DE2162421A1 - Dauer- bzw. ferromagnetische tafel - Google Patents

Dauer- bzw. ferromagnetische tafel

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DE2162421A1
DE2162421A1 DE19712162421 DE2162421A DE2162421A1 DE 2162421 A1 DE2162421 A1 DE 2162421A1 DE 19712162421 DE19712162421 DE 19712162421 DE 2162421 A DE2162421 A DE 2162421A DE 2162421 A1 DE2162421 A1 DE 2162421A1
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Hermann Holtz
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/04Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by magnetic means

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Description

  • Dauor- bzw. ferromagnetische Tafel Die Erfindung betrifft eine dauer- bzw. ferromagnetische Tafel zur Haftung von beliebigen magnetisch haftenden Teilen, insbesondere magnetisch haftenden Buchstaben, Symbolen, kleineren Gegenständen od. dgl.
  • Derartige dauer- bzw. ferromagnetische Tafeln sind an sich bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus eine. platten-oder streifenförmigen Dauermagnetwerkstoff oder aus einem Ferromagnetwerkstoff, der auf ein entsprechendes TragegerUst aufgebracht ist. Eine. bekannten Vorschlag zufolge besteht eine derartige dauer- bzw. ferromagnetische Tafel aus mehreren Schichten, die in Sandwich-Bauweise aufeinandergebracht sind, wobei die oberste Schicht aus eine dauer-bzw. ferromagnetischen Werkstoff besteht. Der daueriagnetische Werkstoff kann dabei aus eine. beliebigen und geeigneten kunstharz- oder gummigebunden Daueraagnetwerkstoff bestehen, der plattenförmig verarbeitet und auf der Grundplattkonstruktion aufgeklebt ist. Die Tafel kann auch so aufgebaut sein, daß mehrere, beispielsweise U-förmigen Profile aus eine. Dauermagnetwerkstoff, beispielsweise eineM gummi- oder kunstharzgebundenem Dauermagnetwerkstoff, dicht aneinander auf einer geeigneten Grundplatte aufgeklebt sind.
  • Eine derartige Tafel weist so.it Zwischenstege auf, die zeilenfdreig Ueber die Tafel verlaufen, Zwischen den Stegen können dann Buchstaben, Symbole od. dgl. zur Anzeige eingelegt und magnetisch zur Haftung gebracht werden.
  • Bei der Herstellung von ferromagnetischen Tafeln können beispielsweise dünne, ferromagnetische Blechplatten auf eine Grundkonstruktion, beispielsweise durch Kleben, aufgebracht werden.
  • Die vorbekannten dauer- bzw. ferromagnetischen Tafeln waren infolge ihres Aufbaues verhältnismßig kostspielig in der Herstellung, vor allen dann, wenn es darauf ankain, Tafeln mit verschieden großen Abmessungen herzustellen, die infolge geringer Stückzahlen nicht serienmäßig aufliegt werden konnten.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine dauer- bzw. ferromagnetische Tafel der eingangs genannten Art zu schaffen, welche besonders einfach hergestellt werden kann und welche die Möglichkeit eröffnet, sowohl große, zusammenhängende Tafelflöchen als auch unterteilte Tafelflöchen, beispielsweise als Anzeigetafel, in einfacher Weise zu schaffen.
  • Zur Lösung der gestellten Auf gabe wird gemäß der Erfindung eine dauer- bzw. ferroiagnetische Tafel zur Haftung von magnetisierbaren Teilen vorgeschlagen, welche aus mindestens einer darauf aufgebrachten dauermagnetischen oder ferromagnetischen Flache besteht und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus zusammengesetzten, hohlen, rechteckförmigen oder quadratischen Profilstücken aus Kunststoff besteht, auf welche ein- oder beidseitig ein platten- oder streifenförmiger Dauermagnet oder Ferromagnetwerkstoff aufgebracht ist.
  • Die dauer- bzw. ferromagnetische Tafel geB der Erfindung weist den großen Vorteil auf, daß der Träger fUr den platten- oder streifenförmigen Dauer- oder Ferromagnetwerkstoff in einfacher Weise aus hohlen, rechteckförmigen oder quadratischen Kunststoffprofilstucken in beliebiger Größe und im gewUnschten Format einfach durch Abschneiden und Zusammensetzen der Profilstucke aufgebaut werden kann.
  • Auf das so entstehende Tragegerust können dann ein- oder beidseitig Platten oder Streifen aus einem Dauer- oder Ferromagnetmaterial aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt, werden, Die. Tafel gemäß der Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, daß sie verhältnismäßig leicht ist und durch das Zusammensetzen der hohlen Profilstücke eine außerordentlich gute Festigkeit aufweist.
  • Um ein Kleben der Dauermagnet- oder Ferromagnetplatten auf das TrägergerUst zu vermeiden, können auch die oberen und unteren Profile am äußeren Rand entsprechend mit einem Flansch und einer eingearbeiteten Nut versehen werden, in welche das Dauer- bzw. Ferromagnetmaterial eingesteckt wird.
  • Zur Verwendung als Anzeigetafel können die einzelnen Profile mit einem oder mehreren langsverlaufenden Stegen versehen werden, welche die Profile in entsprechende Felder unterteilen. Nach dez Zusammensetzen der einzelnen Profilstücke kann in die Zwischenröume zwischen den Stegen ein streifenförmiger Dauermagnet- bzw. Ferromagnetwerkstoff eingesetzt bzw. eingeklebt werden. Dadurch entsteht eine zeilenförmige Anzeigetafel, und auf die Dauermagnetstreifen können Buchstaben, Zahlen oder sonstige Symbole zur Anzeige eines gewUnschten Textes oder Bildes eingesetzt werden. Die Stege garantieren dabei, daß zwischen jeder Zeile eine geradlinige Begrenzung der magnetisch haftenden Buchstaben, Zahlen, Symbole od. dgl.
  • erfolgt. Bei Verwendung von streifenforiges Dauermagnetwerkstoff können die Buchstaben, Zahlen, Symbole od. dgl.
  • aus einem geeigneten ferromagnetischen Werkstoff bestehen bzw. ausgestanzt sein. Umgekehrt ist es auch möglich, daueriagnetische Buchstaben, Zahlen, Symbole od. dgl. auf streifenförmigen, ferromagnetischen Einsätzen zwischen den Stegen zur Haftung zu bringen.
  • Die Vorsehung der Stege kann ferner so getroffen werden, daß auf der einen Seite der Profile eine andere, bei spielsweise größere Anzahl von Stegen als auf der anderen Seite vorgesehen ist. Dadurch wird es durch beliebiges Zusaieinsetzen der Profile möglich, verschiedene Zeilenhöhen auf der Tafel, beispielsweise auf der RUckseite eine doppelte Zeilenhöhe wie auf der Vorderseite, herzustellen.
  • Das Verbinden der einzelnen Profils W cke untereinander kann durch beliebige Verbindungsaittel erfolgen. Geuß einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind längs der Stirnkanten in den Profilstucken längsverlaufende Profilnuten eingearbeitet, in welche entsprechend geformte VerbindungsstUcke eingesetzt werden können, die in Art eines Tannenboum-Verschlusses die Verbindung zwischen den einzelnen Profilstücken gewdhrleisten.
  • Anhand der Zeichnung soll om Beispiel von einigen bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung naher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein rechteckförmiges ProfilstUck zum Aufbau der Grundkonstruktion der Dauer-bzw. Ferromagnettafel gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Teilstück des Profils gemaß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine mit den Profilstucken gemäß den Figuren 1 und 2 aufgebaute Tafel.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Ausfuhrungsforn gemäß Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt ein Stirnteil des Verbindungsstückes gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung im Querschnitt.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch ein Verbindungsstück.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform einer Anzeigetafel gesäß der Erfindung im Schnitt.
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Anzeigetafel gemaß Fig. 7 mit Teilriß.
  • Wie sich aus den Fig. 1 bis 4 ergibt, besteht die Grundkonstruktion der dauer- bzw. ferromagnetischen Tafel aus rechteckförmigen Hohlprofilen 1 aus Kunststoff, die stirnseitig löngsverlaufende Profilnuten 2 aufweisen. In diese Profilnuten sind Verbindungsstücke 3 eingesteckt, welche die Verbindung der einzelnen Profilstücke 1 untereinander zum Gesaitverband gewährleisten.
  • Die oberen und unteren Profilstücke weisen an der Ober-bzw. Unterkante überstehende Profilteile 4 auf, die mit einer Nut 5 versehen sind. Indiese Nut 5 ist eine Dauer-oder Ferromagnetplatte 6 eingeschoben, die entsprechend zugeschnitten ist und die mit ihrer Vorderfldche die eigentliche Haftfläche der Tafel bildet. Selbstverstundlich kann diese Platte auch aufgeklebt oder in anderer geeigneter Weise auf der aus den ProfilstUcken 1 bestehenden Tragkonstruktion befestigt werden. In gleicher Weise kann auch die Rückseite mit einer ähnlichen Platte aus eine. Dauer- oder Ferromagnetwerkstoffversehen werden, die in gleicher Weise in die Nut 5' der entsprechend gebildeten Ansätze 4' eingeschoben wird. Damit kann die Tafel gemaß der Erfindung beidflächig verwendet werden, wobei fur verschiedene Demonstrationen unterschiedliche Farben auf beiden Flächen aufgebracht sein können.
  • In Fig. 5 ist ein Stirnteil eines ProfilstUckes vergrößert und im Detail dargestellt. In die Stirnfläche ist eine Profilnut 2 eingelassen, welche einen zickzackförmigen Randverlauf 7 aufweist. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, ist das VerbindungsstUck 3 mit einer gleichen zickzackförmigen Außenfldche 8 versehen. Dieses Verbindungsstück 3 wird in die Nut 2 eingesetzt, beispielsweise eingeschlagen, und hält infolge der ineinandergreifenden zickzackförmigen Teile fest in der Nut 2. Auf das Uberstehende Teil des Verbindungsstückes 3 wird das G.genprofilstuck 1 in gleicher Weise aufgesetzt, wodurch sich eine Verbindung nach Art eines Tannenbaum-Verschlusses ergibt. Selbstverstundlich kann die Verbindung auch zusätzlich oder allein durch Kleben ergänzt werden.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere AusfUhrungsöglichkeit der dauer- bzw. ferromagnetischen Tafel dargestellt.
  • Es handelt sich hierbei um eine Anzeigetafel mit zeilenförmig unterteilten Abschnitten. Zu diesem Zweck sind an einer oder beiden Seiten der rechteckförmigen Kunststoffprofile 1 parallel mit den Kanten verlaufende Stege 9 vorgesehen, die nach dem Zusammensetzen der Profilstücke zeilenförmig abgeteilte Felder 10 bilden. In diese Felder können dauer- oder ferromagnetische Streifen 11 eingelegt werden, die zur Haftung von daraufgelegten, magnetisierbaren Buchstaben 12 oder Zahlen 13 dienen. Durch die Stege 9 wird jewährleistot, daß die Buchstaben oder Zahlen oder andere Symbole in einer geraden Linie ausgerichtet werden.
  • An der Rückseite der Profile kann beispielsweise je ProfilstUck nur ein Steg 9' vorgesehen sein, wodurch sich zeilenförmig verlaufende Felder größerer Breite ergeben. Durch verschiedenartiges, abwechselndes Aufeinandersetzen der Profilstucke können Anzeigetafeln mit verschieden hohen, zeilenförmigen Anzeigeflachen geschaffen werden. Es ist ferner auch denkbar, zwischen ein mit Stege gen versehenes ProfilstUck 1 auch ein oder mehrere glatte ProfilstUcke, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, einzusetzen, um auf diese Weise den Zeilenabstand bzw. die Anzeigeflöche beliebig groß zu wählen.
  • Es sei ferner noch hervorgehoben, daß die einzelnen Profilstücke 1 in beliebiger Anzahl in Form eines Bausatzes hergestellt und geliefert werden können, so daß eine beliebig große Tafel damit in der oben angeführten Weise hergestellt werden kann.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Dauer- bzw. ferromagnetische Tafel zur Haftung von magnetisch haftenden Teilen mit mindestens einer dauer- oder ferromagnetischen Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zusammengesetzten, hohlen, rechteckförmigen oder quadratischen Profilstücken (1) aus Kunststoff besteht, auf welche ein- oder beidseitig ein platten- oder streifenförmiger Dauermagnet- oder Ferromagnetwerkstoff aufgebracht ist.
  2. 2. Dauer- bzw, ferromagnetische Tafel, dadurch gokonnzeichnet, daß an den oberen und unteren Enden ein längs der Kante verlaufendes Halteprofil (4) zum Einstecken des plattn- oder streifenförmigen Dauar-oder Ferromagnetwerkstoffes vorgesehen ist.
  3. 3. Dauer- bzw. ferromagnetische Tafel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung als Anzeigetafel die einzelnen Profilstücke (1) mit mindestens einem oder mehreren längsverlaufenden Stegen (9. bzw. 9') versehen sind und in die dadurch nach dem Zusammen setzen gebildeten zeilenförzigon Zwischenräume ein streifenförmiger Dauermagnetwerkstoff oder ein streifenförmiger Ferromagnetwerkstoff, beispielsweise durch Kleben, eingesetzt ist.
  4. 4. Dauer- bzw. ferromagnetische Tafel, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite eine andere Anzahl von Stegen als auf der anderen Seite der zusammengesetzten Profilstücke vorgesehen ist.
  5. 5. Dauor- bzw. ferromagnetische Tafel, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Stirnflächen der rechteekförmigen Profilstucke (1) Profilnuten (2) vorgesehen sind, in welche entsprechend geformte Verbindungsstücke (3) in Art eines Tannenbaum-Verschlusses zur Verbindung der einzelnen Profilstücke eingesetzt sind.
DE19712162421 1971-12-16 1971-12-16 Dauer- bzw. ferromagnetische tafel Pending DE2162421A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001786A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Heinz 6116 Eppertshausen Lindner Tafel
FR2885599A1 (fr) * 2005-05-11 2006-11-17 Muller Vinosafe Sas Soc Par Ac Dispositif de reperage de bouteilles

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001786A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Heinz 6116 Eppertshausen Lindner Tafel
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