DE3810303C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für Gitterbahnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Verbinder für Gitterbahnen sind die Befestigungsplatte und die Gegenplatte etwa quadratisch ausgebildet und mittig mit Durchgangsöffnungen zum Durchstecken der Verbindungsschraube versehen. Zwei derartige, auch Befestigungslaschen genannte Verbinder werden mit ihren Rändern an die jeweils gegenüberliegenden äußeren Gitterstäbe zweier zu verbindender Gitterbahnen angeklemmt. Hierbei können horizontale Verlängerungen, Abzweigungen, Kreuzungen und Steigungen von mindestens zwei aneinanderstoßenden Gitterbahnen gebildet werden. Nachteilig hierbei ist, daß die Gitterbahnen gegeneinander verschwenkt werden können, wobei die umgebogenen Ränder der quadratischen Befestigungsplatten und der Gegenplatten der beiden Verbinder die Schwenkachsen bilden. Auch können somit keine Biegemomente von den Verbindern übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder für Gitterbahnen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der eine starre Verbindung von mindestens zwei aneinanderstoßenden Gitterbahnen und somit die Übertragung von Biegemomenten ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die umgebogenen Ränder der Längsseiten der langgestreckten Befestigungsplatte eines jeden Verbinders liegen über einen längeren Bereich an je zwei parallelen Gitterstäben einer jeden von zwei zu verbindenden Gitterbahnen an, wobei jede Gitterbahn durch je eine Gegenplatte fest mit der jeweiligen Befestigungsplatte verbunden ist. Hierdurch wird eine starre Verbindung zweier aneinanderstoßender Gitterbahnen ermöglicht, wobei ein Verrutschen der Rinnen gegeneinander vermieden und die Übertragung von Biegemomenten ermöglicht wird.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird der Verbinder zu einem Allzweck-/Universalverbinder, der auch die starre Verbindung zweier unter einem Winkel zwischen 0 und 90° aneinanderstoßender Gitterbahnen ermöglicht. Hierzu wird an jedem Ende einer jeden Gitterbahn je eine Befestigungsplatte mittels einer Gegenplatte festgelegt. Die beiden Befestigungsplatten werden durch eine Verbindungsschraube miteinander verbunden, welche durch die aufeinanderliegenden Bohrungen in den Mittelpunkten der aufeinanderliegenden Halbkreise der Befestigungsplatten hindurchgesteckt ist. Die Kugelprägung kommt dabei in Eingriff mit einer der Kugelrasten, so daß die winklige Stellung der beiden Befestigungsplatten zueinander arretiert werden kann. Die gewünschte Teilung wird durch die gewünschte Anzahl an Kugelrasten festgelegt. Hierdurch wird die Möglichkeit der Herstellung von sogenannten Steilabgängen geschaffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Hierbei wird insbesondere darauf hingewiesen, daß die mittlere Querachse der Befestigungsplatte als Biegeachse vorgesehen ist, so daß die Befestigungsplatte auch als Verbinder für winklig aneinanderstoßende Gitterbahnen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles eines Verbinders für Gitterbahnen sowie anhand mehrerer Anwendungsbeispiele hierzu näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Befestigungsplatte des Verbinders,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Stirnansicht,
Fig. 4 die Draufsicht auf zwei mittels eines Verbinders verbundene Gitterbahnen,
Fig. 5 einen Querschnitt hierzu,
Fig. 6 die Draufsicht auf zwei winklig zueinander stehende, mittels zweier Verbinder verbun­ dene Gitterbahnen,
Fig. 7 die Ansicht einer mittels eines Verbinders mit einer horizontalen Gitterbahn verbundenen vertikalen Gitterbahn,
Fig. 8 die Ansicht zweier mittels eines Verbinders ver­ bundener, sich kreuzender Gitterbahnen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf Fig. 8,
Fig. 10 die Draufsicht auf zwei winklig zueinander stehende, mittels zweier Verbinder verbundene Gitterbahnen und
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10.
Der Verbinder 1 zur Verbindung von Gitterbahnen 2, 3 besteht aus einer Befestigungsplatte 4 und zwei Gegenplatten 5, die je mit einer Verbindungsschraube 6 mit Mutter 7 versehen sind.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine einzelne Befestigungsplatte 4 dargestellt. Diese ist als langgestrecktes Blechformteil, insbesondere aus St 37-2 oder Edelstahl ausgebildet. Die Ränder 10 der Längsseiten sind durch je einen mittleren, recht­ eckförmigen Einschnitt 11 und zwei rechteckige Einschnitte 13 unterteilt. Die zwischen den Einschnitten 11 und 13 befindlichen Teile der Ränder 10 sind zu einer Seite umgebogen, wie es insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Der Biegewinkel beträgt etwa 45° gegen die Oberfläche der Befestigungsplatte 4. Die rechteckförmigen Einschnitte 11 liegen genau in der mittleren Querachse 14 der Befestigungs­ platte 4. In der mittleren Querachse 14 ist ferner ein Durchbruch 15 in Form eines Rundloches ausgebildet. Die mittlere Querachse 14 ist ferner als Biegeachse für die Be­ festigungsplatte 4 vorgesehen, wie es später noch näher erläutert werden wird.
Symmetrisch zur mittleren Querachse 14 weist die Befesti­ gungsplatte 4 je eine in der Längsachse 16 angeordnete Durchtrittsöffnung 17 für je eine Verbindungsschraube 6 auf, wobei die Durchtrittsöffnungen 17 zwischen den Einschnitten 11 und 13 liegen und in Form von Langlöchern ausgebildet sind.
Die Schmalseiten der Befestigungsplatte 4 sind zu Halb­ kreisen 18 ausgeformt. Bei einer Gesamtlänge von ca. 184 mm und einer Gesamtbreite von 46 mm beträgt der Radius der Halbkreise 18 RH = 23 mm. In den Mittelpunkten der Halb­ kreise 18 sind Bohrungen 19 ausgebildet, die genau auf der Längsachse 16 der Befestigungsplatte 4 liegen. Dem in Fig. 1 rechts angeordneten Halbkreis 18 der Befestigungs­ platte 4 ist zwischen der Durchtrittsöffnung 17 für die Verbindungsschraube 6 und der im Mittelpunkt des Halb­ kreises 18 gelegenen Bohrung 19 eine Kugelprägung 20 zugeordnet. Die Kugelprägung 20 hat einen Durchmesser von 9 mm und befindet sich auf der den umgebogenen Rändern 10 gegenüberliegenden Oberseite der Be­ festigungsplatte 4. Der Abstand der Kugelprägung 20 zur Bohrung 19 beträgt 15 mm. Der in Fig. 1 links dargestellte Halbkreis 18 der zugeordneten Schmalseite der Befestigungsplatte 4 ist mit mehreren auf einem Kreisbogen von RK = 15 mm um die Bohrung 19 gelegenen Kugelrasten 22 versehen, deren Durchmesser d = 7 mm beträgt. Der Abstand D = 15 mm derKugelprä­ gung 20 von der zugeordneten Bohrung 19 des rechten Halb­ kreises 18 ist gleich dem Abstand bzw. dem Radius RK = 15 mm der Kugelrasten 22 des in Fig. 1 links dargestellten Halb­ kreises 18 vom zugeordneten Mittelpunkt der Bohrung 19.
Die Dicke der Befestigungsplatte 4 beträgt im Ausführungs­ beispiel 2,5 mm. Der mittlere Abstand der beiden Durchtritts- Öffnungen 17 in der Längsachse 16 beträgt 68 mm. Der Ab­ stand der beiden Bohrungen 19 der Halbkreise 18 beträgt A = 138,5 mm.
Die zugehörigen Gegenplatten 5 (Fig. 5) sind im Querschnitt rechteckig ausgebildet. Die Breitenabmessungen jeder Gegenplatte 5 sind etwas kleiner als der innere Abstand der umgebogenen Ränder 10 der Befestigungsplatte 4. Die Länge der Gegenplatten 5 beträgt im Ausführungsbeispiel ca. 34 mm. Zentrisch in der Gegenplatte 5 ist die Verbin­ dungsschraube 6 durchgesteckt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Verbindung zweier in Längs­ richtung stumpf aneinanderstoßender Gitterbahnen 2, 3, die jeweils aus längs- und querverlaufenden Gitterstäben beste­ hen, deren Standard-Maschenweite w = 30 mm beträgt. Wie es insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, werden auf jede Seite der beiden aneinanderstoßenden Gitterbahnen 2, 3 je eine Befestigungsplatte 4 derart angesetzt, daß die horizontal verlaufenden mittleren Gitterstäbe 9 von den Rändern 10 der Längsseiten der Befestigungsplatten 4 umschlossen sind. Die mittlere Querachse 14 der Befestigungs­ platten 4 befindet sich genau in der Trennfuge der beiden Gitterbahnen 2, 3. Von den Innenseiten her werden je zwei Gegenplatten 5 mit zugehörigen Verbindungsschrauben 6 durch die langlochförmigen Durchtrittsöffnungen 17 der Be­ festigungsplatten 4 hindurchgesteckt und auf der Außenseite der Befestigungsplatten 4 mittels Muttern 7 festgelegt. Da die Befestigungsplatten 4 jeweils auf beiden Seiten ihrer mittleren Querachsen 14 die Gitterstäbe 9 der Gitter­ bahnen 2, 3 starr einspannen, wird durch die Verbinder 1 eine starre Verbindung der aneinanderstoßenden Gitterbahnen 2, 3 geschaffen, so daß auch eine Momentübertragung möglich ist.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen winklige Verbindungen von Gitterbahnen 2, 3 mittels der Verbinder 1, wobei deren Befestigungsplatten 4 jeweils um die mittleren Querachsen 14 unter den gewünschten Winkeln abgewinkelt sind. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 beträgt der Winkel ca. 30°. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 beträgt der Winkel jeweils 90°.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Winkelverbindung zweier Gitterbahnen 2, 3 mittels jeweils zweier Ver­ binder 1 auf jeder Längsseite der Gitterbahnen 2, 3, die zu einem vertikalen Steilabgang zusammengestellt sind. Bei dieser Ausführungsform wird an die mittleren paralle­ len Gitterstäbe 9 einer jeden Gitterbahn 2, 3 je eine Be­ festigungsplatte 4 derart angeschraubt, daß deren durch die Halbkreise 18 gebildete Enden gerade über die Stirn­ seiten der Gitterbahnen 2, 3 herausstehen. Der Halbkreis 18 der in Fig. 10 links dargestellten Befestigungsplatte 4 ist mit den auf einem Kreisbogen gelegenen Kugelrasten 22 versehen, wohingegen der Halbkreis 18 der in Fig. 10 rechts dargestellten Befestigungsplatte 4 mit der Kugelprä­ gung 20 versehen ist. Beide Halbkreise 18 werden in ihren in den Mittelpunkten vorgesehenen Bohrungen 19 durch eine Verbindungsschraube 23 mit Mutter 24 miteinander verbunden. Durch Einrasten der Kugelprägung 20 in eine der Kugelrasten 22 kann so der gewünschte Winkel des Steilabganges, d.h. der gewünschte Winkel zwischen den Längsachsen der Gitterstäbe 9 der winklig aneinanderstoßenden Gitterbahnen 2, 3 starr ein­ gestellt werden. Der Querschnitt gemäß den Linien XI- XI in Fig. 10 ist in Fig. 11 dargestellt.

Claims (7)

1. Verbinder für Gitterbahnen,
aus einer Befestigungsplatte mit umgebogenen gegenüberliegenden Rändern zur Bildung von Aufnahmen für zwei parallele Gitterstäbe,
aus mindestens einer Gegenplatte und
aus mindestens einer mit einer Mutter versehenen Verbindungsschraube, die Durchtrittsöffnungen in der Befestigungsplatte und der Gegenplatte durchgreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (4) als ein in Stoßrichtung zweier miteinander zu verbindender und aufeinander zulaufender Gitterstabpaare langgestrecktes Blechformteil ausgebildet ist, dessen Längsseiten mit den umgebogenen Rändern (10) versehen sind,
daß die Befestigungsplatte (4) zwei in dessen Längsachse gelegene Durchtrittsöffnungen (17) aufweist, wobei je Stoßseite eine Durchtrittsöffnung angeordnet ist, und
daß zur Stoßverbindung der beiden Gitterstabpaare zwei Gegenplatten (5) und zwei Verbindungsschrauben (6) mit Muttern (7) zur Klemmbefestigung der Gitterstabpaare mittels der Befestigungsplatte (4) und der beiden Gegenplatten (5) vorgesehen sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Gegenplatte (5) kleiner ist als der innere Abstand der umgebogenen Ränder (10) der Befestigungsplatte (4).
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsachse (16) der Befestigungsplatte (4) gelegenen Durchtrittsöffnungen (17) symmetrisch zur mittleren Querachse (14) der Befestigungsplatte (4) angeordnet sind.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Befestigungsplatte (4) zu Halbkreisen (18) ausgeformt sind, in deren Mittelpunkten Bohrungen (19) ausgebildet sind, daß dem einen Halbkreis (18) zwischen der Durchtrittsöffnung (17) für die Verbindungsschraube (6) und der im Mittelpunkt dieses Halbkreises (18) gelegenen Bohrung (19) eine Kugelprägung (20) zugeordnet ist, daß der andere Halbkreis (18) mit mehreren, auf einem Kreisbogen gelegenen Kugelrasten (22) versehen ist und daß der Abstand der Kugelprägung (20) von der zugeordneten Bohrung (19) des Halbkreises (18) gleich ist dem Abstand der Kugelraste (22) des anderen Halbkreises vom zugeordneten Mittelpunkt der Bohrung (19).
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Querachse (14) der Befestigungsplatte (4) als Biegeachse vorgesehen ist, in der ein Durchbruch (15) ausgebildet ist.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (17) in der Befestigungsplatte (4) als in Richtung der Längsachse (16) ausgerichtete Langlöcher ausgebildet sind.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (10) der Befestigungsplatte (4) im Bereich der mittleren Querachse (14) und in der Ränder (10) durch Einschnitte (11, 13) in Teilbereiche unterteilt sind.
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