24 a heraus­ tritt und dann anschließend das innere Winkelelement 14 aus dem äußeren Winkelelement 16 in Pfeilrichtung D heraus­ gedreht und vollständig entkuppelt werden kann. Das Ein­ bauen des inneren Winkelelements 14 in das äußere Winkel­ element 16 geschieht etwa in der Weise, daß man das innere Winkelelement 14 mit der rechts unten gelegenen Endfläche 26 gegen die Anschlagfläche 24 a anlegt und den Fortsatz 12 b sodann über die Anschlagleiste 24 unter Druck auf die An­ schlagleiste 24 hinwegschiebt, bis die Endfläche 26 hinter derAnschlagfläche 24 a einrastet.
Zur noch besseren Stabilität können auch im Scheitel­ bereich S Eingriffsformationen ähnlich den Eingriffs­ nocken 20 und den Eingriffsausnehmungen 22 zwischen dem äußeren Winkelelement 16 und dem inneren Winkelelement 14 vorgesehen sein. Wenn das Winkelelement 14 allerdings genau in das Winkelelement 16 eingepaßt ist, so daß beide End­ flächen 26 gleichzeitig exakt an den Anschlagflächen 24 a anliegen und ebenfalls gleichzeitig die Flächen 14 b und 16 a aneinander anliegen, so genügen zur Stabilität die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Elemente der Kupplung.
Es ist noch zu vermerken, daß die Eingriffsnocken 20 und 20 a in Fig. 2 deshalb in Richtung der Bogenlinie C gegen­ einander versetzt sind, um die gußtechnische Herstellung zu vereinfachen. Dem gleichen Zwecke dient auch der Schlitz 21 im Etagenboden 10.
Die bei der Entnahme notwendige Verbiegung des Schenkels 12 b in Pfeilrichtung B der Fig. 3 kann insbesondere da­ durch bewirkt werden, daß der rechte Winkel des Schaft­ querschnitts 12 a in Richtung auf einen spitzen Winkel angenähert wird, wie durch die Biegepfeile P in Fig. 2 angedeutet. Es ist also zum Lösen der Verbindung nicht einmal notwendig, mit einer Klinge zwischen das innere Winkelelement 14 und das äußere Winkelelement 16 einzu­ greifen. Zu dieser Maßnahme wird man nur bei besonders kräftiger Ausbildung der Schäfte 12 a der Abstandstützen 12 greifen.
Bei dem Etagenturm gemäß Fig. 4 sind jeweils zwei aufein­ ander folgende Etagenböden 110 durch jeweils zwei Abstands­ stützen 112 miteinander verbunden. Die Abstandstützen 112 haben den Querschnitt von Halbkreisrinnen und sind in ap­ sisförmigen Ausbuchtungen in der Mitte von jeweils zwei gegenüber liegenden Seiten der Etagenböden 110 aufge­ nommen. Die Verbindung einer Abstandsstütze 112 mit einem Etagenboden 110 ist in Fig. 5 dargestellt. Das eine Ende der Abstandsstütze 112 bildet hier ein inneres Bogenelement 114, während der Randflansch 118 im Bereich der apsisför­ migen Erweiterung ein äußeres Bogenelement 116 bildet. An der Innenfläche 116 a des äußeren Bogenelements 116 sind Eingriffsnocken 120 angeformt zum höhensichernden Ein­ griff in Eingriffsausnehmungen 122 an der Außenfläche 114 b des inneren Bogenelements 114. Das äußere Bogenelement 116 weist an seinen Enden Anschlagleisten 124 mit Anschlag­ flächen 124 a auf, denen Endflächen 126 des inneren Bogen­ elements 114 gegenüber stehen.
Zum Entkuppeln des inneren Bogenelements 114 von dem äußeren Bogenelement 116 wird das innere Bogenelement in Richtung der Pfeile S-S zusammengedrückt, so daß mindestens eine der Endflächen 126 an der Anschlagfläche 124 a vorbeigehen kann, worauf dann das innere Bogenelement 114 durch eine Drehbewegung vollständig von dem äußeren Bogenelement 116 entkuppelt werden kann.
In den Fig. 6 und 7 erkennt man wieder die Umfangsversetzung der Eingriffsnocken 122 und 122 a und die Schlitze 121, die im Hinblick auf die gußtechnische Herstellung mit möglichst einfachen Formen gewählt sind.
In Fig. 8 bis 10 ist die Abstandsstütze 112 dargestellt und zwar mit den Eingriffsausnehmungen 122 und den End­ flächen 126. Die Endflächen 126 sind gegenüber den Längs­ kanten 127 geringfügig zurückgesetzt.
Für die Stabilität ist bei beiden Ausführungsformen natür­ lich die Höhe der Bogen- bzw. Winkelelemente in Mantellinien­ richtung H verantwortlich und außerdem die Ausdehnung der Winkel- bzw. Bogenelemente in Krümmungsrichtung C. Je exakter die Bogen- bzw. Winkelelemente gearbeitet sind, desto kleiner können die Ausdehnungen in Mantellinien­ richtung H und in Krümmungsrichtung C sein.

Claims (14)

1. Etagenturm zur Warenausstellung mit einer Mehrzahl von Etagenböden (10) und mit mindestens einer vertikalen Ab­ standsstütze (12) zwischen jeweils zwei aufeinander fol­ genden Etagenböden (10), wobei ein Ende der Abstandsstütze (12) mit dem jeweils zugehörigen Etagenboden (10) dadurch lösbar gekuppelt ist, daß an einem (10) der Teile: Etagenboden (10) - Abstandsstütze (12) ein äußeres Bogen- oder Winkel­ element (16) mit horizontal verlaufender Krümmungslinie (C) und vertikal verlaufender Mantellinie (H) angebracht ist und an dem anderen (12) dieser Teile (10, 12) ein inneres Bogen- oder Winkelelement (14) mit horizontal ver­ laufender Krümmungslinie (C) und vertikal verlaufender Mantellinie (H) angeordnet ist, daß das innere Bogen- oder Winkelelement (14) mit seiner Außenfläche (14 b) an der Innenfläche (16 a) des äußeren Bogen- oder Winkelelements (16) anliegt, daß das innere Bogen- oder Winkelelement (14) mit längs seiner Krümmungslinie (C) beabstandeten Endflächen (26) an Anschlagflächen (24 a) des äußeren Bogen­ oder Winkelelements (16) anliegt, daß an dem inneren (14) und dem äußeren Bogen- oder Winkelelement (16) Eingriffs­ formationen (22) bzw. (20) zur vertikalen Relativverschiebe­ sicherung der beiden Bogen- oder Winkelelemente (16, 14) angebracht sind und daß die beiden Winkelelemente (14, 16) im Bereich ihrer längs der Krümmungslinie (C) beabstandeten Enden unter Entkopplung der Eingriffsformationen (22, 20) voneinander elastisch abhebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das der Abstandsstütze (12) zugehörige Bogen- oder Winkel­ element (14) auf seiner von dem Bogen- oder Winkelelement (16) des Etagenbodens (10) abgelegenen Seite frei liegt derart, daß es allein durch horizontale Ausrückbewegung von dem Bogen- oder Winkelelement (16) des Etagenbodens (10) vollständig abkuppelbar ist.
2. Etagenturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bogen- oder Winkelelement (14) an der Abstandsstütze (12) und das äußere Bogen- oder Winkelelement (16) an dem Etagenboden (10) angebracht ist.
3. Etagenboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bogen- oder Winkelelement (16) des Etagenbodens (10) von einem Teil eines Umfassungsflansches (18) des Eta­ genbodens (10) gebildet ist.
4. Etagenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bogen- oder Winkelelement an der Abstandsstütze und das innere Bogen- oder Winkelelement an dem Etagenboden angebracht ist.
5. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das äußere (16) und das innere Bogen- oder Winkelelement (14) jeweils annähernd einen Rechtwinkel­ querschnitt besitzen.
6. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das äußere (116) und das innere Bogen- oder Winkelelement (114) jeweils annähernd einen Teilkreisquer­ schnitt, insbesondere einen Halbkreisquerschnitt, besitzen.
7. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsformationen von jeweils einem Nocken (20) und einer Ausnehmung (22) an den gegenseitigen Anlage­ flächen des äußeren (16) und des inneren Bogen- oder Winkel­ elements (14) gebildet sind.
8. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsformationen (20, 22) im Bereich der längs der Krümmungslinie (C) beabstandeten Enden der Bogen- oder Winkelelemente (14, 16) vorgesehen sind.
9. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsformationen (120, 122) im Schei­ telbereich der Bogen- oder Winkelelemente (114, 116) ange­ ordnet sind.
10. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandsstütze (12) im Bereich ihres Schafts (12 a) bogen- oder winkelförmigen Querschnitt in Anpassung an das jeweilige Bogen- oder Winkelelement (14) besitzt.
11. Etagenturm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstütze (12) an den Enden in horizontaler Rich­ tung weisende Fortsätze (12 b) besitzt, welche Teile des jeweiligen Bogen- oder Winkelelements (14) bilden.
12. Etagenturm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstützen (112) auf ihrer gesamten Höhe einen der Querschnittsform der Bogen- oder Winkelelemente (114) annähernd entsprechenden Querschnitt besitzen.
13. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an dem Etagenboden (10) angebrachte Bogen- oder Winkelelement (14) aus einer Reihe von mit Abständen aufeinander folgenden Teilelementen mit bogen- oder winkel­ förmiger Einhüllender besteht.
14. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Etagenboden (10) und/oder die Abstands­ stütze (12) aus Kunststoff, insbesondere transparentem Kunststoff, jeweils einstückig geformt sind.
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