DE2461386A1 - Eisnagelausruestung - Google Patents

Eisnagelausruestung

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DE2461386A1 DE19742461386 DE2461386A DE2461386A1 DE 2461386 A1 DE2461386 A1 DE 2461386A1 DE 19742461386 DE19742461386 DE 19742461386 DE 2461386 A DE2461386 A DE 2461386A DE 2461386 A1 DE2461386 A1 DE 2461386A1
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Karl Gustav Emanuel Lundqvist
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/08Hand equipment for climbers

Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
PATENTANWÄLTE
— 753 PFORZHEIM. 23.I2.74 I/Ee
WESTLICHE 3! (AM LEOPOLD PLATZ) 4^
TEL. (0723,, 24^ ^„
liarl Gustav Smanuel Lundqvist, S-411 33 Göteborg CScnweden)
" Ei
Eisnagelausrüstung "
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eisnagelausrüstung, aus einem Eisnagelhalter und Mitteln zum Festzurren des Halters an sowohl der Handfläche als auch am Handgelenk der diese Ausrüstung tragenden Person. Diese Ausrüstung ist sofort gebrauchsfertig und dient dazu, auf ±Jis oder schlüpfrigem Strandfelsen in Not geratene Personen, wie Schlittschuhläufer, Angler und dgl. zu retten.
Die zu diesem Zweck bekannten Ausrüstungen sind entweder nicht stark genug, um die bei einem Rettungsversuch auftretenden starken Kräfte aufzunehmen und/oder können sie nicht mit der gebotenen Schnelligkeit angelegt werden.
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andererseits oft derart angeorjl?itrr~sind, dass siejae-arotentexls nicht Gciinell und einfaciJr-^emig'benutTt werden VJp&ngn. ' ·
Durch die vorliegende Erfindung wurde eine Konstruktion geschaffen, die die Mängel der vorhererwähnten vorbekannten Ausführungen vollende beseitigt. Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass· der Eisnagelhalter aus einem Schaft, der von der Hand umgriffen wird, und einer Stützschieiie besteht, die sich hauptsächlich winkelrecht von dem Schaft aus, entlang des Handballens und in Richtung des Handgelenkes der diese Ausrüstung tragenden Person erstreckt, und dass die Eisnagelspitze mit -dem Eisnagelhalter starr verbunden und in Ebene der Hand quer zur Stützschiene vorgesehen ist.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Eisnagolausrüstung der vorliegenden Erfindung in Rechtsausführung, gesehen von der Innenseite der Hand,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht der Ausrüstung der Erfindung in Linksausführung, vorn.Handrücken aus gesehen,
Fig. 3,4 und 5 verschiedene Ansichten von nur der-Eisnarelspitze und dem Eisnagelhalter, ■
Fig.. 6 einen der Eisnagelausrüstung der vorliegenden Erfindung zugehörigen V/urfbeutel mit Rettungsleine,
Fig. 7 in Seitenansicht eine Eisnagelausrüstung einer zweiten Aus-.iuhrungsform,
Fig. 8 und 9 die.-Eisnagelausrüstung dieser zweiten AusCührungsfona. in Stirn- und Draufsicht und
Fig. 10 und 11 in Teilansicht ein Bandmaterial, aus welchem die Stützschiene der Eisnagelausrüstung bzw. der Eisnagelhalter mit Eisnagelspitze hcrausgestanzt wird.
hei der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Λ usführungsforrn der Erfindung bestellt die Eisnagelausrüstung aus einer Eisnagelspitze 1, einem mit dieser starr verbundenen Eisnage!halter 2 und aus einem fingerlosen Handschuh 3, an den der Eisnagelhalter befestigt ist. Der Eisnagelhalter 2 wird seinerseits durch eine Stützschieno 4 (siehe auch Fig. 3,4 und 5), an deren Au.ssenseite die Eisnagelspit^e 1 entweder .festgenietet oder festgeschweisst ist, und durch einen sich' winke Ire cht zur Stiitzschiene 4 erstreckenden, in der ITähe der
509828/0629 ήΑη
BAD
■:,'.' Eisnagelspitze mit der Stützschiene 4 starr verbundenen Schaft 5
■gebildet. Die Stützschiene 4 und der Schaft 5 sind mit Durchbohrungen : , 6 zur Aufnahme der Niete ,·' versehen, mithilfe deren der ;-Jisnagelhal-• ter 2 an den Handschuh 3 befestigt wird.
Durch die oben beschriebene Ausführungsform der .iisnagelausrüstung ,^'/■'ist/es möglich, die Eisnagelspitze 1 sehr kräftig in die Eisoberf;:" fläche einzuschlagen, ohne'dabei die Handfläche auf irgendwelche Weise zu beschädigen, da der Sisnagelhalter 2 sicher in der Innenhand ruht und somit leicht umfasst werden kann sowie gleichzeitig die Stützschiene 4 eine ausserordentliche Stabilisierung gibt und ,die während der Anwendung der Eisnagelausrüstung durch die Hand auf- ; ,tretende Belastung verteilt.
; Wie aus Pig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich, ist der Handschuh ; vorzugsweise fingerlose ausgebildet und aus einem sehr starken,
geschmeidigen Material hergestellt, wie beispielsweise aus Leder, 5y Segeltuch o.dgl. Der Handschuh 3 ist weiter mit einem Gurt 8 und ,: · einer Schnalle 9 zum Fest zurren -der Ausrüstung um das Handgelenk :; versehen, wodurch ein fester Sitz des fingerlosen Handschuhes 3 ge- ; währleistet wird. Die Rückenseite des linken Handschuhes 3 weist eine Tasche 11 auf, die mittels eines Gummibandes 12 o.dgl. ver-■; ;I schlossen wird. Diese Tasche 11 dient zur Unterbringung einer beispielsweise ",-3 Meter langen Rettungsleine 13 und eines V.'urf beuteis ?*-■; 14, wobei das eine Ende der Rettungsleine 13 an den Eisnagelhalter :, 2 und das andere Ende der Rettungsleine an den ./urfbeutel befestigt :-/:;■ ist. - - . " ' - - "
Der Y/urf beutel 14 ist in dem in U1Ig. 6 veranschaulichten Beispiel mit einer Taille ausgebildet und vorzugsweise aus Leder o.dgl. ge- ;;: ,fertigt, sowie mit Sand oder möglicherweise einen solchen i.Iaterial ,;, „■;, gefüllt, das den V/urfbeutel schwimmend auf der ./asseroberflache hält.
Am ausseren Ende des Wurfbeutels ist eine Schlinge vorgesehen, die v, dessen Handhabung in Notlage wesentlich erleichterte
Die Wurfbeutel 14 mit der Rettungsleine 13 sind im Notfall sehr ,,,,,.,. leicht aus der beispielsweise auf dem Rücken des linken Handschuhes :; 3 angeordneten Tasche 11 zu entnehmen, sodass der Wurfbeutel schnell I einer dem Notgestellten helfenden Person zugeworfen werden kann, . |^;j.;;qder umgekehrter Wois'e dass die dem Notgestc;llten helfende Person, I ,,: Vorausgesetzt dass diese eine Ausrüstung .der vorliegenden Erfindung ^.■>t)eisich trägt, den ffurfbeutel 14 mit Rettungsleine 13 schnell zu- ££■'. werfen kann. -
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J.η Fin;, i und 8 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungsform der •>find.ung veranschaulicht, bei der die Elsnagclspitze 1 in Verlängerung des Schaftes 5 angeordnet und vorzugsweise mit diesen zusammen einstückig ausgebildet ist. In der Stütsschiene 4 sind zwei öffnungen 15 und ir. den Schaft 5 zv/ci Öffnungen 16 vorgesehen, '.'Lo von einen nit einer Schnalle 17 ausgestatteten Gurt 22 durchgangen werden. ..-ic- aus Fig. 9 der Zeichnung hervorgeht, ist die s tut Erschiene 4 mit zwei v/eiteren Öffnungen 25 ausgebildet, die von einem zweiten, mit einer Schnalle 19 ausgestatteten Gurt 18 durchgangen werden. An ihrer der Handfläche zugekehrten Seite ist die Stützschiene 4 mit einer Schicht 20 eines hautschonenden Materiales, z.B. Leder versehen. In Fig. 7 ist mit Strichpunktlinien eine Schutzhülle 21 angedeutet,"die die Eisnagelspitze 1 umhüllt und aus einem durch die Eisnagelspitze zerstörbaren i.iaterial, wie beispielsweise Karton oder Kunststoff besteht.
Die Sisnagelausrüstung dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung wird an der einen Hand des Trägers angebracht, der eine Gurt 22 um die Handfläche und der zweite Gurt 18 um das Handgelenk herum gelegt und festgezurrt. Hierdurch wird die Eisnagclausrüstung der zweiten Ausführungsform der Erfindung gleich der Eisnagelausrüstung der zuerst erwähnten Ausführungsform so angebracht, dass sich die Stützschiene 4 von dem Schaft 5 aus, entlang des Handballens und in Richtung des Handgelenkes erstreckt und der Schaft 5 an der Innenseite der Hand gelegen ist. Bei .Bedarf wird der Schaft 5 schnell umgriffen und bein Einschlagen der Eisnagelspitze 1 in die Eisoberfläche eine Verteilung der Stosskraft über die gesamte auf der Stützschiene 4 aufliegende Auflagefläche der Hand bewirkt. Durch die Anordnung der Eisnagelsp.itse 1 in Verlängerung des Schaftes 5 wird zugesichert, dass wenn sich eier Träger a.n die Ausrüstung heranzieht, keine unnötigen Drohbcanspruchungen entstehen.
In Fig. 10 und 11 der Zeichnung ist veranschaulicht, wie das Ausgangsmaterial auf beste Weise beim Herausstanzen der Stützschienen 4 aus einem Bandmaterial 23 und der Eisnägel 1 aus einem anderen Bandmaterial 24 ohne Haterialverlust restlos verbraucht werden kann, wobei die Stützschienen 4 die Form eines Paralleltrapezes aufweisen, die wechselweise ihrer Form zugerichtet sind, und wobei die Eisnägel 1 paarweise mit ihren· Spitzen einander zugekehrt herausgestanzt werden.
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Claims (1)

  1. Sii:"--"1!1':»=1·1:'
    F a te nt an spräche-
    isnagelausrüstung, verseilen nut einer, .lisna.'jiolhalter und i.üt
    Mitteln sum. Fest surren der Eisnagelausrüstung um die Hand einer rerson herum, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisnagelhalter (2) aus einem Schaft (5), der von der Hand umgriffen
    .v/ird, und einer Stützschiene (4.) besteht, die sich hauptsächlich
    winkelrecht von dem Schaft (5) aus entlang des Handballens und in
    Richtung des Handgelenkes der diese Ausrüstung tragenden Person er-'.,streckt, und dass, die Eisnagelspitze (1) mit den Eisnagelhalter (2) , starr verbunden und in Ebene der Hand quer zur Stützschiene (4) vorgesehen ist.
    .2. Eisnagelausrüstung nach Anspruch 1, dadurch g" e k" e η η - ;;ζ':0.ϊ c h η e t, dass die Eisnagelspitze (1) in Verlängerung des
    ",'Schaftes (5) angeordnet ist.
    '..·$.? Eisnagelausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e-η nzeichnet, .dass die Eisnagelspitze. (i).und der Schaft (5) einstückig ausgebildet sind.
    .4·" Eisnagelausrüstung nach einem der vorhergehenden "Ansprüche,
    d a durch gekennzeichnet, dass die Eisnagelspitze ;,("!') in einer durch sie zerstörbaren Schutzhülle (21) gelegen ist.
    5. :Eisnagelausrüstung nach einen der vorhergehenden Ansprüche,.
    ά β. durch gekennzeichnet, dass der Eisnagelhalter (2) an einen vorzugsweise fingerlosen Handschuh (3) befestigt ist, ,der seinerseits eine Schnalle (9) und . einen Gurt (8) zira .Pestzurren
    : der Ausrüstung um das Handgelenk herum aufweist.
    6. Eisnagelausrüstung nach Anspruch 5, dadurch gekennz ei c h η e t, dass der fingerlose Handschuh (3) eine Wasche (11) aufv/eist, in der ein Wurf beut el (I4) und eine iiettungsleine (I3)
    untergebracht sind, deren eines Ende an den Eisnagelhalter (2) und zweites Ende an-den Wurfbeutel (I.4) befestigt ist.
    j 7. Eisnagelausrüstung nach Anspruch 1, fl.a.d u r c h g e k e η η -
    zeichne t, dass die Stützschiene (4) mit zwei Gurten (18,22)
    ! ;;; susgestattet ist, γοη-denen der eine (22) um die iiand (1O) und der
    ;, zweite Gurt (18) um das Handgelenk herum angebracht werden.
    ■ii:; "ί .■:.".■,' -
    ΐ ' BAD
    plÄ:, 50 9828/0629
    8. iiisnagelausrüstung nach Anspruch '/,dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gurt (22) eine oder zwei in der ο tut ζ schiene (4) vorgesehene öffnungen (15) und eine oder zwei. Öffnungen (1d) an dem der Stützschiene (4) abgekehrten Ende dec Schaftes (5) durchgeht.
    9. -iisnagelausrüstung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche,
    d ad u r c h g e k e η η ζ· e i c h η e t, dass die Stützschiene (4) an ihrer der Handfläche zugekehrten Seite mit einer Schicht (20) eines hautschonenden L'ateriales versehen ist.
    50 9 828/0629
DE2461386A 1973-12-28 1974-12-24 Eisnagelausrüstung Expired DE2461386C3 (de)

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