DE19606294C1 - Anti-Schnarchbandage - Google Patents

Anti-Schnarchbandage

Info

Publication number
DE19606294C1
DE19606294C1 DE1996106294 DE19606294A DE19606294C1 DE 19606294 C1 DE19606294 C1 DE 19606294C1 DE 1996106294 DE1996106294 DE 1996106294 DE 19606294 A DE19606294 A DE 19606294A DE 19606294 C1 DE19606294 C1 DE 19606294C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curvature
bandage
user
pressure
radius
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996106294
Other languages
English (en)
Inventor
Eva Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERMERODT HANS JUERGEN 37281 WANFRIED DE
HEINRICH RUDOLF 57334 BAD LAASPHE DE
STREMMEL DIETMAR 57319 BAD BERLEBURG DE
GERMERODT HANS JUERGEN
Original Assignee
GERMERODT HANS JUERGEN 37281 WANFRIED DE
HEINRICH RUDOLF 57334 BAD LAASPHE DE
STREMMEL DIETMAR 57319 BAD BERLEBURG DE
GERMERODT HANS JUERGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERMERODT HANS JUERGEN 37281 WANFRIED DE, HEINRICH RUDOLF 57334 BAD LAASPHE DE, STREMMEL DIETMAR 57319 BAD BERLEBURG DE, GERMERODT HANS JUERGEN filed Critical GERMERODT HANS JUERGEN 37281 WANFRIED DE
Priority to DE1996106294 priority Critical patent/DE19606294C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19606294C1 publication Critical patent/DE19606294C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen Verhin­ derung der Rücken- oder Bauchlage eines schlafenden Benutzers, mit einer um den Körperumfang des Benutzers legbaren Bandage, in oder an der ein Druckkörper aus einem weichelastischen Mate­ rial vorgesehen ist, der eine auf der bei der Anwendung der Vorrichtung der Körperoberfläche des Benutzers zugewandten Seite ausgebildete Höhlung aufweist, wobei nur deren Endberei­ che in nichtdruckbelastetem Zustand auf der Körperoberfläche des Benutzers aufliegen.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE- OS 22 49 975 bekannt. Bei dieser Anti-Schnarchvorrichtung wird der Druckkörper durch einen aufpumpbaren Schlauch gebildet, der im Rückenteil eines Schlafhemdes befestigt wird.
Weitere Anti-Schnarchbandagen sind beispielsweise aus der DE- OS 32 10 872 oder der DE-PS 1 96 948 bekannt. Diese Vorrichtun­ gen werden so um den Oberkörper eines Schläfers gelegt, daß sich der Druckkörper im Rückenbereich der Person befindet. Die dort verwendeten Druckkörper sind kugel- oder zapfenförmig ausgebildet und bestehen aus Holz, Gummi oder Kunststoff. Dadurch wird auf den Rücken des Schläfers ein unangenehmer Druck ausgeübt, wenn dieser sich während des Schlafens in die Rückenlage dreht.
Da ein Schläfer aus anatomisch physiologischen Gründen in der Regel nur dann schnarcht, wenn er auf dem Rücken liegt, soll er durch den in dieser Lage auftretenden Druck gezwungen wer­ den, eine Seiten- oder Bauchlage einzunehmen.
Die bekannten Anti-Schnarchvorrichtungen fanden jedoch nur geringe Akzeptanz, da die Personen, die eine derartige Anti- Schnarchvorrichtung benutzten, durch den teilweise schmerzhaf­ ten Druck des Druckkörpers in Rückenlage des Schläfers dazu führte, daß diese Personen aufwachten, wenn sie sich in die Rückenlage drehten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, deren Tragekomfort verbessert ist und bei deren Benutzung ein ungestörter Schlaf ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Druckkörper bügel­ artig ausgebildet ist und daß die Höhlung drei Krümmungsberei­ che aufweist, wobei der Krümmungsradius des mittleren Krüm­ mungsbereiches kleiner als der Krümmungsradius der angrenzen­ den Krümmungsbereiche ist.
Durch die weichelastische Ausbildung des Druckkörpers und die auf der Unterseite vorgesehene Höhlung kann sich der Druckkör­ per in Rückenlage so weit verformen, daß ein zu großer oder sogar schmerzhafter Druck auf den Rücken des Schläfers vermie­ den wird. Zwar wird in Rückenlage ein durchaus spürbarer Druck ausgeübt, dieser ist jedoch nicht so stark, daß der Schläfer aufwacht.
Wie umfangreiche Versuche gezeigt haben, führt ein derartiger bügelförmiger Druckkörper mit der speziell ausgebildeten Höh­ lung in der Regel nicht zu einer Unterbrechung des Schlafes, wenn sich der Schläfer in Rückenlage dreht, zwingt ihn jedoch nach kürzerer Zeit aufgrund des noch spürbaren Druckes, sich wieder in die Seiten- oder Bauchlage zu drehen.
Durch die Ausbildung der Höhlung mit einem geringeren Krüm­ mungsradius in der Mitte ist gewährleistet, daß die besonders druckempfindliche Wirbelsäule in Rückenlage freibleibt bzw. nur ein sehr gerin­ ger Druck auf sie ausgeübt wird.
Durch diese innere Höhlung wird gleichzeitig die Verformbar­ keit des weichelastischen Druckkörpers erhöht, da er sich in Rückenlage nach außen aufbiegen kann.
Wie sich gezeigt hat, ist es bei Personen mit normalem Körper­ umfang dabei vorteilhaft, wenn der Krümmungsradius des mitt­ leren Krümmungsbereiches zwischen 30 und 70, vorzugsweise 50 und der Krümmungsradius der angrenzenden Bereiche zwischen 150 und 250, vorzugsweise 200 mm beträgt. Der Tragekomfort wurde bei diesen Abmessungen von den Versuchspersonen als besonders gut bezeichnet.
Um zu verhindern, daß die Endbereiche des bügelartigen Druck­ körpers zu stark auf die Rückenpartie drücken, sind die ent­ sprechenden Flächen so ausgebildet, daß sie parallel zum Kör­ per des Schläfers verlaufen. Dadurch steht eine größere Aufla­ gefläche zur Verfügung, so daß eine Linienberührung vermieden wird.
Die seitlichen Endbereiche des bügelförmigen Druckkörpers sind vorzugsweise abgeflacht bzw. teilkreisförmig ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß sich der auf die Rückenpartie wir­ kende Druck beim Drehen in die Rückenlage zunächst nur gering­ fügig erhöht. Diese geringfügige Erhöhung reicht bei vielen Personen aus, um sich nach einiger Zeit unbewußt wieder in eine Seiten- oder Bauchlage zu drehen.
Damit die erfindungsgemäße Bandage während des Schlafens nicht verrutscht, besteht sie vorzugsweise aus einem flexiblen Gewe­ be wie Stretch oder dergleichen. Dadurch kann beim Anlegen der Bandage der Druck so eingestellt werden, daß zwar ein fester Sitz gewährleistet ist, ein unerwünscht hoher Druck jedoch vermieden wird.
Das flexible Gewebe kann Durchbrüche, z. B. in Form von längs­ verlaufenden Schlitzen aufweisen, so daß die natürliche Tran­ spiration nicht behindert wird.
Um die Bandage stufenlos auf den jeweiligen Körperumfang ein­ stellen zu können und um gleichzeitig Druckstellen im Brust­ bereich zu verhindern, weist die Bandage vorzugsweise Klett- oder Klebeverschlüsse auf, die sehr flach und großflächig ausgebildet sind. Diese Verschlüsse können auch zum Verschlie­ ßen der Tasche für den Druckkörper verwendet werden.
Um allergische Reaktionen bei empfindlichen Personen zu ver­ meiden und den Tragekomfort weiter zu erhöhen, kann die Banda­ ge, die Tasche oder der Druckkörper aus natürlichem Gewebe wie Wolle oder Baumwolle bestehen.
Dadurch kann die Bandage auch mit den üblichen Waschmitteln gewaschen bzw. gereinigt werden.
Da die erfindungsgemäße Bandage vorzugsweise auf die Verwen­ dung von Schulterbügeln verzichtet, kann die Bandage im Prin­ zip in jeder beliebigen Stellung angelegt werden, so daß z. B. der Druckkörper auch im Brustbereich angeordnet ist. Dadurch kann z. B. auch eine Bauchlage des Schläfers verhindert wer­ den, wenn dies aus therapeutischen Gründen, beispielsweise nach einer Operation, wünschenswert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann darüber hinaus mit sehr gutem Erfolg bei Kleinkindern angewendet werden, um eine Bauchlage des Kindes beim Schlafen zu verhindern. Es ist näm­ lich durch umfangreiche Untersuchungen festgestellt worden, daß die Häufigkeit des sogenannten "plötzlichen Kindstodes" durch die Lage des Kindes beim Schlafen beeinflußt wird. Diese Todesursache tritt nämlich besonders häufig in einer Bauchlage des Kleinkindes auf, so daß diese möglichst verhindert werden soll. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Bandage bei entspre­ chender Anpassung an die Körpergröße der Kleinkinder möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau­ licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im ein­ zelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Person mit angelegter Anti- Schnarchbandage,
Fig. 2 die Rückenansicht einer Person mit angelegter Anti- Schnarchbandage,
Fig. 3 eine Ausführungsform des Druckkörpers,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Druckkörpers und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des Druckkörpers.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandage besteht aus einem etwa 10 cm breiten Streifen aus flexiblem Strechmaterial 2, der im Brustbereich um den Körper einer Person gelegt ist. Zur Be­ festigung bzw. zum Verschließen der Bandage dient ein relativ großflächiger Klettverschluß 3.
Aus der Zeichnungsfigur 2 geht die Lage des bügelförmigen Druckkörpers 4 hervor, der in eine Tasche 5 der Bandage 1 eingelegt ist.
Bevorzugte Ausführungen dieses Druckkörpers sind in den Zeich­ nungsfiguren 3 bis 5 jeweils in einem Längs- und einem Quer­ schnitt dargestellt.
Ein wesentliches Merkmal des Druckkörpers 4 ist die auf seiner Unterseite ausgebildete Höhlung 6. Diese Höhlung 6 weist drei Krümmungsbereiche 7, 8, 9 auf, von denen der mittlere Krüm­ mungsbereich 8 einen Krümmungsradius von 50 mm und die rechten und linken Krümmungsbereiche 7, 9 einen Krümmungsradius von jeweils 200 mm aufweisen.
Die unteren Endbegrenzungsflächen 10, 11 verlaufen in der Zeichenebene horizontal, so daß sie in angelegtem Zustand der Bandage 1 etwa parallel zur Körperoberfläche angeordnet sind und keinen punktuellen Druck hervorrufen.
Die seitlichen Endbereiche 12, 13 des aus einem weichelasti­ schen geschäumten Kunststoff bestehenden Druckkörpers gem. Fig. 3 und 4 sind teilkreisförmig abgeflacht, während die Ausführungsform gem. Fig. 5 einen winklig zur Horizontalen ausgebildeten Verlauf aufweist. Dieser Druckkörper verursacht beim Drehen in die Rückenlage einen stärkeren Druck als bei­ spielsweise die Ausführung gemäß Fig. 3. Sie wird vorzugsweise bei schwergewichtigen Personen verwendet.
Mit der gezeigten Bandage bzw. den Ausführungsformen der Druckkörper gewöhnt sich ein Schläfer bereits nach wenigen Tagen an das Tragen der Manschette, wobei die normalerweise für das Schnarchen ursächliche Rückenlage sicher verhindert wird.
Wenn sich jedoch eine gewisse Gewöhnung eingestellthat, kann es vorteilhaft sein, in den Druckkörper 4 ein- oder beidseitig vergleichsweise harte zusätzliche Druckelemente 14 einzuset­ zen, die in entsprechende Aussparungen 15 (vgl. Fig. 4, rech­ ter Bildausschnitt) des Druckkörpers passen.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Variante ist der Druckkörper zweigeteilt ausgebildet, wobei die einzelnen Teile seitlich zur Wirbelsäule in die Tasche 5 eingelegt werden. Selbstverständlich können dazu auch zwei getrennte Taschen vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Bandage
2 flexibles Stretchmaterial
3 Klettverschluß
4 bügelförmiger Druckkörper
5 Tasche
6 Höhlung
7 Krümmungsbereich
8 mittlerer Krümmungsbereich
9 Krümmungsbereich
10 untere Endbegrenzungsfläche
11 untere Endbegrenzungsfläche
12 seitlicher Endbereich
13 seitlicher Endbereich
14 Druckelement
15 Aussparung

Claims (13)

1. Vorrichtung zur wahlweisen Verhinderung der Rücken- oder Bauchlage eines schlafenden Benutzers, mit einer um den Körperumfang im Bereich des Oberkörpers des Benutzers legbaren Bandage (1), in oder an der ein Druckkörper (4) aus einem weichelastischem Material vorgesehen ist, der eine auf der bei der Anwendung der Vorrichtung der Körp­ eroberfläche des Benutzers zugewandten Seite ausgebildete Höhlung (6) aufweist, wobei nur deren Endbereiche in druckentlastetem Zustand auf der Körperoberfläche des Benutzers aufliegen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckkörper (4) bügelartig ausge­ bildet ist und der Druckkörper (4) auf der bei Benutzung dem Benutzer zugewandten Seite drei Krümmungsbereiche (7, 8, 9) aufweist, wobei der Krümmungsradius des mittleren Krümmungsbereiches (8) kleiner als der Krümmungsradius der angrenzenden Krümmungsbereiche (7, 9) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Krümmungsradius des mittleren Krümmungsbereiches (8) zwischen 30 und 70 mm und der Krüm­ mungsradius der angrenzenden Krümmungsbereiche (7, 9) zwischen 150 und 250 mm liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Krümmungsradius des mitt­ leren Krümmungsbereiches (8) 50 mm und der Krümmungsradius der angrenzenden Krümmungsbereiche (7, 9) 200 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckkör­ per (4) in eine Tasche (5) der Bandage (1) einlegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckkörper (4) zweigeteilt aus­ gebildet ist und die Einzelteile in der Tasche (5) oder zwei Taschen der Bandage (1), die bei Benutzung seitlich zur Mittellängsachse des Benutzers liegen, angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endbe­ grenzungsflächen (10, 11) des Druckkörpers (4) im wesent­ lichen parallel zur Körperoberfläche des Benutzers ver­ laufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die seitli­ chen Endbereiche (12, 13) des Druckkörpers (4) zu der bei Benutzung vom Benutzer abgewandten Seite hin abgeflacht oder teilkreisförmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bandage (1) aus einem flexiblen Gewebe (2) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandage (1) aus Stretch besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das flexible Gewebe (2) Durchbrüche aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bandage (1) zur Befestigung am Benutzer und/oder zum Verschließen der Tasche (5) Klett- und/oder Klebeverschlüsse aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bandage (1), die Tasche (5) und/oder der Druckkörper (4) aus na­ türlichem Gewebe bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckkör­ per (4) in Aussparungen (15) seitlich einsetzbare Druck­ elemente (14) aufweist.
DE1996106294 1996-02-21 1996-02-21 Anti-Schnarchbandage Expired - Fee Related DE19606294C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996106294 DE19606294C1 (de) 1996-02-21 1996-02-21 Anti-Schnarchbandage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996106294 DE19606294C1 (de) 1996-02-21 1996-02-21 Anti-Schnarchbandage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19606294C1 true DE19606294C1 (de) 1997-03-13

Family

ID=7785911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996106294 Expired - Fee Related DE19606294C1 (de) 1996-02-21 1996-02-21 Anti-Schnarchbandage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19606294C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014003664U1 (de) * 2014-05-05 2014-06-16 Winfried Toussaint Brustgurt zur Verhinderung der Rückenlage im Schlaf
FR3004922A1 (fr) * 2013-04-27 2014-10-31 Simp Soc Ind De Materiel Paramedical Dispositif anti-ronflement
EP3117805A1 (de) * 2015-07-13 2017-01-18 Nachtwaechter Schlafprodukte GmbH & Co. KG Vorrichtung zur verhinderung von schnarchen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196948C (de) *
DE2249975A1 (de) * 1972-10-12 1974-04-18 Georg Dipl Ing Vujovic Antischnarchen - schlafhemd
DE3210872A1 (de) * 1982-03-24 1983-10-13 Heinz 4000 Düsseldorf Ulbricht Vorrichtung zur verhinderung der rueckenlage eines schlaefers als bedingung des schnarchens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196948C (de) *
DE2249975A1 (de) * 1972-10-12 1974-04-18 Georg Dipl Ing Vujovic Antischnarchen - schlafhemd
DE3210872A1 (de) * 1982-03-24 1983-10-13 Heinz 4000 Düsseldorf Ulbricht Vorrichtung zur verhinderung der rueckenlage eines schlaefers als bedingung des schnarchens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3004922A1 (fr) * 2013-04-27 2014-10-31 Simp Soc Ind De Materiel Paramedical Dispositif anti-ronflement
DE202014003664U1 (de) * 2014-05-05 2014-06-16 Winfried Toussaint Brustgurt zur Verhinderung der Rückenlage im Schlaf
EP3117805A1 (de) * 2015-07-13 2017-01-18 Nachtwaechter Schlafprodukte GmbH & Co. KG Vorrichtung zur verhinderung von schnarchen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401653T3 (de) Befestigungsmittel für gürtel
DE69810953T2 (de) Gürtel für absorbierende kleidungsstücke
DE69818743T2 (de) Absorbierender Wegwerfartikel mit dehnbaren Befestigungsmitteln
DE3901918A1 (de) Clavicula-bandage
DE19606294C1 (de) Anti-Schnarchbandage
DE3882141T2 (de) Halter für saugeinlagen.
DE69132014T2 (de) Therapievorrichtung
EP1491169A1 (de) Halskrawatte
EP1125566B1 (de) Schlankheitsgurt
DE4029622C1 (de)
DE19939005A1 (de) Clavicula-Bandage
WO2014032196A1 (de) Mundeinlage
DE19737733B4 (de) Vorrichtung zur Absorption von Vibrationen an Körperbereichen
DE202009014038U1 (de) Therapiehose
DE69001393T2 (de) Vorrichtung fuer einen zurueckziehbaren penis.
DE3122462C2 (de)
DE2430213A1 (de) Kopfkissen
EP1972234B1 (de) Vorrichtung zur Senkung des Risikos für den Plötzlichen Kindstod durch Verhinderung der Bauchlage beim Babyschlaf
EP3117805A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung von schnarchen
DE29618276U1 (de) Brustgürtel für Schnarcher
DE102016113705B3 (de) Schlafmaske
DE4218776A1 (de) Medizinischer Verband
AT257830B (de) Anatomische Bandage
CH478563A (de) Bandage zur Durchführung von Schlankheitskuren
DE9113758U1 (de) Windelhöschen für Babys und Kleinkinder

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee