DE2128898B2 - System zur variablen Anordnung geometrischer Grundfiguren und seine Verwendung - Google Patents

System zur variablen Anordnung geometrischer Grundfiguren und seine Verwendung

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Ernst New York N.Y. Lurker (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur variablen Anordnung geometrischer Grundfiguren; es schafft eine Möglichkeit, die durch die räumliche Zuordnung verschiedener gleicher geometrischer Grundelemente zueinander entstehenden unterschiedlichen Wirkungen durch die Veränderlichkeit des Systems schnell und mit geringem mechanischem Aufwand zu erfassen und kann demgemäß als Design- oder Display Hilfe bei der Ermittlung günstiger Anordnungen von geometrischen Grundelementen zueinander verwendet werden.
Dabei können die bei dem erfindungsgemäßen System verwendeter, geometrischen Grundformen und die sie darstellenden Grundelemente Beleuchtungen, Dekorationen, Modelle von Möbelbausteinen (Sitzgruppen, Konferenz- und Partytische, Kindermöbel) und/ oder architektonische Bauelemente (variable Bauzellen, Messestände) symbolisieren, d. h. im Modell darstellen. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße System zur variablen Anordnung geometrischer Grundfiguren auf diese Gegenstände selbst anwendbar. Das System eignet sich somit auch zum Aufstellen von Tischen od. dgl. in großen Räumen und zur Ermittlung ihrer nach verschiedenen Gesichtspunkten optimalen Raumaufteilung, wobei die durch das System mögliche Veränderung gleichzeitig mich der Benutzung das Zusammenschieben zu minimalem Raum gestattet
Ein System zur variablen Anordnung geometrischer Grundfiguren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, den Grundfiguren entsprechende formgleiche Gnindelemente, die so angeordnet werden können, daß, sie eine geschlossene Fläche bilden, miteinander durch an ihnen beweglich angeordnete Verbindungshebel verbunden sind, deren Länge und Anordnung an den Grundelementen derart bestimmt ist, daß sie eine Anordnung derselben in geschlossener Form gestatten.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es bedeutet
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Grundelement, das bei dem erfindungsgemäßen System Verwendung findet;
Fig.2 einen Schnitt durch das Bauelement nach Fig. 1 entlang der Linie It-II in Fig. 1;
Fig.3 einen Verbindungshebel zur beweglichen Verbindung der einzelnen Grundelemente;
Fig.4 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungshebels zur beweglichen Verbindung der Grundelemente;
Fig.5 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems zur variablen Anordnung
verschiedener Grundelemenie;
Fig.6 das System nach Fig.5 in einer weiteren Stellung, in der die Grundelemente eine geschlossene Fläche bilden;
Fig.7—H weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung;
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit quadratischen Grundelementen.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 5 dargestellt Das System besteht aus mehreren, in ι ο den F i g. 1 und 2 näher dargestellten Grundelementen 1, die im gezeigten Ausführungsbeispiel die Form gleichseitiger Dreiecke aufweisen.
Das Grundelement 1 besteht aus einer Kammer, die durch den Kammerboden 2 und die Kammerwände 2' is gebildet wird und einem ebenen, zum Kammerboden 2 parallel verlaufenden Deckel 3. Die Länge der Seiten des Grundelementes 1 kann beispielsweise 6 cm, die Höhe der Kammerwand beispielsweise 10 mm betrays gen. Die Grundelemente 1 weisen mehrere öffnungen 4 ;';- auf. Sie sind im Ausführungsbcispie! (gleichseitige ^ Dreiecke) am Schnittpunkt der Winkelhalbierenden mit p; dem Inkreis des Dreiecks angeordnet Wie aus. F i g. 2 ψ ersichtlich, werden sie in Form von Schäften 5 [| ausgebildet, die an ihrem oberen Ende mit Wulsten 6 |? versehen sind. Die Schäfte 5 enthalten Aussparungen 7, H die die beiden stehenbleibendem Schaftteile etwas f; gegeneinander beweglich machen, um das Einschnap-% pen der Wülste 6 in entsprechende Einkerbungen 8 zu p ermöglichen, weiche an Stiften 9 vorgesehen sind, die s,. ihrerseits an den Enden von Verbindungshebeln 10 in || noch näher zu erläuternder Weise angebracht sind.
|: Die Schäfte 5 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel |ϊ innerhalb an der Kammer angeordnet, die durch den |>; Kammerboden 2, die Kammerwände 2' und den Deckel j| 3 gebildet werden. Die öffnungen sind also nur von |; einer Seite des Grundelementes 1 hsr zugänglich.
Die Befestigung des Deckels 3 auf der durch den Kammerboden 2 und die Kammerwände 2' gebildeten Kammer erfolgt durch kleine federnde Bügel 11, die in entsprechende Aussparungen 12 in den Kammerwänden 2' eingreifen.
In Fig.3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbindungshebels gezeigt, mit dem die einzelnen Grundelemente in dem ersten Ausführungsbeispiel des Systems nach Fig.5 zusammengehalten werden. Das Verbindungsglied 10 besteht aus einem beispielsweise 4-kantigen Stecker 13, an dessen beiden Enden die Bolzen 9 mit den Einkerbungen 8 angebracht sind. Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungsgliedes 10 ist in F i g. 4 dargestellt. Hier sind an jedem Ende des Steckers IJ paarweise je zwei Bolzen 9 und 9' vorgesehen.
Durch Einfügen der Verbindungsglieder in je zwei der drei in einem der Grundelemente 1 nach F i g. 1 vorhandenen öffnungen 4 und entsprechende Befestigung des anderen Endes des Verbindungsgliedes mit öffnungen in einem weiteren Grundelement Γ entsteht bei der Verwendung von sechs Grundelementen 1,1', 1", Γ", 1"" und 1'"" das in F i g. 5 dargestellte System, eo Bei der Anordnung der öffnungen 4 innerhalb eines Grundelementes I am Schnittpunkt der Winkelhalbierenden mit dem Inkreis und einer Länge des Verbindungsgliedes, die gleich dem Durchmesser des Inkreises ist, ergibt sich bei Zusammenschieben des Systems, ausgehend von seinem in F i g. 5 dargestellten Zustand, die in F j g. 6 dargestellte Grundform, die eine geschlossene Fläche bildet Die geschlossene Fläche kennzeichnet jedoch lediglich die Form der gleichen Grundelemente, sowie die Art und Weise der Befestigungsmittel, d.h. die Anordnung der Löcher und die Anordnung und Länge der Verbindungshebel; das erfindungsgemäße System kann jedoch auch dazu dienen, die Grundelemente unter Verwendung derselben Verbindungshebel zu anderen Formen zusammenzufügen, die ebenfalls infolge der beweglichen Verbindung der Grundelemente miteinander variiert werden können, jedoch nicht in jedem Falle zu einer einheitlichen Grundfläche zusammengeschoben werden können. Derartige Variationen, die sich durch Erweiterung der in den F i g. 1 — 6 dargestellten Ausführungsbeispiele ergeben, sind in den F i g. 7—11 dargestellt Darin sind jeweils zur besseren Verdeutlichung der erreichbaren unterschiedlichen Stellungen df Grundelemente zueinander dieselben mit verschiedener Dcckflächen eingezeichnet
Unter Verwendung von Verbindungsgliedern nach Fig.4 können, wie dort in gestrichelten Linien angedeutet, durch das erfindungsgemäße System auch mehrere Gnindelemente 1 jeweils flächenparallel zueinander in den verschiedenen Formen variiert werden.
Die gesamte Anordnung kann dadurch erheblich stabilisiert werden, daß in die freibleibenden öffnungen 4 (vergl. F i g. 6) noch Stifte eingesetzt werden, deren Form ähnlich wie die der Stifte 9 ist die jedoch nicht Bestandteil von Verbindungsgliedern 10 sind. Es erfolgt dadurch ein Gewichtsausgleich, der dem System in jeder Stellung zusätzliche Stabilität verleiht
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems ist in Fig. 12 dargestellt Hier ist die Grundform der einzelnen Elemente 1 quadratisch. Die Öffnungen 4 sind an den Schnittpunkten eines eingeschriebenen, um 45° gegenüber den Kanten des Elen.entes 1 versetzten Quadrates mit den Winkelhalbierenden angeordnet Die Länge der Verbindungsglieder 10 entspricht der Hälfte einer Kantenlänge der Elemente 1.
Durch das erfindungsgemäße System können nicht nur einzelne Grundelemente der beschriebenen Form, sondern grundsätzlich jede Art von formgleichen flächenmäßigen Strukturen miteinander verbunden und ihre Anordnung zu einander variiert werden. Das gilt insbesondere von Modellen für Möbel und Bauzellen, also ganz allgemein für die Zwecke der architektonischen Gestaltung, wie für Möbel selbst. So können beispielsweise Schreibtische auf diese Weise miteinander verbunden werden, zum Zwecke der Benützung bei Sitzungen oder Virsammlungen in vei schiedenen Anordnungen »ausgefächert« und nach Benützung wieder auf raumsparende Weise zusammengeschoben werden, wobei die Variationsmöglichkeiten des vorgeschlagenen Systems die Ermittlung und Anordnung verschiedener Sitzplatzgruppierungen u. dgl. nach gestalterischen und nach Zweckmäßigkeitserwäsungen erlaubt Unter Verwendung der beschriebsnen Grundelemente ist das System auch als Spielzeug verwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. System zur variablen Anordnung geometrischer Grundfiguren, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, den Grundfiguren entsprechende formgleiche Grundelemente (1), die so angeordnet werden können, daß sie eine geschlossene Fläche bilden (F i g. 6), miteinander durch an ihnen beweglich (4, 5) angeordnete Verbindungshebel (10) verbunden sind, deren Länge und Anordnung an den Grundelementen (1) derart bestimmt ist, daß sie eine Anordnung derselben in geschlossener Form gestatten.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (1) senkrecht zu ihrer Fläche verlaufende öffnungen (4) aufweisen, die zur Aufnahme von Stiften (9) dienen, die an den Verbindungshebeln (10) jeweils an deren Enden vorgesehen sind.
3. System aach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (S) mit ringförmigen Einkerbungen (8) versehen sind, in die zum Zwecke der beweglichen Verbindung der Verbindungshebel (10) mit den Grundelementen (1) Wülste (6) eingreifen, die in Schäften (5) vorgesehen sind, die öffnungen (4) aufweisen und an den Grundelementen (1) befestigt sind, und die Schäfte (5) ferner Aussparungen (7) aufweisen, um ein Einschnappen der Wülste in die Einkerbungen zu ermöglichen.
4. System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dathrch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (1) in Form von flachen Kästen (2, 2', 3) ausgebildet sind, deren Grundfläche den darzustellenden geometrischen Grundfigu-en entspricht, und daß die Kästen (2, T, 3) durch einen ebenen Deckel (3) abgeschlossen werden, und daß ferner die die öffnungen (4) bildenden Schäfte (5) zwischen Kammerboden (2') und Decke (3) angeordnet und lediglich von einer Seite her zugänglich sind.
5. System nach Anspruch 1 oder 4, dadurch *o gekennzeichnet, daß die Verbindungshebel an ihren Enden jeweils mit zwei Stiften (9,9') versehen sind, die den Eingriff in flächenparallel zueinander angeordnete Grundelemente 1 gestatten.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (1) in Form gleichseitiger Dreiecke ausgebildet sind und die öffnungen (4) jeweils an den Schnittpunkten der Inkreise mit den Winkelhalbierenden angeordnet sind und ferner die Länge der Verbindungshebel (10) gleich dem Durchmesser der Inkreise der Dreiecke ist.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grunclelemente quadratische Form aufweisen und die öffnungen (4) jeweils an den Schnittpunkten der Winkelhalbierenden mit einem eingeschriebenen, um 45° versetzten Quadrat angeordnet sind und die Länge der Verbindungsglieder (10) gleich der Länge der Kanten des eingeschriebenen Quadrates ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlelemente (1) aus Kunststoff, die Verbindungshebd (10) aus Plexiglas gefertigt sind.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen öffnungen (4), in die bei der Verbindung mehrerer Grundelemente (1) miteinander keine Verbindungshebel (10) eingebracht werden, mit freien Stiften (9) versehen sind.
10. Verwendung des Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Anordnung von Möbeln und/oder architektonischen Baueinheiten oder deren Modelle, wobei die Verbindungshebel mit entsprechenden Stützen versehen sind.
11. System zur Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen mit den Verbindungshebeln und/oder mit den Grundelementen verschraubbar sind.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Verbindungshebel zu den Grundelementen feststellbar ist
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