DE2430213A1 - Kopfkissen - Google Patents

Kopfkissen

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DE2430213A1
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DE
Germany
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pillow
pillow according
base
air passage
passage openings
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Pending
Application number
DE2430213A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Freund
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Individual
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows
    • A47G9/1054Pillows for lying face downwards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G2009/003Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows with inflatable members

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

  • Kopfkissen Die Erfindung betrifft ein Kopfkissen. Derartige Kissen haben üblicherweise Rechteckform und sind-mit Federn oder entsprechenden Materialien gefüllt. Der Schläfer drückt sich das Kissen so hin, wie er es für seine Schlafgewohnheiten am vorteilhaftesten hält.
  • Es wurde gefunden, daß man mit derartigen Kissen keine gesunde Schlafhaltung einnehmen kann, weil in jeder der mit einem solchen Kissen einnehmbaren Schlafhaltung die Wirbelsäule aus ihrer natürlichen Entspannungslage heraus verkrümmt und damit während des Schlafens belastet wird.
  • Es wurde gefunden, daß die einzige, die Wirbelsäule entspannende Schlafhaltung die Schlaflage auf dem Bauch ist, wobei dann aber der Kopf nicht nach rechts oder links weggedreht werden darf, weil hierdurch die Halswirbel verdreht werden.
  • Mit den üblichen Kopfkissen kann man eine Bauchlage ohne Beeinträchtigung der Wirbelsäule nicht durchführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kopfkissen anzugeben, mit dem eine die Wirbelsäule entlastende natrliche Bauchschlaflage eingenommen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Kissen hufeisenförmig ausgebildet, und es sind in radialer Richtung unzusammendrückbare Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen. Bei Verwendung eines solchen Kissens legt der Schläfer das Gesicht in die Mitte des Kissens, so daß dieses den Rand des Gesichtes und damit den Kopf abstützt. Der Hals liegt hierbei im offenen Teil des hufeisenförmigen Kissens. Die Atmung erfolgt durch die vorgesehenen Luftdurchtrittsöffnungen.
  • Das erfindungsgemäße Kissen bietet weiterhin wesentliche Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann es von Masseuren für die Abstützung des Kopfes des Patienten bei Rückenmassagen, insbesondere Halsmassagen, verwendet werden. Verwendet der Patient ein derartiges Kissen, dann braucht er seinen Kopf nicht mehr irgendwo mühsam abzustützen, so daß die hierdurch häufig auftretenden Verkrampfungen der Nackenpartie entfallen.
  • Das Kissen kann aber auch in Krankenhäusern verwendet werden, wenn dort Patienten zum Beispiel nach einer Rückenoperation auf dem Bauch schlafen müssen.
  • Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß bei Verwendung des Kissens durch Frauen deren Frisur während des Schlafes nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Denn die Haare kommen bei Benutzung des erfindungsgemäßen Kissens mit keinem Kissenteil mehr in Berührung und die Frisur kann demzufolge auch nicht-mehr verdrückt werden.
  • Das Kissen ist aber auch zum Sonnenbaden geeignet.
  • Zweckmäßig ist das Kissen nachgiebig ausgebildet, so daß -der Gesichtsrand dort, wo er auf dem Kissen aufliegt, weich gelagert ist. Vorzugsweise ist das Kissen mit Schaumstoff undoder Luft gefüllt oder dergleichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Kissen mit einer entsprechend geformten steifen oder halbsteifen podestartigen Unterlage zu verbinden, die die Form des Kissens aufweist und dieses sozusagen trägt und die Luftdurchtrittsöffnungen in dieser Unterlage vorzusehen.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Luftdurchtrittsöffnungen im Kissen selbst entfallen können, wo sie, da sie unzusammendrückbar ausgebildet sein sollen, also vorteilhaft aus eingelegten Rohren oder dergleichen bestehen, den Benutzer beim Schlaf stören könnten.
  • Andererseits können aber auch aus demselben Grunde die Durchmesser derart in das Kissen selbst eingelegter Rohre nicht beliebig groß ausgebildet werden, wodurch die zur Verfügung stehende Atemluft unter Umständen beschränkt wird.
  • Mehr Atemluft steht zur Verfügung, wenn die podestartige Unterlage vorgesehen wird, weil hier in weiterer Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise die Lu£tdurchtrittsöffnungen den gesamten Umfang der Unterlage einnehmen können.
  • Die Unterlage besteht vorteilhaft aus Kunststoff.
  • Das Kissen kann von der Unterlage abnehmbar sein, um es beispielsweise leicht waschen zu können. Ein abnehmbarer Bezug kann das Kissen umgeben.
  • Damit das Kissen bei der von der Unterlage abnehmbaren Ausbildung auf der Unterlage im Gebrauch nicht verrutscht, kann diese eine entsprechend geformte Vertiefung für die Aufnahme des Kissens aufweisen. Es können aber auch am Rand der Unterlage Nocken vorgesehen sein, welche ein Verrutschen des Kissens verhindern.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung weist das Kissen halbkreisförmigen Querschnitt auf und trägt an seiner planen Fläche ein Haftmittel, wie beispielsweise ein Gummituch oder dergleichen, um ein Verrutschen zu verhindern.
  • Damit die ausgeatmete und erwärmte Luft leichter abströmt, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Luftdurchtrittsöffnungen zum Rand hin ansteigend ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 das Kissen in Draufsicht; Fig. 2 die Ansicht des Kissens der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II; Fig. 3 eine geänderte Ausbildung in Seitenansicht; Fig. 4 die Ansicht des Kissens der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht; Fig. 7 ein geändertes Ausführungsbeispiel in Draufsicht; Fig. 8 die Ansicht der Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7; Fig. 10 eine Skizze zur Darstellung der Wirkungsweise; Fig. 11 eine weitere Skizze zur Darstellung der Wirkungsweise.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Kissen 1 hufeisenförmig ausgebildet.
  • Es ist mit Luft und/oder Schaumstoff oder dergleichen gefüllt und mit einem nicht dargestellten Überzug versehen, der mit Hilfe eines Reißverschlusses abnehmbar sein kann.
  • In der unteren Hälfte des Kissens sind Luftdurchtrittsöffnungen 2 in Form von nicht zusammendrückbaren Rohren eingearbeitet, welche den Luftdurchtritt im inneren Raum 3 des Kissens nach außen und umgekehrt gestatten. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, steigen die Luftdurchtrittsöffn7lngen 7 zum Rand des Kissens leicht an, um die ausgeatmete warme Luft von selbst abstreichen zu lassen.
  • Gemäß Fig. 3 ist das Kissen 10 auf einer Unterlage 11 mit hilfe einer liaftschicht, zum Beispiel einem (,Gummituch 12, angeordnet. Das Gummituch verhindert eii Zerrutschen des Kissens auf der IJnterlage. Nocken 13 halten das Kissen zusätzlich in sicherer Lage. Die Unterlage 11 steigt nach rechts zu leicht an, so daß das Kissen 10 eine leichte Schräglage erhält. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, hat das Kissen 10 halbkreisförmigen Querschnitt. Die Planfläche des Kissens trägt das Gummituch 12.
  • Aus Fig. 5 erkennt man, daß die Luftdurchtrittsöffnungen 15 jett praktisch über den gesamten Umfang der Unterlage verteilt sind. Die Unterlage besteht aus einer oberen hufeisenförmigen Platte 16 sowie einer unteren hufeisenförmigen Platte 17. Beide Platten 16 und 17 sind durch Stege 18 miteinander verbunden. Zwischen den Stegen liegen die Luftdurchtrittsöffnungen 15. Diese Ausbildung gewährleistet eine gute Atemfreiheit.
  • Fig. 6 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel. Die Unterlage 20 hat eine eingearbeitete Vertiefung 21, in der das Kissen 22 liegt.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausbildung, bei der in das Kissen Vertiefungen 40 eingearbeitet sind. Durch diese Vertiefungen kann ebenfalls Atemluft hindurchtreten. Die Innenseiten 41 und 42 des Kissens sind nahezu zylinderförmig ausgebildet. Diese Ausbildung ergibt, wie gefunden wurde, eine gute Abstützung des Gesichtsrandes.
  • Gemäß Fig. 9 fällt die Innenflanke 45 des Kissens nahezu senkrecht ab und die Außenflanke 46 verläuft abgeflacht.
  • Diese Ausbildung schont besonders die Frisur.
  • Fig. 10 zeigt die Anwendung des Kissens zum Schlafen. Der Kopf des Benutzers 31 wird, wie in der Figur dargestellt, auf das Kissen 30 gelegt. Stirn und äußere Gesichtspartien werden vom Kissen getragen. Der Hals liegt in der freien Öffnung des hufeisenförmigen Kissens.
  • Fig. 11 zeigt eine entsprechende Anwendung bei der Rückenmassage.

Claims (16)

Patentansprüche
1. zu Kopfkissen, dadurch gekennzeichnet, daß es hufeisenförmig ausgebildet ist und in radialer Richtung unzusammendrückbare Luftdurchtrittsöffnungen (2) aufweist.
2. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es nachgiebig ausgebildet ist, vorzugsweise mit Schaumstoff und/oder Luft oder dergleichen gefüllt ist.
3. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer entsprechend geformten steifen oder halbsteifen podestartigen Unterlage (11) verbunden ist und die Unterlage (11) die Luftdurchtrittsöffnungen (15) aufweist.
4. Kopfkissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (11) das Kissen geneigt hält.
5. Kopfkissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (11) vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
6. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (2) durch eingelegte Rohre gebildet sind.
7. Kopfkissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (15) nahezu den gesamten Umfang der Unterlage (11) einnehmen.
8. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen durch Vertiefungen in der Kissenoberfläche gebildet sind.
9. Kopfkissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen durch breite Stege gebildet sind.
10. Kopfkissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (10) von der Unterlage (11) abnehmbar ist.
11. Kopfkissen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (22) in einer eingearbeiteten Vertiefung (21) der Unterlage (20) angeordnet ist.
12. Kopfkissen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Unterlage verteilt Nocken (13) oder dergleichen vorgesehen sind, die ein Verrutschen des Kissens (10) verhindern.
13. Kopfkissen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (10) halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und an seiner planen Fläche ein Haftmittel, insbesondere ein Gummituch (12) oder dergleichen trägt.
14. Kopfkissen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vertiefungen ein Band oder dergleichen, vorzugsweise ein elastisches Band, liegt, das das Kissen an der Unterlage festhält.
15. Kopfkissen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen zum Rand des Kissens oder der Unterlage hin ansteigen.
16. Kopfkissen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es halbkreisförmigen Querschnitt aufweist mit innen steil ansteigender Flanke und/oder außen abgeflachter Flanke.
Leerseite
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