DE4408178C2 - Klemmhalter - Google Patents
KlemmhalterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1851—Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klemmhalter zur Halterung von
Platten, insbesondere Glasplatten an Treppengeländern und dergl.,
mit zwei Klemmbacken, wenigstens einer Schraube zum Zusammen
spannen der Klemmbacken und der zwischen ihre Klemmflächen
geklemmten Platte und einem zwischen den Klemmplatten angeordneten,
separaten Zentralkörper mit wenigstens einer Montagebohrung.
Aus DE 90 04 450 U1 und DE 35 31 674 C2 sind Klemmhalter bekannt,
deren Längsmittelachse senkrecht auf ihrer Anschraubfläche steht.
Bei der Halterung von entsprechend der Treppenneigung parallelo
grammförmigen Platten in Treppengeländern sind diese Halter aus
ästhetischen Gründen unbefriedigend, weil die Längsachse der Hal
ter mit der Oberkante der eingespannten Platte bzw. mit dem Hand
lauf des Geländers einen der Treppenneigung etwa gleichen Winkel
bildet.
Aus DE 38 10 303 A1 ist ein Verbinder für Gitterbahnen bekannt,
der im wesentlichen nur aus zwei Teilen, nämlich Oberteil und
Unterteil besteht. Die Verbinderteile haben Kugelrasten bzw.
Kugelprägungen, die nur eine gegenseitige Festlegung der beiden
Verbinderteile unter einem Winkel von 0°, 45° oder 90° zulassen.
Eine Anpassung des Winkels beispielsweise an eine Treppensteigung
ist nicht möglich.
DE 75 26 275 U1 beschreibt einen Klemmhalter mit zwei Klemmbacken
und einem separaten Zentralkörper zwischen den Klemmbacken. Die
Klemmbacken sind mit dem Zentralkörper jedoch nicht zusammenge
spannt; dieser ist vielmehr in bezug auf die Backen drehbar. Fest
legungsmittel zwecks Festlegung der Klemmbacken in einer gewünsch
ten Winkellage fehlen bei diesem Klemmhalter. Der Befestigungsbügel
soll um die Klemmkörper frei schwenken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmhalter
zur Halterung von Platten, insbesondere Glasplatten in Trep
pengeländern zu schaffen, bei dem die Halterlängsachse paral
lel zur Plattenoberkante bzw. zum Handlauf verläuft. Insbe
sondere soll ein Klemmhalter zur Plattenhalterung in Treppen
geländern geschaffen werden, bei dem die Neigung des die
Platte klemmenden Klemmteils zur Horizontalen oder zum Montage
pfosten verändert werden kann, so daß dessen Neigung an die
Neigung des Geländers bzw. die Treppensteigung angepaßt werden
kann. Schließlich soll ein Klemmhalter geschaffen werden, mit
dem Platten sehr unterschiedlicher Dicke sicher gehalten wer
den können. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Klemmhalter erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmbacken mit dem zwischen
ihren Spannflächen angeordneten Zentralkörper zusammengespannt
sind, der Zentralkörper zwei den Spannflächen der Klemmbacken
anliegende parallele Flächen aufweist, und auf den Spannflächen
der Klemmbacken einerseits und den Anlageflächen des Zentralkörpers
andererseits Festlegungsmittel zur Festlegung der Klemmbacken in
einer der Treppensteigung entsprechenden Winkellage zum Zentral
körper vorgesehen sind. Während die bekannten Klemmhalter nur
aus zwei Klemmbacken bestehen, hat der erfindungsgemäße
Klemmhalter zwischen den Spannflächen der Klemmbacken noch
einen separaten Zentralkörper, der beim Einspannen der Platte
zwischen den Spannflächen der Klemmbacken liegt und u. a. der
Anbringung des Klemmhalters z. B. an einem senkrechten Pfosten
oder dergl. dient. Auf beiden Seiten des Zentralkörpers sind
Anlageflächen vorgesehen, auf denen die Spannflächen der Klemm
backen beim Zusammenspannen zu liegen kommen. Das Zusammen
spannen der drei Körper erfolgt durch eine oder mehrere Schrau
ben. Durch die Trennung der Klemmbacken von dem Zentralkörper
ist es möglich, die Klemmbacken in einer der Treppensteigung
entsprechenden Schwenklage zur Mittelachse des Zentralkörpers
anzuordnen und auf diesen aufzuspannen, so daß die Klemmbacken
bei der Montage des Zentralkörpers an einem senkrechten Pfosten
oder dergl. parallel zur Oberkante bzw. zu dem Handlauf des
Treppengeländers verlaufen. Um eine sichere und dauerhafte Ver
spannung der drei Teile in der gewählten Schwenklage zu er
reichen, sind auf den Spannflächen der Klemmbacken und den
beiderseitigen Anlageflächen des Zentralkörpers Festlegungs
mittel vorgesehen, die die Winkellage zwischen den Klemmbacken einer
seits und dem Zentralkörper bzw. dessen zur Anschraubfläche
senkrechter Achse andererseits sicherstellen. Diese Festlegungs
mittel sind so ausgebildet, daß der Winkel zwischen der Längs
achse der Klemmbacken und der Mittelachse des Zentralkörpers
an die jeweilige Treppensteigung angepaßt und fixiert werden
kann. Durch den Austausch des Zentralkörpers gegen einen ande
ren Zentralkörper mit anderem Abstand ihrer parallelen Anlage
flächen kann der erfindungsgemäße Klemmhalter auf sehr unter
schiedliche Plattenstärken umgerüstet werden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede
der beiden Anlageflächen des Zentralkörpers von seiner übrigen
Seitenfläche durch einen kreisbogenförmigen Absatz nach innen
abgesetzt, dessen Höhe im wesentlichen gleich der Dicke der
Klemmbacke ist, und ist das dem Absatz zugewandte Ende der
Klemmbacke entsprechend kreisbogenförmig ausgebildet. Hier
durch und durch die gleiche Kreisbogenkrümmung bzw. die glei
chen Radien der Kreisbögen ergibt sich eine spaltfreie Ein
passung der Klemmbackenenden in den Zentralkörper, und zwar unab
hängig von der jeweils eingestellten Neigung zwischen der
Klemmbackenlängsachse und der Mittelachse des Zentralkörpers.
Der Betrachter nimmt den mit der Glasplatte fertig montier
ten Klemmhalter von der Seite daher praktisch als einen Kör
per wahr. Während der Kreisbogen an den Klemmbackenenden sich
über den Bereich von 180° erstrecken kann, ist der Kreisbogen
der beiderseitigen Absätze des Zentralkörpers um den maximal
möglichen Schwenkwinkel der Klemmbacken bzw. der maximal vor
kommenden Variation der Treppensteigung kleiner, damit in
jeder praktisch vorkommenden Schwenklage der Klemmbacken zum
Zentralkörper eine spaltfreie Anlage der Klemmbackenenden an
den Absätzen des Zentralkörpers möglich ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind als Festlegungsmittel
zusammenwirkende Verzahnungen auf den Spannflächen der Klemmbacken
und den Anlageflächen des Zentralkörpers vorgesehen. Beim
Zusammenspannen der Klemmbacken mit dem Zentralkörper in der
gewünschten Winkellage greifen die Verzahnungen ineinander, so
daß diese Winkellage auch unter Belastung durch die gehalterte
Platte fixiert ist. Die ineinandergreifenden Verzahnungen können
im Querschnitt unterschiedlich ausgebildet sein, z. B. kann der
einzelne Zahn dreieckig, trapezförmig oder quadratisch/rechteckig
sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Fest
legungsmittel durch Bohrungen im Zentralkörper und damit kor
respondierende Sackbohrungen in den Klemmbacken in deren Spann
flächen und durch wenigstens einen in diese Bohrungen einge
setzten Paßstift gebildet. Auch auf diese Weise kann die Win
kellage der Klemmbacken gegenüber dem Zentralkörper auf unter
schiedliche, der Treppensteigung angepaßte Werte fixiert wer
den, indem man den Paßstift in die der Winkellage entsprechen
den Bohrungen umsetzt.
Die Festlegungsmittel können sich auf den Spannflächen und Anlage
flächen über einen Winkelbereich erstrecken, der einem Winkel
zwischen der Mittelachse des Zentralkörpers und der Klemmbacken
längsachse in dem Bereich von 25 bis 35° entspricht. Dieser Be
reich entspricht den üblichen Treppensteigungen. In Sonderfällen
können sich die Festlegungsmittel auf der Spann- und Anlagefläche
auch über einen größeren Winkelbereich erstrecken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Klemmhalters sind zum Zusammenspannen zwei Schrauben vorgese
hen, in den Klemmbacken zwei Durchgangsbohrungen bzw. zwei
Gewindebohrungen und in dem Zentralkörper zwei kreisbogenför
mige Langlöcher ausgebildet. Dabei reichen die Langlöcher über
einen Kreisbogen entsprechend der Varianz der vorkommenden
Treppenneigungen, im allgemeinen über einen Bogen von 10°.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Klemmhalters mit eingespannter Glasplatte an einer
Anschraubfläche;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Innenseite der in Fig. 1 nicht
sichtbaren hinteren Klemmbacke;
Fig. 3 die Seitenansicht des Zentralkörpers des in Fig. 1
gezeigten Klemmhalters;
Fig. 4 die Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Klemmhalter
mit eingespannter Glasplatte an einer Anschraubfläche;
Fig. 5 die Draufsicht auf die Innenseite einer Klemmbacke
entsprechend Fig. 2 einer zweiten Ausführungsform des er
findungsgemäßen Klemmhalters; und
Fig. 6 die Seitenansicht des Zentralkörpers der zweiten
Ausführungsform des Klemmhalters.
Nach den Fig. 1 bis 4 besteht der Klemmhalter aus zwei
länglichen Klemmbacken 1, 2 mit kreisrunden Enden 1a bzw.
2a. Die Klemmbacken 1, 2 sind im wesentlichen zur Mittel
ebene 3 (Fig. 4) spiegelbildlich ausgebildet mit der Aus
nahme, daß die Klemmbacke 1 gewindelose Durchgangsbohrungen
hat, während die Klemmbacke 2 innenseitig Gewindesackbohrungen
aufweist. Zwischen den Klemmbacken 1, 2 ist ein Zentralkörper
4 angeordnet, der auf beiden Seiten einen kreisbogenförmigen
Absatz 5 bzw. 6 aufweist, deren Radien untereinander gleich
und gleich den Radien der kreisbogenförmigen Enden 2a und 1a
sind. Während sich die Bogen der Enden 1a, 2a über einen Halb
kreis erstrecken, reichen die Bögen der Absätze 5, 6 nur über
einen Umfang entsprechend einem Zentriwinkel von 170°. Wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Höhe der Absätze 5, 6
gleich der Dicke der Klemmbacken 1, 2. Die Außenseiten 4a des
Zentralkörpers 4 schließend sich daher bündig und spaltlos
an die Außenseiten der Klemmbacken 1 und 2 an, und zwar unab
hängig von der Schwenklage der Klemmbacken 1, 2 zu dem Zentral
körper 4.
Zum Zusammenspannen der Klemmbacken 1, 2 mit den Zentralkörper 4
sind in der Klemmbacke 1 zwei Durchgangsbohrungen 7, in der
Klemmbacke 2 zwei analog angeordnete Gewindesackbohrungen 8
und in dem Zentralkörper 4 zwei den Bohrungen 7, 8 entsprechende
bogenförmige Langlöcher 9, die eine Verschwenkung der Klemm
backen 1, 2 gegenüber dem Zentralkörper 4 um 10° zulassen derart,
daß der Winkel zwischen der Längsachse 10 der Klemmbacken 1, 2
und der Achse 11 des Zentralkörpers 4 entsprechend der üblichen
Treppensteigung zwischen 25 und 35° variiert werden kann. Um
diese Neigung auch unter dem Gewicht der eingeklemmten Glas
platte 12 sicher fixieren zu können, sind auf den Innenseiten
1 b, 2 b der Backen 1, 2 Verzahnungen 14 ausgebildet, die sich
über den Bogenbereich von 10° Zentriwinkel erstrecken. Dem
entsprechend sind auf den nach innen abgesetzten Seitenflächen
4 c des Zentralkörpers 4 entsprechende Radialverzahnungen 15
ausgebildet. Die Zähne können z. B. dreieckig, trapezförmigen
oder rechteckig/quadratisch sein.
Der Montage des erfindungsgemäßen Klemmhalters beispielsweise
an einem Rohrpfosten 16 dient eine Bohrung 17 in dem Zentral
körper 4, durch die hindurch der Zentralkörpers mittels einer
Schraube 18 an dem Pfosten 16 angeschraubt wird. Anschließend
werden die Klemmbacken 1, 2 mit ihren Spannflächen 1 b, 2 b unter
Einstellung des gewünschten Neigungswinkels zwischen den Achsen
10 und 11 auf die beiderseitigen Anlageflächen 4 c gesetzt und
dann mit den durch die Bohrungen 7, 9 gesteckten Schrauben 13
in den Gewindebohrungen 8 verschraubt. Die Verzahnungen 14; 15
können eine Teilung von 1°, 2° oder eine gröbere Teilung haben.
Die Bezugszahl 19 bezeichnet eine Zapfen/Bohrung-Steckverbin
dung zwischen dem Zentralkörper 4 und den Klemmbacken 1 und 2,
durch die die Klemmbacken auch dann an dem Zentralkörper 4 ge
halten werden, wenn die Schrauben 13 noch nicht eingesetzt sind.
Die Klemmbacken 1, 2 sind im Klemmbereich mit einer Gummischicht
10 belegt, zwischen denen die Platte 12 gehalten wird.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform unterschei
det sich von der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 lediglich
in der Art der Festlegungsmittel. Gleiche Teile tragen daher
in den Fig. 5 und 6 die gleichen Bezugszahlen wie bei der
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4. Anstelle der in den
Fig. 2 und 3 gezeigten Verzahnung 14, 15 sind bei der Aus
führungsform nach den Fig. 5 und 6 in den Klemmbacken meh
rere radial angeordnete Sackbohrungen 21 ausgebildet, während
der Zentralkörper 4 im Bereich der Anlageflächen 4 c gleichdimen
sionierte Durchgangsbohrungen 22 hat, die jedoch gegenüber der
radialen Richtung der Bohrungen auf den Klemmbacken seitlich
um unterschiedliche Bogenstrecken versetzt sind. Durch Ein
setzen eines Stiftes, der länger als die Dicke des Zentral
körpers 4 in dem Bereich der Anlageflächen 4 c ist, in eine der
Bohrungen 22 und Aufsetzen der Klemmbacken 1, 2 mit der ent
sprechenden Bohrung 21 auf den von den beidseitigen Anlageflä
chen vorstehenden Stift wird eine bestimmte Neigung zwischen
den Achsen 10 und 11 entsprechend der Treppensteigung oder
der Neigung des Handlaufs des Geländers fixiert.
Claims (4)
1. Klemmhalter zur Halterung von Platten, insbesondere Glas
platten an Treppengeländern und dergl., mit zwei Klemmbacken (1, 2),
wenigstens einer Schraube (13) zum Zusammenspannen der Klemmbacken
und der zwischen ihre Klemmflächen geklemmten Platte und einem
zwischen den Klemmbacken angeordneten, separaten Zentralkörper (4)
mit wenigstens einer Montagebohrung (17), dadurch gekennzeichnet,
daß
die Klemmbacken (1, 2) mit dem zwischen ihren Spannflächen (1 b, 2 b)
angeordneten Zentralkörper (4) zusammengespannt sind,
der Zentralkörper (4) zwei den Spannflächen (1 b, 2 b) der Klemm
backen (1, 2) anliegende parallele Flächen (4 c) aufweist, und
auf den Spannflächen (1 b, 2 b) der Klemmbacken einerseits und
den Anlageflächen (4 c) des Zentralkörpers (4) andererseits Fest
legungsmittel zur Festlegung der Klemmbacken (1, 2) in einer der
Treppensteigung entsprechenden Winkellage zum Zentralkörper (4)
vorgesehen sind.
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der beiden Anlageflächen (4 c) des Zentralkörpers (4) von
den übrigen Seitenflächen (4a) durch kreisbogenförmige
Absätze (5) nach innen gesetzt ist, deren Höhe im wesentlichen
gleich der Dicke der Klemmbacke (1, 2) ist, und das dem
Absatz (5) zugewandte Ende (1a, 2a) der Klemmbacke (1, 2)
entsprechend kreisbogenförmig ausgebildet ist.
3. Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Festlegungsmittel zusammenwirkende Verzahnungen (14, 15)
auf den Spannflächen (1 b, 2 b) der Klemmbacken (1, 2) und den Anlage
flächen (4 c) des Zentralkörpers (4) vorgesehen sind.
4. Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festlegungsmittel durch Bohrungen (22) in dem Zentral
körper (4) und Sackbohrungen (21) in den Klemmbacken (1, 2) und
einen in diese Bohrungen (21, 22) eingesetzten Paßstift gebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4408178A DE4408178C2 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Klemmhalter |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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---|---|
DE4408178A1 DE4408178A1 (de) | 1995-09-14 |
DE4408178C2 true DE4408178C2 (de) | 1996-09-26 |
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ID=6512468
Family Applications (1)
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DE4408178A Expired - Fee Related DE4408178C2 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Klemmhalter |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4408178C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29618331U1 (de) * | 1996-10-22 | 1997-01-16 | SWS Gesellschaft für Glasbaubeschläge mbH, 51545 Waldbröl | Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten, insbesondere Glasplatten, mit einem Auflager für die Platte |
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- 1994-03-11 DE DE4408178A patent/DE4408178C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4408178A1 (de) | 1995-09-14 |
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