DE2419462C3 - Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder Fenstern - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder FensternInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/302—Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von
Türen oder Fenstern, bei denen der Tragrahmen aus f>o
Holz besteht und der Abdeckrahmen aus Profilschienen aus witterungsbeständigem Werkstoff, wie Leichtmetall
oder Kunststoff, gefertigt ist, die über die Breite verteilte, im Querschnitt L- oder T-förmige Stege
aufweisen, welche eine in Längsrichtung verlaufende '■ Gleitführung für Haltestücke aus Kunststoff bilden, die
an dem Tragrahmen gehalten sind, die eine Relativbewegung des Abdeckrahmens gegenüber dem Tragrahmen
parallel zur Scheibenebene zulassen, und die als etwa T-förmige, aus einem zylindrischen Schaft und
einem Quersteg bestehende Teile ausgebildet sind, wobei der Schaft in eine Bohrung des Tragrahmens
eingesetzt ist und der Quersteg in die Gleitführung des Abdeckrahmens nach Verschwenken um die Längsachse
des Schaftes eingreift und wobei in eine quer zum Schaft führende Querbohrung im Tragrahmen zur
Sicherung gegen axiale Verschiebung des Haltestückes ein formschlüssig mit dem Schaft zusammenwirkendes
stiftförmiges Sicherungsteil eingesetzt ist
Es sind Vorrichtungen der genannten Art bekannt (DE-PS 20 31 184), bei denen der Quersteg des mit dem
zylindrischen Schaft verbundenen Haltestückes zwei im Abstand angeordnete Flansche bildet, zwischen denen
im eingebauten Zustand, d. h. nach Verschwenken des Haltestückes um die Längsachse des Schaftes, Stegabschnitte
des Abdeckrahmens eingreifen. Dabei ist in dem Schaft des Haltestückes eine Querbohrung
vorgesehen, welche nach dem Verschwenken des Haltestückes in die Eingriffsstellung mit dem Abdeckrahmen
mit einer entsprechenden Querbohrung im Tragrahmen fluchtet, so daß in die Querbohrung des
Tragrahmens ein sich auch durch die Querbohrung des Schaftes hindurch erstreckender Sicherungsstift eingesetzt
werden kann.
Bei der bekannten Vorrichtung ist es somit erforderlich,
über die gesamte Länge des Abdeckrahmens die Haltestücke mit ihrem Quersteg paßgerecht und im
Abstand der vorgesehenen Bohrungen in dem Tragteil so anzuordnen, daß sämtliche Haltestücke gemeinsam in
die entsprechenden zugehörigen Bohrungen des Tragrahmens eingeschoben werden können. Dabei darf
keine Verdrehung des Schaftes der Haltestücke erfolgen, da jede Verdrehung das Einsetzen der
Sicherungsstifte verhindern würde. Eine nachträgliche Ausrichtung der Haltestücke ist praktisch nicht möglich,
weil ihre in die Abdeckschiene eingreifenden Querstege von außen nicht mehr zugänglich sind.
Die bekannte Vorrichtung kann somit durch das notwendige vorherige paßgerechte Einsetzen der
Halteslücke mit ihren Querstegen in die Gleitführung des Abdeckrahmens zu Schwierigkeiten führen, die auch
nicht ohne weiteres durch besondere Montagehilfen beseitigt werden können. Unkontrollierte Drehbewegungen
um die Längsachse des Schaftes der Haltestücke beim Zusammenlügen von Abdeckrahmen und Tragrahmen
sind möglich.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszubilden, daß
ein paßgerechtes Einsetzen der Haltestücke in die Abdeckschiene und eine Ausrichtung des zylindrischen
Schaftes dieser Haltestücke für den Eingriff des stiftförmigen Sicherungsteiles in eine entsprechende
Bohrung des Schaftes nicht mehr erforderlich ist.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs näher bezeichnete Vorrichtung erfindungsgemäß
dadurch, daß der Schaft jedes Haltestückes im Bereich des Sicherungsstiftes mit einer Gegenzahnung
ausgerüstet ist, in die der als Mitnehmer ausgebildete Sicherungsstift mit einer Zahnung oder einem Gewinde
eingreift.
Bei der neuen Ausbildung der Vorrichtung werden die Haltestücke zunächst in die ihren Schaft aufnehmenden
Bohrungen des Tragrahmens eingeschoben und dabei so angeordnet, daß ihre herausragenden Querstege mit
ihren Längsachsen in der Längsrichtung der Gleitführung des Abdeckrahmens verlaufen. Es kann somit der
Abdeckrahmen auf den Tragrahmen so aufgebracht werden, daß die T-förmigen Querstege der im
Tragrahmen gehaltenen Haltestücke in die Gleitführungen eingreifen und nunmehr mit Hilfe der als
Mitnehmer ausgebildeten Sicherungsstifte über die zusammenwirkenden Zahnungen bzw. Gewinde in die
Verriegelungsstellung überführt werden.
Die Ausrüstung des zylindrischen Schaftes der Haltestücke mit einer Gegenzahnung läßt sich bei der
Verwendung eines Kunststoffes für das Haltestück in sehr einfacher Weise bewerkstelligen, beispielsweise
bereits bei der Formung des Haltestückes, ohne daß also eine zusätzliche Bearbeitung dieses Haltestückes
notwendig ist. Die Ausbildung der als Mitnehmer ausgebildeten Sicherungsstifte mit einer Zahnung bzw.
einem Gewinde bedeutet ebenfalls keine Schwierigkeiten, da es sich bei diesen Mitnehmern, beispielsweise in
Form von Schraubbolzen oder dergleichen, um bekannte Elemente handelt, die als Massenkleinteile
sehr preisgünstig herstellbar sind.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mitnehmer als Schraubbolzen,
zusammenwirkend mit einer in die Querbohrung gegen Längsverschiebung und Drehung gesichert eingesetzten
oder eingeschlagenen Gewindehülse, ausgebildet ist, und daß der Schraubbolzen an seinem zum Ein- oder
Angriff des Schraubwerkzeuges vorgesehenen Kopf einen der Länge der Gewindehülse entsprechenden
gewindefreien Abschnitt mit einem Durchmesser aufweist, welcher höchstens dem Innendurchmesser des in
Gewindes der Gewindehülse entspricht. Bei dieser Ausführung ist es möglich, die Verbindung zwischen
dem Abdeckrahmen und dem Tragrahmen jederzeit wieder zu lösen, wenn beispielsweise der eine oder
andere Rahmenteil ersetzt werden soll. Im allgemeinen ist jedoch eine lösbare Verbindung zwischen dem
Abdeckrahmen und dem Tragrahmen nicht notwendig, wodurch sich eine erhebliche Vereinfachung der neuen
Verbindung ergibt. Es kann nämüch bei dieser unlösbaren Verbindung der Mitnehmer als drehsicher in -ιυ
der Querbohrung aufgenommene Zahnstange ausgebildet sein, die lediglich in diese Querbohrung eingeschlagen
wird und dabei gleichzeitig die Verdrehung des Haltestückes in die Verriegelungsstellung sowie eine
Sicherung des Schaftes des Haltestückes gegen axiale Verschiebung bewirkt.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der neuen Vorrichtung ergibt sich, wenn der als Mitnehmer
verwendete Schraubbolzen oder die genannte Zahnstange mit einem bzw. einer eine Gegenzahnung in den ->o
Schaft einschneidenden Gewinde oder Zahnung ausgerüstet ist. Bei dieser Ausführung ist es nicht erforderlich,
bei Herstellung der Haltestücke die obengenannte umfängliche Zahnung vorzusehen, sondern diese wird
gleichzeitig beim Eintreiben oder Einschrauben des « Mitnehmers in den Schaft des Haltestückes erzeugt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Schenkels eines Tragrahmens mit darauf gehaltener Profilschiene des «>
Abdeckrahmens;
F i g. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 1 auf ein Haltestück in zwei verschiedenen
Stellungen;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Haltestückes nach μ
F i g. 2 in Richtung des Pfeiles B\
Fig.4 eine Draufsicht auf den Schenkel des für die
Montage vorbereiteten Tragrahmens nach F i g. 1 zusammen mit einer Mitnehmerausführung, in auseinandergezogener
Stellung;
F i g. 5 einen Teil des Schenkels des Tragrahmens nach den F i g. 1 und 4 in perspektivischer Darstellung
zusan.men mit einem zugehörigen Teil der Profilschiene des Abdeckrahmens in abgehobener Stellung;
F i g. 6 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 4 entlang der Schnittlinie VII-VII.
In den Figuren sind der jeweilige Tragrahmen aus Holz mit 1 und der Abdeckrahmen mit 2 bezeichnet Der
Abdeckrahmen 2 besteht dabei aus einer Profilschiene aus witterungsbeständigem Werkstoff, wie Leichtmetall
oder Kunststoff. Er weist über die Breite verteilte, im Querschnitt L-förmige Stege 3 bis 6 auf, von denen die
Stege 4 und 5 eine insgesamt mit 7 bezeichnete Gleitführung bilden.
Der Tragrahmen 1 weist eine Bohrung 11 auf, die zur
Aufnahme des zylindrischen Schaftes 9 eines insgesamt mit 8 bezeichneten T-förmigen Haltestückes aus
Kunststoff dient. Das T-förmige Haltestück 8 ist an seinem aus der Bohrung 11 herausragenden Ende mit
einem Quersteg 30 ausgerüstet, der nach der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 6 in die Gleitführung 7 der
Profilschiene des Abdeckrahmens 2 verriegelnd eingreift.
Aus der Draufsicht auf das Haltestück 8 gemäß F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Breite des Quersteges 10 so
gehalten ist, daß der Quersteg 10 in der gestrichelt wiedergegebenen Stellung gemäß F i g. 2 ohne Schwierigkeiten
in die Gleitführung 7 eingeführt werden kann, während er nach einer Verschwenkbewegung in
Richtung des Pfeiles 12 mit seinen Ausladungen auf den freien Schenkeln der L-förmigen Stege 4 und 5 zur
Anlage kommt und im Beispiel der Fig. 1 diese freien Schenkel der Stege 4 und 5 fest gegen die Oberfläche
des Tragrahmens 1 drückt.
Aus den Fig.4 und 5 ist besonders deutlich ersichtlich, daß außer der Bohrung 11 für die Aufnahme
des Schaftes 9 des Haltestückes 8 eine in diesen Figuren abgesetzt wiedergegebene Querbohrung 13 vorgesehen
ist in der Weise, daß diese Bohrungen sich im Bereich 14 einander überschneiden. Die Querbohrung 13 dient bei
dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 in ihrem Bereich 13a größten Durchmessers zur Aufnahme einer
Gewindehülse 15, die durch eine Schrägfläche 15a bei deren Anlage an den Schaft 9 des Haltestückes 8 gegen
Drehung gesichert in dem Bereich 13a gehalten wird. Die Gewindehülse 15 ist zweckmäßig als Einschlaghülse
ausgebildet, so daß sie auch gegen axiale Verschiebung gesichert in dem Bereich 13a aufgenommen wird.
Ferner dient die Querbohrung 13 zur Aufnahme eines als Schraubbolzen 16 ausgebildeten Mitnehmers, der in
dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 4 nur in seinem mittleren Teil ein Gewinde 16a aufweist, während das
am weitesten in die Bohrung 13 hineinragende freie Ende und auch ein zwischen dem Gewinde 16a und dem
Schraubkopf 166 verbleibender Abschnitt 16c in der axialen Länge der Gewindehülse 15 ohne Gewinde
versehen ist und einen Durchmesser aufweist, welcher höchstens dem Innendurchmesser des Gewindes der
Hülse 15 entspricht.
Aus den F i g. 2 und 3 ist erkennbar, daß der Schaft 9 des Haltestückes 8 im Bereich des eingreifenden
Mitnehmers, der in dem Beispiel der Fig. 1 bis 4 als Schraubbolzen 16 ausgebildet ist, eine mit dem Gewinde
16a des Schraubbolzens 16 zusammenwirkende und
diesem angepaßte Gegenzahnung 17 aufweist, die sich nur teilweise über den Umfang des Schaftes 9 erstreckt.
Das Zusammenwirken der Anordnung ist aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich. Nachdem das Haltestück 8 mit
seinem Schaft 9 in die Bohrung 11 des Tragrahmens 1 eingebracht worden ist, wird bei einer Stellung des
Quersteges 10 entsprechend der gestrichelten Darstellung in F i g. 2 der Abdeckrahmen so aufgelegt, daß die
L-förmigen Schenkel 4 und 5 beiderseits des Haltestükkes 8 auf dem Tragrahmen zur Auflage kommen. Nun
wird nach Einschlagen der Gewindehülse 15 in dem erweiterten Bereich 13a der Querbohrung 13 der
Schraubbolzen 16 eingeschraubt, wobei dessen Gewinde in das Gegengewinde der Hülse 15 und bei weiterer
Einschraubbewegung auch in die Gegenzahnung 17 des Schaftes 9 zum Eingriff kommt. Sobald der Schraubkopf
16fc auf der entsprechenden Gegenkonusfläche der Gewindehülse 15 zur Auflage kommt, wird bei einer
Weiterdrehung des Schraubbolzens 16 der Schaft 9 des Haltestückes 8 durch das Zusammenwirken des
Schraubbolzens 16 mit der Gegenzahnung 17 in dem Schaft 9 in die in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien
dargestellte Stellung verdreht, in der gemäß F i g. 1 der Quersteg 10 auf den freien Schenkeln der L-förmigen
Stege 4 und 5 zur Auflage kommt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und ',
ist statt des Schraubbolzens 16 der Mitnehmer als in di< Bohrung 13 aufgenommene Zahnstange 18 ausgebildei
Diese Zahnstange kann gemäß F i g. 7 ebenfalls in eine Führungshülse 19 Aufnahme finden, die in einen
entsprechend erweiterten Bereich 13a der Bohrung 1: Aufnahme findet.
Die Zahnstange 18 kann dabei entweder mit eine bereits in dem Schaft 9 des Haltestückes 8 vorgesehener
Gegenzahnung 20 entsprechend der Gegenzahnung 1) nach F i g. 3 zusammenwirken, oder aber es kam
entsprechend dem Beispiel der Fig. 7 die Zahnstangi 18 mit einer eine Gegenzahnung 20 in den Schaft !
einschneidenden Zahnung 21 versehen sein. Bein Einschlagen der Zahnstange 58 wird somit in den
Schaft 9 die Gegenzahnung 20 gebildet, wenn für dei Schaft 9 ein entsprechend verformbarer Kunststof
verwendet wird.
Statt der die Gegenzahnung 20 in dem Schaft ! einschneidenden Zahnstange 18 kann auch ein entspre
chender Schraubbolzen, ähnlich dem Schraubbolzen 16 mit zugehöriger Hülse 15 verwendet werden, de
seinerseits beim ersten Einschrauben in die Umfangsflä ehe des Schaftes 9 eine Gegenzahnung 17 einschneidet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder
Fenstern, bei denen der Tragrahmen aus Holz besteht und der Abdeckrahmen aus Profilschienen
aus witterungsbeständigem Werkstoff, wie Leichtmetall oder Kunststoff, gefertigt ist, die über die
Breite verteilte, im Querschnitt L- oder T-förmige Stege aufweisen, welche eine in Längsrichtung
verlaufende Gleitführung für Haltestücke aus Kunststoff bilden, die an dem Tragrahmen gehalten
sind, die eine Relativbewegung des Abdeckrahmens gegenüber dem Tragrahmen parallel zur Scheibenebene
zulassen und die als etwa T-förmige, aus einem zylindrischen Schaft und einem Quersteg bestehende
Teile ausgebildet sind, wobei der Schaft in eine Bohrung des Tragrahmens eingesetzt ist und der
Quersteg in die Gleitführung des Abdeckrahmens nach Verschwenken um die Längsachse des Schaftes :o
eingreift und wobei in eine quer zum Schaft führende Querbohrung im Tragrahmen zur Sicherung gegen
axiale Verschiebung des Haltestückes ein formschlüssig mit dem Schaft zusammenwirkendes
stiftförmiges Sicherungsteil eingesetzt ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Schaft (9)
jedes Haltestücks (8) im Bereich des Sicherurgsstiftes mit einer Gegenzahnung (17, 20) ausgerüstet ist,
in die der als Mitnehmer ausgebildete Sicherungsstift mit einer Zahnung (21) oder einem Gewinde Jo
(16a^eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als Schraubbolzen (16),
zusammenwirkend mit einer in die Querbohrung (13) gegen Längsverschiebung und Drehung gesichert ir>
eingesetzten oder eingeschlagenen Gewindehülse (15), ausgebildet ist und daß der Schraubbolzen (16)
an seinem zum Ein- oder Angriff des Schraubwerkzeuges vorgesehenen Kopf (16b) eintn der Länge
der Gewindehülse (15) entsprechenden gewindefreien Abschnitt (16c^ mit einem Durchmesser aufweist,
welcher höchstens dem Innendurchmesser des Gewindes der Gewindehülse (15) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als drehsicher in der 4r>
Querbohrung (13) aufgenommene Zahnstange (18) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (16) oder
die Zahnstange (18) mit einem bzw. einer eine Gegenzahnung (17, 20) in den Schaft (9) einschneidenden
Gewinde (16a^oder Zahnung (21) ausgerüstet ist.
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DE19742419462 DE2419462C3 (de) | 1974-04-23 | 1974-04-23 | Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder Fenstern |
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DE3347836A1 (de) * | 1983-03-17 | 1985-02-07 | Fa. Franz Bisping, 4400 Münster | Schraube fuer eine verkleidung, vorzugsweise metallverkleidung fuer fenster- und tuerrahmen |
DE4309274A1 (de) * | 1993-03-23 | 1994-09-29 | Huels Troisdorf | Eckverbinder für Verkleidungsstücke und mehrteilige Verkleidung von Fenster- oder Türprofilen o. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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-
1974
- 1974-04-23 DE DE19742419462 patent/DE2419462C3/de not_active Expired
Also Published As
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