DE1916454B2 - Platte fuer mit geflechten aus stroh oder aehnlichen werk stoffen ueberzogene moebel insbesondere fuer einen stuhl - Google Patents

Platte fuer mit geflechten aus stroh oder aehnlichen werk stoffen ueberzogene moebel insbesondere fuer einen stuhl

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DE1916454B2 DE19691916454 DE1916454A DE1916454B2 DE 1916454 B2 DE1916454 B2 DE 1916454B2 DE 19691916454 DE19691916454 DE 19691916454 DE 1916454 A DE1916454 A DE 1916454A DE 1916454 B2 DE1916454 B2 DE 1916454B2
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Brumaux, Pierre, Cambrai, Nord (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/02Chairs of special materials of woven material, e.g. basket chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts

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  • Special Chairs (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Frlindung bezieht sich auf eine Platte für mit Ciellechten aus Stroh oder ähnlichen Werkstoffen iibcrzoücne Möbel, insbesondere für einen Stuhl, enthaltend eine Auflage, die von einem Überzug aus • inem natürlichen oder synthetischen Werkstatt mit einem bestimmten Muster auf der sichtbaren Platten-Oberliäche überzogen ist.
Bei herkömmlichen Platten der vorstehend betrachteten Art ist ein Überzug aus einer kreuzweisen Anordnung von pflanzlichen Fasern vorgesehen, die Jeweils zu einem durchgehenden Strang verbunden lind. Mine derartige Sitzplatle weist einen Rahmen luf. der in der Mitte leer ist. wobei sich das Auslehen der Außenfläche der Sitzplatte mit dem Füllen des Hohlraiur.es des Rahmens durch das Kreuzen der Fasern ergibt. Das Durchkreuzen der Fasern is dabei sehr zeitraubend. Die Herstellung des Hoden1 einer derartigen Sitzplatte in Flechtarbeit erfordei einen Zeilaulwand von etwa 3 bis 4 Stunden. Außer dem erfordert die Herstellung einer derartigen Sitz platte eine hochqualifizierte Fachkrall.
Fs ist auch schon eine Federpolsierung für Sitz und Liegellächen aus parallelliegenden Feden. be kaniit (deutsche Patentschrift 482 144). bei der du ίο Federn straff gespannte, aul Zug beansprucht! Schraubenfeder)! sind, die dicht nebeneinander liegen Diese Federn sind dabei durch einen Textilbezut überzogen. Mit Hilfe dieser bekannten Federpolsterung ist -'S jedoch nicht möglich, eine Platte der ein gangs genannten Art zu bilden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen Weg zu zeigen, wie eine Platte der eingang' genannten Art auszubilden ist, um ohne handwerkliche Arbeit hergestellt werden zu können. Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabt bei einer Platte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine der Anzahl der das be stimmte Muster bildenden Überzugteile entsprechende Anzahl von Plattenelementen, die aus einen festen Werkstoff bestehen, gesondert mit einem weichen Band überzogen und unter Bildung des be stimmten Musters nebeneinanderliegend festgehalter sind.
Durch die Ausbildung ist der Vorteil erreicht, dal: die Herstellung der Platte vollkommen automatisch ausgeführt werden kann, da die einzelnen Plattenelemente vor ihrer Zusammensetzung einfach überzogen werden können.
Weitere zweckmäßige Ausgestallungen der ErImdung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In dei nachstehenden Beschreibung ist die Platte an Haut von in den Zeichnungen dargestellten />!J<fiihrungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i ü. 1 eine Sitzplatte, die nach einem hcrkömmlieben Verfahren von Hand hergestellt worden ist Fig. 2 eine Draufsicht auf eine P.atte. die aiii
verschiedenen Plattenelementen hergestellt ist, weicht.
noch nicht mit einer Strohverkleidung verseher sind.
I·" i g. 3 eine Schnittansicht der Platte gemäl. F i g. 2 längs der dort eingetragenen Linie /-./, uritei Veranschaulichung eines Plattenelements mit Verstrebungen.
F i g. 4 eine Schnittansicht der Platte gemäß F i g. I .50 längs der dort eingetragenen Schnitdinic C/'-f/, im to Weglassung der vorderen Plattenelemente,
Fig. 5 eine Fckenverbindung \on zwei vollei Plattenelenii nten in perspektivischer Darstellung.
Fig.d eine andere Aiisführiingsform der Platte wobei die verschiedenen Platlenelemente vor ihrei Zusammenfassung zu einer Sitzplatte teilweise fertig gestellt sind.
F i g. 7 eine weitere Ausfiihrungsform der Platti hinsichtlich der Herstellung der Plattcnelemente. du hier zu zweit in einem einzigen mechanischer Arbeitsvorgang überzogen werden, und
Fig. 8 eine weitere Aiisführiingsform der Platt-, hinsichtlich der besonderen Verkleidung der Platten elemente gemäß Fig. 7.
Die in Fig. 1 dargestellte Sitzplatte ist. wie erwähnt, eine nach dem herkömmlichen Verfahrer von Hand hergestellte Sitzplatte. Bei dieser Sitz platte überkreuzen sich Fasern Λ mit anderer
Fasern />'. Dabei sind die Fasern H in solcher Richliinu' .iiijjcoiclnci. daß sie /u tier Richtung, in tier die Fasern .-I angeordnet siml, senkrecht sielien. Durch das (lhcikreu/cn der Fasern I und Ii entstehen zwei Diagonalen C iintl /), welehe dem betreuenden SiI/ seine IUtL1Ii innen gewölbte Form verleihen. Das (berkreu/en der Fasern in der dargestellten Weise im die gebräuchlichste Ausfiihrungslorm, jedoch können auch andere geometrische Formen \<: nach der angewandten Gestaltungsarheil er/.iell werden, in Reicht das erwähnte gegenseitige Üherkreuzen nicht uns. so kann eine Füllung /um Aufblähen ties Sitzes verwendet werden.
In Fig. 2 ist eine Strohsii/plaitc dargestellt, tlie durch Verwenden von vier gesonderten Philenelementen I. 2. 3 und 4 gebildet ist. Die Philenclemente sind ohne Strohverkleidung; dargestellt.
Die einzelnen, im wesentlichen dreieeklörmig ausgebildeten Plattenelemente 1, 2, 3 und 4 sind entweder durch einen Außenrahmen gebildet, der. wie bei den Elementen 1, 3 und 4. einen ausg"spaitcn Mittelteil aufweist, oder der, wie hei dem Element 2, ein Mittelteil aufweist, das senkrechte Verstrebungen Zn, 2 h aufweist, die ein cjuadratisches Net/, bilden und die die Steifigkeit des Elements erhöhen.
Der dreieckige Rahmen der Elemente 1, 2, 3, 4 weist, wie für tia> Element 2 dargestellt, eine Randleiste 2c auf. die zur Oberfläche des Elements im wesentlichen senkrecht steht und die Form eines gezahnten Randes des Elements iiat.
Die Randleiste erhöht tlie Steifigkeit der Anordnung. Sie ist mit Vorsprüngeii 2d versehen, die zur Aufnahme von BeiVstigungsorganen 2c. beispielsweise \·οη Schrauben oder Stiften, dienen, welche mit Spann- oder Klemmorganen. wie Muttern, zusammenwirken. die von den entsprechenden Vorsprüngen der angrenzenden Ränder benachbarter Elemente getragen werden.
Wie sich am besten aus E i g. 2. 3 und 4 ergibt, werden die verschiedenen gesonderten E'emente 1. 2. 3 und 4 durch Eckenverbindiingen 5. (t. 7 und 8 sowie durch Verbindungsmittel 9 zusammengebaut.
Die Eckenverbindung erfolgt durch Ineinandcrstecken zweur preßgeformter 'Feile, nämlich eines I instecktciles 10 und eines Aufnahmeteües II.
Per Einsteckteil IO kann beispielsweist an den \ <. ischiedenen gleichliegciiden Ecken der Llemente 1.2.3.4 angebracht sein, während der Aul'nahmeteil II mit den anderen Bi'sisecken der dreieckigen EIemenk: \. 2. 3. 4 so verbunden ist. daß wechselweise tier Einsleckteil IO ties einen Elements sich m<t dem Aufnahmelcil M an der angrenzenden Ecke des b-nacliOarlen Elements im Eingriff befindet.
Hei de·1 Ausführung gemäß F'ig. 2 und 3 sind die Einsteckteile 10 mit den Ecken der strohverkleideten Elemente 2 und 4 fest verbunden, während tlie Aulnahmeteiie Il mit den Ecken tier slrohverkleideten Elemente 1 und 3 verbunden sind.
Die Vereinigung durch Ineinanderstccken zweier gehäuseförmiger Teile 10 und 11 imitiert die Holzecken der Strohsluhlphllcn nach den herkömmlichen handwerklichen Verfahren.
Die gehäuseartigen Verbindungen erwecken zwar dun Eindruck eines bestimmten Volumens, doch wird die Menge des verwendeten Materials im Vergleich zu einer Verbindung mit vollen Teilen 12, 13, wie diese in Fig. 4 dargestellt ist, wesentlich verringert.
Ferner wird durch eine solche Verbindung mit Einsteekieilen 10 und Aiilnahmeieilen 11 eine ausreichende Steifigkeit erhalten, Ulli tlie Befestigung der Platte an den entsprechenden Ahsiiii/punl.ien ties Sitzes zu ermöglichen.
Wenn die verschiedenen Elemente 1.2.3.4 durch gehäuseartige Verbindungen 5. f>. 7. H /usanmcn· gebaut werden, die an ilen Ecken tier verschiedenen Basen angeordnet sind, können die Belestigungsorgane I ti. lc. ld. Iv ... weggelassen und durch Verbindungsmittel 9 ersetzt werden, die beispielsweise durch das Zusammenwirken eines Vorsprungs l)a mit einem in diesen eingesetzten aufgeschlitzten Ring 9 Λ erhalten wird.
Natürlich kann diese Verbindung auch mit Hilfe von Schrauben. Haken oder anderen Verbindungsmitteln hergestellt werden, mit denen beispielsweise die Ecken der Elemente an einer Mittelplatte befestigt werden.
Durch eine Verbindung mit Hilfe der gehäuseartigen Eckenverbindungen 5. 6. 7. u. die am LIml'ang des Sitzes angeordnet sind, und eine mittige Verbindung werden die Schmiegsamkeit der Platte und damit der Komfort eines solchen Sitzes erhöht.
Praktisch haben die verschiedenen Elemente I. 2, 3, 4 so in Bezug aufeinander freies Spiel.
Der Zusammenbau durch die Befestigungsorgane 1 a. If, 2d, 2 c usw. zwischen d?n benachbarten Seiten der verschiedenen Elemente erhöht die Steifigkeit einer solchen Sit/.platte und verringert damit den Komfort.
Wenn jedoch ein solcher Zusammenbau vorgesehen ist. der trotzdem eine Verbindung an ucn Ecken erfordert, beispielsweise durch die gehäuseartigen Eckenverbindungen 5, 6, 7, 8 oder durch andere Mittel, kann die Dicke der Randleisten 2c· verringert werden, wodurch die Weichheit bzw. Schmiegsamkeil erhöht wird: die letztere Maßnahme hat den Vorteil, daß das Gewicht ties verwendeten Materials und damit der Gestellungspreis der Platte herabgesetzt werden.
Die in Fig. 2 dargestellten Elemente 1.2.4 werden mittels eines im wesentlichen dreieckigen Rahmens gebildet, der nicht, wie das Element 2. mii Verstrebungen versehen ist.
Auf diese Weise ist es möglich, den hohlen Teil de/ Elemente 3. 4 mit einem nachgiebigen Material, wie Gummi oder Schaumstoff, zu füllen, wodurch die Ausbauchung der Elemente 1. 3. 4 verstärkt v/ircl. wenn sie mit Fasern umgeben werden, so daß tier Komtori eines solchen Sitzes verbessert wird.
F i g. 4 zeigt iiiil näheren Einzelhc'ten dl·: verschiedenen Verbindungsmittel zwischen den benachbarten Elementen 1 und 4 in Form von Einsteck- und Aufnahmcleilen 10 bzw. 11 und eines mittigen Vcrbindungsmiltus 9 mit einem Vorsprung 9« und einem P:ng 9Λ.
Da der Ring9ft geschlitzt ist, erhält man eine Federwirkung oder eine zusätzliche Elastizität, die in dem Abstand e zwischen den benachbarten Randflächen der Elemente 1 und 4 zum Ausdruck kommt.
Aus Gründen der Vereinfachung weisen die Elemente 1 und 4 nach Fig. 4 keinen verzahnten Rand auf, welcher die Festlegung der Fasern in ihrer Lage ermöglicht.
Wie mit feinen Strichen in Fig. 2 dargestellt, sind die Elemente 1 und 4 mit drei Fasersträhnen 12ei versehen. Dies ermüelicht es. die Faserslränsie in der
Nähe der Mitte des Sitzes darzustellen und ihre Befestigung in den Einkerbungen der Ränder der jeweiligen Elemente zu zeigen.
Gemäß einer vereinfachten Ausfiilmingsform. die in F i g. 6 dargestellt ist. sind die gesonderten Mattenelemente 21, 22, 23 und 24 auf einer Trägerplatte 20 gruppiert.
Die Strohfaserfülliing wird durch eine vorgefertigte oder preßgeformte Füllung aus Holz. Kunststoff. Schaumstoff oder Preßlingen ersetzt.
Die in F i g. 2 gegebene Darstellung ist natürlich nur beispielsweise, und es kann die scheinbare I1IaDe (mit ihrer Faserverkleidung versehen) in der geometrischen Form, die erzielt werden soll, durch entsprechenden Zuschnitt erhalten werden.
Jedes Dreieck, das zum Erzielen einer scheinbaren Platte notwendig ist. wird sodann mit Strolifasem oder einem synthetischen Fasermaterial bezogen, bis iedes Dreieck das Aussehen der Elemente 21 und 24 hai. Das mit dem Element 23 dargestellte Dreieck hat eine Oberfläche aus nachgiebigem Kunststoff 25. welcher der Platte eines Sitzes ebenfalls die notwendige Weichheit verleiht. Diese nachgiebige Auflage kann aufgeklebt, festgeklemmt oder einfach aufgelegt werden, da die später hergestellte Strohfaserverkleidung sie endgültig in ihrer Lage festhält.
Da1- mit dem Element 22 dargestellte Dreieck ist teilweise mit Strolifasem bezogen. An den geneigten Sei;-jn jedes Dreiecks ist zum Feslleaen der I'aserverkleidung. z. B. aus pflanzlichen Fasern, ein Einschnitt 26 vorgesehen.
Die vier unabhängigen Elemente werden zusammengefügt und auf der Trägerplatte befestigt worauf das Ganze das Aussehen von herkömmlichen Sitzplatten hat.
Ferner können für den Fall, daß eine durch ein X bestimmte Platte erhalten werden soll, die aus viei Dreiecken besteht, zwei dieser Dreiecke 27 und 2X iibereinanclergelcgt. durch Einsätze 29 im Abstand voneinander gehalten und daraufhin automatisch mii pflanzlichen oder synthetischen Fasern 30 umwickelt werden. Sobald die beiden Elemente vollständig bewickelt sind, wird das Faserniaterial beispielswei ^ nach der mit 31 bezeichneten Achslinie durchgeschnitten, so daß die beiden Dreiecke 27 und 2K vop einander getrennt werden.
Vordem vorstehenden Durchschneiden muß natürlich dafür gesorgt werden, daß die Fasern miteinander sowie mit den Flächen und den Rändern dei beiden Elemente verklebt werden.
Nachdem die beiden Elemente voneinander getrennt ··.orden sind, werden sie auf eine Trägerplatte 32 iiufgesetzl. die für diesen Zweck vorgesehen ii- und in ihrer Oberfläche Verformungen 33 aufweist in weiche die Ran ler Il>. 34 der Elemente, die i'a/i bestimmt mikI. die scheinbare Seile der Sitzplatie a bilden, eingesetzt werden. Das Stroh wird dann durcl dieses Einsetzen enilniiltis: fc-isielect.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

'alentaiisprüchc:
1. Plane für mil Gellechien aus Stroh oder ähnlichem Werkstoll überzogene Möbel, insbesondere für einen StLiIiI. einhaltend eine AuI-lage. die von einem Überzug aus einem natürlichen oder synthetischen Werkstolf mit einem bestimmten Mustor auf der sichtbaren Platteiioherlläche überzogen ist, g e k e η η ζ e i c Ii η e ι durch eine der Anzahl der das bestimmte Muster bildenden Überziigteile entsprechende Λη/ahl von Platienclementen (21, 22, 23, 24). die aus einem festen Werkstoll' bestehen, gesondert mit einem weichen Band überzogen und unter Bildung des bestimmten Musters nebeneinanderliegend festgehalten sind.
2. Platte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plattenelement (21, 22, 23, 24) auf seinem Umfang einen Einschnitt (26) für die Aufnahme und Führung des Bandes aufweist.
.i. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (21, 22. 23, 24) auf ihrer Innenfläche Verbindungsmittel (9) für ihren Zusammenhalt aufweisen.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Plattcnelemente (21, 22, Z3, 24) eine Verkleidung sind, die durch Dreiecke gebildet ist. weiche an ihrer Spitze und an den Enden 'hrer Grundlinie miteinander verbunden sind.
5. Platte nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (21,22,23,24) auf ihrer Hintcrscitc jeweils einen Vorsprung {9a) aufweisen, durch den in Verbindung mit dem gegenüberliegenden Vorsprung nach Aneinanderliegen der Plattcnelemente (21, 22, 23, 24) kreisförmige Nuten gebildet sind, in welche aufgeschlitzte Ringe (9ft) einsetzbar sind.
6. Platte nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß als die Plattenelemente (21, 22, 23, 24) verbindende Verbin-
e ein weicher Verband ausgebildet ist.
DE19691916454 1968-04-04 1969-03-31 Platte fuer mit geflechten aus stroh oder aehnlichen werk stoffen ueberzogene moebel insbesondere fuer einen stuhl Withdrawn DE1916454B2 (de)

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