DE19606294C1 - Anti-Schnarchbandage - Google Patents
Anti-SchnarchbandageInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61F5/56—Devices for preventing snoring
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen Verhin
derung der Rücken- oder Bauchlage eines schlafenden Benutzers,
mit einer um den Körperumfang des Benutzers legbaren Bandage,
in oder an der ein Druckkörper aus einem weichelastischen Mate
rial vorgesehen ist, der eine auf der bei der Anwendung der
Vorrichtung der Körperoberfläche des Benutzers zugewandten
Seite ausgebildete Höhlung aufweist, wobei nur deren Endberei
che in nichtdruckbelastetem Zustand auf der Körperoberfläche
des Benutzers aufliegen.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-
OS 22 49 975 bekannt. Bei dieser Anti-Schnarchvorrichtung wird
der Druckkörper durch einen aufpumpbaren Schlauch gebildet,
der im Rückenteil eines Schlafhemdes befestigt wird.
Weitere Anti-Schnarchbandagen sind beispielsweise aus der DE-
OS 32 10 872 oder der DE-PS 1 96 948 bekannt. Diese Vorrichtun
gen werden so um den Oberkörper eines Schläfers gelegt, daß
sich der Druckkörper im Rückenbereich der Person befindet. Die
dort verwendeten Druckkörper sind kugel- oder zapfenförmig
ausgebildet und bestehen aus Holz, Gummi oder Kunststoff.
Dadurch wird auf den Rücken des Schläfers ein unangenehmer
Druck ausgeübt, wenn dieser sich während des Schlafens in die
Rückenlage dreht.
Da ein Schläfer aus anatomisch physiologischen Gründen in der
Regel nur dann schnarcht, wenn er auf dem Rücken liegt, soll
er durch den in dieser Lage auftretenden Druck gezwungen wer
den, eine Seiten- oder Bauchlage einzunehmen.
Die bekannten Anti-Schnarchvorrichtungen fanden jedoch nur
geringe Akzeptanz, da die Personen, die eine derartige Anti-
Schnarchvorrichtung benutzten, durch den teilweise schmerzhaf
ten Druck des Druckkörpers in Rückenlage des Schläfers dazu
führte, daß diese Personen aufwachten, wenn sie sich in die
Rückenlage drehten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu schaffen, deren Tragekomfort verbessert ist und
bei deren Benutzung ein ungestörter Schlaf ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Druckkörper bügel
artig ausgebildet ist und daß die Höhlung drei Krümmungsberei
che aufweist, wobei der Krümmungsradius des mittleren Krüm
mungsbereiches kleiner als der Krümmungsradius der angrenzen
den Krümmungsbereiche ist.
Durch die weichelastische Ausbildung des Druckkörpers und die
auf der Unterseite vorgesehene Höhlung kann sich der Druckkör
per in Rückenlage so weit verformen, daß ein zu großer oder
sogar schmerzhafter Druck auf den Rücken des Schläfers vermie
den wird. Zwar wird in Rückenlage ein durchaus spürbarer Druck
ausgeübt, dieser ist jedoch nicht so stark, daß der Schläfer
aufwacht.
Wie umfangreiche Versuche gezeigt haben, führt ein derartiger
bügelförmiger Druckkörper mit der speziell ausgebildeten Höh
lung in der Regel nicht zu einer Unterbrechung des Schlafes,
wenn sich der Schläfer in Rückenlage dreht, zwingt ihn jedoch
nach kürzerer Zeit aufgrund des noch spürbaren Druckes, sich
wieder in die Seiten- oder Bauchlage zu drehen.
Durch die Ausbildung der Höhlung mit einem geringeren Krüm
mungsradius in der Mitte ist gewährleistet, daß die besonders
druckempfindliche
Wirbelsäule in Rückenlage freibleibt bzw. nur ein sehr gerin
ger Druck auf sie ausgeübt wird.
Durch diese innere Höhlung wird gleichzeitig die Verformbar
keit des weichelastischen Druckkörpers erhöht, da er sich in
Rückenlage nach außen aufbiegen kann.
Wie sich gezeigt hat, ist es bei Personen mit normalem Körper
umfang dabei vorteilhaft, wenn der Krümmungsradius des mitt
leren Krümmungsbereiches zwischen 30 und 70, vorzugsweise 50
und der Krümmungsradius der angrenzenden Bereiche zwischen 150
und 250, vorzugsweise 200 mm beträgt. Der Tragekomfort wurde
bei diesen Abmessungen von den Versuchspersonen als besonders
gut bezeichnet.
Um zu verhindern, daß die Endbereiche des bügelartigen Druck
körpers zu stark auf die Rückenpartie drücken, sind die ent
sprechenden Flächen so ausgebildet, daß sie parallel zum Kör
per des Schläfers verlaufen. Dadurch steht eine größere Aufla
gefläche zur Verfügung, so daß eine Linienberührung vermieden
wird.
Die seitlichen Endbereiche des bügelförmigen Druckkörpers sind
vorzugsweise abgeflacht bzw. teilkreisförmig ausgebildet.
Dadurch wird erreicht, daß sich der auf die Rückenpartie wir
kende Druck beim Drehen in die Rückenlage zunächst nur gering
fügig erhöht. Diese geringfügige Erhöhung reicht bei vielen
Personen aus, um sich nach einiger Zeit unbewußt wieder in
eine Seiten- oder Bauchlage zu drehen.
Damit die erfindungsgemäße Bandage während des Schlafens nicht
verrutscht, besteht sie vorzugsweise aus einem flexiblen Gewe
be wie Stretch oder dergleichen. Dadurch kann beim Anlegen der
Bandage der Druck so eingestellt werden, daß zwar ein fester
Sitz gewährleistet ist, ein unerwünscht hoher Druck jedoch
vermieden wird.
Das flexible Gewebe kann Durchbrüche, z. B. in Form von längs
verlaufenden Schlitzen aufweisen, so daß die natürliche Tran
spiration nicht behindert wird.
Um die Bandage stufenlos auf den jeweiligen Körperumfang ein
stellen zu können und um gleichzeitig Druckstellen im Brust
bereich zu verhindern, weist die Bandage vorzugsweise Klett-
oder Klebeverschlüsse auf, die sehr flach und großflächig
ausgebildet sind. Diese Verschlüsse können auch zum Verschlie
ßen der Tasche für den Druckkörper verwendet werden.
Um allergische Reaktionen bei empfindlichen Personen zu ver
meiden und den Tragekomfort weiter zu erhöhen, kann die Banda
ge, die Tasche oder der Druckkörper aus natürlichem Gewebe wie
Wolle oder Baumwolle bestehen.
Dadurch kann die Bandage auch mit den üblichen Waschmitteln
gewaschen bzw. gereinigt werden.
Da die erfindungsgemäße Bandage vorzugsweise auf die Verwen
dung von Schulterbügeln verzichtet, kann die Bandage im Prin
zip in jeder beliebigen Stellung angelegt werden, so daß z. B.
der Druckkörper auch im Brustbereich angeordnet ist. Dadurch
kann z. B. auch eine Bauchlage des Schläfers verhindert wer
den, wenn dies aus therapeutischen Gründen, beispielsweise
nach einer Operation, wünschenswert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann darüber hinaus mit sehr
gutem Erfolg bei Kleinkindern angewendet werden, um eine
Bauchlage des Kindes beim Schlafen zu verhindern. Es ist näm
lich durch umfangreiche Untersuchungen festgestellt worden,
daß die Häufigkeit des sogenannten "plötzlichen Kindstodes"
durch die Lage des Kindes beim Schlafen beeinflußt wird. Diese
Todesursache tritt nämlich besonders häufig in einer Bauchlage
des Kleinkindes auf, so daß diese möglichst verhindert werden
soll. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Bandage bei entspre
chender Anpassung an die Körpergröße der Kleinkinder möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau
licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im ein
zelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Person mit angelegter Anti-
Schnarchbandage,
Fig. 2 die Rückenansicht einer Person mit angelegter Anti-
Schnarchbandage,
Fig. 3 eine Ausführungsform des Druckkörpers,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Druckkörpers und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des Druckkörpers.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandage besteht aus einem etwa 10
cm breiten Streifen aus flexiblem Strechmaterial 2, der im
Brustbereich um den Körper einer Person gelegt ist. Zur Be
festigung bzw. zum Verschließen der Bandage dient ein relativ
großflächiger Klettverschluß 3.
Aus der Zeichnungsfigur 2 geht die Lage des bügelförmigen
Druckkörpers 4 hervor, der in eine Tasche 5 der Bandage 1
eingelegt ist.
Bevorzugte Ausführungen dieses Druckkörpers sind in den Zeich
nungsfiguren 3 bis 5 jeweils in einem Längs- und einem Quer
schnitt dargestellt.
Ein wesentliches Merkmal des Druckkörpers 4 ist die auf seiner
Unterseite ausgebildete Höhlung 6. Diese Höhlung 6 weist drei
Krümmungsbereiche 7, 8, 9 auf, von denen der mittlere Krüm
mungsbereich 8 einen Krümmungsradius von 50 mm und die rechten
und linken Krümmungsbereiche 7, 9 einen Krümmungsradius von
jeweils 200 mm aufweisen.
Die unteren Endbegrenzungsflächen 10, 11 verlaufen in der
Zeichenebene horizontal, so daß sie in angelegtem Zustand der
Bandage 1 etwa parallel zur Körperoberfläche angeordnet sind
und keinen punktuellen Druck hervorrufen.
Die seitlichen Endbereiche 12, 13 des aus einem weichelasti
schen geschäumten Kunststoff bestehenden Druckkörpers gem.
Fig. 3 und 4 sind teilkreisförmig abgeflacht, während die
Ausführungsform gem. Fig. 5 einen winklig zur Horizontalen
ausgebildeten Verlauf aufweist. Dieser Druckkörper verursacht
beim Drehen in die Rückenlage einen stärkeren Druck als bei
spielsweise die Ausführung gemäß Fig. 3. Sie wird vorzugsweise
bei schwergewichtigen Personen verwendet.
Mit der gezeigten Bandage bzw. den Ausführungsformen der
Druckkörper gewöhnt sich ein Schläfer bereits nach wenigen
Tagen an das Tragen der Manschette, wobei die normalerweise
für das Schnarchen ursächliche Rückenlage sicher verhindert
wird.
Wenn sich jedoch eine gewisse Gewöhnung eingestellthat, kann
es vorteilhaft sein, in den Druckkörper 4 ein- oder beidseitig
vergleichsweise harte zusätzliche Druckelemente 14 einzuset
zen, die in entsprechende Aussparungen 15 (vgl. Fig. 4, rech
ter Bildausschnitt) des Druckkörpers passen.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Variante ist der
Druckkörper zweigeteilt ausgebildet, wobei die einzelnen Teile
seitlich zur Wirbelsäule in die Tasche 5 eingelegt werden.
Selbstverständlich können dazu auch zwei getrennte Taschen
vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Bandage
2 flexibles Stretchmaterial
3 Klettverschluß
4 bügelförmiger Druckkörper
5 Tasche
6 Höhlung
7 Krümmungsbereich
8 mittlerer Krümmungsbereich
9 Krümmungsbereich
10 untere Endbegrenzungsfläche
11 untere Endbegrenzungsfläche
12 seitlicher Endbereich
13 seitlicher Endbereich
14 Druckelement
15 Aussparung
2 flexibles Stretchmaterial
3 Klettverschluß
4 bügelförmiger Druckkörper
5 Tasche
6 Höhlung
7 Krümmungsbereich
8 mittlerer Krümmungsbereich
9 Krümmungsbereich
10 untere Endbegrenzungsfläche
11 untere Endbegrenzungsfläche
12 seitlicher Endbereich
13 seitlicher Endbereich
14 Druckelement
15 Aussparung
Claims (13)
1. Vorrichtung zur wahlweisen Verhinderung der Rücken- oder
Bauchlage eines schlafenden Benutzers, mit einer um den
Körperumfang im Bereich des Oberkörpers des Benutzers
legbaren Bandage (1), in oder an der ein Druckkörper (4)
aus einem weichelastischem Material vorgesehen ist, der
eine auf der bei der Anwendung der Vorrichtung der Körp
eroberfläche des Benutzers zugewandten Seite ausgebildete
Höhlung (6) aufweist, wobei nur deren Endbereiche in
druckentlastetem Zustand auf der Körperoberfläche des
Benutzers aufliegen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckkörper (4) bügelartig ausge
bildet ist und der Druckkörper (4) auf der bei Benutzung
dem Benutzer zugewandten Seite drei Krümmungsbereiche (7,
8, 9) aufweist, wobei der Krümmungsradius des mittleren
Krümmungsbereiches (8) kleiner als der Krümmungsradius der
angrenzenden Krümmungsbereiche (7, 9) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Krümmungsradius des mittleren
Krümmungsbereiches (8) zwischen 30 und 70 mm und der Krüm
mungsradius der angrenzenden Krümmungsbereiche (7, 9)
zwischen 150 und 250 mm liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Krümmungsradius des mitt
leren Krümmungsbereiches (8) 50 mm und der Krümmungsradius
der angrenzenden Krümmungsbereiche (7, 9) 200 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Druckkör
per (4) in eine Tasche (5) der Bandage (1) einlegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckkörper (4) zweigeteilt aus
gebildet ist und die Einzelteile in der Tasche (5) oder
zwei Taschen der Bandage (1), die bei Benutzung seitlich
zur Mittellängsachse des Benutzers liegen, angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Endbe
grenzungsflächen (10, 11) des Druckkörpers (4) im wesent
lichen parallel zur Körperoberfläche des Benutzers ver
laufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die seitli
chen Endbereiche (12, 13) des Druckkörpers (4) zu der bei
Benutzung vom Benutzer abgewandten Seite hin abgeflacht
oder teilkreisförmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Bandage
(1) aus einem flexiblen Gewebe (2) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bandage (1) aus Stretch besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das flexible Gewebe (2)
Durchbrüche aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Bandage
(1) zur Befestigung am Benutzer und/oder zum Verschließen
der Tasche (5) Klett- und/oder Klebeverschlüsse aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Bandage
(1), die Tasche (5) und/oder der Druckkörper (4) aus na
türlichem Gewebe bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Druckkör
per (4) in Aussparungen (15) seitlich einsetzbare Druck
elemente (14) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106294 DE19606294C1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Anti-Schnarchbandage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106294 DE19606294C1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Anti-Schnarchbandage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606294C1 true DE19606294C1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7785911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106294 Expired - Fee Related DE19606294C1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Anti-Schnarchbandage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606294C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014003664U1 (de) * | 2014-05-05 | 2014-06-16 | Winfried Toussaint | Brustgurt zur Verhinderung der Rückenlage im Schlaf |
FR3004922A1 (fr) * | 2013-04-27 | 2014-10-31 | Simp Soc Ind De Materiel Paramedical | Dispositif anti-ronflement |
EP3117805A1 (de) * | 2015-07-13 | 2017-01-18 | Nachtwaechter Schlafprodukte GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur verhinderung von schnarchen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE196948C (de) * | ||||
DE2249975A1 (de) * | 1972-10-12 | 1974-04-18 | Georg Dipl Ing Vujovic | Antischnarchen - schlafhemd |
DE3210872A1 (de) * | 1982-03-24 | 1983-10-13 | Heinz 4000 Düsseldorf Ulbricht | Vorrichtung zur verhinderung der rueckenlage eines schlaefers als bedingung des schnarchens |
-
1996
- 1996-02-21 DE DE1996106294 patent/DE19606294C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |