DE2433439C3 - Federrahmen für Sitz- und Liegemöbel - Google Patents

Federrahmen für Sitz- und Liegemöbel

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DE2433439C3
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Hercules LLC
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf einen Federrahmen für Sitz- und Liegemöbel, mit einem oberen und einem unteren Teilrahmen zur beidseitigen Aufnahme von Schraubenfedern.
Die Teilrahmen weisen bei den bekannten Federrahmen zumeist ein gitterartiges Werk, bestehend aus Schraubenfedern, Ketten und Drähten, auf, das am äußeren Rand des Rahmens befestigt ist. Der Zusammenbau eines solchen Rahmens, insbesondere da:; Einhängen des Gitterwerks, erfordert viele Handgriffe, die kaum automatisiert werden können. Die Herstellung eines solchen Rahmens gestaltet sich somit relativ teuer.
Ausgangspunkt der Erfindung ist der Teilrahmen zur Aufnahme des unteren Teiles der Schraubenfeder^ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Teil des Federrahmens durch eine Spritzgußausführung zu ersetzen, zu deren Herstellung eine einfache Gußform verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der gesamte Teilrahmen besteht gemäß der Erfindung aus einem als einzigem Stück gegossenen, « insbesondere spritzgegossenen dreidimensionalen Fachwerk, bei dem die Streben, die die beiden Gitter des Fachwerks miteinander verbinden, parallel zu der Bewegungsrichtung verlaufen, in der die beiden Hälften der Gußform nach dem Gieren auseinandergenommen w werden.
Außer der Beseitigung der beschriebenen Nachteile weist die Frfindung den zusätzlichen Vorteil auf. daß beim Liegen oder Sitzen auf einem mit einem erfindungsgemäßen Teilrahmen ausgestatteten Möbel »i aufgrund der einstückigen Ausbildung des Rahmens keinerlei Geräusche, wie Knarren oder Quietschen, vom Rahmen hervorgebracht werden können.
Ein erfindungsgemäßer Rahmen wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material spritzgegossen. Es ist jedoch auch möglich, den Rahmen aus einem anderen geeigneten Material herzustellen, das in brauchbarer Weise in eine teilbare Gußform eingebracht werden kann. Besonders Polypropylen-Strukturschaum ist zur Erstellung der erfindungsgeir.äßen Teilrahmen geeignet Ein Vorteil solcher Rahmen ist ferner, daß sie feuchtigkeitsuneinpfindlich und leichter sind als die herkömmlichen Rahmen.
Die Erfindung sei unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, Einzelheiten davon und eine Gußform zur Herstellung des Ausführungsbeispiels dargestellt sind, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht in teilweise weggeschnittenem Zustand eines Federrahmens, bei dem der erfindungsgemäüe Teilrahmen verwendet ist;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Teil der oberen Hälfte einer zweiteiligen Gußform;
Fig.3 einen Schnitt durch Fig.2 in Richtung der Linie 3-3;
Fig.4 einen Schnitt durch Fig.2 in Richtung der Linie 4-4;
F i g. t> im Ausschnitt eine Draufsicht auf die untere Hälfte der zweiteiligen Gußform;
Fig.6 einen Schnitt durch Fig.5 in Richtung der Linie 6-6;
F i g. 7 einen Schnitt durch F i g. 5 in Richtung der Linie 7-7;
F i g. 8 als Teilansicht ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Federbefestigung im Teilrahmen von unten;
F i g. 9 eine Seitenansicht in Richtung der Schnittlinie 9-9 in F ig. 8;
Fig. 10 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Federbefestigung im erfindungsgemäßen Teilrahmen von unten;
F i g. 11 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 ein drittes Ausführungsbeispiel für eine Federbefestigung im erfindungsgemäßen Teilrahmen von unten und
Fig. 13 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie 13-13in Fig. 12.
In F i g. 1 ist ein Federkastenrahmen 20 zu sehen, der einen die Federn von unten abstützenden unteren Teilrahmen enthält, der als dreidimensionales Gitterwerk 22 ausgeführt ist Dieses Gitterwerk 22 ist von der erfindungsgemäßen Art und besteht aus einem oberen Gitter 24 und einem unteren Gitter 26, die im Abstand einer Gittermaschenweite parallel zueinander angeordnet sind. Das obere Gitter 24 besteht aus Gitterstreben 24' und 24". Das untere Gitter 26 besteht aus Gitterstreben 26'. Das obere Gitter 24 ist mit dem unteren Gitter 26 durch erste Verbindungsstreben 28 und zweite Verbindungsstreben 30 verbunden. Spiralförmige Sprungfedern 32 sind mit ihrem kleineren Durchmesser am unteren Gitter 26 durch geeignete Befestigungsmittel, wie z. B. starke Heftklammern, angebracht Die Sprungfedern 32, die dem äußeren Umfang des oberen Teilrahmens 34 benachbart sind, sind mit Drähten oder Klemmen mit dessen Rand verbunden, der den gleichen Außenumriß hat wie das untere Gitter 26. Die inneren Federn 32 sind mit den äußeren Federn durch ein Gitterwerk aus flat ien dünnen Stahlbändern 36 verbunden, die mit ihren Enden an den Rand des oberen Teilrahmens 34 befestigt sind. Der gesainte Federrahmen ist mit einer Polsterung 38
und einem geeigneten Stoffbezug 40 abgedeckt. Die Streben des unteren Gitters 26, die den Umfang dieses Gitters bilden, können breiter sein als in F i g. 1 dargestellt, um die Befestigung des Bezugsstoffs 40 am Boden des Federrahmens zu erleichtern.
Die Fig.2 bis 7 zeigen eine einfache zweigeteilte Gußform, mit deren Hilfe der Rahmen 22 in Spritzgußtechnik hergestellt werden kann. Die F i g. 2 bis 4 zeigen die obere Hälfte der Form und die F i g. 5 bis 7 deren untere Hälfte. Die Hohlräume 42, die aus der Fig.2 ersichtüch sind, erzeugen im Zusammenwirken mit den Rächen 49, die in den F i g. 5 und 7 dargestellt sind, das obere Gitter 24. Die Hohlräume 44 erzeugen mit den in den F i g. 5 und 7 dargestellten Flächen 53 die Befestigungen 33 (Fig. 1) für die Sprungfedern. Die Hohlräume 46 (F i g. 2) erzeugen im Zusammenwirken mit den Flächen 55 (Fig.5 und 7) die ersten Verbindungsstreben 28. Wie aus den Fig.5 bis 7 hervorgeht, erzeugen die Hohlräume 50 im Zusammenwirken mit den Flächen 51 (F i g. 3) das unteic Gitter 26 (Fig. 1> Die Flächen 52(Fig.6 und 7) wirken mit den Hohlräumen 48 (Fig.3) zusammen und erzeugen zweite Verbindungsstreben 30. Diese zweiten Streben 30 verbinden die Sprungfederbefestigung 33 mit dem oberen Gitter 24. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, verwendet das Gitterfachwerk erste Verbindungsstreben 28, die die Gitterstreben 24' des oberen Gitters 24 und die Gitterstreben 26' des unteren Gitters miteinander verbinden, d. h. es werden solche Gitterstreben miteinander verbunden, die in ungleichen Richtungen verlaufen. Hierdurch wird es möglich, die Gesamtanordnung im Spritzgußverfahren mit Hilfe einer einfachen zweigeteilten Form zu gießen, wobei die Form durch eine solche Bewegungsrichtung beim öffnen nach dem Gießvorgang charakterisiert ist, daß ein oberes und ein unters Gitter, die voneinander beabstandet sind, erzeugt wird, wobei die beiden Gitter durch erste Verbindungsstreben verbunden sind, die parallel zur Bewegungsrichtung beim öffnen der Gußform verlaufen und solche Gitterstreben miteinander verbinden, die in verschiedenen Richtungen verlaufen. Unter Richtungen sind hier nur jene zu verstehen, die in senkrechter oder etwa senkrechter Projektion durch beide ebenen Gitterwerke zu erkennen sind.
Man sieht auch, daß oberes und unteres Gitter nicht notwendig zueinander parallel angeordnet sein müssen, solange nur die ersten Verbindungsstreben parallel zur Bewegungsrichtung beim Formöffnen verlaufen und Gitterstreben miteinander verbinden, die in ungleichen Richtungen verlaufen oder, mit anderen Worten gesagt, in jener Bewegungsrichtung gesehen, sind die Gitter in ihrem Raster gegeneinander versetzt Wenn parallel zueinander verlaufende Gitterstreb.in 26' und 24" durch Verbindungsstreben miteinander verbunden wären, die parallel zur Öffnungsrichtung der Gießform verlaufen, dann wäre das Endergebnis ein unbrauchbarer Aufbau aus Platten und nicht aus einzelnen Streben.
ίο Oberes und unteres Gitter sind weiterhin durch zweite Verbindungsstreben 30 miteinander verbunden, die diagonal verlaufen und eine laterale Verschiebung von oberem Gitter gegenüber dem unteren Gitter verhindern und eine Fachwerkverbindung für die Gitter darstellen sowie Befestigungsstellen für Sprungfedern schaffen.
Die Fig.8 bis 13 zeigen den Aufbau dreier verschiedener Sprungfeder-Befestigungsstellen. Das erste Ausführungsbeispiel, das in den Fig.8 und 9 dargestellt ist, verwendet einen hohlzylindrischen Aufbau. F i g. 8 zeigt davon eine Ansicht von unten mit dem unteren Gitter 26 und dem oberen Gitter 24. Die Streben des unteren Gitters 26 münden in ein hohlzylindrisches Teil 54, das an seiner oberen Stirnseite
r> mit einer Decke 56 abgeschlossen ist, an der die Sprungfeder 32 befestigt ist. Dies geht auch aus der geschnittenen Seitenansicht (F i g. 9) hervor.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, überkreuzen sich die
j» Streben des unteren Gitters 26 und stützen eine im Bereich des Kreuzungspunktes an ihnen ausgebildete Platte 58, an der die Sprungfeder 32 durch geeignete Mittel befestigt ist. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Streben 26' des unteren Gitters 26 im
v> Bereich unter der Platte 58 verstärkt, d. h. die Platte 58 ist in Richtung auf das obere Gitter angehoben gelagert.
Das dritte Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 12
und 13 dargestellt ist, unterscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die unteren Streben 26' im Bereich der Platte nicht verstärkt sind.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Gitterfach werk, dessen obere und untere Gitter 24 bzw. 26 eben sind. Es ist jedoch auch möglich, daß diese Gitter, speziell das obere Gitter, eine räumliche Form
. erhalten, z. B. zur Verwendung in einem Sitzmöbel, dessen Sitzfläche der Körperanatomie angepaßt sein soll. Auch eine solche Ausführungsform ist von der Erfindung mit umfaßt.
Hicrzii 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Federrahmen für Sitz- und Liegemöbel, mit einem oberen und einem unteren Teilrahmen zur beidseitigen Aufnahme von Schraubenfedern, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teilrahmen aus einem einstückigen Gitterwerk (2.1) besteht, das ein mit Abstand angeordnetes oberes und unteres Gitter (24, 26) aufweist, welche durch eine Vielzahl von ersten Streben (28) miteinander verbunden sind, die im wesentlichen senkrecht zu den Gitterebenen verlaufen und diejenigen Gitterstreben (24', 26') miteinander verbinden, die in ungleichen Richtungen verlaufen.
2. Federrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Vielzahl zweiter Verbinoungsstreben (30) vorgesehen ist, die diagonal verlaufend das obere und untere Gitter (24, 26) miteinander verbinden.
3. Federrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (33) für die Sprungfedern (32) an den zweiten Verbindungsstreben (30) angeordnet sind.
4. Federrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk (22) aus einem Polypropylen-Strukturschaum besteht
DE2433439A 1973-07-25 1974-07-11 Federrahmen für Sitz- und Liegemöbel Expired DE2433439C3 (de)

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Publications (3)

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DE2433439A1 DE2433439A1 (de) 1975-02-06
DE2433439B2 DE2433439B2 (de) 1978-11-16
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GB (1) GB1457842A (de)
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