DE3210872A1 - Vorrichtung zur verhinderung der rueckenlage eines schlaefers als bedingung des schnarchens - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung der rueckenlage eines schlaefers als bedingung des schnarchens

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DE3210872A1
DE3210872A1 DE19823210872 DE3210872A DE3210872A1 DE 3210872 A1 DE3210872 A1 DE 3210872A1 DE 19823210872 DE19823210872 DE 19823210872 DE 3210872 A DE3210872 A DE 3210872A DE 3210872 A1 DE3210872 A1 DE 3210872A1
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Heinz 4000 Düsseldorf Ulbricht
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

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Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung der Rückenlage
  • eines Schläfers als Bedingung des Schnarchens.
  • Schnarchen tritt aus anatomisch-physiologischen Gründen nur.
  • in der Rückenlage auf. Es kann immer dann verhindert werden, wenn der Schläfer, der in der Rückenlage zum Schnarchen neigt, in die Seitenlage oder in die Bauchlage gebracht wird.
  • Aus dieser Erkenntnis ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe entwickelt, durch geeignete Mittel zu verhindern, daß ein Schläfer in die Rückenlage gelangt bzw. in dieser verharrt, wie es Bedingung für das Schnarchen ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein kugelförmiger oder adäquat geformter Körper vorgeschlagen, der auf der Rückenpartie eines Nachtgewandes oder eines als Halter dienenden sonstigen Nachtanzuges befestigt ist bzw. zu befestigen ist. Der Körper kann aus beliebigem Material hergestellt sein, jedoch empfiehlt sich besonders ein körperfreundliches Material, d.h. ein Material geringer Wärmeleitfähigkeit, welches sich also warm anfühlt. Das Material sollte ferner nicht schwer sein. Auch kann es vorteilhaft sein, wenn das Material in Grenzen nachgiebig ist. Somit kommen als bevorzugte Materialien Holz, Gummi oder Kunststoffe infrage, insbesondere auch Gummi oder Kunststoffe mit einer dichten Oberflächenschicht und einem porösen, elastischen Kern.
  • Der Körper kann auf beliebige Weise mit dem Nachtgewand oder dem Träger verbunden, beispielsweise angenäht sein, oder er kann in eine verschließbare Tasche eingelegt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Körper gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweigeteilt auszubilden und eine Verbindung beider Körperteile vorzusehen, die in der Lage ist, den Stoff des Nachtgewandes zwischen den beiden Körperteilen festzuklemmen.
  • Sollte das verwendete Nachtgewand aus einem wenig Belastung zulassenden Gewebe hergestellt sein oder der Schläfer pflegen ohne Nachtaewand zu schlafen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein besonderer Halter vorzusehen, an welchem dann der Körper zu befestigen ist oder der mit einer Tasche zur Aufnahme des Körpers versehen ist. Ein solcher Halter weist ein Brustband und zwei Schulterbänder sowie einen Verschluß auf, der zweckmäßigerweise auf der Brustseite angeordnet ist, um die Rückenpartie ganz für die Anordnung des Körpers freizuhalten.
  • Wie bereits erwähnt ist es von besonderem Vorteil, wenn der Körper zweigeteilt ausgebildet ist und eine Verbindung beider Körperteile vorgesehen ist, die den Stoff des Nachtgewandes zwischen den Körperteilen festklemmt, da dies ein schnelles und leichtes Lösen und Befestigen des Körpers gestattet. Eine besonders geeignete Verbindung wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erzielt, daß in beide Körperteile Magnete bzw. Magnetschlußstücke eingearbeitet sind und jeweils zwei Körperteile durch Magnetschluß zusammengehalten sind. Eine andere geeignete Verbindung wird, und auch hierin besteht ein Merkmal der Erfindung, dadurch erzielt, daß korrespondierende Körperteile mit einer Bohrung und mit einem Zapfen versehen sind, die miteinander einen Druckverschluß bilden, wobei durch Konizität und/oder Elastizität von Bohrung und/oder Zapfen unterschiedliche Stärken von in die Verbindung einzuklemmenden Stoffteilen ausgleichbar sind.
  • Zum Lösen der Verbindung müssen die Körperteile einander entfernt werden gegen die Haltekraft der Verbindungsmittel.
  • Daher sind die Körperteile mit Vorsprüngen oder Einkerbungen versehen und dadurch griffig geformt.
  • Die Wirkung des erfindungsgemäßen Körpers kann allein durch dessen Größe sichergestellt werden und es hat sich gezeigt, daß eine Körpergröße etwa einer Kugel von 3 bis i cm Durchmesser entsprechend zu empfehlen ist. Da es angenehm ist, einen Körper möglichst geringen Durchmessers zu verwenden, kann die Wirkung auch dadurch angehoben werden, daß der Körper mit unebener Oberfläche, beispielsweise mit Noppen, Rippen, Borsten oder Kanten bildenden Flächen versehen ist.
  • Die Zeichnungen zeigen in den Figuren 1, 2 und 3 jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 haben die Körperteile 1 und 2 jeweils die Form einer Halbkugel. Der Körperteil 1 ist mit einem konischen Zapfen 3 und dieser mit einem Schlitz 4 versehen. Der Kopf des Zapfens 3 ist bei 5 etwas verdickt. Der Körperteil 2 hat eine mit dem Zapfen 3 korrespondierende Bohrung 6, die sich konisch verjüngt und zum Ende 7 hin aufgeweitet ist. Die Körperteile 1 und 2 sind aus Plastikmaterial (PVC) hergestellt, so daß der Zapfen 3 durch den-Schlitz 4 federnd wirkt und eingesteckt in die Bohrung 6 einen Druckverschluß nach Art eines Druckknopfes bildet. Die Bemessung des Zapfens 3 und die Bohrung 6 ist derart, daß Stoffe einer Stärke, wie sie gängige Nachtgewänder aufweisen, in den Druckverschluß mit eingeklemmt werden können, ohne daß dessen Funktion gestört oder der Stoff beschädigt wird. Mit 8 ist ein Stoff stück bezeichnet, welches in den Druckverschluß eingeklemmt ist. Beide Körperteile 1 und 2 sind desweiteren mit Ausparungen 9 versehen, durch die die Körperhälften 1 und 2 griffig sind und zum Entfernen der Körperhälften 1 und 2 auseinandergerissen werden können.
  • Die mit 11 und 12 bezeichneten Körperteile des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 haben pilzförmige Gestalt, so daß sich Vorsprünge 13 ergeben, an denen die Körperteile 11 und 12 gegriffen und voneinander entfernt werden können. Eingeformt in die Körperteile sind Magnete 14, durch deren Kraft die Körperteile 11 und 12 in der Gebrauchslage ausreichend fest zusammengehalten sind und dabei den Stoff 15 des Nachtgewandes zwischen sich festklemmen.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem ein Körper 16 bzw. dessen Teile nicht am Nachtgewand, sondern an einem besonderen, in der Fig. 3 dargestellten Halter befestigt sind. Der Halter besteht aus einem Brustband 17 und zwei Schulterbändern 18. An der Rückpartie 17a des Brustbandes 17 ist der Körper 16 befestigt, während die Enden 17b und 17c des Brustbandes durch einen geeigneten Verschluß, im Beispiel einem Klettverschluß 19, verbindbar sind. Die Verwendung eines solchen besonderen Halters ist gegeben, wenn die Person ohne Nachtgewand schläft oder das Nachtgewand nicht als Träger des Körpers geeignet ist.

Claims (8)

  1. Neue Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Verhinderung der Rückenlage eines Schläfers als Bedingung des Schnarchens, bestehend aus einem kuglförmigen oder adäquat geformten, auf der Rückenpartie des Nachtgewandes oder eines sonstigen als Halter dienenden Nachtanzuges befestigten bzw. zu befestigenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zweigeteilt (1/2, 11/12) ist und beide Körperteile (1/2, 11/12) durch eine den Stoff (8, 15) des Nachtgewandes zwischen sich klemmende lösbare Verbindung (3 bis 7, 14) zusammengehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Körperteile (11/12) Magnete (14) bzw. Magnetschlußstücke (14) eingearbeitet sind und jeweils zwei Körperteile (11/12) durch Magnetschluß zusammengehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß korrespondierende Körperteile (1/2) mit einer Bohrung (6/7) und einem Zapfen (3/5) versehen sind, die miteinander einen Druckverschluß bilden, wobei durch Konizität und/oder Elastizität von Bohrung (6/7) und/oder Zapfen (3/5) unterschiedliche Stärken von in die Verbindung einzuklemmenden Stoffteilen (8) ausgleichbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Körperteile (1/2, 11/12) durch Vorsprünge (13) oder Einkerbungen (9) griffig geformt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Körperteile (11/12) Magnete (14) bzw. Magnetschlußstücke (14) eingearbeitet sind und jeweils zwei Körperteile (11/12) durch Magnetschluß zusammengehalten sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß korrespondierende Körperteile (1/2) mit einer Bohrung (6/7) und einem Zapfen (3/5) versehen sind, die miteinander einen Druckverschluß bilden, wobei durch Konizität und/oder Elastizität von Bohrung (6/7) und/oder Zapfen (3/5) unterschiedliche Stärken von in die Verbindung einzuklemmenden Stoffteilen (8) ausgleichbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperteile (1/2, 11/12) durch Vorsprünge (13) oder Einkerbungen (9) griffig geformt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper mit unebener Oberfläche (Noppen, Rippen, Borsten) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001991A1 (de) * 1990-01-24 1991-07-25 Lorenz Thomsen Vorrichtung zum reduzieren des schnarchens
DE19606294C1 (de) * 1996-02-21 1997-03-13 Stremmel Dietmar Anti-Schnarchbandage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196948C (de) *
DE1955532U (de) * 1966-11-11 1967-02-16 Paul Kluge Geraet zur verhuetung des schnarchens.
DE2249975A1 (de) * 1972-10-12 1974-04-18 Georg Dipl Ing Vujovic Antischnarchen - schlafhemd

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