DE1217252B - Als Hohlkoerper ausbildbares Bauspielelement - Google Patents

Als Hohlkoerper ausbildbares Bauspielelement

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DE1217252B
DE1217252B DEG32260A DEG0032260A DE1217252B DE 1217252 B DE1217252 B DE 1217252B DE G32260 A DEG32260 A DE G32260A DE G0032260 A DEG0032260 A DE G0032260A DE 1217252 B DE1217252 B DE 1217252B
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DEG32260A
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Hans-Theodor Grisebach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/062Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements with clip or snap mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Als Hohlkörper ausbildbares Bauspielelement Zusatz zum Patent: 1121518 Die Erfindung bezieht sich auf ein als Hohlkörper ausgebildetes Bauspielclement nach Anspruch 6 des Hauptpatents 1121518 mit Vorsprüngen und Ausnehmungen zur gegenseitigen Verriegelung mehrerer BauspielelementQ, bei dem von den oberen oder unteren Kanten #er äußeren Seitenflächen des Bauspielelementes nach oben oder unten gerichtete Haken ausgehen und die Seitenwände als getrennte einstückige Bauteile ausgebildet sind.
  • Die bolzenlose Scharnierverbindung der Stirnkanten flächenförmiger Bauspielelemente ohne Zuhilfenahrne von nicht mit den Elementen beim Fertigungsvorgang in einem Stäck gefertigten Teilen stellt bei aus plastischem Material gedrückten oder gespritzten Teilen ein besonderes Problem dar, weil die Verformung in einem Arbeitsgang vorgenommen werden soll und keine Hinterschnitte vorhanden sein dürfen. Es fallen daher alle Lösungen aus, bei denen 1. zusätzliche Teile wie Bolzen, Riegel od. dgl. Verwendung finden; 2. Verformungen erforderlich sind, die nicht durch einfaches Stanzen, Pressen oder Spritzen ohne Hinterschnitte möglich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der vorbesehriebenen Art herstellbare bolzenlose Schamierverbindung für die Seitenwände von Bauspielelementen nach dem Hauptpatent zu schaffen, so daß die Bauspielelemente also aus den einzelnen Wänden ohne zusätzliche Hilfsmittel zusammensetzbar sind, und zwar derart, daß diese plattenförmigen Seitenwände auch beliebig seitenverkehrt jeweils mit entsprechenden Stirnkanten verbindbar sind.
  • Es ist z. B. eine lose Scharnierverbindung bekannt, die beispielsweise der Aneinanderfügung von Herdplatten dienen soll. Diese bolzenlose Scharnierverbindung ist so ausgebildet, daß die beiden miteinander zu verbindenden Teile an der Stoßstelle in einer Ebene liegen und mit Wulsten sowie mit diese um- fassenden Schalen bei erheblichem Spiel ineinandergreifen, wobei die Wulste des einen Teiles örtliche Ausnehmungen und die dazugehörigen Schalen des anderen Teiles in diese Ausnehmungen hineinragende Vorsprünge sowie Begrenzungs- und Haltenocken besitzen, um die beiden Teile auch noch in einer bestimmten Zwischenstellung gegeneinander festzuhalten.
  • Diese Schalen und Wulste bilden jedoch zwei einander parallele gedachte Scharnierachsen, so daß eine Winkelbewegung der über sie verbundenen Platten stets ein Auseinanderklaffen der einen parallel zur anderen verlaufenden Scharnierverbindung bewirkt. Da diese auseinanderklaffende Seite gerade die Außenseite bei miteinander verbundenen Einzelwänden von Spielbausteinen sein würde, ist eine derartige Scharnierverbindung zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht verwertbar.
  • Es ist ferner eine bolzenlose Scharnierverbindung bekannt, bei der der Deckel eines Kastenunterteils über die Scharnierteile schnappend mit entsprechenden Scharnierteilen des Unterteils verbunden werden und in der geöffneten Stellung federnd einrasten soll. Da die Stimkanten der ausschließlich als Blechstanzteile herstellbären Scharnierteile unterschiedliche Ausführungsformen aufweisen müssen, ist auch diese bolzenlose Scharnierverbindung nicht für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe geeignet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem als Hohlkörper ausbildbaren Bauspielelement nach Anspruch 6 des Hauptpatents 1121518 dadurch, daß die plattenförmfigen Seitenwände jeweils an den gegenüberliegenden Stirnkanten gleichgeartete, eine bolzenlose Scharnierverbindung bildende Scharnierlappen aufweisen, wobei jeder Lappen in bezug auf den gegenüberliegenden Lappen senkrecht zur Flächenebene versetzt angeordnet ist.
  • Dann besteht die günstige Eigenschaft, daß diese plattenförmigen Seitenwände einerseits in der Höhe fluchtend zueinander zusammensteckbar sind, andererseits zur Seite hin in beliebigen Winkeln versteifbar so zusammengefügt werden können, daß sie räumliche neue Elemente bilden, also beispielsweise aus drei plattenförmigen Seitenwänden ein räumliches Dreieck, aus vier Elementen ein Quadrat oder ein Rechteck (wenn die Elemente unterschiedliche Kantenlänge haben) und bei Verwendung weiterer Elemente Vielecke beliebiger Kantenzahl gebildet werden können.
  • Die Lappen können wechselweise hakenförniig und S-förmig ausgebildet und durch sie trennende Schlitze federnd-elastisch sein.
  • Dabei ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, daß die Außendurchmesser der S-förmigen Schamierlappen dem Innendurchmesser der hakenförmigen Scharnierlappen entsprechen.
  • Damit nun die,S-förmigen und die hakenförmigen Scharnierlappen eine-möglichst reibschlüssige und in beliebigen Winkeln stehenbleibende Schamierverbindung ergeben, sollen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kreisbogenmittelachsen benachbarter und/oder gegenüberliegender Lappen derart gegeneinander versetzt sein, daß eine Verbindung nur unter geringfügiger elastischer Verformung der Lappen gegeneinander möglich ist.
  • Es kann jedoch zweckmäßig sein, vorbestimmte Raststellen vorzusehen, damit beispielsweise die Wände, unter vorbestimmten Winkeln zusammengesetzt, in dieser Position verbleiben, um eigenstabile Bauspielelemente zum Zusammensetzen mit ähnlich zusammengesetzten Gruppen anderer Elemente zu bilden.
  • Damit nun die bei den zusammengesetzten Seitenwänden der Bauspielelemente nach außen zeigenden Seiten eine möglichst glatte Fläche bilden, so daß von der Scharnierverbindung möglichst wenig zu sehen ist, kann die Ausbildung der Stimkanten so erfolgen, daß die S-förmigen, zur Außenfläche versetzten Lappen um die Summe der Abstände zu den Nachbarlappen schmaler sind als diese, derart, daß der Abbstand zwischen zwei hakenartigen Scharnierlappen nur geringfügig größer ist, als die Breite dieser Lappen beträgt. - Nachdem nach der Lehre des Hauptpatentes aufgezeigt wurde, wie zwei Elemente dadurch miteinander verbunden werden können, daß ihre gegenüberliegenden Außenflächen miteinander verbindbar sind, bietet nun die Erfindung zusätzlich die Möglichkeit, an jedes plattenförmige Element nach oben oder unten weitere Elemente anzusetzen, so daß eine Verlängerung der Wände nach oben oder unten möglich ist, und andererseits an den beiden anderen Stimkanten in beliebigen Winkelstellungen derartige plattenförmige Elemente anzusetzen. Ist die plattenförmige Seitenwand nach der Erfindung an ihren vier Stimkanten und an einer ihrer beiden Außenflächen mit gleichartigen Elementen so verbindbar, daß sich diese Verbindung nicht von selbst löst, dann ergibt sich naturgemäß eine Unzahl von Kombinationsmöglichkeiten. Jedes räumliche Gebilde kann an annähernd beliebigen Stellen mit anderen räumlichen Gebilden zu einer fest gefügten Einheit verbunden werden. Beispielsweise können aus Einzelelementen geometrische Figuren auf-gebaut werden. Diese geometrischen Figuren können verbunden werden; durch Aufstocken in der Höhe läßt sich die räumliche Gestalt verändern. Die einzelnen zu Gruppen zusammengefügten Elemente könnennun so aufgestellt werden, daß die Seitenwände senkrecht stehen, sie können aber auch so aufgebaut werden, daß die Seitenwände horizontal hegen, so daß die Platten lediglich Randbegrenzungen bilden und man durch die Figuren hindurchsehen kann. Dabei können die Einzelelemente zu Kreisen, Dreiecken, Trapezen oder sonstigen geometrischen Grundfiguren zunächst verbunden sein, bis durch Zusammensetzen der Figuren sich unbegrenzte Kombinationsmöglichkeiten ergeben.
  • Während die bekannten Spielbauelemente meist nur eine Nachahmung der in der Praxis bekannten Mauerbausysteme sind, d. h., in der Mehrzahl der Fälle erschöpfen sich die bei untereinander gleichen Elementen möglichen Raumformen schnell, so daß es für vollständige Baukästen erforderlich ist, eine größere Anzahl von Bausteintypen vorzusehen, komm die Erfindung mit einem einzigen einheitlichen Bausteintyp aus.
  • Dies hat ferner fertigungstechnisch den Vorteil, daß derartige untereinander völlig gleiche Teile aus thermoplastischem Material in einfachen Vielfachwerkzeugen gespritzt werden können und zu einer Baukasteneinheit lediglich gleiche Elemente unterschiedlicher Farbe gehören. 91 Die im folgenden gezeigten Ausführungsbeispiele lassen sich konstruktiv naturgemäß noch verändern und zu einer Vielzahl von Abwandlungen umgestalten.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die gegenüberstehenden Schamierlappen der zu verbindenden Stirnkanten zweier Seitenwände; F i g. 2 zeigt die Seitenwände nach F i g. 1, jedoch zusammengefügt; F i g. 3 zeigt einen Schnitt A-A nach F i g. 1; F i g. 4 zeigt einen Schnitt B-B nach F i g. 2; F i g. 5 zeigt einen Schnitt C-C nach F i g. 2; F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Seitenkanten zweier Seitenwände in einer Winkelstellung, in der das Zusammenfügen möglich ist; F i g. 7 zeigt die verbundenen Elemente in einer Draufsicht bei einer Knickstellung von 901, über Rastnocken winkelsteif verriegelt; F i g. 8 zeigt die äußere Seite eines Spielbauelementes mit seinen an allen vier Kanten angeordneten Verbindungslappen; F i g. 9 zeigt einen Schnitt D-D nach F i g. 8, aus dem die Anordnung bzw. Versetzung der Verbindungslappen ersichtlich ist.
  • Von den Stimkanten eines Spielbauelementes nach F i g. 8 gehen Verbindungslappen 2 von allen vier Kanten 1 aus. Jeder Verbindungslappen 2 ist zu seinem benachbarten Verbindungslappen 2 a und zu seinem entsprechend auf der gegenüberliegenden Stirnkante angeordneten Lappen 2 b um etwa Materialstärke versetzt angeordnet. Die Lappen sind durch Schlitze 10 so voneinander getrennt, daß sie einen gewissen Federweg gegeneinander ausführen können. Die in F i g. 8 unteren Lappen nach Schnitt D-D lassen sich also in die gestrichelt gezeichneten oberen Lappen eines darunter befindlichen zweiten Bauelementes so einschieben ' daß beide Teile verschiebungs- und knicksicher miteinander verbunden sind. Die seitlichen Kanten la weisen wechselweise angeordnete äußere Schamierlappen 2 d und innere Scharnierlappen 2 e auf, wobei die inneren Scharnierlappen 2 e jeweils die Scharnierbolzen für die Scharnierlappen 2d des benachbarten Elementes, und umgekehrt, bilden (s. F i g. 1 und 2). Die Schamierlappen 2 e sind schmaler als die Lappen 2 d, derart, daß die Schlitze 10 auf Kosten der Scharnierlappen 2 e gebildet werden. Die Schamierlappen2d zweier be- nachbarter Elemente (s. F i g. 2) fügen sich daher annähernd spaltlos zusammen.
  • Der Schnitt A-A nach F i g. 1 in der F i g. 3 zeigt die S-förmige Ausbildung der inneren Scharnierlappen 2 e, deren kreisförmig gebogene Endabschnitte an ihren Außenflächen 11 mit Rastnuten 7 versehen sind, in die entsprechende Nockenleisten 6 an den Innenflächen der Schamierlappenenden 12 eingreifen können. Die Kanten der Scharnierlappenenden 5 sind zueinander V-förmig abgerundet, um das Zusammenfügen (s. F i g. 6) zu erleichtern.
  • Die F i g. 4 zeigt die über die WinkelsteRung nach F ig. 6 zusammengefügten und in die Strecklage bei 1800 gebrachten Scharnierlappen2e und 2d. Die Leiste 6 ist in die entsprechende Nut 7 eingeschnappt, so daß in dieser Stellung die beiden Bauspielelemente annähernd wink61steif verbunden sind. Die Scharnierlappen2d und 2e sind unter Vorspannung aneinandergedrückt, und ihre sonst (s. F i g. 3) gegeneinander versetzten Kreismittelpunkte vereinigen sich in einem Kreismittelpunkt (s. F i g. 5).
  • Wird nun durch gewaltsame Aufhebung der Raststellung nach P i g. 4 und 5 eine Schwenkbewegung der Bauelemente zueinander ausgeführt, so rastet dieses in der nächsten vorbestimmten Winkelstellung, beispielsweise 901 nach F i g. 7, erneut ein. Es ist nun ersichtlich, daß die Bauspielelemente, zu Vielecken zusammengefügt, verschieden geformte und annähernd winkelsteife Bauelemente als räumliche Vielecke bilden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Hohlkörper ausbildbares Bauspielelement mit Vorsprüngen und Ausnehmungen zur gegenseitigen Verriegelung mehrerer Bauspielelemente, bei dem von den oberen oder unteren Kanten der äußeren Seitenflächen des Bauspielelementes nach oben oder unten gerichtete Haken ausgehen und die Seitenwände als getrennte einstückige Bauteile ausgebildet sind, nach Patentanspruch 6 des Patents 1121518, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Seitenwände jeweils an den gegenüberliegenden Stirnkanten (la) gleichgeartete, eine bolzenlose Scharnierverbindung bildende Scharnierlappen (2) aufweisen, wobei jeder Lappen (2) in bezug auf den benachbarten und den gegenüberliegenden Lappen senkrecht zur Flächenebene versetzt angeordnet ist.
  2. 2. Bauspielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (2) wechselweise hakenförmig (2 d) und S-förmig (2 e) ausgebildet sind und durch sie trennende Schlitze (10) gegeneinander federnd elastisch sind. 3. Bauspielelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser der S-förmigen Scharnierlappen (2e) dem Innendurchmesser der hakenförmigen Scharnierlappen (2d) entsprechen. 4. Bauspielelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogenmittelachsen (9) benachbarter und/oder gegenüberliegender Lappen (2) derart gegeneinander versetzt sind, daß eine Verbindung nur unter geringfügiger elastischer Verformung der Lappen gegeneinander möglich ist. 5. Bauspielelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Scharnierlappen (11, 12) von Nuten, Nocken, Leisten (6, 7) od. dgl. unterbrochen sind, derart, daß zwei scharnierartig miteinander verbundene Elemente nach Art bekannter Schnappverbindungen in bestimmten Winkelstellungen zueinander ffixierbar sind. 6. Bauspielelement nach Anspruch 1 und 2 oder 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die S-förmigen, zur Außenfläche versetzten Lappen (2e) um die Summe der Abstände zu den Nachbarlappen (2d) schmaler sind als diese, derart, daß der Abstand zwischen zwei hakenartigen Scharnierlappen (2d) nur geringfügig größer ist, als die Breite dieser Lappen beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 803 434, 878 545; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1697 309; schweizerische Patentschrift Nr. 281075; französische Patentschrift Nr. 893 964.
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