DE3802320C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3802320C1
DE3802320C1 DE19883802320 DE3802320A DE3802320C1 DE 3802320 C1 DE3802320 C1 DE 3802320C1 DE 19883802320 DE19883802320 DE 19883802320 DE 3802320 A DE3802320 A DE 3802320A DE 3802320 C1 DE3802320 C1 DE 3802320C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact spring
post
contact
section
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19883802320
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 7107 Bad Friedrichshall De Kallee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wuerth Elektronik GmbH and Co KG
Original Assignee
SYSTEM KONTAKT GESELLSCHAFT fur ELEKTRONISCHE BAUELEMENTE MBH 7107 BAD FRIEDRICHSHALL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SYSTEM KONTAKT GESELLSCHAFT fur ELEKTRONISCHE BAUELEMENTE MBH 7107 BAD FRIEDRICHSHALL DE filed Critical SYSTEM KONTAKT GESELLSCHAFT fur ELEKTRONISCHE BAUELEMENTE MBH 7107 BAD FRIEDRICHSHALL DE
Priority to DE19883802320 priority Critical patent/DE3802320C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3802320C1 publication Critical patent/DE3802320C1/de
Priority to EP19890901521 priority patent/EP0397730A1/de
Priority to PCT/DE1989/000033 priority patent/WO1989007350A1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/26Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder für Kontaktfederleisten mit einem Anschlußstift, einem an diesen sich anschließenden und mit einer Leiterplatte der Kontaktfederleiste verbindbaren Einpreßabschnitt sowie einem mit einem Pfosten eines Steckers elektrisch verbindbaren Kontaktfeder-Anschluß, dessen freies Ende eine sickenartige Vertiefung besitzt.
Bei herkömmlichen Kontaktstiften der eingangs genannten Art, wie sie z.B. in der DE-GM 85 00 648 beschrieben sind, besitzt das obere Ende des Kontaktstiftes eine seitliche Verdickung, über die der Kontaktstift durch Zurückbiegen hinter einen Flansch eines Teiles des Steckergehäuses vorgespannt ist. Bei einer Lösung des oberen Endes des Kontaktstiftes von den Flanschen würde sich infolge der Vorspannung der Kontaktstift von seiner Längsmittelachse weg bewegen. Das obere Ende ist durch eine zentrale, sickenartige Ausbiegung nach außen hin gewölbt. Auf der der Gehäusewand zugewandten Seite ist der Kontaktstift an seinen oberen Enden mit einer konvexen Vertiefung versehen. Aufgrund dieser Ausbiegung vergrößert sich der Zwischenraum zwischen dem oberen Ende des Kontaktstiftes und der Gehäusewand und damit der für den Werkzeugzutritt verfügbare Raum beim Einpressen des Kontaktstiftes in die Leiterplatte.
Die eigentliche Verbindung zwischen der Kontaktfeder und einem Pfosten erfolgt im mittleren bzw. unteren Bereich der Kontaktfeder. Um eine gute Verbindung zwischen dem Pfosten und der Kontaktfeder herzustellen, sind erfahrungsgemäß mindestens zwei Kontaktstellen zwischen dem Pfosten und der Kontaktfeder erforderlich, was regelmäßig so erreicht wird, daß das obere Ende der Kontaktfeder mit zwei elastischen Schenkeln, zwischen die der Pfosten eingeschoben werden kann, versehen wird.
Handelt es sich jedoch um eine Kontaktfeder, die keine zwei gegenüberliegenden Schenkel besitzt, dann sind die Verbindungen zwischen dem Pfosten und der Kontaktfeder regelmäßig unbefriedigend.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kontaktfeder so weiterzubilden, daß eine gute Verbindung zwischen dem Pfosten und der Kontaktfeder gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie Ende der Kontaktfeder mit Bezug auf Außenseiten des Pfostens so um die Längsmittelachse des Pfostens versetzt ist, daß mindestens zwei Außenseiten des Pfostens mit der Auskleidung der Vertiefung in Kontakt stehen.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die relative Lage des Pfostens zum Ende der Kontaktfeder so verändert ist, daß der regelmäßig einen quadratischen Querschnitt aufweisende Pfosten, dessen Längsseiten parallel zu den Längs- bzw. Schmalseiten der Leiterplatte verlaufen, mit der Vertiefung der Kontaktfeder an mindestens zwei Stellen in Kontakt steht. Die Vertiefung ist hierbei so ausgebildet, daß sie kein Komplement zur Verbindungspartie des Pfostens ist. Handelt es sich um eine Vertiefung, die im Querschnitt die Form eines Dreieckes besitzt, dann ist der Winkel so zu wählen, daß er verschieden von 90° ist. Dadurch wird im wesentlichen ein Zwei-Punkt-Kontakt wie bei einer zweischenkligen Feder erreicht.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei einer Kontaktfeder mit einem einen quaderförmigen Querschnitt aufweisenden Pfosten ist es zweckmäßig, wenn eine der Längskanten des Pfostens in die Vertiefung eingreift und in dieser mit Abstand zur Kontaktfeder angeordnet ist. Die Verwirklichung dieser Maßnahme ist problemlos, da die Maße der Pfosten regelmäßig genormt und somit auch bekannt sind. Die Vertiefung ist daher nur insofern abzuwandeln, als ihre Breite bzw. Tiefe so gewählt ist, daß beim Herstellen einer Verbindung zwischen dem Pfosten und der Kontaktfeder die Kante mit dem Fuß der Vertiefung nicht in Berührung kommt. Dies wird deswegen vermieden, weil die Kante eine sehr kleine Fläche aufweist, so daß auch die Verbindungsfläche zwischen dem Pfosten und der Kontaktfeder in diesem Bereich gering wäre.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Ende einen konkaven Zentralabschnitt besitzt, der in zwei mit Bezug auf den Pfosten konvexe Schenkel ausläuft, und daß der Pfosten die Vertiefung im Übergangsbereich zwischen dem Zentralabschnitt und den Schenkeln tangiert. Dieser Bereich besitzt regelmäßig eine Abflachung, wodurch eine satte und relativ großflächige Verbindung zwischen der Kontaktfeder und dem Pfosten herstellbar ist.
Bei einer Kontaktfeder mit einer als Ausbiegung ausgebildeten Vertiefung ist es zweckmäßig, wenn die Ausbiegung im Querschnitt hutförmig ist, wobei die beiden Schenkel etwa parallel zu einer der Diagonalen des Pfostens verlaufen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Einpreßabschnitt und der Kontaktfeder-Anschluß etwa in derselben Ebene liegen, welche die eine Längsseite der regelmäßig rechteckförmigen Leiterplatte unter einem Winkel verschieden von 90°, vorzugsweise 45°, schneidet. Die Abschlußstifte der Kontaktfeder, deren Querschnitt regelmäßig quadratisch ist, sind zu der Leiterplatte rechtwinklig angeordnet, wobei deren Seiten parallel zu den Schmal- bzw. Längsseiten der Leiterplatte verlaufen. Da der Anschlußstift und der Einpreßabschnitt bzw. der Kontaktfeder-Anschluß gegeneinander verdreht sind, verlaufen die Einpreßabschnitte einer Kontaktfederleiste mit einer Vielzahl von Kontaktfedern parallel zueinander, jedoch schräg zu den Längs- bzw. Schmalseiten der Leiterplatte. Dadurch wird die Übertragung im Hochfrequenzbereich deutlich verbessert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Einpreßabschnitt und dem Kontaktfeder- Anschluß eine mit Bezug auf die Längsmittelachse der Kontaktfeder versetzte Ausbiegung ausgebildet ist. Durch diese Ausbiegung wird zum einen die Elastizität des freien Endes der Kontaktfeder erhöht und zum anderen gewährleistet, daß die Längsmittelachse der Kontaktfeder mit der Längsmittelachse der Vertiefung etwa zusammenfallen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Einpreßabschnitt und der Ausbiegung eine Erweiterung ausgebildet ist.
Bei einer Kontaktfederleiste mit einer Vielzahl von Kontaktfedern sowie einem Einlaßöffnungen für Pfosten aufweisenden Gehäuse, in dem die Kontaktfederanschlüsse angeordnet sind, ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse als ein Hohlkörper ausgebildet ist, der mit den Erweiterungen der entlang der Außenkanten der Leiterplatte sich erstreckenden Kontaktfedern lösbar verbindbar ist. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform des Gehäuses besteht darin, daß zwischen den Federn maximal Luft (ε r = 1) ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kontaktfeder in Stirnansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Kontaktfeder in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 1 vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Kontaktfederleiste und
Fig. 5 eine axiale Draufsicht auf eine Einlaßöffnung nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Kontaktfeder 10 für Kontaktfederleisten mit einem Anschlußstift 12, einem an diesen sich anschließenden und mit einer Leiterplatte der Kontaktfederleiste verbindbaren Einpreßabschnitt 14 sowie einem mit einem Pfosten 24 eines Steckers elektrisch verbindbaren Kontaktfeder-Anschluß 15 dargestellt, dessen freies Ende 16 eine sickenartige Vertiefung 18 besitzt. Das freie Ende 16 der Kontaktfeder 10 ist mit Bezug auf die Seiten 26 und 27 (vgl. Fig. 3) des Pfostens 24 so um die Längsmittelachse 27 des Pfosten 24 versetzt, daß die Seiten 25′ und 26′ des Pfostens 24 mit der Auskleidung der Vertiefung 18 in Kontakt steht.
Man erkennt, daß der Pfosten 24 einen quaderförmigen Querschnitt besitzt und daß eine der Längskanten 19 des Pfostens 24 in die Vertiefung 18 eingreift und in dieser mit Abstand zur Kontaktfeder 10 angeordnet ist. Die Seiten 25 und 26 des Pfostens 24 befinden sich außerhalb der Vertiefung 18. Das Ende 16 besitzt einen konkaven Zentralabschnitt 17, der in zwei mit Bezug auf den Pfosten 24 konvexe Schenkel 16 a und 16 b ausläuft. Der Pfosten 24 tangiert die Auskleidung der Vertiefung 18 im Übergangsbereich 21, der sich zwischen dem Zentralabschnitt 17 und den Schenkeln 16 a und 16 b befindet.
Ferner läßt die Fig. 3 erkennen, daß die Vertiefung als eine Ausbiegung ausgebildet ist, die im Querschnitt hutförmig ist, wobei die beiden Schenkel 16 a und 16 b etwa parallel zu der Diagonalen 29 des Pfostens 24 verlaufen.
Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß der Einpreßabschnitt 14 und der Kontaktfeder-Anschluß 15 etwa in derselben Ebene liegen, welche die eine Längsseite der regelmäßig rechteckförmigen Leiterplatte 11 unter einem Winkel verschieden von 90° schneidet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 beträgt dieser Winkel 45°.
Daß der Anschlußstift 12, der einen rechteckigen Querschnitt besitzt, mit Bezug auf die durch den Einpreßabschnitt 14 bzw. den Kontaktfeder-Anschluß 15 definierte Ebene verdreht ist, lassen auch die Fig. 1 und 2 erkennen, wo unterhalb des Anschlußstiftes 12 sein Querschnitt dargestellt ist.
Zwischen dem Einpreßabschnitt 14 und dem Kontaktfeder-Anschluß 15 ist eine mit Bezug auf die Längsmittelachse der Kontaktfeder 10 versetzte Ausbiegung 22 ausgebildet, die die Elastizität des oberen Endes 16 erhöht. Zwischen dem Einpreßabschnitt 14 und der Ausbiegung 22 ist eine Erweiterung 20 ausgebildet, die auch dazu dient, eine Rastverbindung zwischen dem Gehäuse 31 und den Kontaktfedern 10 herzustellen (vgl. Fig. 4).
Die Fig. 4 läßt einen Teil einer Kontaktfederleiste mit einer Vielzahl von Kontaktfedern 10 erkennen, deren Längsmittelachsen mit den Achsen der Einlaßöffnungen 30 fluchten. Die Einlaßöffnungen 30 sind für nicht dargestellte Pfosten vorgesehen, die mit den oberen Enden 16 der Kontaktfedern 10 verbindbar sind. Die Einpreßabschnitte 14 der Kontaktfedern befinden sich in der Leiterplatte 11 und verlaufen schräg zu den Schmal- bzw. Längsseiten der Leiterplatte. Das Gehäuse 10 ist als ein Hohlkörper ausgebildet, der mit den Erweiterungen 20 der entlang den Außenkanten der Leiterplatte 11 sich erstreckenden Kontaktfedern 10 lösbar verbindbar sind. Zu diesem Zweck besitzt das Gehäuse zwei einwärts gerichtete und sich verjüngende Stege 40 und 41, die mit den Erweiterungen 20 lösbar verbindbar sind.
Schließlich läßt Fig. 5 erkennen, daß das freie Ende 16 der Kontaktfeder 10 so angeordnet ist, daß die beiden Schenkel 16 a und 16 b auf einer der Diagonalen der Einlaßöffnung 30 liegen. Das freie Ende 16 ist entspannt, wird jedoch ein Pfosten in die Öffnung 30 gesteckt, dann wird das freie Ende 16 in die gestrichelt dargestellte Position versetzt.

Claims (8)

1. Kontaktfeder für Kontaktfederleisten mit einem Anschlußstift, einem an diesen sich anschließenden und mit einer Leiterplatte der Kontaktfederleiste verbindbaren Einpreßabschnitt sowie einem mit einem Pfosten eines Steckers elektrisch verbindbaren Kontaktfeder-Anschluß, dessen freies Ende eine sickenartige Vertiefung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16) der Kontaktfeder (10) mit Bezug auf Außenseiten (25, 26) des Pfostens (24) so um die Längsmittelachse (27) des Pfostens (24) versetzt ist, daß mindestens zwei Außenseiten (25′, 26′) des Pfostens (24) mit der Auskleidung der Vertiefung (18) in Kontakt stehen.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1 mit einem einen quaderförmigen Querschnitt aufweisenden Pfosten mit Längskanten, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Längskanten (19) des Pfostens (24) in die Vertiefung (18) eingreift und in dieser mit Abstand zur Kontaktfeder (10) angeordnet ist.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (16) einen konkaven Zentralabschnitt (17) besitzt, der in zwei mit Bezug auf den Pfosten (24) konvexe Schenkel (16 a, 16 b) ausläuft, und daß der Pfosten (24) die Auskleidung der Vertiefung (18) im Übergangsbereich (21) zwischen dem Zentralabschnitt (17) und den Schenkeln (16 a, 16 b) tangiert.
4. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer als Ausbiegung ausgebildeten Vertiefung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegung im Querschnitt hutförmig ist, wobei die beiden Schenkel (16 a, 16 b) etwa parallel zu einer der Diagonalen (29) des Pfostens (24) verlaufen.
5. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einpreßabschnitt (14) und der Kontaktfeder-Anschluß (15) etwa in derselben Ebene liegen, welche die eine Längsseite der regelmäßig rechteckförmigen Leiterplatte (11) unter einem Winkel verschieden von 90°, vorzugsweise 45°, schneidet.
6. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einpreßabschnitt (14) und dem Kontaktfeder- Anschluß (15) eine mit Bezug auf die Längsmittelachse der Kontaktfeder (10) versetzte Ausbiegung (22) ausgebildet ist.
7. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einpreßabschnitt (14) und der Ausbiegung (22) eine Erweiterung (20) ausgebildet ist.
8. Kontaktfederleiste mit einer Vielzahl von Kontaktfedern nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie einem Einlaßöffnungen für Pfosten aufweisenden Gehäuse, in dem die Kontaktfederanschlüsse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) als ein Hohlkörper ausgebildet ist, der mit den Erweiterungen (20) der entlang den Außenkanten der Leiterplatte (11) sich erstreckenden Kontaktfedern (10) lösbar verbindbar ist.
DE19883802320 1988-01-27 1988-01-27 Expired DE3802320C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883802320 DE3802320C1 (de) 1988-01-27 1988-01-27
EP19890901521 EP0397730A1 (de) 1988-01-27 1989-01-21 Kontaktfeder für kontaktfederleisten
PCT/DE1989/000033 WO1989007350A1 (en) 1988-01-27 1989-01-21 Contact spring for spring contact strips

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883802320 DE3802320C1 (de) 1988-01-27 1988-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3802320C1 true DE3802320C1 (de) 1988-12-15

Family

ID=6346068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883802320 Expired DE3802320C1 (de) 1988-01-27 1988-01-27

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0397730A1 (de)
DE (1) DE3802320C1 (de)
WO (1) WO1989007350A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8500648U1 (de) * 1985-01-11 1986-02-13 EPT Elektronische Präzisionsteile GmbH & Co, 8922 Peiting Kontaktstift für elektronische Bauteile

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3783433A (en) * 1971-01-18 1974-01-01 Litton Systems Inc Solderless electrical connection system
US3710299A (en) * 1971-06-01 1973-01-09 Aries Electronics Low profile socket for integrated circuit pack
US3866999A (en) * 1973-11-16 1975-02-18 Ife Co Electronic microelement assembly

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8500648U1 (de) * 1985-01-11 1986-02-13 EPT Elektronische Präzisionsteile GmbH & Co, 8922 Peiting Kontaktstift für elektronische Bauteile

Also Published As

Publication number Publication date
WO1989007350A1 (en) 1989-08-10
EP0397730A1 (de) 1990-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4034423C2 (de) Schaltungsplattenkontakt
DE2920461C2 (de) Verbinderstreifen für Fördergurte
DE4322631C2 (de) Verbinder für C-Profile
DE1816772B2 (de) Einstellbarer Widerstand
DE202004012109U1 (de) Scheibenwischerblatt mit Endkappe
DE2446475B2 (de) Spielzeug-Steckbaustein
DE3802320C1 (de)
DE3324737C2 (de)
DE4400702C2 (de) Einstückige Steckervorrichtung
DE3831508C2 (de) Elastischer Einpreßstift für lötfreie Verbindungen
DE3416968C1 (de) Einstueckiges Kontaktelement zum Einpressen in eine ein- oder mehrlagige Leiterplatte
DE4102349C2 (de) Kontrollgerät zur Stromkreisüberwachung
DE3641108C2 (de)
DE3539894A1 (de) Verkleidung fuer bauwerke
DE4226273C2 (de) Rollbandmaß
EP0204016B1 (de) Baustein
DE3432854C1 (de) Profilstab mit zwei im Profilquerschnitt ein Kreuz bildenden Stabscheiben
DE3149054A1 (de) Lueftungsgitter
DE3526707A1 (de) Schneid-klemmkontaktelement
DE2102284A1 (de) Losbare Steckverbindung
DE3810303C2 (de)
DE871689C (de) Filter, insbesondere fuer Rohrbrunnen
DE3741533A1 (de) Steckverbindung fuer blechteile
DE1217252B (de) Als Hohlkoerper ausbildbares Bauspielelement
DE1540154C (de) In dem Loch einer Platte aus hartem, sprödem und nur schwach elastischem Werkstoff befestigter elektrischer Anschlußstift

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SK-ELECTRONIC ENTWICKLUNGS- UND FERTIGUNGS-GMBH, 7

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELCONECT LOOSE & VOLLRATH OHG, 94469 DEGGENDORF, D

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WUERTH ELEKTRONIK GMBH & CO. KG, 74676 NIEDERNHALL

8339 Ceased/non-payment of the annual fee