DE4408178C2 - Klemmhalter - Google Patents

Klemmhalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmhalter zur Halterung von Platten, insbesondere Glasplatten an Treppengeländern und dergl., mit zwei Klemmbacken, wenigstens einer Schraube zum Zusammen­ spannen der Klemmbacken und der zwischen ihre Klemmflächen geklemmten Platte und einem zwischen den Klemmplatten angeordneten, separaten Zentralkörper mit wenigstens einer Montagebohrung.
Aus DE 90 04 450 U1 und DE 35 31 674 C2 sind Klemmhalter bekannt, deren Längsmittelachse senkrecht auf ihrer Anschraubfläche steht. Bei der Halterung von entsprechend der Treppenneigung parallelo­ grammförmigen Platten in Treppengeländern sind diese Halter aus ästhetischen Gründen unbefriedigend, weil die Längsachse der Hal­ ter mit der Oberkante der eingespannten Platte bzw. mit dem Hand­ lauf des Geländers einen der Treppenneigung etwa gleichen Winkel bildet.
Aus DE 38 10 303 A1 ist ein Verbinder für Gitterbahnen bekannt, der im wesentlichen nur aus zwei Teilen, nämlich Oberteil und Unterteil besteht. Die Verbinderteile haben Kugelrasten bzw. Kugelprägungen, die nur eine gegenseitige Festlegung der beiden Verbinderteile unter einem Winkel von 0°, 45° oder 90° zulassen. Eine Anpassung des Winkels beispielsweise an eine Treppensteigung ist nicht möglich.
DE 75 26 275 U1 beschreibt einen Klemmhalter mit zwei Klemmbacken und einem separaten Zentralkörper zwischen den Klemmbacken. Die Klemmbacken sind mit dem Zentralkörper jedoch nicht zusammenge­ spannt; dieser ist vielmehr in bezug auf die Backen drehbar. Fest­ legungsmittel zwecks Festlegung der Klemmbacken in einer gewünsch­ ten Winkellage fehlen bei diesem Klemmhalter. Der Befestigungsbügel soll um die Klemmkörper frei schwenken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmhalter zur Halterung von Platten, insbesondere Glasplatten in Trep­ pengeländern zu schaffen, bei dem die Halterlängsachse paral­ lel zur Plattenoberkante bzw. zum Handlauf verläuft. Insbe­ sondere soll ein Klemmhalter zur Plattenhalterung in Treppen­ geländern geschaffen werden, bei dem die Neigung des die Platte klemmenden Klemmteils zur Horizontalen oder zum Montage­ pfosten verändert werden kann, so daß dessen Neigung an die Neigung des Geländers bzw. die Treppensteigung angepaßt werden kann. Schließlich soll ein Klemmhalter geschaffen werden, mit dem Platten sehr unterschiedlicher Dicke sicher gehalten wer­ den können. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Klemmhalter erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmbacken mit dem zwischen ihren Spannflächen angeordneten Zentralkörper zusammengespannt sind, der Zentralkörper zwei den Spannflächen der Klemmbacken anliegende parallele Flächen aufweist, und auf den Spannflächen der Klemmbacken einerseits und den Anlageflächen des Zentralkörpers andererseits Festlegungsmittel zur Festlegung der Klemmbacken in einer der Treppensteigung entsprechenden Winkellage zum Zentral­ körper vorgesehen sind. Während die bekannten Klemmhalter nur aus zwei Klemmbacken bestehen, hat der erfindungsgemäße Klemmhalter zwischen den Spannflächen der Klemmbacken noch einen separaten Zentralkörper, der beim Einspannen der Platte zwischen den Spannflächen der Klemmbacken liegt und u. a. der Anbringung des Klemmhalters z. B. an einem senkrechten Pfosten oder dergl. dient. Auf beiden Seiten des Zentralkörpers sind Anlageflächen vorgesehen, auf denen die Spannflächen der Klemm­ backen beim Zusammenspannen zu liegen kommen. Das Zusammen­ spannen der drei Körper erfolgt durch eine oder mehrere Schrau­ ben. Durch die Trennung der Klemmbacken von dem Zentralkörper ist es möglich, die Klemmbacken in einer der Treppensteigung entsprechenden Schwenklage zur Mittelachse des Zentralkörpers anzuordnen und auf diesen aufzuspannen, so daß die Klemmbacken bei der Montage des Zentralkörpers an einem senkrechten Pfosten oder dergl. parallel zur Oberkante bzw. zu dem Handlauf des Treppengeländers verlaufen. Um eine sichere und dauerhafte Ver­ spannung der drei Teile in der gewählten Schwenklage zu er­ reichen, sind auf den Spannflächen der Klemmbacken und den beiderseitigen Anlageflächen des Zentralkörpers Festlegungs­ mittel vorgesehen, die die Winkellage zwischen den Klemmbacken einer­ seits und dem Zentralkörper bzw. dessen zur Anschraubfläche senkrechter Achse andererseits sicherstellen. Diese Festlegungs­ mittel sind so ausgebildet, daß der Winkel zwischen der Längs­ achse der Klemmbacken und der Mittelachse des Zentralkörpers an die jeweilige Treppensteigung angepaßt und fixiert werden kann. Durch den Austausch des Zentralkörpers gegen einen ande­ ren Zentralkörper mit anderem Abstand ihrer parallelen Anlage­ flächen kann der erfindungsgemäße Klemmhalter auf sehr unter­ schiedliche Plattenstärken umgerüstet werden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede der beiden Anlageflächen des Zentralkörpers von seiner übrigen Seitenfläche durch einen kreisbogenförmigen Absatz nach innen abgesetzt, dessen Höhe im wesentlichen gleich der Dicke der Klemmbacke ist, und ist das dem Absatz zugewandte Ende der Klemmbacke entsprechend kreisbogenförmig ausgebildet. Hier­ durch und durch die gleiche Kreisbogenkrümmung bzw. die glei­ chen Radien der Kreisbögen ergibt sich eine spaltfreie Ein­ passung der Klemmbackenenden in den Zentralkörper, und zwar unab­ hängig von der jeweils eingestellten Neigung zwischen der Klemmbackenlängsachse und der Mittelachse des Zentralkörpers. Der Betrachter nimmt den mit der Glasplatte fertig montier­ ten Klemmhalter von der Seite daher praktisch als einen Kör­ per wahr. Während der Kreisbogen an den Klemmbackenenden sich über den Bereich von 180° erstrecken kann, ist der Kreisbogen der beiderseitigen Absätze des Zentralkörpers um den maximal möglichen Schwenkwinkel der Klemmbacken bzw. der maximal vor­ kommenden Variation der Treppensteigung kleiner, damit in jeder praktisch vorkommenden Schwenklage der Klemmbacken zum Zentralkörper eine spaltfreie Anlage der Klemmbackenenden an den Absätzen des Zentralkörpers möglich ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind als Festlegungsmittel zusammenwirkende Verzahnungen auf den Spannflächen der Klemmbacken und den Anlageflächen des Zentralkörpers vorgesehen. Beim Zusammenspannen der Klemmbacken mit dem Zentralkörper in der gewünschten Winkellage greifen die Verzahnungen ineinander, so daß diese Winkellage auch unter Belastung durch die gehalterte Platte fixiert ist. Die ineinandergreifenden Verzahnungen können im Querschnitt unterschiedlich ausgebildet sein, z. B. kann der einzelne Zahn dreieckig, trapezförmig oder quadratisch/rechteckig sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Fest­ legungsmittel durch Bohrungen im Zentralkörper und damit kor­ respondierende Sackbohrungen in den Klemmbacken in deren Spann­ flächen und durch wenigstens einen in diese Bohrungen einge­ setzten Paßstift gebildet. Auch auf diese Weise kann die Win­ kellage der Klemmbacken gegenüber dem Zentralkörper auf unter­ schiedliche, der Treppensteigung angepaßte Werte fixiert wer­ den, indem man den Paßstift in die der Winkellage entsprechen­ den Bohrungen umsetzt.
Die Festlegungsmittel können sich auf den Spannflächen und Anlage­ flächen über einen Winkelbereich erstrecken, der einem Winkel zwischen der Mittelachse des Zentralkörpers und der Klemmbacken­ längsachse in dem Bereich von 25 bis 35° entspricht. Dieser Be­ reich entspricht den üblichen Treppensteigungen. In Sonderfällen können sich die Festlegungsmittel auf der Spann- und Anlagefläche auch über einen größeren Winkelbereich erstrecken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmhalters sind zum Zusammenspannen zwei Schrauben vorgese­ hen, in den Klemmbacken zwei Durchgangsbohrungen bzw. zwei Gewindebohrungen und in dem Zentralkörper zwei kreisbogenför­ mige Langlöcher ausgebildet. Dabei reichen die Langlöcher über einen Kreisbogen entsprechend der Varianz der vorkommenden Treppenneigungen, im allgemeinen über einen Bogen von 10°.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Klemmhalters mit eingespannter Glasplatte an einer Anschraubfläche;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Innenseite der in Fig. 1 nicht sichtbaren hinteren Klemmbacke;
Fig. 3 die Seitenansicht des Zentralkörpers des in Fig. 1 gezeigten Klemmhalters;
Fig. 4 die Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Klemmhalter mit eingespannter Glasplatte an einer Anschraubfläche;
Fig. 5 die Draufsicht auf die Innenseite einer Klemmbacke entsprechend Fig. 2 einer zweiten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Klemmhalters; und
Fig. 6 die Seitenansicht des Zentralkörpers der zweiten Ausführungsform des Klemmhalters.
Nach den Fig. 1 bis 4 besteht der Klemmhalter aus zwei länglichen Klemmbacken 1, 2 mit kreisrunden Enden 1a bzw. 2a. Die Klemmbacken 1, 2 sind im wesentlichen zur Mittel­ ebene 3 (Fig. 4) spiegelbildlich ausgebildet mit der Aus­ nahme, daß die Klemmbacke 1 gewindelose Durchgangsbohrungen hat, während die Klemmbacke 2 innenseitig Gewindesackbohrungen aufweist. Zwischen den Klemmbacken 1, 2 ist ein Zentralkörper 4 angeordnet, der auf beiden Seiten einen kreisbogenförmigen Absatz 5 bzw. 6 aufweist, deren Radien untereinander gleich und gleich den Radien der kreisbogenförmigen Enden 2a und 1a sind. Während sich die Bogen der Enden 1a, 2a über einen Halb­ kreis erstrecken, reichen die Bögen der Absätze 5, 6 nur über einen Umfang entsprechend einem Zentriwinkel von 170°. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Höhe der Absätze 5, 6 gleich der Dicke der Klemmbacken 1, 2. Die Außenseiten 4a des Zentralkörpers 4 schließend sich daher bündig und spaltlos an die Außenseiten der Klemmbacken 1 und 2 an, und zwar unab­ hängig von der Schwenklage der Klemmbacken 1, 2 zu dem Zentral­ körper 4.
Zum Zusammenspannen der Klemmbacken 1, 2 mit den Zentralkörper 4 sind in der Klemmbacke 1 zwei Durchgangsbohrungen 7, in der Klemmbacke 2 zwei analog angeordnete Gewindesackbohrungen 8 und in dem Zentralkörper 4 zwei den Bohrungen 7, 8 entsprechende bogenförmige Langlöcher 9, die eine Verschwenkung der Klemm­ backen 1, 2 gegenüber dem Zentralkörper 4 um 10° zulassen derart, daß der Winkel zwischen der Längsachse 10 der Klemmbacken 1, 2 und der Achse 11 des Zentralkörpers 4 entsprechend der üblichen Treppensteigung zwischen 25 und 35° variiert werden kann. Um diese Neigung auch unter dem Gewicht der eingeklemmten Glas­ platte 12 sicher fixieren zu können, sind auf den Innenseiten 1 b, 2 b der Backen 1, 2 Verzahnungen 14 ausgebildet, die sich über den Bogenbereich von 10° Zentriwinkel erstrecken. Dem­ entsprechend sind auf den nach innen abgesetzten Seitenflächen 4 c des Zentralkörpers 4 entsprechende Radialverzahnungen 15 ausgebildet. Die Zähne können z. B. dreieckig, trapezförmigen oder rechteckig/quadratisch sein.
Der Montage des erfindungsgemäßen Klemmhalters beispielsweise an einem Rohrpfosten 16 dient eine Bohrung 17 in dem Zentral­ körper 4, durch die hindurch der Zentralkörpers mittels einer Schraube 18 an dem Pfosten 16 angeschraubt wird. Anschließend werden die Klemmbacken 1, 2 mit ihren Spannflächen 1 b, 2 b unter Einstellung des gewünschten Neigungswinkels zwischen den Achsen 10 und 11 auf die beiderseitigen Anlageflächen 4 c gesetzt und dann mit den durch die Bohrungen 7, 9 gesteckten Schrauben 13 in den Gewindebohrungen 8 verschraubt. Die Verzahnungen 14; 15 können eine Teilung von 1°, 2° oder eine gröbere Teilung haben. Die Bezugszahl 19 bezeichnet eine Zapfen/Bohrung-Steckverbin­ dung zwischen dem Zentralkörper 4 und den Klemmbacken 1 und 2, durch die die Klemmbacken auch dann an dem Zentralkörper 4 ge­ halten werden, wenn die Schrauben 13 noch nicht eingesetzt sind. Die Klemmbacken 1, 2 sind im Klemmbereich mit einer Gummischicht 10 belegt, zwischen denen die Platte 12 gehalten wird.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform unterschei­ det sich von der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 lediglich in der Art der Festlegungsmittel. Gleiche Teile tragen daher in den Fig. 5 und 6 die gleichen Bezugszahlen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4. Anstelle der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Verzahnung 14, 15 sind bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 5 und 6 in den Klemmbacken meh­ rere radial angeordnete Sackbohrungen 21 ausgebildet, während der Zentralkörper 4 im Bereich der Anlageflächen 4 c gleichdimen­ sionierte Durchgangsbohrungen 22 hat, die jedoch gegenüber der radialen Richtung der Bohrungen auf den Klemmbacken seitlich um unterschiedliche Bogenstrecken versetzt sind. Durch Ein­ setzen eines Stiftes, der länger als die Dicke des Zentral­ körpers 4 in dem Bereich der Anlageflächen 4 c ist, in eine der Bohrungen 22 und Aufsetzen der Klemmbacken 1, 2 mit der ent­ sprechenden Bohrung 21 auf den von den beidseitigen Anlageflä­ chen vorstehenden Stift wird eine bestimmte Neigung zwischen den Achsen 10 und 11 entsprechend der Treppensteigung oder der Neigung des Handlaufs des Geländers fixiert.

Claims (4)

1. Klemmhalter zur Halterung von Platten, insbesondere Glas­ platten an Treppengeländern und dergl., mit zwei Klemmbacken (1, 2), wenigstens einer Schraube (13) zum Zusammenspannen der Klemmbacken und der zwischen ihre Klemmflächen geklemmten Platte und einem zwischen den Klemmbacken angeordneten, separaten Zentralkörper (4) mit wenigstens einer Montagebohrung (17), dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) mit dem zwischen ihren Spannflächen (1 b, 2 b) angeordneten Zentralkörper (4) zusammengespannt sind, der Zentralkörper (4) zwei den Spannflächen (1 b, 2 b) der Klemm­ backen (1, 2) anliegende parallele Flächen (4 c) aufweist, und auf den Spannflächen (1 b, 2 b) der Klemmbacken einerseits und den Anlageflächen (4 c) des Zentralkörpers (4) andererseits Fest­ legungsmittel zur Festlegung der Klemmbacken (1, 2) in einer der Treppensteigung entsprechenden Winkellage zum Zentralkörper (4) vorgesehen sind.
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Anlageflächen (4 c) des Zentralkörpers (4) von den übrigen Seitenflächen (4a) durch kreisbogenförmige Absätze (5) nach innen gesetzt ist, deren Höhe im wesentlichen gleich der Dicke der Klemmbacke (1, 2) ist, und das dem Absatz (5) zugewandte Ende (1a, 2a) der Klemmbacke (1, 2) entsprechend kreisbogenförmig ausgebildet ist.
3. Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Festlegungsmittel zusammenwirkende Verzahnungen (14, 15) auf den Spannflächen (1 b, 2 b) der Klemmbacken (1, 2) und den Anlage­ flächen (4 c) des Zentralkörpers (4) vorgesehen sind.
4. Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungsmittel durch Bohrungen (22) in dem Zentral­ körper (4) und Sackbohrungen (21) in den Klemmbacken (1, 2) und einen in diese Bohrungen (21, 22) eingesetzten Paßstift gebildet sind.
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