DE1625370C3 - Zusammensteckbarer Spielzeugbaustein - Google Patents
Zusammensteckbarer SpielzeugbausteinInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
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Description
3?
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammensteckbaren Spielzeugbaustein, bestehend aus einem
Grundkörper mit an einer Außenseite in Längs- und Querreihen angeordneten, zur Bildung eines Reib-Steckverschlusses
vorstehenden stiftartigen, elastisch nachgiebigen Noppen, deren Länge größer ist als ihr
Durchmesser.
Ein solcher Baustein ist aus der französischen Patentschrift 1 466 429 bekannt. Auf einem quadratisehen
Grundkörper sind vier stiftartige Noppen im quadratischen Raster angeordnet, deren diagonaler
Abstand so bemessen ist, daß man zwei Bausteine mit den gegeneinander gerichteten Noppen nach Art
eines Reibsteckverschlusses miteinander verbinden kann. Die den Noppen entgegengesetzte Seite des
vorbekannten Bausteines weist eine zylindrische Aussparung mit einem solchen Durchmesser auf, daß
die vier Noppen vom Rand der Aussparung tangiert werden. Man kann daher mehrere solcher Bausteine
deckungsgleich übereinander zusammenstecken. Diese Bausteine können jedoch in der anderen Ebene
nicht miteinander verbunden werden, es sei denn, man faßt mehrere solcher quadratischer Grundkörper in
einer Einheit zusammen, wobei die Ränder dieser Einheit rasterartige Einbuchtungen in der Größe des
einzelnen Grundkörpers aufweisen, so daß mehrere solcher Einheiten miteinander verzahnt werden können.
Mithin sind beim vorbekannten Baustein zum dreidimensionalen Verbinden unterschiedlich ausge- So
bildete Verbindungselemente erforderlich, die keine große Auswahl der Verbindungsmöglichkeit zulassen.
Durch die USA.-Patentschrift 3 101 517 ist es bekannt,
in Längs- und Querreihen angeordnete, zur Bildung eines Reibsteckverschlusses vorstehende,
stiftartige und elastisch nachgiebige Nocken an ihren Stimseitenkanten abzurunden. Dabei ist jedoch der
Querschnitt der Noppen wesentlich größer als die Dicke der Platte, abgesehen davon, daß die Abrundung
der Noppen nur als eine Kantenabi undung angesehen werden kann, wobei der Querschnitt der bekannten
Noppe am Fuß geringer als am Kopf ist. Ein dreidimensionales Verbinden läßt sich mit dieser
vorbekannten Ausführung nicht erreichen.
Aus der französischen Patentschrift 1 053 237 ist ein Spielzeugbaustein bekannt, bei dem die Noppenreihen
auf der einen Bausteinseite in der Weise versetzt zu den parallel zu ihnen befindlichen Noppenreihen
auf der gegenüberliegenden Bausteinseite angeordnet sind, daß die Noppen der einen Seite dekkungsgleich
zu den zwischen den Noppen der anderen Seite befindlichen Lücken sind. Jedoch bilden die
Noppen keinen ReibsieckVerschluß, und eine dreidimensionale
Verbindung der Bausteine ist auch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spielbausteine der eingangs erwähnten Art derart zu
gestalten, daß die Bausteine unmittelbar dreidimensional in vielfältiger Weise zusammengesteckt werden
können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Noppen an ihrer Stirnseite abgerundet und an allen
ebenen Außenseiten des Grundkörpers angeordnet sind und daß der Grundkörper aus einer Platte mit
einer dem Durchmesser der einzelnen Noppe entsprechenden Dicke besteht.
Erst durch die erfindungsgemäße Anordnung der Noppen an allen ebenen Außenseiten des Bausteins
wird ein unmittelbares dreidimensionales Verbauen möglich. Wegen der Vielzahl der engstehenden Noppen
und der für die Fertigung erforderlichen Toleranzen ist es auch erfindungsgemäß erforderlich, daß
die Noppen an ihrer Stirnfläche abgerundet sind, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die Bausteine
leichter zusammengebaut werden können. Durch die Bemessung der Plattendicke wird die Gesamtwirkung
des Bausteins dahingehend gefördert, daß der Baustein flach gehalten werden kann, was für die Erreichung
von flächenhaften Gebilden, wie z. B. Windmühlenflügel, Flugzeugtragflügel, besonders vorteilhaft
ist. Auch wird hierdurch erst eine wirtschaftliche Fertigung des Bausteins möglich, da durch gleichbleibende
Querschnitte von Noppen und Platte kurze Spritzzeiten pro Teil bei Vermeidung von Spannungen
erreicht werden können.
Mit der Erfindung wird besonders beim kleinen Kind der Anreiz zum eigenen phantasievollen Zusammensetzen
der Bausteine geschaffen.
Derartige Bausteine haben den Vorteil, daß eine Vielzahl von Verbindungsmöglichkeiten in dreidimensionaler
Hinsicht gegeben ist, die es unter Verwendung einer verhältnismäßig geringen Anzahl unterschiedlich
großer Bausteine gestatten, vielfältige und durchaus naturähnliche Gebilde verschiedenster
Art herzustellen. Dies ist schon deswegen überraschend, weil der einzelne erfindungsgemäße Baustein
zufolge der allseits angeordneten Noppenreihen keine konkrete Grundform, etwa die eines Mauersteines,
erkennen läßt. Gerade darin liegt aber der besondere pädagogische Wert der Erfindung, denn
schon ein Kleinkind ist in der Lage, zwei Bauelemente an einer beliebigen Stelle miteinander zu verbinden
und dann, seiner Fantasie freien Lauf lassend, durch weitere Bauelemente in dreidimensionaler
Richtung etwas zu gestalten, ohne von Ge-
brauchsanleitungen abhängig zu sein. Da die Verbindungen
der Bauelemente leicht lösbar sind, kann somit das Kind rasch korrigieren und nach Belieben
modellieren.
Da die Erfindung lediglich einen plattenförmigen Grundkörper voraussetzt, ist die Hersiellung des
Bauelementes sehr einfach und wegen des geringen Materialaufwandes kostensparend.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen allseits mit Noppen
versehenen Baustein,
F i g. 2 eine Seitenansicht mehrerer miteinander verbundener Bausteine und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die einen Reibsteckverschluß bildenden Noppep
In den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 und 2 sind einige geometrische Formen von Bauelementen
dargestellt, mit deren Hilfe es möglich ist, größere Gebilde durch beliebige Verbindung zahlreicher solcher
Bausteine zusammenzustecken.
Zu diesem Zweck besitzt der in F i g. 1 dargestellte Baustein einen Grundkörper 1, der die Form des
Bausteines bestimmt. An allen ebenen Außenseitenflachen 3 dieses Grundkörpers 1 sind stiftartige Noppen!
in der Weise angeordnet, daß die Grundkörper 1 an den die Noppen 2 aufweisenden Seiten 3
miteinander verbunden werden können. Die Plattenstärke des Grundkörpers 1 entspricht dem Durchmesser
einer Noppe 2.
In den Ausführungsbeispielen wird davon ausgegangen, daß die Bausteine aus Kunststoff bestehen,
so daß die Noppen 2 einen festen Bestandteil der Grundkörper 1 darstellen. Diese Noppen 2 sind elastisch
und so dicht aneinander angeordnet, daß beim Verbinden von zwei oder mehr Grundkörpern 1, wie
dies in F i g. 2 dargestellt ist, die gegeneinander gerichteten Noppen 2 einen Reibsteckverschluß bilden.
Dies bedeutet, daß die BauLteine sowohl deckungsgleich als auch deckungsverschieden miteinander
verbunden werden können, vorausgesetzt, daß eine ausreichende Anzahl von Noppen 2 miteinander in
ίο reibender Steckverbindung stehen. Zu diesem
Zweck sind die Stirnseiten der Noppen 2 abgerundet, damit zahlreiche Noppen 2 ohne Schwierigkeiten
in die Lücken zwischen den Noppen eines anderen Bausteines eingeschoben werden können. Die Nop-
pen 2 sind, bezogen auf gegenüberliegende Flächen 3 des gleichen Bauelementes 1, derart versetzt, daß der
Lage einer Noppe auf der einen Seite 3 eine zwischen den Noppen 2 befindliche Lücke auf der anderen
Seite 3 entspricht. Dadurch ist es möglich, gleich-
ao große Bausteine deckungsgleich übereinanderzustekken.
F i g. 2 zeigt darüber hinaus, daß auch quer zur Ebene der Noppen 2 eine Verbindungsmöglichkeit
geschaffen ist, indem man beispielsweise einen Bau-
»5 stein 4 mit entsprechenden Noppen 2 auf die durch
den Grundkörper 1 gebildete Anordnung aufsteckt. Geeignete Zwischenbausteine 5 gestatten das Verbinden
mehrerer Bausteine in der gleichen Ebene.
In F i g. 3 ist in vergrößerter Form der Reibsteck-
Verschluß zwischen den Noppen 2 dargestellt, die beispielsweise eine Länge von etwa 5 mm, einen
Durchmesser von 2 mm und einen Achsenabstand von etwa 2,75 mm aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zusammensteckbarer Spielzeugbaustein, bestehend aus einem Grundkörper mit an einer
Außenseite in Längs- und Querreihen angeordneten, zur Bildung eines Reibsteckverschlusses vorstehenden
stiftartigen, elastisch nachgiebigen Noppen, deren Länge größer ist als ihr Durchmesser,
dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (2) an ihrer Stirnseite abgerundet und an allen ebenen Außenseiten des Grundkörpers
(1) angeordnet sind uud daß der 'Grundkörper (1) aus einer Platte mit einer dem Durchmesser
der einzelnen Noppe (2) entsprechenden Dicke besteht.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Noppenreihen (2) auf der einen Bausteinseite in der Weise versetzt zu den parallel zu ihnen befind- ao
liehen Noppenreihen (2) auf der gegenüberliegenden Bausteinseite angeordnet sind, daß die Noppen
(2) der einen Seite deckungsgleich zu den zwischen den Noppen (2) der anderen Seite befindlichen
Lücken sind. »5
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