DE2645412A1 - Spielfeldanordnung - Google Patents

Spielfeldanordnung

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DE2645412A1
DE2645412A1 DE19762645412 DE2645412A DE2645412A1 DE 2645412 A1 DE2645412 A1 DE 2645412A1 DE 19762645412 DE19762645412 DE 19762645412 DE 2645412 A DE2645412 A DE 2645412A DE 2645412 A1 DE2645412 A1 DE 2645412A1
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DE
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DE19762645412
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English (en)
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Leon H Triansay
Harold E Voelkner
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Individual
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    • A63F3/00261Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards
    • A63F2003/00359Modular units
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Description

  • Spielfeldanordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielfeldanordnung mit einer bestimmten Anzahl flächengleicher Einzelfelder.
  • Es sind Schach- oder Dame-Bretter oder dergleichen bekannt, bei welchen die einzelnen Spielfelder beispielsweise aus Holzfurnierteilen, d.h. aus entsprechend zugeschnittenen, dünnen, band- bis hautartigen Holzschichten bestehen, welche so auf eine beispielsweise wiederum aus Holz bestehende Grundplatte aufgeklebt sind, daß sie die gesamte Spielfläche lückenlos bedecken und damit ein festliegendes ebenes Spielfeld für Schachfiguren oder andere Spielsteine bilden.
  • Ferner sind Schach- oder Damebretter bekannt, bei welchen auf einer Anzahl auswählbarer Einzelfelder Blöcke unterschiedlicher Höhe aufgestellt werden, so daß ein dreidimensionales Spielfeld für ein sogenanntes Mehrebenen-Schach entsteht, welches erweiterte Spielmöglichkeiten bietet.
  • Ein als Grundplatte dienendes Schachbrett wird dabei ebenso wie die Grundflächen der aufzustellenden Blöcke magnetisch ausgebildet, um die Blöcke an den ausgewählten Aufstellorten festzuhalten. Die Grundplatte ist dabei verhältnismäßig kompliziert dreischichtig aufgebaut, und zwar aus einer unteren Trägerplatte und einer mit einem beispielsweise aufgedruckten Schachbrettmuster versehene Deckschicht, zwischen welchen eine magnetisierbare Schicht angeordnet ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, in den Einzelfeldern der Spielfläche ähnlich wie bei ebenfalls bekannten Steckschachspielen Ausnehmungen vorzusehen, in welche an der Unterseite der Blöcke ausgebildete Steckfüße passend eingesteckt werden können, um die aufgestellten Blöcke gegen Verrücken zu sichern.
  • Trotz des verhältnismäßig hohen Aufwandes bei der magnetischen Ausführung können dabei die aufgestellten Blöcke beispielsweise bei einem Stoß gegen das Spielbrett oder einem Berühren der Blöcke nicht ausreichend sicher an ihrem Platz fixiert werden. Wesentliche Nachteile der Steckausführung bestehen darin, daß die Herstellung der Steckfüße und der passenden Ausnehmungen einen erhöhten Aufwand erfordern, und daß trotz dieses Aufwandes die Steckfüße leicht abbrechen können, Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Spielfeldanordnung zu schaffen, die eine Änderung der Topographie des Spielfeldes ermöglicht, wobei gleichzeitig auf möglichst einfache Weise eine unbeabsichtigte Veränderung einer in bestimmter Weise festgelegten Spielfeldanordnung sicher ausgeschlossen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Spielfeldanordnung erfindungsgemäß mit einem geschlossenen Rahmen ausgeführt, welcher mit auswechselbar eingesetzten Blöcken gleichen Querschnitts, welche die gesamte Spielfeldfläche vorzugsweise lückenlos bedecken und deren ebene Oberflächen die Einzelfelder der Spielfeldanordnung bilden, eine formfeste, selbsthaltende Einheit bildet, bei welcher sich die Blöcke mit benachbarten Seitenflächen jeweils gegenseitig und mit an den Rahmen angrenzenden Seitenflächen an der Rahmeninnenseite abstützen.
  • Die erfindungsgemäße Spielfeldanordnung kann dabei so ausgeführt sein, daß die Höhe der Blöcke gleich der Höhe des Rahmens ist, wobei die Blöcke würfelförmig mit jeweils gleichen Kantenlängen ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Spielfeldanordnung ist durch Blöcke unterschiedlicher Höhe gekennzeichnet. Dabei können die Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Blöcken jeweils konstant bemessen sein. Bei dieser Ausgestaltung ist eine bestimmte Anzahl, beispielsweise fünf unterschiedlich hoher Blöcke vorgesehen, wobei die Grundelemente aus würfelförmigen Blöcken bestehen, und die Höhenunterschiede zwischen den verschiedenen Blöcken jeweils gleich der Kantenlänge des würfelförmigen Grundelementes sein. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Spielfeldanordnung ist durch einen quadratischen Rahmen und eine übereinstimmende quadratische Querschnittsform der form- und kraftschlüssig in dem Rahmen angeordneten Blöcke gekennzeichnet.
  • Bei abgewahdelten Ausführungen der Erfindung können auch Blöcke mit rechteckigem, dreieckigem oder sechseckigem Querschnitt vorgesehen sein, wobei die Rahmeninnenseite gegebenenfalls mit passenden Stützflächen ausgebildet sein kann.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann eine ebene Stützfläche vorgesehen sein, von welcher der an ihrem Außenrand angeordnete Rahmen aufragt.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die erfindungsgemäße Spielfeldanordnung eine mit verhältnismäßig einfachen Mitteln zusammengesetzte selbsthaltende Einheit ist, wobei eine unbeabsichtigte Verschiebung der die gesamte Spielfläche vorzugsweise lückenlos bedeckenden Blöcke dadurch sicher vermieden ist, daß sich die Blöcke mit ihren Seitenflächen jeweils-untereinander bzw. an der Innenseite des Rahmens abstützen.
  • Insbesondere bei einer Ausführung mit Blöcken unterschiedlicher Höhe besteht dabei gleichzeitig die Möglichkeit, die Spielfeldanordnung zu verändern, so daß mit einer bestimmten, die gesamte Spielfläche lückenlos bedeckenden Anzahl von Blöcken eine bestimmte, mit Hilfe der Kombinatorik berechenbare Anzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten der Spielfeldanordnung besteht. Dadurch werden die Spielmöglichkeiten und damit der Spielzweck gefördert.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer erfindungsgemäßen Spielfeldanordnung und Fig. 2 perspektivische Darstellungen einer Reihe einzelner, für die Bildung der erfindungsgemäßen Spielfeldanordnung nach Fig. 1 vorgesehener Blöcke.
  • Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer Spielfeldanordnung 17 besteht aus Blöcken 11 bis 15, die lückenlos passend in einen Rahmen 16 eingesetzt sind und mit diesem eine selbsthaltende formfeste Einheit bilden. Durch die auseinandergezogene Darstellung wird deutlich, daß der Rahmen 16 vom Rand einer damit verbundenen Grundplatte aufragt, durch deren Stützwirkung die Formfestigkeit der erfindungsgemäßen Spielfeldanordnung noch erhöht wird.
  • Fig. 2 zeigt schaubildliche Darstellungen einzelner zusammenfassend mit 10 bezeichneter Blöcke II bis 15 gleichen quadratischen Querschnitts und unterschiedlicher Höhe.
  • Der Block 11 ist dabei vorzugsweise ein Würfel, durch dessen Höhe die niedrigste Ebene der Spielfeldanordnung in Fig. 1 festgelegt ist. Die quaderförmigen Blöcke 12 bis 15 des gezeigten Ausführungsbeispieles nehmen in der gezeigten Reihenfolge von links nach rechts jeweils um ein der Kantenlänge des Würfels 11 gleiches maß zu.
  • Es sind auch andere Höhenabstufungen möglich, die jedoch vorzugsweise jeweils gleich groß sein sollen.
  • Auch kann anstelle der beispielsweise dargestellten fünf Blöcke eine andere Anzahl unterschiedlich hoher Blöcke vorgesehen sein.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besitzen die Blöcke vorzugsweise zwei verschiedene Farben, wobei eine Hälfte der Blöcke die eine Farbe und die andere im übrigen übereinstimmende Hälfte der Blöcke die andere Farbe trägt. Die verschiedenfarbigen Blöcke können dann beispielsweise gemaß Fig. 1 jeweils alternierend angeordnet werden.
  • Die Höhe des Rahmens 16 ist bei der in Fig. 1 gezeigten Spielfeldanordnung geringer als die Höhe des niedrigsten Blockes 11, so daß auch die Seitenflächen dieser Blöcke sichtbar bleiben.
  • Die Innenabmessungen des Rahmens 16 entsprechen bei der gezeigten Ausführungsform einen ganzzahligen Vielfachen der Seitenlänge des quadratischen Querschnittes, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel Zehn. Selbstverständlich können auch andere Vielfache vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Spielfeldanordnung kann vorzugsweise aus Holz hergestellt sein, wobei für die verschiedenfarbigen Blöcke verschiedene Holzarten verwendet werden können. Bei einer besonders preisgünstigen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Spielfeldanordnung auch aus Kunststoff bestehen, und es können auch andere Werkstoffe mit ausreichender Formstabilität verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Spielfeldanordnung ist vor allem zur Ausgestaltung bekannter Brettspiele gedacht und soll dann z.B.
  • in Verbindung mit üblichen Dame- oder Schachfiguren benutzt werden, wobei die Regeln aufgrund der Höhenunterschiede zwischen einzelnen Feldern entsprechend ergänzt werden.
  • ANSPRÜCHE -

Claims (10)

  1. ANSPRt)CHE Spielfeldanordnung mit einer bestimmten Anzahl flächengleicher Einzelfelder, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Rahmen (16), welcher mit auswechselbar eingesetzten Blöcken gleichen Querschnitts eine formfeste Einheit bildet, bei welcher sich die Blöcke mit benachbarten Seitenflächen jeweils gegenseitig und mit an den Rahmen angrenzenden Seitenflächen an der Rahmeninnenseite abstützen.
  2. 2. Spielfeldanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (10), deren ebene Oberflächen die Einzelfelder der Spielfeldanordnung bilden, die gesamte Spielfeldfläche bedecken.
  3. 3. Spielfeldanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (11) würFelförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Spielfeldanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Blöcke (11 bis 15) unterschiedlicher Höhe.
  5. 5. Spielfeldanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Blöcke gleich der Höhe des Rahmens ist.
  6. 6. Spielfeldanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rahmens (16) geringer ist als die geringste vorgesehene Blockhöhe.
  7. 7. Spielfeldanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen quadratischen Rahmen (16) und eine quadratische Uuerschnittsform der Grundfläche der form- und kraftschlüssig in dem Rahmen angeordneten Blöcke (11 bis 15).
  8. 8. Spielfeldanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch konstante Abstufungen der Höhenabmessungen der einzelnen Blöcke (11 bis 15).
  9. 9. Spielfeldanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß. die abgestuften Höhenunterschiede zwis chen einzelnen Blöcken (i1 bis 15 ) jeweils gleich der Kantenlänge bzw. einem ganzzahligen Vielfachen der Kantenlänge der als Grundelemente vorgesehenen würfelförmigen Blöcke (11) sind.
  10. 10. Spielfeldanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ebene Stützfläche, an deren Aussenrand der Rahmen (16) aufragt.
DE19762645412 1975-12-19 1976-10-08 Spielfeldanordnung Pending DE2645412A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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