DE69412814T2 - Polsterkörper mit individuellen modularen elementen - Google Patents

Polsterkörper mit individuellen modularen elementen

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DE69412814T2
DE69412814T2 DE69412814T DE69412814T DE69412814T2 DE 69412814 T2 DE69412814 T2 DE 69412814T2 DE 69412814 T DE69412814 T DE 69412814T DE 69412814 T DE69412814 T DE 69412814T DE 69412814 T2 DE69412814 T2 DE 69412814T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Polsterungskörper mit einer Mehrzahl von nachgiebigen, einzelnen modularen Elementen, die von einem Gitterelement abgestützt werden. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf einen Polsterungskörper gerichtet, der aus einer Mehrzahl von einzelnen Schaumstoffblöcken gebildet ist, die in Öffnungen, die in einer biegsamen Stützgitterkonstruktion gebildet sind, lösbar befestigt sind.
  • Hintergrund-Diskussion
  • Zum Stand der Technik gehört eine große Vielfalt von Polsterungskörpern, einschließlich Polsterungskörpern, die einen gemeinsamen Unterlagen-Basisabschnitt aufweisen, von welchem nachgiebige Fortsätze abstehen (vgl. beispielsweise U.S Patent Nr. 3 233 885; 3 679 263; 4 092 751; 4 435 015; 4 509 510; 4 529 248 und 4 686 724).
  • Außerdem ist eine Anzahl von Polsterelementen bekannt, die sowohl obere als auch untere Fortsätze aufweisen, die von einem einstückigen Basisabschnitt abstehen. (Vgl. beispielsweise Patent Nr. U.S. 3 866 252; U.S. 4 070 719; GB-A-476 678; GB-A- 1310373 und FR-A-2131448).
  • Die DE 33 03 615 veranschaulicht einen Polsterungskörper, wobei einzelne modulare Elemente in einer darunterliegenden Kunststoffträgerplatte positioniert sind, die durch Trennteile in Kammern unterteilt ist, um ein seitliches Verschieben der modularen Elemente zu verhindern.
  • Das U.S. Patent Nr. 4 809 374 offenbart einen Polsterungskörper, der gemäß einer ersten Ausführungsform einzelne Elemente aufweist, die in in einem Gitter vorgesehene Öffnungen eingesetzt sind. Es ist beschrieben, daß die modularen Elemente eine Basis aufweisen, von welcher ein Vorsprung absteht. Der Vorsprung jedes modularen Elements ist so ausgelegt, daß er durch die Öffnung eingeschoben werden kann, so daß die Basis jedes Vorsprunges mit der unteren Oberfläche des Gitters in Kontakt steht, um die modularen Elemente daran zu hindern, vollständig durch die Öffnungen hindurchzurutschen. Gemäß einer anderen Ausführungsform, die zur Verwendung ohne die Notwendigkeit einer darunterliegenden Matratze ausgelegt ist, ragen Fortsätze zu gegenüberliegenden Seiten der Basis hin, und ein zweites Gitter ist vorgesehen, das darunter angeordnet ist und eine obere Oberfläche aufweist, die mit dem Basisteil jedes modularen Elements so in Kontakt steht, daß der Basisteil jedes modularen Elements sandwichartig zwischen den beiden Gittern liegt.
  • Die DE-A-23 39 645 veranschaulicht einen Polsterungskörper mit Polsterelementen, die in einem biegsamen Gitternetz enthalten und in einer Ausnehmung in einem zweiten Element des Polsterkörpers plaziert sind. Die Polsterungskörper, die in den Broschüren mit der Bezeichnung "DECUBITUS CONFORTABLE et SANS RISQUES avec Preventix" und "PREVENTIX® LE COUSSIN" dargestellt sind, enthalten einzelne modulare Elemente, die jeweils einen Zwischenabschnitt aufweisen, der ein verbindendes Kunststoffgitter aufnimmt. Die letztgenannte Broschüre verweist allgemein auf die Verwendung von modularen Elementen unterschiedlicher Dichte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, Nachteile, die mit den verschiedenen oben beschriebenen Polsterungskörpern verbunden sind, wie eine übermäßige Bewegungsfreiheit unter den verschiedenen modularen Elementen, zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung, wie in den unabhängigen Ansprüchen 1, 26, 31 und 33, mit den abhängigen Ansprüchen 2 bis 25, 27 bis 30, 32 und 34 bis 36, definiert, sieht einen Polsterungskörper vor, der sowohl den Vorteil hat, daß eine einzelne modulare Abstützung mit niedriger Scherung geschaffen wird, während auch ein Polster vorgesehen ist, der seine Form behält und einen bequemen Federungseffekt bietet. Die vorliegende Erfindung weist eine Ausführungsform auf, die eine umschließende Rahmenkonstruktion hat, welche das Gitterelement in hängemattenartig hängendem Zustand abstützt, um den Komfort des Polsterungskörpers weiter zu erhöhen. Die Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist so, daß die Erfindung besonders zur Verwendung als Matratze geeignet ist. Die Erfindung sieht auch eine Polsterkörperanordnung vor, die strategisch positionierte modulare Elemente von unterschiedlicher Dichte hat, um die Komfort- und Stütz-Charakteristika auf einzigartige Weise zu verbessern.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist einen Polsterungskörper auf, der aus einem biegsamen Gitter besteht, das Öffnungen aufweist, durch welche biegsame modulare Elemente eingesetzt sind. Die modularen Elemente reichen über und unter das Gitterelement, um eine obere und eine untere gepolsterte Oberfläche vorzusehen, und sind vorzugsweise aus Polyurethanschaum gebildet. Die Öffnungen sind durch Einfaßabschnitte des Gitterelements definiert, wobei jeder Einfaßabschnitt eine obere und eine untere Oberfläche aufweist.
  • Jedes modulare Element ist nachgiebig und hat jeweils einen Zwischenabschnitt und einen oberen Vorsprung, der sich vom Zwischenabschnitt nach oben weg erstreckt. Die einzelnen modularen Elemente weisen jeweils eine Umfangsausnehmung auf, die im Zwischenabschnitt ausgebildet ist, und jedes der einzelnen modularen Elemente ist lösbar in einer entsprechenden der Öffnungen, die im Gitterelement ausgebildet sind, fixiert. Die Einfaßabschnitte des Gitterelements erstrecken sich in die in den modularen Elementen ausgebildeten Umfangsausnehmungen hinein, so daß die oberen und unteren Flächen der Einfaßabschnitte mit dem Zwischenabschnitt in Kontakt sind. Auf diese Weise werden die modularen Elemente in bezug auf das Gitterelement adäquat festgehalten und sind trotzdem unabhängig voneinander zusammendrückbar. Außerdem hilft die Positionierung jedes Einfaßabschnitts des Gitterelements innerhalb der im Zwischenabschnitt jedes modularen Elements gebildeten Ausnehmung, die Drehung und Bewegung der modularen Elemente infolge des Kontakts zwischen dem Gitterelement und den die Ausnehmung begrenzenden Flächen des Zwischenabschnitts zu begrenzen.
  • Die modularen Elemente weisen vorzugsweise auch einen Basisabschnitt auf, der aus dem Zwischenabschnitt gebildet ist, und einen unteren Vorsprung, der vom Zwischenabschnitt nach unten absteht. Vorzugsweise hat der obere Vorsprung auch eine horizontale Querschnittsfläche, die kleiner als eine horizontale Querschnittsfläche des Zwischenabschnitts ist, und hat der untere Vorsprung eine horizontale Querschnittsfläche, die kleiner als eine horizontale Querschnittsfläche des Zwischenabschnitts ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die modularen Elemente einheitliche Polyurethanschaumblöcke mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt sowohl im Zwischenabschnitt als auch im oberen und unteren Vorsprung. Der obere und der untere Vorsprung haben vorzugsweise auch dieselbe Größe und Form.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Rahmenkonstruktion auf, die mit dem Gitterelement verbunden ist und dieses umgibt. Die Rahmenkonstruktion ist vorzugsweise aus gestapelt angeordneten Polyurethanschaum-Begrenzungsblöcken gebildet und erstreckt sich um den Außenumfang des Gitterelements herum. Der die Begrenzungsblöcke bildende Polyurethanschaum ist vorzugsweise fester als der die modularen Elemente bildende Schaumstoff. Das Gitterelement ist aus einem biegsamen Kunststoffmaterial gebildet und weist eine Reihe von ungefüllten Öffnungen auf, die entlang des Außenumfangs des Gitterelements positioniert sind. Diese ungefüllten Öffnungen und jene Teile des Gitterelements, die die ungefüllten Öffnungen begrenzen, werden zwischen oberen und unteren gestapelten Begrenzungsblöcken aufgenommen, und die oberen und unteren Begrenzungsblöcke werden aneinander befestigt (beispielsweise mit Klebstoff), so daß die Teile des Gitterelements, die die ungefüllten Öffnungen begrenzen, fest zwischen den oberen und unteren Begrenzungsblöcken gehalten werden und so, daß die oberen und unteren Begrenzungsblöcke im Bereich der ungefüllten Öffnungen aneinanderhaften.
  • Das Gitterelement besteht aus einer einheitlichen, einstückigen Kunststoffplatte oder aus einer Mehrzahl von Kunststoffplatten, die in einer überlappenden Anordnung miteinander verbunden sind, um größere Breiten für den Polsterungskörper zu erreichen. Wenn das Gitterelement aus einer Mehrzahl von Platten gebildet ist, fluchten die Öffnungen jeweils im überlappenden Bereich, und die doppelt-dicken Teile des Gitterelements sind in den in den Zwischenabschnitten gebildeten Ausnehmungen aufgenommen. Der Polsterungskörper mit überlappenden Gittersegmenten weist Befestigungselemente auf, die sich durch die überlappenden Gittersegmente hindurch erstrecken, um die überlappenden Abschnitte miteinander zu verbinden. Die Befestigungselemente haben vorzugsweise die Form von Durchführungshülsen mit einer zentralen Öffnung.
  • Die modularen Elemente sind so dimensioniert und im Gitterelement positioniert, daß jeder Zwischenabschnitt 0 bis 1/8 Zoll oder 0 bis 3 mm von einem benachbarten Zwischenabschnitt liegt. Vorzugsweise sind die Zwischenabschnitte im wesentlichen in Kontakt miteinander (z.B. in der unteren Hälfte des oben angegebenen Bereichs). Infolge der kleineren Querschnittsflächen der Vorsprünge sind die oberen Vorsprünge in einem weiteren Abstand voneinander angeordnet als die Zwischenabschnitte.
  • Die oberen Vorsprünge sind in bezug auf einen benachbarten oberen Vorsprung in einem Abstand von 3/8 Zoll oder 10 mm voneinander entfernt. Außerdem können die oberen Vorsprünge, die unteren Vorsprünge, oder sowohl die oberen als auch die unteren Vorsprünge zusätzlich mit einer knäuelartigen Kontaktoberfläche versehen sein (z.B. schachbrettartig angeordnete Vorsprünge und Ausnehmungen), um entweder mit einer Person oder einer darunterliegenden Abstützung in Kontakt zu sein. Außerdem können die modularen Elemente selbst aus Schaumstoffen mit variierenden Dichten oder Eintiefungskraftablenkungsbereichen [Indentation Force Deflection (IFD)-Bereichen] ausgebildet sein, um eine festere oder weichere Polsterungsoberfläche vorzusehen. Die Anordnung der Module kann geändert werden, um Bänder oder Zonen unterschiedlicher Festigkeit zu schaffen.
  • Die im Zwischenabschnitt ausgebildete Umfangsausnehmung reicht von einer äußeren Oberfläche des Zwischenabschnitts zu einer zentralen Achse des modularen Elements hin um einen Abstand nach innen, der etwa 25 bis 31% des Abstandes von der äußeren Oberfläche des modularen Elements zur zentralen Achse des modularen Elements entspricht. Die Einfaßabschnitte des Gitterelements reichen vorzugsweise bis zum inneren Ende der Ausnehmung nach innen. Die Ausnehmung ist höhenmäßig sehr schmal, so daß die Oberflächen des Zwischenabschnitts über und unter den Einfaßabschnitten normalerweise in Kontakt mit den Einfaßabschnitten bleiben. Der Schaumstoff des Zwischenabschnitts wird dadurch zusammengedrückt, daß die Dicke des Einfaßabschnitts größer ist als die Dicke der Ausnehmung. Ein höheres Maß an Kompression des Zwischenabschnitts über und unter der Ausnehmung kommt zustande, wenn ein doppelt dicker (oder sogar ein dreifach dicker) Einfaßabschnitt überlappender Gittersegmente von den Ausnehmungen in den Zwischenabschnitten aufgenommen wird.
  • Die im Gitterelement ausgebildeten Öffnungen sind vorzugsweise in fluchtenden Zeilen und Spalten angeordnet und schließen jene mit ein, die mit den Modulen gefüllt werden sollen, sowie auch jene, die ungefüllt bleiben sollen, um eine Verankerungsfläche für die Rahmenkonstruktion vorzusehen.
  • Die ungefüllten Umfangsöffnungen des Rahmens sind entlang der Seiten und Enden des Gitterelements positioniert, und die ungefüllten Öffnungen nehmen die Rahmenkonstruktion so auf, daß sie darin fixiert ist, so daß das Gitterelement hängend zwischen einer oberen und einer unteren Fläche der Rahmenkonstruktion gehalten ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rahmenkonstruktion zur Gänze aus einem Schaummaterial gebildet und besteht aus einer Mehrzahl von länglichen Schaumblöcken, die jeweils zu zweien übereinander gestapelt sind, einer an der oberen Fläche des Gitters und einer an der unteren Fläche des Gitters. Die gestapelten Blöcke sind Stirnseite an Stirnseite oder Stirnseite an Längsseite entlang der Seiten und Enden des Gitters verbunden. Die Blöcke sind Stirnseite an Längsseite an den Ecken der Rahmenkonstruktion angeordnet, um eine rechteckig geformte Rahmenkonstruktion zu vervollständigen. Weiters sind die Öffnungen im Gitterelement vorzugweise quadratisch oder rechteckig, so daß sie zum Umfang des Zwischenabschnitts passen, und die Öffnungen haben eine Fläche, die kleiner als jene des Zwischenabschnitts ist, und haben eine Fläche, die gleich, kleiner oder größer als die Querschnittsfläche des oberen Vorsprungs oder des unteren Vorsprungs ist. Die Höhe der Rahmenkonstruktion (z.B. die Höhe der gestapelten Blöcke) ist vorzugsweise dieselbe wie die Höhe der einzelnen modularen Blöcke, obwohl bei der Ausführungsform mit der umgebenden Rahmenkonstruktion die Blöcke eine Höhe aufweisen können, die entweder etwas kleiner oder größer als jene des Außenrahmens ist. Der Zwischenabschnitt macht vorzugsweise etwa 50 bis 70%, oder mehr bevorzugt 61 bis 62% der Gesamthöhe jedes modularen Blockes aus, wobei die oberen und unteren Vorsprünge jeweils eine Hälfte des übrigen Prozentsatzes darstellen.
  • Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Zusammenbau eines Polsterungskörpers, umfassend die Bildung einer unteren Begrenzungsblockanordnung (vorzugsweise rechteckig), die Bildung einer oberen Begrenzungsblockanordnung (vorzugsweise rechteckig), das Positionieren eines Umfangsteiles eines Gitterelements zwischen den oberen und unteren Begrenzungsblockanordnungen, das Befestigen der oberen Begrenzungsblockanordnung an der unteren Begrenzungsblockanordnung, das Befestigen der Teile der Einfaßab schnitte des Rahmenelements, die die ungefüllten Öffnungen definieren, zwischen der oberen und der unteren Begrenzungsblockanordnung, und das Einfügen einer Mehrzahl einzelner modularer Elemente in im Gitterelement ausgebildete Öffnungen, so daß die Einfaßabschnitte des Gitterelements, die die Öffnungen einfassen, in den Umfangsausnehmungen, die in einem Zwischenabschnitt der modularen Elemente ausgebildet sind, aufgenommen werden.
  • Anstelle der Einfaßabschnitte, die eine Öffnung umgeben, erwägt die vorliegende Erfindung auch Zungenelemente oder irgendeine andere Form von Gitterfortsatz, der im Zwischen- Bereich der umgebenden Rahmenkonstruktion aufgenommen wird. Anstatt der Verwendung von Begrenzungsblöcken kann auch Schaummaterial in eine Form gebracht werden, in die der Umfangsrand (vorzugsweise mit kompletten Einfaßabschnitten zwecks verbesserter Befestigung) hineinreicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgend angeführten detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung dienen und somit die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen, besser verständlich, und worin:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2A eine obere Draufsicht dessen, was in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt;
  • Fig. 2B eine Unteransicht dessen, was in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt;
  • Fig. 3 eine Ansicht der ersten Seite der in Fig. 1 gezeigten Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der gegenüberliegenden Seite zeigt;
  • Fig. 5 eine Ansicht eines ersten Endes der Ausführungsform der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 6 eine Ansicht eines gegenüberliegenden Endes der bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 7 einen Querschnitt gemäß der Querschnittslinie VII-VII in Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines der zahlreichen in Fig. 1 gezeigten modularen Elemente zeigt;
  • Fig. 8A eine alternative Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 9 eine Draufsicht dessen zeigt, was in Fig. 8 gezeigt ist;
  • Fig. 10 einen Querschnitt gemäß der Querschnittslinie X-X in Fig. 8 zeigt;
  • Fig. 11 einen Ausschnitt gemäß der Querschnittslinie XI-XI in Fig. 2A zeigt;
  • Fig. 11A drei überlappende Gittersegmente für eine größere Breite des Polsterungskörpers und eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 12 zeigt eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Polsterungskörper 10 eine Rahmenkonstruktion 12. Die Rahmenkonstruktion 12 besteht aus einer Mehrzahl von länglichen Begrenzungsblöcken 14, die so angeordnet sind, daß sie ein erstes Polsterungskörperende 16, ein zweites Polsterungskörperende 18, eine erste Polsterungskörperseite 20 und eine zweite Polsterungskörperseite 22 des Polsterungskörpers 10 bilden. Die Rahmenkonstruktion 12 wird gebildet, indem eine Mehrzahl von oberen Begrenzungsblöcken 14' auf untere Begrenzungsglöcke 14" gestapelt wird, um die in Fig. 1 gezeigte rechteckige Konstruktion zu bilden. Die Rahmenkonstruktion kann eine Vielfalt von Formen (z.B. quadratisch, kreisförmig, sechseckig, herzförmig usw.) haben, ist hier jedoch in der bevorzugten rechteckigen Form gezeigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Mehrzahl von verschieden großen oberen Begrenzungsblöcken in einer Ende-an- Ende-Anordnung 15 zwischen den vier Ecken der rechteckigen Rahmenkonstruktion miteinander verbunden und an den Ecken in einer Seite-an-Ende-Konfiguration 17 angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere als Matratze brauchbar, die die Standardgrößen hat, die zu den verschieden großen, auf dem Markt erhältlichen Matratzen gehören [groß (queen), überdurchschnittlich groß (king), normale Größe (full), doppelte Größe (twin), usw.]. Vorzugsweise ist die Höhe der einzelnen modularen Ele mente dieselbe wie die Stapelhöhe der Begrenzungsblöcke. Eine geeignete Höhe ist 6 l/2 Zoll (165 mm).
  • Fig. 1 zeigt weiters eine Mehrzahl von der Länge nach oder stirnseitig aneinandergereihten einzelnen modularen Elementen 24, wobei einige der Reihen mit der Nummer 26 bezeichnet sind. Einige benachbarte, in Querrichtung verlaufende Spalten sind mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet. Ein geeignetes Material zur Bildung der Begrenzungsblöcke und der modularen Elemente ist Polyurethanschaummaterial, das unter dem Markennamen QUALUX von Carpenter Co., Richmond, Virginia, U.S.A., verkauft wird. Der QUALUX-Schaum ist in einer Vielfalt verschiedener Dichte- und IFD-Wert-Charakteristika erhältlich.
  • Fig. 2A zeigt eine Draufsicht dessen, was in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 2A zeigt die Seite/Ende-Verbindung 17 der Begrenzungsblöcke an den Ecken der rechteckigen Rahmenkonstruktion 12, sowie die Stoßverbindung 15 zwischen den Ecken.
  • Gemäß Fig. 2A sind einzelne modulare Elemente 24 innerhalb der Rahmenkonstruktion 12 in Reihen und Spalten 26 bzw. 28 angeordnet. Fig. 2B veranschaulicht eine ähnliche Anordnung für die Unteransicht.
  • Die Fig. 8-10 zeigen eines der modularen Elemente im Detail. Wie gezeigt, hat jedes modulare Element 24 einen oberen Vorsprung 34, welcher bei dieser Ausführungsform die Form eines quadratischen Blocks mit einer oberen ebenen Oberfläche 36 aufweist, die mit dem Benützer in Kontakt ist, wenn der Polsterungskörper benützt wird. Der obere Vorsprung 34 steht von einem in Umfangsrichtung größeren Zwischenabschnitt 38 ab. Ein unterer Vorsprung 42 steht von der Unterseite 40 des Zwischenabschnitts 38 nach unten ab. Der untere Vorsprung 42 ist vorzugsweise so dimensioniert wie der obere Vorsprung 36, und der untere Vorsprung 42 und der Zwischenabschnitt 38 bilden gemeinsam eine Basis für den oberen Kontakt-Vorsprung 34. Die vorliegende Erfindung erwägt auch, die oberen und unteren Vorsprünge verschieden zu gestalten (wobei z.B. der obere Vorsprung eine schachbrettartige obere Oberfläche hat und der untere Vorsprung eine untere ebene Kontaktfläche oder ebenso eine knäuelartige Oberfläche hat). Die oberen und unteren Vorsprünge sind in einem Abstand von einem benachbarten oberen oder unteren Vorsprung entfernt, der größer als der Abstand ist, in dem benachbarte Zwischenabschnitte voneinander entfernt sind, um die individuelle Polsterwirkung jedes einzelnen modularen Elements zu verbessern.
  • Fig. 8 zeigt auch eine Umfangsausnehmung 44, die sich um den Umfang des Zwischenabschnitts 38, vorzugsweise in der Höhen- Mitte des Zwischenabschnitts 38, erstreckt. Die Ausnehmung 44 wird beispielsweise in einem Schneidvorgang gebildet und ist relativ eng, so daß sie einen Einfaßteil des Gitterlements satt aufnimmt, wenn dieser sich darin befindet.
  • Fig. 9 zeigt das in Fig. 8 Dargestellte in einer Draufsicht und veranschaulicht eine bevorzugte quadratische Querschnittsform für die oberen Vorsprünge 34 und den Zwischenabschnitt 38. Fig. 9 zeigt auch, daß der obere Vorsprung einen Umfangsrand 46 aufweist, der vier Seiten definiert, welche im gleichen Abstand von der entsprechenden Seite des Außenumfangsrandes 48 des Zwischenabschnitts 38 entfernt sind. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen benachbarten Randbegrenzungen 46 und 48 des Zwischenabschnitts 38 und des oberen Vorsprungs 34 etwa 3/16 Zoll bis 1/4 Zoll oder 5 bis 7 mm, oder beträgt der Abstand zwischen dem Rand 46 und dem Rand 48 etwa 9 bis 13% des Mindestabstandes vom Rand 48 zur zentralen Achse des einzelnen modularen Elements.
  • Fig. 10 veranschaulicht die Umfangsausnehmung 44, die etwa 1/2 bis 5/8 Zoll oder 12 bis 16 mm in den Zwischenabschnitt reicht, so daß sie eine untere Stützfläche 50 im Zwischenabschnitt 38 bildet. Man sieht, daß die Umfangsausnehmung 44 in einem gleichen Ausmaß von jeder Seite der Randbegrenzung 48 des Zwischenabschnitts 38 nach innen reicht, so daß ein innerer, unbeeinträchtigter restlicher Teil 52 des Zwischenabschnitts 38 gebildet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Unterschied zwischen dem innersten und dem äußersten Rand der Umfangsausnehmung 44 etwa 25 bis 31% des Mindestabstandes vom äußersten Rand zur zentralen Achse des modularen Elements. Wie nachstehend genauer beschrieben, kann die Ausnehmung 44 so gebildet sein, daß eine Vielfalt von Formen für den restlichen Teil 52 beibehalten wird (der in Fig. 10 mit einer quadratischen Form gezeigt ist), solange die nachstehend beschriebene Haltefunktion erfüllt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet der obere Vor sprung 34 etwa 19 bis 20% der Gesamthöhe des einzelnen modularen Elements 24, der Zwischenabschnitt 38 etwa 61 bis 62% der Gesamthöhe des einzelnen modularen Elements 24 und die vertikale Höhe des unteren Vorsprungs 42 etwa 19 bis 20% der Gesamthöhe des modularen Elements 24. Weiters ist, obgleich das modulare Element 24 aus einer Vielfalt von verschiedenen, nachgiebigen, miteinander verbundenen Materialteilen gebildet sein kann, bevorzugt, daß er aus einem festen, einheitlichen Block aus Polyurethanschaum gebildet ist, wobei der Zwischenabschnitt einstückig mit dem oberen und dem unteren Vorsprung ausgebildet ist. Alternativ können die oberen und unteren Vorsprünge aus einem anderen Materail als dem des Zwischenabschnitts 38 gebildet sein (z.B. mehr oder weniger dicht, oder mit einem anderen Eintiefungslast- oder Kraftablenkungswert) und mit dem Zwischenabschnitt haftend verbunden sein. Ebenso wird, obgleich gezeigt ist, daß die Kontaktfläche 36 im oberen Vorsprung eben ist (und genauso an der untersten Fläche am unteren Vorsprung 42 ist), eine knäuelartige Oberfläche, wie eine schachbrettartige Oberfläche, am oberen Vorsprung und/oder am unteren Vorsprung bei der vorliegenden Erfindung ebenfalls in Erwägung gezogen, obwohl dies nicht gezeigt ist.
  • Fig. 3-6 zeigen eine bevorzugte Anordnung für die gestapelten Begrenzungsblöcke der ersten und zweiten Seite und des ersten und zweiten Endes der rechteckigen Rahmenkonstruktion. Ebenso zeigen die Fig. 3-6, daß die aneinander anschließenden Stoßverbindungen 15 vertikal nicht fluchten, sondern seitlich zueinander versetzt sind. Die oberen und unteren Begrenzungsblöcke 14' und 14" haben vorzugsweise dieselbe Höhe und Breite. Dadurch, daß die Verbindungssäume bei den in Längsrichtung versetzten länglichen Blöcken nicht fluchten, wird die Rahmenkonstruktion auf eine Weise verstärkt, die ähnlich der höheren Festigkeit ist, die durch das versetzte Legen von Ziegeln in einer Ziegelwand geboten wird.
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt gemäß der Querschnittslinie VII-VII in Fig. 3 direkt über einem Gitterelement 54, welches dazu verwendet wird, einzelne modulare Elemente 25 an Ort und Stelle zu halten, während ein bestimmter Grad an Freiheit und Bewegung zur Erhöhung des Komforts ermöglicht wird.
  • Das Gitterelement 54 ist auf halber Höhe des Zwischen abschnitts positioniert, so daß es von der oberen und der unteren Fläche des Zwischenabschnitts, die die Umfangsausnehmung 44 festlegen, sandwichartig aufgenommen wird. Somit bietet das Gitterelement in Verbindung mit dem Zwischenabschnitt, in welchen die Einfaßabschnitte des Gitterelements hineinragen, genügend Steifigkeit und Halt, um den Polsterungskörper für solche Verwendungen, wie als Bettmatratze, geeignet zu machen. Das Gitterelement 54 hat einen zentralen Überlappungsabschnitt 60, der aus inneren Rändern 62 und 64 der überlappenden ersten und zweiten Gittersegmente 56, 58 gebildet ist.
  • Die überlappenden inneren Abschnitte 62 und 64 sind mittels Befestigungselementen 66, die in einer bevorzugten Ausführungsform Durchführunghülsen-artige Vorrichtungen mit einer offenen zentralen Öffnung 68 (Fig. 11) sind, aneinander befestigt. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Befestigungselemente 66 in Reihen angeordnet, wobei ein Befestigungselement in einer Reihe in bezug auf ein Paar gegenüberliegend positionierte Befestigungselemente dazwischen angeordnet ist. Die Befestigungsmittel sind somit versetzt angeordnet.
  • Sowohl im ersten als auch im zweiten Gittersegment sind Öffnungen ausgebildet, und die Öffnungen 70 stellen die Öffnungen in jedem Gittersegment dar, die im zentralen Abschnitt so ausgerichtet sind, daß sie einander überlappen, um durchgehende Löcher zu bilden, die das Einsetzen modularer Elemente durch die überlappenden Gittersegmente ermöglichen. Die Öffnungen 72 stellen jene Öffnungen dar, die in den nicht-überlappenden Bereichen jedes Gittersegments gebildet werden, die ein modulares Element aufnehmen. Die Öffnungen 70 und 72 sind so dimensioniert, daß sie im wesentlichen gleich groß sind wie der Innenumfang des mit der Ausnehmung versehenen Teiles des Zwischenabschnitts der modularen Elemente 52 (Fig. 10). Die untere Stützfläche 50 und eine obere Stützfläche 51 (Fig. 11) im Zwischenabschnitt 38 dehnen sich in Kontakt mit Einfaßabschnitten des Gitters, die in die Ausnehmungen reichen, die in den Zwischenabschnitten ausgebildet sind, um die einzelnen modularen Elemente in bezug auf das Gitterelement 54 an Ort und Stelle zu halten. Die Nachgiebigkeit der einzelnen modularen Elemente ermöglicht ein gewisses Verziehen sowohl in Form einer Art Drehung, einer Art Verschiebung, als auch eines vertikalen Zusammendrückens. Die Ausgestal tung des Gitterelements und einzelner modularer Elemente beschränkt jedoch den Grad einer solchen Bewegung und sieht somit eine gute Halterungsfunktion für die modularen Elemente vor.
  • Das Gitterelement 54 ist vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, wie PVC-Kunststoff, gebildet und besteht aus einer einzigen Lagendicke von etwa 1/16 Zoll oder 1,66 mm. Diese Anordnung bietet einen genügend hohen Grand an Biegsamkeit in der Matratze, verhindert aber auch, daß der Polsterungskörper zu biegsam ist und verhindert auch eine unzulässige Dehnung im verbindenden Randabschnitt 73 des Gitterelements 54.
  • Die Verwendung der beiden Gittersegmente, die in Fig. 11 gezeigt sind, ergibt einen Polsterungskörper, der eine Breite hat, die jener einer Standardmatratze von voller Größe entspricht. Die vorliegende Erfindung erwägt aber auch die Bildung von Polsterungskörpers zur Verwendung als Matratze voller Größe oder einer größeren Größe aus einer einzigen Gitterplatte, obwohl PVC-Platten von geringerer Breite vom Standpunkt der Verfügbarkeit und der Kosten vorteilhafter sind.
  • Fig. 11A zeigt eine Stirnansicht von drei Gittersegmenten, die überlappend verbunden sind, um als Gitterelement in einem Polsterungskörper verwendet zu werden, der zum Gebrauch als Queen- oder King-Size-Matratze geeignet ist.
  • Fig. 11 stellt eine Querschnittsansicht entlang der Querschnittslinie XI-XI in Fig. 2A dar und zeigt, daß die benachbarten vertikalen Seitenflächen 76, 77 benachbarter oberer Vorsprünge 34 in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der in Fig. 11 mit D bezeichnet ist. Der Abstand D ist größer als der Abstand zwischen vertikalen Seitenflächen 79, 81 des Zwischenabschnitts 38 bei jedem Polsterungskörper 24. Fig. 11 zeigt die Zwischensegmente etwas auseinandergerückt. Die vorliegende Erfindung erwägt einen direkten Kontakt zwischen den Zwischensegmenten während des nicht-zusammengedrückten Zustandes des Polsterungskörpers bis zu einem Abstand von etwa 1/8 eines Zolls oder 3 mm. Der Abstand D ist vorzugsweise etwa 1/4 bis 1/2 Zoll (6,5 bis 13 mm) oder, mehr bevorzugt, 3/8 Zoll (9,5 mm). Der Zwischenraum trägt zum Einzelcharakter jedes der modularen Elemente bei, indem er ein gewisses Ausmaß einer anfänglichen Auswärtsbuchtung der modularen Elemente ermöglicht, bevor sie einander berühren. Der Einzelcharakter wird ermöglicht, während eine unzulässige seitliche Verschiebung vermieden wird. Die Anordnung des Gitterelements in bezug auf die einzelnen modularen Elemente trägt auch dazu bei, die Haltefunktion des Gitterelements 54 und die gesamte Strukturfestigkeit des Polsterungskörpers zu erhöhen.
  • Fig. 11 veranschaulicht auch die Einheitlichkeit der einzelnen modularen Elemente 24. Der Durchgang des restlichen Teiles 52 (Fig. 10) zu gegenüberliegenden Seiten des Gitterelements 54 gewährleistet eine Freiheit der Kompression des einzelnen modularen Elements entlang der zentralen Achse der modularen Elemente, wobei seitliche Kräfte nur wenig übertragen werden (z.B. kann ein Großteil der vertikalen Kräfte frei das modulare Element vollständig passieren, weil der Zwischenabschnitt 38, der sich durch die Öffnung 70 hindurch (Fig. 7) und über und unter dem Gittelelement erstreckt, einheitlich ist. Alle restlichen vertikalen Kräfte werden auf das Gitterelement und die Begrenzungsblöcke übertragen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 7 und auf die Fig. 2A und 2B ist ersichtlich, daß der Außenumfang des Zwischenabschnitts 38 die Innen- oder Seitenwände der gestapelten Begrenzungsblöcke vorzugsweise auch berührt oder beinahe berührt. (Es ist bevorzugt, daß der Abstand zwischen den Zwischensegmenten 38 und dem inneren Teil der Rahmenkonstruktion 12 gleich ist dem Abstand zwischen den innen positionierten benachbarten Zwischenabschnitten, und der Abstand zwischen den oberen und unteren Vorsprüngen und den Begrenzungsblöcken etwa D/2 ist). Diese Nähe zwischen den einzelnen modularen Elementen und der äußeren Rahmenkonstruktion führt dazu, daß die Zwischenabschnitte an der äußeren Rahmenkonstruktion anstoßen, wenn sie entlang einer zentralen Achse zusammengedrückt werden. So hilft die äußere Rahmenkonstruktion beim Stabilisieren der Matratze, während sie noch immer den Vorteil einer geringen Scherung der einzelnen modularen Elemente hat. Die Verbindung des Gitters mit der äußeren Rahmenkonstruktion ergibt auch eine zusätzliche Stabilität.
  • Fig. 7 zeigt auch, daß der Außenumfang 74 des Gitterelements 54 aus einer Mehrzahl von ungefüllten Öffnungen 75 besteht, die von einem Einfaßabschnitt 80 umgeben sind. Die ungefüllten Öffnungen 75 und die sie umgebenden Einfaßabschnitte 80 sind zwischen den Begrenzungsblöcken so positioniert, daß mindestens jede ungefüllte Öffnung oben und unten und vorzugsweise der gesamte sie umgebende Einfaßabschnitt von den oberen und unteren Begrenzungsblöcken bedeckt ist. Die Breite der Begrenzungsblöcke 14 ist so, daß sich der äußerste Rand des Gitterelements 54 innerhalb der äußeren Seitenfläche der Begrenzungsblöcke oder bündig mit diesen vorliegt. Eine geeignete Seitendicke für die Begrenzungsblöcke 14 ist durch die fertige Größe der fertiggestellten Einheit bestimmt.
  • Während des Zusammenbaus werden die ungefüllten Öffnungen so plaziert, daß sie zwischen dem äußeren und dem inneren Rand der Begrenzungsblöcke der rechteckigen Rahmenkonstruktion liegen. So sind während des Befestigens (z.B. der Verklebung der oberen Begrenzungsblöcke mit den unteren Begrenzungsblöcken) die Einfaßabschnitte 80 des Gitterelements, die die ungefüllten Öffnungen umgeben, zwischen den oberen und unteren Begrenzungsblöcken fix befestigt, so daß sie ein hängemattenartiges, freischwebendes Gitter ergeben, das sich mit den Federungs-Änderungen in der äußeren Rahmenkonstruktion bewegen kann. Die Begrenzungsblöcke 14 sind vorzugsweise aus einem stark nachgiebigen Material, wie Polyurethanschaum mit einer minimalen Dichte von 2,75 PCF (Pfund/Fuß³) oder 44 kg/m³ und einem 25% IFD-Wert von 41-51 Pfund oder 182-227 N und einem minimalen 65% IFD-Wert von 98 Pfund oder 436 N, gemäß ASTM D3574 bestimmt. Die modularen Elemente 24 bestehen vorzugsweise aus einem stark nachgiebigen Material, wie Polyurethanschaum, mit einer Mindestdichte von 2,5 PCF oder 40 kg/m³ und einem 25% IFD-Wert von 31-41 Pfund oder 138-182 N und einem minimalen 65% IFD-Wert von 75 Pfund oder 333 N, gemäß ASTM D3574 bestimmt. Die voranstehenden Charakteristika der Begrenzungsblöcke und der modularen Elemente stellen die bevorzugte Ausführungsform für diese Bestandteile dar. Die vorliegende Erfindung umfaßt auch andere Arten von nachgiebigem Material und Materialkombinationen, einschließlich die Verwendung anderer nachgiebiger Polyurethanschäume, Schaumkombinationen oder Anordnungen innerhalb definierter Parameter (einige der mehr bevorzugten Variationen von Polyurethanmaterial und die Positionierung von Bestandteilen aus einer anderen Materialart sind nachstehend genauer erläutert).
  • Die modularen Elemente und Begrenzungsblöcke werden durch Schneiden, Formen und Verwenden verschiedener Schaumstoff schneideinrichtungen, die zum Stand der Technik gehören, geformt.
  • Die Begrenzungsblöcke können in vielerlei Breiten zugeschnitten werden, um verschiedene Breiten von Polsterungskörpern zu erreichen. Diese Möglichkeit, verschiedene Breiten von Polsterungskörpern durch Verwendung verschieden breiter Begrenzungsblöcke zu erreichen (z.B. 3 bis 8 Zoll (7,6-21 cm), oder mehr bevorzugt 3 bis 5 Zoll (7,6 bis 13 cm)) ist besonders vorteilhaft, wenn die vorliegende Erfindung als Matratze ausgeführt ist. Matratzenbreiten sind genormt (z.B. 53, 56 und 60 Zoll Breite (1,35, 1,42, 1,52 m)), und da die einzelnen modularen Elemente für eine Matratze vorzugsweise alle dieselbe Größe haben (z.B. etwa 4 Zoll (10 cm) breit), ist es nicht immer möglich, einer Standardgröße zu entsprechen, wenn die modularen Elemente bis zum Außenrand reichen. Während beispielsweise eine Matratzenbreite von 56 Zoll (1,42 m) oder 60 Zoll (1,52 m) unter durchgehender Verwendung gleichgroßer modularen Elemente mit einer Breite von 4 Zoll möglich sein könnte, könnte eine Matratzenbreite von 53 Zoll (1,35 m) unter Verwendung gleichgroßer modularer Elemente nicht möglich sein. Mit der Begrenzungsblockanordnung der vorliegenden Erfindung können jedoch die Begrenzungsblöcke und der Teil des Gitterelements zwischen den gestapelten Begrenzungsblöcken leicht zugeschnitten werden, um verschiedene Breiten zu erreichen. So kann die vorliegende Erfindung durch Variieren der Breite der Begrenzungsblöcke breitenmäßig variiert werden, damit sie den Industrie-Standard- Matratzenbreiten entspricht.
  • Für Matratzengrößen von geringerer Breite kann der Teil des Gitterelements so zugeschnitten werden, daß die ungefüllte Öffnung, die zwischen den gestapelten Begrenzungsblöcken liegt, am Ende offen ist und an ihren übrigen drei Seiten durch die Einfaßabschnitte des Gitterelements begrenzt ist. Die in Umfangsrichtung in einem Abstand angeordneten Endzungen, die von den zwei dem Umfang am nächsten liegenden Abschnitten des Gitterelements gebildet sind, werden an den zwei gestapelten Begrenzungsblöcken haftend befestigt, um den zuvor beschriebenen Hängematten-Effekt zu erreichen.
  • Die Breiten der Begrenzungsblöcke für einen Polsterungskörper können ebenso variiert werden, um Sonderanfertigungswünsche zu berücksichtigen. Beispielsweise können die Begrenzungsblöcke an den Enden breiter gemacht werden als die Begrenzungsblöcke an den Seiten des Polsterungskörpers, um einen mehr länglichen Polsterungskörper zu erhalten.
  • Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Begrenzungsblöcke durch modulare Umfangselemente 181 ersetzt sind, die die modularen Elemente darstellen, die in den beiden äußersten Längs-Reihen und den beiden äußersten Quer-Spalten des Polsterungskörpers positioniert sind. Bei dieser Ausführungsform werden die modularen Umfangselemente 181 in den zuvor erwähnten ungefüllten Öffnungen 75, die für die zuvor erläuterte Ausführungsform beschrieben wurden, plaziert. Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform sind sowohl die modularen Umfangselemente 181 als auch die inneren modularen Elemente 183 aus dem für die modularen Elemente der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform beschriebenen Material gebildet. Die vorliegende Erfindung erwägt auch die Verwendung von festeren modularen Elementen (die z.B. aus dem oben für die Begrenzungsblöcke beschriebenen Polyurethanmaterial gebildet sind) für die modularen Umfangselemente und/oder für eine Mehrzahl von Zwischen-Querspalten modularer Elemente (z.B. die Spalten 185, 187, 189, 191, 193 in Fig. 12). Vorzugsweise stellen die Zwischen-Querspalten etwa 20 bis 35% der gesamten Querspalten des Polsterungskörpers dar (z.B. 5 Seite-an-Seite gelegene Zwischen-Querspalten mit 7 Querspalten, die an gegenüberliegenden Enden der Zwischen-Spalten positioniert sind). Somit wird ein festerer Zwischen-Stützbereich am Polsterungskörper vorgesehen, um die größere Belastung, die durch den Hüftbereich einer Person gegeben ist, aufzunehmen, während die Querspalten, die in Längsrichtung von den Zwischen- Quer-Reihen beabstandet sind, weniger fest sind (d. h. niedrigere 25% und 65% IFD-Werte aufweisen), um einen zusätzlichen Komfort für die geringere Last von Bein- und Brustkorb-Bereichen zu bieten.
  • Die vorliegende Erfindung erwägt auch, alle modularen inneren und Umfangs-Elemente aus dem oben beschriebenen festeren Polyurethan zu bilden. Die vorliegende Erfindung umfaßt auch eine andere Ausführungsform, die der in Fig. 1 veranschaulichten ähnlich ist, außer daß eine Zwischen-Gruppe von in Querrichtung verlaufenden Spalten modularer Elemente, die sich zwischen den Seitenbegrenzungsblöcken erstrecken, aus demselben Material wie die Begrenzungsblöcke gebildet sind, welche, wie zuvor beschrieben, fester als die übrigen Querspalten modularer Elemente sind. Vorzugsweise machen die festeren Zwischen-Spalten etwa 25 bis 35% aller Querspalten aus. Beispielsweise weist eine Ausführungsform der Erfindung 5 Zwischen-Querspalten modularer Elemente auf, die aus dem festeren, für die Begrenzungsblöcke beschriebenen Polyurethanmaterial gebildet sind. Die Zwischen- Querspalten sind zwischen zwei Gruppen von 6 Querspalten positioniert, die aus einem weniger festen Material gebildet sind und in Längsrichtung von den Zwischen-Spalten im Abstand nach außen und von den End- und Seitenbegrenzungsblöcken nach innen angeordnet sind. Eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung ist jener, die für die Fig. 1 beschrieben wurde, ähnlich, außer daß alle modularen Elemente und Begrenzungsblöcke aus dem zuvor erwähnten festeren Polyurethanmaterial gebildet sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die Details derselben beschränkt.
  • Verschiedene Substitutionen und Modifikationen werden dem Durchschnittsfachmann einfallen, und alle derartigen Substitutionen und Modifikationen sollen in den Umfang der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, fallen.

Claims (36)

1. Polsterungskörper (10) mit:
einem biegsamen Gitterelement (54) mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche und Öffnungen (70, 72), die sich zwischen der oberen und der unteren Oberfläche erstrecken, wobei diese Öffnungen (70, 72) durch Einfaßabschnitte (80) des Gitterelements (54) definiert sind, wobei jeder Einfaßabschnitt (80) eine obere und einer untere Oberfläche hat;
einzelnen modularen Elementen (24), wobei jedes modulare Element (24) nachgiebig ist und jedes einen Zwischenabschnitt (38) hat mit einer Berührungsfläche, die zum Kontakt mit einem der Einfaßabschnitte (80) ausgelegt ist, so daß jedes einzelne modulare Element (24) lösbar in einer entsprechenden Öffnung (70, 72), die in diesem Gitterelement (54) ausgebildet ist, befestigbar ist; und
einer Außenrahmenkonstruktion (12), die das Gitterelement (54) umfaßt, wobei diese Rahmenkonstruktion (12) am Gitterelement (54) befestigt ist, um das Gitterelement (54) zwischen einer oberen und einer unteren Oberfläche der Außenrahmenkonstruktion hängend zu halten.
2. Polsterungskörper nach Anspruch 1, wobei die Außenrahmenkonstruktion (12) aus nachgiebigem Schaumstoffmaterial gebildet ist.
3. Polsterungskörper nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Außenkonstruktion (12) aus oberen (14') und unteren (14") Begrenzungsblöcken gebildet ist und das Gitterelement (54) zwischen den oberen (14') und unteren (14") Begrenzungsblöcken befestigt ist.
4. Polsterungskörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Zwischenabschnitt (38) der einzelnen modularen Elemente (24) eine Umfangsausnehmung (44) aufweist, die an einem oberen Ende durch die Kontaktfläche und an einem unteren Ende durch eine zweite Kontaktfläche definiert ist, und wobei die Einfaßabschnitte (80) des Gitterelements (54) in die in diesen modularen Elementen (24) gebildete Umfangsausnehmung (44) hineinreichen, so daß die obere und die untere Oberfläche dieser Einfaßabschnitte (80) zwischen der oberen und der unteren Kontaktfläche, die durch die Ausnehmung (44) definiert sind, positioniert sind.
5. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die modularen Elemente (24) weiters einen oberen Vorsprung (34) aufweisen, der vom Zwischenabschnitt (38) nach oben absteht, und einen unteren Vorsprung (42), der vom Zwischenabschnitt (38) nach unten absteht, und wobei jeder obere (34) und untere (42) Vorsprung eine horizontale Querschnittsfläche aufweist, die kleiner als eine horizontale Querschnittsfläche dieses Zwischenabschnitts ist.
6. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die modularen Elemente (24) einheitliche Schaumstoffblöcke sind.
7. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die modularen Elemente (24) eine vertikale Höhe aufeisen, die gleich jener der Außenrahmenkonstruktion (12) ist.
8. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die modularen Elemente (24) eine vertikale Höhe aufweisen, die geringer als jene der Außenrahmenkonstruktion (12) ist.
9. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gitter (54) aus einem biegsamen Kunststoffmaterial gebildet ist.
10. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gitterelement (54) eine Mehrzahl von ungefüllten Öffnungen (75) aufweist, die von Einfaßabschnitten (80) umgeben sind und um den Außenumfang des Gitterelements (54) positioniert sind, wobei die ungefüllten Öffnungen (75) und die sie umgebenden Einfaßabschnitte (80) zwischen einem oberen und einem unteren Paar gestapelter Begrenzungsblöcke (14) aufgenommen sind, die mindestens teilweise die Außenrahmenkonstruktion (12) definieren, und wobei die oberen und unteren Begrenzungsblöcke (14) aneinander befestigt sind, so daß die ungefüllten Öffnungen (75) und die sie umgebenden Einfaßabschnitte (80) zwischen den oberen und unteren Begrenzungsblöcken (14) positioniert und befestigt sind.
11. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gitterelement (54) eine Mehrzahl von Zungen aufweist, die entlang des Umfangs des Gitterelements (54) nach außen abstehen, wobei die Zugen an der Außenrahmenkonstruktion (12) befestigt sind, um das Gitterelement (54) in bezug auf die Außenrahmenkonstruktion (12) hängend anzuordnen.
12. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Außenrahmenkonstruktion (12) aus Begrenzungsblöcken (14) besteht, die aus einem Polyurethanschaumstoffmaterial gebildet sind.
13. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Gitterelement (54) aus Gittersegmenten (56, 58) in überlappender Anordnung und aus den Öffnungen (72) besteht, die in jedem der Gittersegmente gebildet sind, und die fluchten, um durchgehende Löcher zur Aufnahme der modularen Elemente (24) vorzusehen.
14. Polsterungskörper nach Anspruch 13, welcher weiters Befestigungselemente (66) aufweist, um die überlappenden Gittersegmente (56, 58) aneinander zu befestigen, wobei die Befestigungselemente darin gebildete zentrale Öffnungen (68) aufweisen.
15. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die modularen Elemente (14) so dimensioniert und angeordnet sind, daß, wenn die modularen Elemente (24) lösbar mit den Öffnungen (70, 72) im Gitterelement (54) verbunden sind, diese Zwischenabschnitte (38) 0 bis 1/8 Zoll (0 bis 3 mm) von einem benachbarten Zwischenabschnitt liegen und die oberen Vorsprünge (34) ¼ bis ½ Zoll (6,5-13 mm) von einem benachbarten oberen Vorsprung (34) entfernt liegen.
16. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die im Zwischenabschnitt (38) gebildete Umfangsausnehmung (44) sich um eine Distanz von einer äußeren Fläche des Zwischenab schnitts nach innen zu einer zentralen Achse des modularen Elements (24) hin erstreckt, die etwa 25 bis 31% der Distanz von der äußeren Fläche dieses modularen Elements zur zentralen Achse dieses modularen Elements (24) beträgt.
17. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Öffnungen (70, 72) in fluchtenden Reihen (26) und Spalten (28) angeordnet sind, wobei die Zwischenabschnitte (38) so dimensioniert und angeordnet sind, daß benachbarte Zwischenabschnitte (38) im wesentlichen einander berühren und eine Mehrzahl der Zwischenabschnitte (38) der Rahmenkonstruktion (12) benachbart sind und im wesentlichen diese Rahmenkonstruktion (12) berühren.
18. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Rahmenkonstruktion(en) (12) aus einer ersten Art von Polyurethanschaum gebildet ist (sind) und die modularen Elemente (24) aus einer zweiten Art von Polyurethanschaum gebildet sind, der weniger fest als die erste Art von Polyurethanschaum ist.
19. Polsterungskörper nach Anspruch 18, wobei die erste Art von Polyurethanschaum eine Dichte von etwa 2,75 PCF (44 kg/m³) und einen 25% IFD-Wert von etwa 41-51 Pfund (182-277 N) und einen minimalen 65% IFD-Wert von etwa 98 Pfund (436 N) hat.
20. Polsterungskörper nach Anspruch 19, wobei die zweite Art von Polyurethanschaum eine Dichte von etwa 2,5 PCF (40 kg/m³), einen 25%-IFD-Wert von 31-41 Pfund (138-182 N) und einen minimalen 65% IFD-Wert von 75 Pfund (333 N) hat.
21. Polsterungskörper nach den Ansprüchen 1 bis 20, wobei die Rahmenkonstruktion (12) und eine erste Gruppe Querspalten (28) der modularen Elemente (24), die in einem Zwischenbereich entlang einer Längserstreckung des Polsterungskörpers angeordnet sind, aus einer ersten Art von Polyurethanschaum gebildet sind, und eine zweite und dritte Gruppe Querspalten (28), die in Längsrichtung von der ersten Gruppe Querspalten (28) modularer Elemente (24) nach außen positioniert sind, aus einer zweiten Art von Polyurethanschaum gebildet sind, der weniger fest als die erste Art von Polyurethanschaum ist.
22. Polsterungskörper nach Anspruch 21, wobei die erste Gruppe Querspalten (28) modularer Elemente (24) etwa 20-35% der gesamten Querspalten (28) modularer Elemente (24) darstellt.
23. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die modularen Elemente einen oberen Vorsprung (34) aufweisen, der vom Zwischenabschnitt nach oben ragt und eine obere Kontaktfläche hat, die knäuelartig ist.
24. Polsterungskörper nach Anspruch 1, wobei die Außenrahmenkonstruktion (12) und mindestens einige der modularen Elemente (24) aus einem Polyurethanschaum mit einem 25% IFD-Wert von 41- 51 Pfund (182-227 N) und einem 65% IFD-Wert von mehr als 98 Pfund (436 N) gebildet sind.
25. Polsterungskörper nach Anspruch 1, wobei die Außenrahmenkonstruktion (12) ein Schaumstoffkörper ist, der um einen Umfangsrand des Gitterelements (54) herumgeformt ist.
26. Polsterungskörper mit:
einem biegsamen Gitterelement (54) mit einer Mehrzahl darin ausgebildeter innerer Öffnungen (70, 72), die durch Einfaßabschnitte (80) dieses Gitterelements (54) begrenzt sind, wobei das Gitterelement (54) eine Mehrzahl von äußeren, ungefüllten Öffnungen (75) aufweist, die entlang eines Umfangsbereiches des Gitterelements (54) angeordnet sind,
einer Rahmenkonstruktion (12), die sich um den Umfangsbereich des Gitterelements (54) herum erstreckt, wobei die Einfaßabschnitte (80), die die ungefüllten Öffnungen (75) begrenzen, von der Rahmenkonstruktion (12) fest aufgenommen werden, um das Gitterelement (54) zwischen einer oberen und einer unteren Fläche der Rahmenkonstruktion (12) hängend zu halten,
einzelnen modularen Elementen (24), die einen Zwischenabschnitt mit einer Umfangsfläche haben, die größer als jene der Öffnungen (70, 72) ist, wobei die modularen Elemente (24) jeweils eine Umfangsausnehmung (44) in diesem Zwischenabschnitt aufweisen, und wobei die Einfaßabschnitte (80) der im Gitterelement (54) ausgebildeten inneren Öffnungen (70, 72) in die Ausnehmung (44) hineinreichen, um die einzelnen modularen Elemente (24) im Gitterelement (54) lösbar an Ort und Stelle zu halten.
27. Polsterungskörper nach Anspruch 26, wobei die modularen Elemente (24) Schaumstoffblöcke sind, die einen oberen Vorsprung (34) haben, der vom Zwischenabschnitt (38) nach oben absteht, und einen unteren Vorsprung (42), der vom Zwischenabschnitt (38) nach unten absteht, und wobei der obere (34) und der untere (42) Vorsprung jeweils eine horizontale Querschnittsfläche aufweisen, die kleiner als die des Zwischenabschnitts (38) ist.
28. Polsterungskörper nach Anspruch 26 oder 27, wobei der Zwischenabschnitt der modularen Elemente (24) im wesentlichen einen Zwischenabschnitt (38) benachbarter modularer Elemente (24) berührt und benachbarte Vorsprünge in horizontaler Richtung in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind als benachbarte Zwischenabschnitte (38).
29. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei die Rahmenkonstruktion (12) Begrenzungsblöcke aus Schaumstoff aufweist, die jeweils zu zweit übereinander gestapelt sind, wobei ein oberer Begrenzungsblock (14') haftend an einem unteren Begrenzungsblock (14") befestigt ist und die ungefüllten Öffnungen (75) zwischen den oberen (14') und unteren (14") Begrenzungsblöcken positioniert und fixiert sind.
30. Polsterungskörper nach einem der Ansprüche 26 bis 29, wobei die Rahmenkonstruktion vollständig aus einem Schaumstoff gebildet ist.
31. Polsterungskörper mit:
einem biegsamen Gitterelement (54) mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche und Öffnungen (70, 72), die sich zwischen der oberen und der unteren Oberfläche erstrecken, wobei diese Öffnungen (70, 72) durch Einfaßabschnitte (80) dieses Gitterelements (54) definiert sind, wobei jeder Einfaß abschnitt (80) eine obere und einer untere Oberfläche hat;
einzelnen modularen Elementen (24), wobei jedes modulare Element (24) nachgiebig ist und jedes einen Zwischenabschnitt hat, wobei die einzelnen modularen Elemente (24) jeweils eine Umfangsausnehmung (44) aufweisen, die in diesen Zwischenabschnitten ausgebildet sind und die durch eine untere Kontaktfläche und eine obere Kontaktfläche des Zwischenabschnitts definiert ist, und wobei jedes der einzelnen modularen Elemente (24) innerhalb einer entsprechenden der im Gitterelement (54) ausgebildeten Öffnungen (70, 72) lösbar fixiert ist, wobei die Einfaßabschnitte (80) des Gitterelements (54) in die in den modularen Elementen (24) gebildeten Umfangsausnehmungen (44) hineinreichen, so daß die oberen und unteren Oberflächen der Einfaßabschnitte (80) zwischen den oberen und unteren Kontaktflächen des Zwischenabschnitts positioniert sind; und wobei die modularen Elemente (24) in einer Mehrzahl von Querspalten (28) und Längsreihen (26) angeordnet sind und eine erste Gruppe Querspalten (28), die etwa 20 bis 35% der gesamten Querspalten (28) darstellt und aus einer ersten Art von Polyurethanschaum gebildet ist, in Längsrichtung zwischen einer zweiten und dritten Gruppe von Querspalten (28) positioniert ist, die aus einer zweiten Art von Polyuretahnschaum gebildet sind, der fester als die erste Art von Polyurethanschaum ist.
32. Polsterungskörper nach Anspruch 31, welcher weiters eine äußere Polyurethanschaumstoff-Rahmenkonstruktion (12) aufweist, die sich um einen Umfangsteil des Gitterelements (54) herum erstreckt und an diesem befestigt ist.
33. Verfahren zum Zusammenbauen eines Polsterungskörpers, umfassend:
das Befestigen eines Gitterelements (54) an einem Zwischenbereich einer umgebenden Rahmenkonstruktion (12);
das Einsetzen einer Mehrzahl von entfernbaren, einzelnen modularen Elementen in Öffnungen (70, 72), die in diesem Gitterelement (54) ausgebildet sind.
34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Befestigen des Gitterelements (54) an der Außenrahmenkonstruktion (12) das Positionieren eines Umfangsteils des Gitterelements (54) zwischen oberen (14') und unteren (14") nachgiebigen Begrenzungsblöcken aus Schaumstoff, die die Außenrahmenkonstruktion (12) bilden, umfaßt.
35. Verfahren nach Anspruch 34, wobei das Positionieren des Umfangsteils des Gitterelements (54) zwischen den oberen (14') und unteren (14") Begrenzungsblockanordnungen das Positionieren von Einfaßabschnitten (80) einer Mehrzahl von am Umfang gelegenen ungefüllten Öffnungen (75) umfaßt, die sich um den Umfang des Gitterelements (54) herum zwischen den oberen (14') und unteren (14") Begrenzungsblockanordnungen erstrecken, und das haftende Befestigen dieser Einfaßabschnitte (80), die die Umfangs-Öffnungen umgeben, zwischen denselben.
36. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Befestigen des Gitterelements (54) an der Außenrahmenkonstruktion (12) das Gießen von Schaummaterial in eine Gießform um einen Umfangsteil des Gitterelements (54) herum umfaßt.
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