DE3802320C1 - - Google Patents
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- DE3802320C1 DE3802320C1 DE19883802320 DE3802320A DE3802320C1 DE 3802320 C1 DE3802320 C1 DE 3802320C1 DE 19883802320 DE19883802320 DE 19883802320 DE 3802320 A DE3802320 A DE 3802320A DE 3802320 C1 DE3802320 C1 DE 3802320C1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/26—Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder für Kontaktfederleisten
mit einem Anschlußstift, einem an diesen sich anschließenden
und mit einer Leiterplatte der Kontaktfederleiste verbindbaren
Einpreßabschnitt sowie einem mit einem Pfosten eines Steckers
elektrisch verbindbaren Kontaktfeder-Anschluß, dessen freies
Ende eine sickenartige Vertiefung besitzt.
Bei herkömmlichen Kontaktstiften der eingangs genannten Art,
wie sie z.B. in der DE-GM 85 00 648 beschrieben sind, besitzt
das obere Ende des Kontaktstiftes eine seitliche Verdickung,
über die der Kontaktstift durch Zurückbiegen hinter einen Flansch
eines Teiles des Steckergehäuses vorgespannt ist. Bei einer
Lösung des oberen Endes des Kontaktstiftes von den Flanschen
würde sich infolge der Vorspannung der Kontaktstift von seiner
Längsmittelachse weg bewegen. Das obere Ende ist durch eine
zentrale, sickenartige Ausbiegung nach außen hin gewölbt. Auf
der der Gehäusewand zugewandten Seite ist der Kontaktstift
an seinen oberen Enden mit einer konvexen Vertiefung versehen.
Aufgrund dieser Ausbiegung vergrößert sich der Zwischenraum
zwischen dem oberen Ende des Kontaktstiftes und der Gehäusewand
und damit der für den Werkzeugzutritt verfügbare Raum beim
Einpressen des Kontaktstiftes in die Leiterplatte.
Die eigentliche Verbindung zwischen der Kontaktfeder und einem
Pfosten erfolgt im mittleren bzw. unteren Bereich der
Kontaktfeder. Um eine gute Verbindung zwischen dem Pfosten
und der Kontaktfeder herzustellen, sind erfahrungsgemäß
mindestens zwei Kontaktstellen zwischen dem Pfosten und der
Kontaktfeder erforderlich, was regelmäßig so erreicht wird,
daß das obere Ende der Kontaktfeder mit zwei elastischen
Schenkeln, zwischen die der Pfosten eingeschoben werden kann,
versehen wird.
Handelt es sich jedoch um eine Kontaktfeder, die keine zwei
gegenüberliegenden Schenkel besitzt, dann sind die Verbindungen
zwischen dem Pfosten und der Kontaktfeder regelmäßig
unbefriedigend.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kontaktfeder so
weiterzubilden, daß eine gute Verbindung zwischen dem Pfosten
und der Kontaktfeder gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das freie Ende der Kontaktfeder mit Bezug auf Außenseiten
des Pfostens so um die Längsmittelachse des Pfostens versetzt
ist, daß mindestens zwei Außenseiten des Pfostens mit der
Auskleidung der Vertiefung in Kontakt stehen.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn die relative Lage des Pfostens zum Ende der
Kontaktfeder so verändert ist, daß der regelmäßig einen
quadratischen Querschnitt aufweisende Pfosten, dessen Längsseiten
parallel zu den Längs- bzw. Schmalseiten der Leiterplatte
verlaufen, mit der Vertiefung der Kontaktfeder an mindestens
zwei Stellen in Kontakt steht. Die Vertiefung ist hierbei so
ausgebildet, daß sie kein Komplement zur Verbindungspartie
des Pfostens ist. Handelt es sich um eine Vertiefung, die im
Querschnitt die Form eines Dreieckes besitzt, dann ist der
Winkel so zu wählen, daß er verschieden von 90° ist. Dadurch
wird im wesentlichen ein Zwei-Punkt-Kontakt wie bei einer
zweischenkligen Feder erreicht.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei einer Kontaktfeder mit einem einen quaderförmigen Querschnitt
aufweisenden Pfosten ist es zweckmäßig, wenn eine der Längskanten
des Pfostens in die Vertiefung eingreift und in dieser mit
Abstand zur Kontaktfeder angeordnet ist. Die Verwirklichung
dieser Maßnahme ist problemlos, da die Maße der Pfosten
regelmäßig genormt und somit auch bekannt sind. Die Vertiefung
ist daher nur insofern abzuwandeln, als ihre Breite bzw. Tiefe
so gewählt ist, daß beim Herstellen einer Verbindung zwischen
dem Pfosten und der Kontaktfeder die Kante mit dem Fuß der
Vertiefung nicht in Berührung kommt. Dies wird deswegen
vermieden, weil die Kante eine sehr kleine Fläche aufweist,
so daß auch die Verbindungsfläche zwischen dem Pfosten und
der Kontaktfeder in diesem Bereich gering wäre.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß das Ende einen konkaven Zentralabschnitt besitzt,
der in zwei mit Bezug auf den Pfosten konvexe Schenkel ausläuft,
und daß der Pfosten die Vertiefung im Übergangsbereich zwischen
dem Zentralabschnitt und den Schenkeln tangiert. Dieser Bereich
besitzt regelmäßig eine Abflachung, wodurch eine satte und
relativ großflächige Verbindung zwischen der Kontaktfeder und
dem Pfosten herstellbar ist.
Bei einer Kontaktfeder mit einer als Ausbiegung ausgebildeten
Vertiefung ist es zweckmäßig, wenn die Ausbiegung im Querschnitt
hutförmig ist, wobei die beiden Schenkel etwa parallel zu einer
der Diagonalen des Pfostens verlaufen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Einpreßabschnitt und der Kontaktfeder-Anschluß
etwa in derselben Ebene liegen, welche die eine Längsseite
der regelmäßig rechteckförmigen Leiterplatte unter einem Winkel
verschieden von 90°, vorzugsweise 45°, schneidet. Die
Abschlußstifte der Kontaktfeder, deren Querschnitt regelmäßig
quadratisch ist, sind zu der Leiterplatte rechtwinklig
angeordnet, wobei deren Seiten parallel zu den Schmal- bzw.
Längsseiten der Leiterplatte verlaufen. Da der Anschlußstift
und der Einpreßabschnitt bzw. der Kontaktfeder-Anschluß
gegeneinander verdreht sind, verlaufen die Einpreßabschnitte
einer Kontaktfederleiste mit einer Vielzahl von Kontaktfedern
parallel zueinander, jedoch schräg zu den Längs- bzw.
Schmalseiten der Leiterplatte. Dadurch wird die Übertragung
im Hochfrequenzbereich deutlich verbessert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß zwischen dem Einpreßabschnitt und dem Kontaktfeder-
Anschluß eine mit Bezug auf die Längsmittelachse der Kontaktfeder
versetzte Ausbiegung ausgebildet ist. Durch diese Ausbiegung
wird zum einen die Elastizität des freien Endes der Kontaktfeder
erhöht und zum anderen gewährleistet, daß die Längsmittelachse
der Kontaktfeder mit der Längsmittelachse der Vertiefung etwa
zusammenfallen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß zwischen dem Einpreßabschnitt und der Ausbiegung eine
Erweiterung ausgebildet ist.
Bei einer Kontaktfederleiste mit einer Vielzahl von Kontaktfedern
sowie einem Einlaßöffnungen für Pfosten aufweisenden Gehäuse,
in dem die Kontaktfederanschlüsse angeordnet sind, ist es
zweckmäßig, wenn das Gehäuse als ein Hohlkörper ausgebildet
ist, der mit den Erweiterungen der entlang der Außenkanten
der Leiterplatte sich erstreckenden Kontaktfedern lösbar
verbindbar ist. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform
des Gehäuses besteht darin, daß zwischen den Federn maximal
Luft (ε r = 1) ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kontaktfeder in Stirnansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Kontaktfeder in
Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig.
1 vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Kontaktfederleiste und
Fig. 5 eine axiale Draufsicht auf eine Einlaßöffnung nach
Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Kontaktfeder 10 für
Kontaktfederleisten mit einem Anschlußstift 12, einem an diesen
sich anschließenden und mit einer Leiterplatte der
Kontaktfederleiste verbindbaren Einpreßabschnitt 14 sowie einem
mit einem Pfosten 24 eines Steckers elektrisch verbindbaren
Kontaktfeder-Anschluß 15 dargestellt, dessen freies Ende 16
eine sickenartige Vertiefung 18 besitzt. Das freie Ende 16
der Kontaktfeder 10 ist mit Bezug auf die Seiten 26 und 27
(vgl. Fig. 3) des Pfostens 24 so um die Längsmittelachse 27
des Pfosten 24 versetzt, daß die Seiten 25′ und 26′ des Pfostens
24 mit der Auskleidung der Vertiefung 18 in Kontakt steht.
Man erkennt, daß der Pfosten 24 einen quaderförmigen Querschnitt
besitzt und daß eine der Längskanten 19 des Pfostens 24 in
die Vertiefung 18 eingreift und in dieser mit Abstand zur
Kontaktfeder 10 angeordnet ist. Die Seiten 25 und 26 des Pfostens
24 befinden sich außerhalb der Vertiefung 18. Das Ende 16 besitzt
einen konkaven Zentralabschnitt 17, der in zwei mit Bezug auf
den Pfosten 24 konvexe Schenkel 16 a und 16 b ausläuft. Der Pfosten
24 tangiert die Auskleidung der Vertiefung 18 im Übergangsbereich
21, der sich zwischen dem Zentralabschnitt 17 und den Schenkeln
16 a und 16 b befindet.
Ferner läßt die Fig. 3 erkennen, daß die Vertiefung als eine
Ausbiegung ausgebildet ist, die im Querschnitt hutförmig ist,
wobei die beiden Schenkel 16 a und 16 b etwa parallel zu der
Diagonalen 29 des Pfostens 24 verlaufen.
Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß der Einpreßabschnitt
14 und der Kontaktfeder-Anschluß 15 etwa in derselben Ebene
liegen, welche die eine Längsseite der regelmäßig
rechteckförmigen Leiterplatte 11 unter einem Winkel verschieden
von 90° schneidet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 beträgt
dieser Winkel 45°.
Daß der Anschlußstift 12, der einen rechteckigen Querschnitt
besitzt, mit Bezug auf die durch den Einpreßabschnitt 14 bzw.
den Kontaktfeder-Anschluß 15 definierte Ebene verdreht ist,
lassen auch die Fig. 1 und 2 erkennen, wo unterhalb des
Anschlußstiftes 12 sein Querschnitt dargestellt ist.
Zwischen dem Einpreßabschnitt 14 und dem Kontaktfeder-Anschluß
15 ist eine mit Bezug auf die Längsmittelachse der Kontaktfeder
10 versetzte Ausbiegung 22 ausgebildet, die die Elastizität
des oberen Endes 16 erhöht. Zwischen dem Einpreßabschnitt 14
und der Ausbiegung 22 ist eine Erweiterung 20 ausgebildet,
die auch dazu dient, eine Rastverbindung zwischen dem Gehäuse
31 und den Kontaktfedern 10 herzustellen (vgl. Fig. 4).
Die Fig. 4 läßt einen Teil einer Kontaktfederleiste mit einer
Vielzahl von Kontaktfedern 10 erkennen, deren Längsmittelachsen
mit den Achsen der Einlaßöffnungen 30 fluchten. Die
Einlaßöffnungen 30 sind für nicht dargestellte Pfosten
vorgesehen, die mit den oberen Enden 16 der Kontaktfedern 10
verbindbar sind. Die Einpreßabschnitte 14 der Kontaktfedern
befinden sich in der Leiterplatte 11 und verlaufen schräg zu
den Schmal- bzw. Längsseiten der Leiterplatte. Das Gehäuse
10 ist als ein Hohlkörper ausgebildet, der mit den Erweiterungen
20 der entlang den Außenkanten der Leiterplatte 11 sich
erstreckenden Kontaktfedern 10 lösbar verbindbar sind. Zu diesem
Zweck besitzt das Gehäuse zwei einwärts gerichtete und sich
verjüngende Stege 40 und 41, die mit den Erweiterungen 20 lösbar
verbindbar sind.
Schließlich läßt Fig. 5 erkennen, daß das freie Ende 16 der
Kontaktfeder 10 so angeordnet ist, daß die beiden Schenkel
16 a und 16 b auf einer der Diagonalen der Einlaßöffnung 30 liegen.
Das freie Ende 16 ist entspannt, wird jedoch ein Pfosten in
die Öffnung 30 gesteckt, dann wird das freie Ende 16 in die
gestrichelt dargestellte Position versetzt.
Claims (8)
1. Kontaktfeder für Kontaktfederleisten mit einem
Anschlußstift, einem an diesen sich anschließenden und
mit einer Leiterplatte der Kontaktfederleiste verbindbaren
Einpreßabschnitt sowie einem mit einem Pfosten eines
Steckers elektrisch verbindbaren Kontaktfeder-Anschluß,
dessen freies Ende eine sickenartige Vertiefung besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (16) der Kontaktfeder (10) mit Bezug
auf Außenseiten (25, 26) des Pfostens (24) so um die
Längsmittelachse (27) des Pfostens (24) versetzt ist,
daß mindestens zwei Außenseiten (25′, 26′) des Pfostens
(24) mit der Auskleidung der Vertiefung (18) in Kontakt
stehen.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1 mit einem einen quaderförmigen
Querschnitt aufweisenden Pfosten mit Längskanten,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Längskanten (19) des Pfostens (24) in die
Vertiefung (18) eingreift und in dieser mit Abstand zur
Kontaktfeder (10) angeordnet ist.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (16) einen konkaven Zentralabschnitt (17)
besitzt, der in zwei mit Bezug auf den Pfosten (24) konvexe
Schenkel (16 a, 16 b) ausläuft, und
daß der Pfosten (24) die Auskleidung der Vertiefung (18)
im Übergangsbereich (21) zwischen dem Zentralabschnitt
(17) und den Schenkeln (16 a, 16 b) tangiert.
4. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer
als Ausbiegung ausgebildeten Vertiefung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbiegung im Querschnitt hutförmig ist, wobei
die beiden Schenkel (16 a, 16 b) etwa parallel zu einer
der Diagonalen (29) des Pfostens (24) verlaufen.
5. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einpreßabschnitt (14) und der Kontaktfeder-Anschluß
(15) etwa in derselben Ebene liegen, welche die eine
Längsseite der regelmäßig rechteckförmigen Leiterplatte
(11) unter einem Winkel verschieden von 90°, vorzugsweise
45°, schneidet.
6. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Einpreßabschnitt (14) und dem Kontaktfeder-
Anschluß (15) eine mit Bezug auf die Längsmittelachse
der Kontaktfeder (10) versetzte Ausbiegung (22) ausgebildet
ist.
7. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Einpreßabschnitt (14) und der Ausbiegung
(22) eine Erweiterung (20) ausgebildet ist.
8. Kontaktfederleiste mit einer Vielzahl von Kontaktfedern
nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie einem Einlaßöffnungen
für Pfosten aufweisenden Gehäuse, in dem die
Kontaktfederanschlüsse angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (31) als ein Hohlkörper ausgebildet ist,
der mit den Erweiterungen (20) der entlang den Außenkanten
der Leiterplatte (11) sich erstreckenden Kontaktfedern
(10) lösbar verbindbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802320 DE3802320C1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | |
EP19890901521 EP0397730A1 (de) | 1988-01-27 | 1989-01-21 | Kontaktfeder für kontaktfederleisten |
PCT/DE1989/000033 WO1989007350A1 (en) | 1988-01-27 | 1989-01-21 | Contact spring for spring contact strips |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802320 DE3802320C1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802320C1 true DE3802320C1 (de) | 1988-12-15 |
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ID=6346068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802320 Expired DE3802320C1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0397730A1 (de) |
DE (1) | DE3802320C1 (de) |
WO (1) | WO1989007350A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8500648U1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-02-13 | EPT Elektronische Präzisionsteile GmbH & Co, 8922 Peiting | Kontaktstift für elektronische Bauteile |
Family Cites Families (3)
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US3783433A (en) * | 1971-01-18 | 1974-01-01 | Litton Systems Inc | Solderless electrical connection system |
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1988
- 1988-01-27 DE DE19883802320 patent/DE3802320C1/de not_active Expired
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1989
- 1989-01-21 EP EP19890901521 patent/EP0397730A1/de not_active Withdrawn
- 1989-01-21 WO PCT/DE1989/000033 patent/WO1989007350A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8500648U1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-02-13 | EPT Elektronische Präzisionsteile GmbH & Co, 8922 Peiting | Kontaktstift für elektronische Bauteile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1989007350A1 (en) | 1989-08-10 |
EP0397730A1 (de) | 1990-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SK-ELECTRONIC ENTWICKLUNGS- UND FERTIGUNGS-GMBH, 7 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELCONECT LOOSE & VOLLRATH OHG, 94469 DEGGENDORF, D |
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Owner name: WUERTH ELEKTRONIK GMBH & CO. KG, 74676 NIEDERNHALL |
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