CH536616A - Matratze mit Einlage - Google Patents
Matratze mit EinlageInfo
- Publication number
- CH536616A CH536616A CH603770A CH603770A CH536616A CH 536616 A CH536616 A CH 536616A CH 603770 A CH603770 A CH 603770A CH 603770 A CH603770 A CH 603770A CH 536616 A CH536616 A CH 536616A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- mattress
- parts
- base body
- harder material
- foam
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/14—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
- A47C27/20—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with springs moulded in, or situated in cavities or openings in foamed material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/14—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
- A47C27/142—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
- A47C27/146—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities on the outside surface of the mattress or cushion
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Bekannt sind Matratzen für Betten, Liegen usw. in vielfältiger Ausführung: einteilig, mehrteilig, hart, weich, mit Rosshaar oder Seegras gefüllt, aus weichem oder härterem Schaumstoff usw. Alle diese Matratzen haben aber den Nachteil, dass sie in sich kalt sind und sich erst beim Daraufliegen langsam durch den Wärmeaustausch mit dem daraufliegenden Körper erwärmen. Dies entzieht dem Körper jedoch auf längere Zeit Wärme, was wohl dem gesunden Körper nicht ohne weiteres schadet, jedoch immer unangenehm empfunden wird, dem kranken Körper aber, z. B. dem mit Rheuma behafteten, jedoch fühlbar schadet. Es ist dies bekannt, man hat sich aber mit dieser Tatsache im grossen und ganzen abgefunden. Dem Übelstand wird nun vielfach dadurch abgeholfen, dass die Matratze durch Auflegen von Wärmeträgern vorgewärmt wird, was jedoch u. a. Mehrarbeit bedeutet und andersgeartete Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Diese Übergangszeit nun, die ohne diese zusätzlichen Hilfsmittel notwendig ist, bis der natürliche Wärmeaustausch stattgefunden hat, wirkt sich besonders unangenehm für einen Kranken aus. der mit Rheuma, Ischias, Gicht oder ähnlichem behaftet ist. weil der Wärmeaustausch mit der Matratze direkt von dem empfindlichen Körperteil, dem Rücken, ausgeht, und der Rücken auf Kältegefühle besonders schnell und unangenehm anspricht. Diesen Nachteil zu beseitigen, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht und mit einfachen Mitteln hervorragend gelöst. Erfindungsgemäss besteht die Matratze aus einem Grundkörper aus weichem Schaumstoff, der auf seiner oberen Aufliegefläche Vertiefungen hat, in denen Teile aus einem härteren Material mit einer schlechteren Wärmeleitfähigkeit als der weiche Schaumstoff so eingebettet sind, dass der Grundkörper über diese Einlagen vorsteht. Die Teile aus härterem Material können z. B. etwa 3 mm unter der Oberkante des Grundkörpers enden. Legt man sich nun auf diese Matratze, so geschieht folgendes: Die die Teile aus härterem Material umgebenden, etwas höher liegenden Kanten des Grundkörpers werden durch das Gewicht zusammengedrückt und legen sich schützend über die Kanten der Teile aus härterem Material. Sie schützen also einmal die Kanten dieser Teile vor dem Zerstören, z. B. durch Abbröckeln und zum anderen den Körper vor dem Berühren mit diesen Kanten. Das bedeutet, dass der auf der Matratze Liegende nie das Gefühl hat, auf einer harten Unterlage zu liegen, weil die in sich federnde Matratze dem oben aufliegenden Körper anschmiegend nachgibt. Die besondere Wirkung der Matratze wurde darin gefunden, dass die Teile aus härterem Material mit einer schlechteren Wärmeleitfähigkeit als der weiche Schaumstoff die vom Körper auf sie zukommende Wärmeabstrahlung nicht aufnehmen, sondern unmittelbar wieder zurückstrahlen und somit dem Körper keinerlei Wärme entziehen. Dies erzeugt nun sofort im Körper das angenehme und wohlige Gefühl der wärmespendenden Matratze. Diese Matratze kann so hergestellt werden, dass z. B. der Grundkörper aus zwei Teilen besteht, der untere Teil glatt durchgehend, der obere Teil gelocht zur Aufnahme der Teile aus härterem Material. Diese beiden Teile werden vorteilhaft zum Grundkörper zusammengeklebt und dann mit den Teilen aus härterem Material gefüllt, die mit ihrer Unterseite ebenfalls in den Grundkörper eingeklebt werden. Die Teile mit schlechterer Wärmeleitfähigkeit können aus Hartschaumstoffteilen oder aus medizinischen Gründen aus Staniol bestehen. Auf der beigefügten Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel mit geteiltem Grundkörper dargestellt, dabei zeigt: Fig. 1 die Matratze von oben mit den eingebetteten würfel ähnlichen Hartsch aumstoffteilen, Fig. 2 die Matratze in einem Teilschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1. Mit la ist das untere Teil der Matratze bezeichnet, das durchgehend glatt ist. Mit lb das obere Teil der Matratze, das gelocht ist zur Aufnahme der würfelähnlichen Hartschaumstoffteile 2. Die Teile la und lb sind an ihrer Stossfuge zu sammengeklebt.und bilden miteinander den Grundkörper der Matratze. Der Grundkörper kann aber auch aus einem Stück sein, wenn die entsprechenden Aussparungen direkt beim Herstellen der Platten mit eingearbeitet werden. Mit 3 sind die stehenbleibenden Stege im oberen Teil der Matratze bezeichnet, die eine gleichmässige Verteilung der Einlagen aus wärmeabstossendem Hartschaumstoff in dem Grundkörper sichern. Mit 4 ist der Hohlraum über den Einlagen bezeichnet, in dem die harten Kanten der Einlagen vor einer unmittelbaren Berührung mit dem oben aufliegenden Körper durch den umgebenden Rand des Grundkörpers geschützt sind. Die Einlagewürfel sind an die quadratische Form nicht gebunden, sie können genau so gut kreisförmig wie auch mehrkantig sein. Es ist dies nur eine Frage des Geschmacks und der vorteilhaften Fertigung. PATENTANSPRUCH Matratze mit Einlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Grundkörper aus weichem Schaumstoff besteht, der auf seiner oberen Aufliegefläche Vertiefungen hat, in denen Teile aus einem härteren Material mit einer schlechteren Wärmeleitfähigkeit als der weiche Schaumstoff so eingebettet sind, dass der Grundkörper über diese Einlagen vorsteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Matratze mit Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus einem Stück besteht oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt und verklebt ist. 2. Matratze mit Einlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile mit schlechterer Wärmeleitfähigkeit aus Hartschaumstoff oder aus Stanniol bestehen und quadratischen, mehreckigen oder runden Querschnitt haben. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Bekannt sind Matratzen für Betten, Liegen usw. in vielfältiger Ausführung: einteilig, mehrteilig, hart, weich, mit Rosshaar oder Seegras gefüllt, aus weichem oder härterem Schaumstoff usw.Alle diese Matratzen haben aber den Nachteil, dass sie in sich kalt sind und sich erst beim Daraufliegen langsam durch den Wärmeaustausch mit dem daraufliegenden Körper erwärmen. Dies entzieht dem Körper jedoch auf längere Zeit Wärme, was wohl dem gesunden Körper nicht ohne weiteres schadet, jedoch immer unangenehm empfunden wird, dem kranken Körper aber, z. B. dem mit Rheuma behafteten, jedoch fühlbar schadet.Es ist dies bekannt, man hat sich aber mit dieser Tatsache im grossen und ganzen abgefunden.Dem Übelstand wird nun vielfach dadurch abgeholfen, dass die Matratze durch Auflegen von Wärmeträgern vorgewärmt wird, was jedoch u. a. Mehrarbeit bedeutet und andersgeartete Unannehmlichkeiten mit sich bringt.Diese Übergangszeit nun, die ohne diese zusätzlichen Hilfsmittel notwendig ist, bis der natürliche Wärmeaustausch stattgefunden hat, wirkt sich besonders unangenehm für einen Kranken aus. der mit Rheuma, Ischias, Gicht oder ähnlichem behaftet ist. weil der Wärmeaustausch mit der Matratze direkt von dem empfindlichen Körperteil, dem Rücken, ausgeht, und der Rücken auf Kältegefühle besonders schnell und unangenehm anspricht.Diesen Nachteil zu beseitigen, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht und mit einfachen Mitteln hervorragend gelöst.Erfindungsgemäss besteht die Matratze aus einem Grundkörper aus weichem Schaumstoff, der auf seiner oberen Aufliegefläche Vertiefungen hat, in denen Teile aus einem härteren Material mit einer schlechteren Wärmeleitfähigkeit als der weiche Schaumstoff so eingebettet sind, dass der Grundkörper über diese Einlagen vorsteht. Die Teile aus härterem Material können z. B. etwa 3 mm unter der Oberkante des Grundkörpers enden.Legt man sich nun auf diese Matratze, so geschieht folgendes: Die die Teile aus härterem Material umgebenden, etwas höher liegenden Kanten des Grundkörpers werden durch das Gewicht zusammengedrückt und legen sich schützend über die Kanten der Teile aus härterem Material. Sie schützen also einmal die Kanten dieser Teile vor dem Zerstören, z. B. durch Abbröckeln und zum anderen den Körper vor dem Berühren mit diesen Kanten. Das bedeutet, dass der auf der Matratze Liegende nie das Gefühl hat, auf einer harten Unterlage zu liegen, weil die in sich federnde Matratze dem oben aufliegenden Körper anschmiegend nachgibt.Die besondere Wirkung der Matratze wurde darin gefunden, dass die Teile aus härterem Material mit einer schlechteren Wärmeleitfähigkeit als der weiche Schaumstoff die vom Körper auf sie zukommende Wärmeabstrahlung nicht aufnehmen, sondern unmittelbar wieder zurückstrahlen und somit dem Körper keinerlei Wärme entziehen. Dies erzeugt nun sofort im Körper das angenehme und wohlige Gefühl der wärmespendenden Matratze.Diese Matratze kann so hergestellt werden, dass z. B. der Grundkörper aus zwei Teilen besteht, der untere Teil glatt durchgehend, der obere Teil gelocht zur Aufnahme der Teile aus härterem Material. Diese beiden Teile werden vorteilhaft zum Grundkörper zusammengeklebt und dann mit den Teilen aus härterem Material gefüllt, die mit ihrer Unterseite ebenfalls in den Grundkörper eingeklebt werden.Die Teile mit schlechterer Wärmeleitfähigkeit können aus Hartschaumstoffteilen oder aus medizinischen Gründen aus Staniol bestehen.Auf der beigefügten Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel mit geteiltem Grundkörper dargestellt, dabei zeigt: Fig. 1 die Matratze von oben mit den eingebetteten würfel ähnlichen Hartsch aumstoffteilen, Fig. 2 die Matratze in einem Teilschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1.Mit la ist das untere Teil der Matratze bezeichnet, das durchgehend glatt ist. Mit lb das obere Teil der Matratze, das gelocht ist zur Aufnahme der würfelähnlichen Hartschaumstoffteile 2. Die Teile la und lb sind an ihrer Stossfuge zu sammengeklebt.und bilden miteinander den Grundkörper der Matratze. Der Grundkörper kann aber auch aus einem Stück sein, wenn die entsprechenden Aussparungen direkt beim Herstellen der Platten mit eingearbeitet werden. Mit 3 sind die stehenbleibenden Stege im oberen Teil der Matratze bezeichnet, die eine gleichmässige Verteilung der Einlagen aus wärmeabstossendem Hartschaumstoff in dem Grundkörper sichern.Mit 4 ist der Hohlraum über den Einlagen bezeichnet, in dem die harten Kanten der Einlagen vor einer unmittelbaren Berührung mit dem oben aufliegenden Körper durch den umgebenden Rand des Grundkörpers geschützt sind.Die Einlagewürfel sind an die quadratische Form nicht gebunden, sie können genau so gut kreisförmig wie auch mehrkantig sein. Es ist dies nur eine Frage des Geschmacks und der vorteilhaften Fertigung.PATENTANSPRUCHMatratze mit Einlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Grundkörper aus weichem Schaumstoff besteht, der auf seiner oberen Aufliegefläche Vertiefungen hat, in denen Teile aus einem härteren Material mit einer schlechteren Wärmeleitfähigkeit als der weiche Schaumstoff so eingebettet sind, dass der Grundkörper über diese Einlagen vorsteht.UNTERANSPRÜCHE 1. Matratze mit Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus einem Stück besteht oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt und verklebt ist.2. Matratze mit Einlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile mit schlechterer Wärmeleitfähigkeit aus Hartschaumstoff oder aus Stanniol bestehen und quadratischen, mehreckigen oder runden Querschnitt haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH603770A CH536616A (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Matratze mit Einlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH603770A CH536616A (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Matratze mit Einlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH536616A true CH536616A (de) | 1973-05-15 |
Family
ID=4303205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH603770A CH536616A (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Matratze mit Einlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH536616A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981002384A1 (en) * | 1980-02-19 | 1981-09-03 | Jourdan Thomas Ltd | Mattress |
DE3440045A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht | Matratze |
EP0263065A2 (de) * | 1986-09-26 | 1988-04-06 | Roth & Cie AG | Matratze |
EP0290674A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-11-17 | rokado-Metall-Holz-Kunststoff GmbH & Co. KG | Matratze aus einem elastischen Kunststoffmaterial |
WO1994026151A1 (en) * | 1993-05-12 | 1994-11-24 | Carpenter Co. | Padding body with individual modular elements |
-
1970
- 1970-04-22 CH CH603770A patent/CH536616A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981002384A1 (en) * | 1980-02-19 | 1981-09-03 | Jourdan Thomas Ltd | Mattress |
DE3440045A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht | Matratze |
EP0180244A2 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Arthur Lieberknecht | Matratze mit Federkern oder Polsterkern |
EP0180244A3 (en) * | 1984-11-02 | 1987-04-01 | Arthur Lieberknecht | Mattress with an interior consisting of feathers or a fabric |
DE3538270A1 (de) * | 1984-11-02 | 1987-04-30 | Lieberknecht A | Matratze mit federkern oder polsterkern |
EP0263065A2 (de) * | 1986-09-26 | 1988-04-06 | Roth & Cie AG | Matratze |
EP0263065A3 (en) * | 1986-09-26 | 1988-07-06 | Roth & Cie Ag | Mattress |
EP0290674A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-11-17 | rokado-Metall-Holz-Kunststoff GmbH & Co. KG | Matratze aus einem elastischen Kunststoffmaterial |
WO1994026151A1 (en) * | 1993-05-12 | 1994-11-24 | Carpenter Co. | Padding body with individual modular elements |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2628953A1 (de) | Zwangsbelueftbare matratze | |
CH536616A (de) | Matratze mit Einlage | |
DE2200823B2 (de) | ||
EP3409145B1 (de) | Verbesserte matratzenanordnung | |
DE2538725A1 (de) | Matratze | |
DE913624C (de) | Einlegesohle | |
DE7003523U (de) | Matratze mit einlage | |
AT230048B (de) | Matratzenanordnung | |
DE10350272B3 (de) | Zudecke mit abgeteilten Kammern | |
DE2338167C3 (de) | Gesundheitsliegematte | |
DE19505438C2 (de) | Matratze mit Federkern | |
DE102018127848A1 (de) | Nackenkissen | |
DE3929343A1 (de) | Isoliereinlage, insbesondere zudecke oder unterlage | |
DE3023656C2 (de) | ||
DE20316576U1 (de) | Zudecke mit abgeteilten Kammern | |
DE2320623A1 (de) | Unterseite eines stallbodenbelages aus elastischem material | |
DE729206C (de) | Matratze mit federnden Holzleisten | |
DE2208448A1 (de) | Bettdecke aus unterschiedlichen werkstoffen in dem mittelteil und in der randzone | |
AT254447B (de) | Bettdecke | |
CH495134A (de) | Vorrichtung zum Belüften von Betten | |
AT411519B (de) | Konturen-matratze | |
DE8028042U1 (de) | Sitz- oder liegeunterlage fuer den menschlichen koerper | |
AT282818B (de) | Aufblasbare Matratze | |
DE1902645U (de) | Aus schaum- oder moosgummi bestehendes druckpolster fuer orthopaedische zwecke. | |
DE3819494A1 (de) | Orthopaedisches kopfkissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |