DE2461386B2 - Eisnagelausrüstung - Google Patents
EisnagelausrüstungInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B29/00—Apparatus for mountaineering
- A63B29/08—Hand equipment for climbers
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Description
55
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eisnagelausrüstung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Ausrüstungen, die dazu dienen sollen, z. B. auf Eis oder schlüpfrigen Strandfelsen in Not geratene
Personen wie Schlittschuhläufer, Angler u. dgl. zu retten, sind aus der SW-PS 50 721 bekannt. Bei diesen
Ausrüstungen ruht der Eisnagel in der Mitte der Handfläche aufklappbar in einer Scheide. Nachteilig ist,
daß bei dieser Anordnung des Eisnagels die freie Arbeit mit der Hand sehr behindert wird. Außerdem ist es
schmerzhaft, den Eisnagel mit der flachen Hand in das Eis oder einen Felsen zu schlagen. Nachteilig ist es
schließlich, den Eisnagel klappbar in einer Scheide anzuordnen, da er im Winter darin einfrieren kann und
dadurch unbrauchbar wird.
Aus der DT-Pb 1 57 965, NO-PS 27 150 und SW-PS
24918 sind weitere Ausrüstungen bekanntgeworden, die nur mit einem Gurt am Handgelenk festgezurri
werden. Diese Ausrüstungen sind jedoch — sowohl· was die Eisnägel als auch was die Halterungen betrifft — zu
schwach, um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können. Zwar weisen die Ausrüstungen in der NO-PS
27 150 und SW-PS 24 918 zusätzlich Daumenschlaufen auf. Diese sind jedoch zu schwach und zu locker, um
größere Kräfte aufnehmen zu können, sie wirken zu einem Teil als Sicherung gegen Verrutschen der
Halterung am Handgelenk.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, die Eisnagelausrüstung der eingangs
genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sie robust genug ist, um ohne Schaden alle bei einem Rettungsversuch
auftretenden Kräfte aufzunehmen, und daß die Kräfte möglichst schmerzfrei auf die Hand bzw. das
Handgelenk übertragen werden und daß die Eisnagelausrüstung auch bei Frost jederzeit einsatzbereit bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausrüstung mit den im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Dadurch ist es möglich, mit dem schmerzunempfindlichsten Teil der Hand die Eisnagelspitze sehr kräftig in
die Eisoberfläche einzuschlagen, ohne die Handfläche zu verletzen, denn der Schaft des Eisnagels ruht sicher in
der Innenhand und kann beim Schlag leicht umfaßt werden. Der flache Schaft stört bei sonstigen Arbeiten
mit der Hand kaum. Die Kräfte werden durch die Stützschiene großflächig an der dem Daumen gegenüberliegenden
Seite des Handballens verteilt. Die Stützschiene ist so befestigt, daß sie nicht zusätzlich
durch die Faust gehalten werden muß. Dennoch kann die Ausrüstung, was für Notfälle wichtig ist, schnell
angelegt wtrden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 gekennzeichneten Eisnagelausrüstung ergeben sich aus
den Unterarsprüchen 2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Eisnagelausrüstung der vorliegenden Erfindung in Rechtsausführung, gesehen von der
Innenseite der Hand,
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht der Ausrüstung der Erfindung in Linksausführung, vom Handrücken aus
gesehen,
F i g. 3, 4 und 5 verschiedene Ansichten von der Eisnagelspitze und dem Eisnagelhalter,
F i g. 6 einen der Eisnagelausrüstung der vorliegenden Erfindung zugehörigen Wurfbeutel mit Rettungsleine,
F i g. 7 in Seitenansicht eine Eisnagelausrüstung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 8 und 9 die Eisnagelausrüstung gemäß dieser zweiten Ausführungsform in Stirn- und Draufsicht und
Fig. 10 und 11 in Teilansicht ein Bandmaterial, aus
welchem die Stützschiene der Eisnagelausrüstung bzw. der Eisnagelhalter mit Eisnagelspitze herausgestanzt
wird.
Bei der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung besteht die Eisnagelausrüstung
aus einer Eisnagelspitze 1, einem mit dieser starr verbundenen Eisnagelhalter 2 und aus einem fingerlosen
Handschuh 3, an dem der Eisnagelhalter befestigt ist.
Der Eisnagelhalter 2 wird seinerseits durch eine Stützschiene 4 (siehe auch F i g. 3, 4 und 5), an deren
Außenseite die Eisnagelspitze 1 entweder festgenietet oder festgeschweißt ist, und durch einen sich rechtwinklig
zur Stützschiene 4 erstreckenden, in de/ Nähe der Eisnagelspitze mit der Stützschiene 4 starr verbundenen
Schaft 5 gebildet. Die Stützschiene 4 und der Schaft 5 sind mit Durchbohrungen 6 zur Aufnahme der Niete 7
versehen, mit deren Hilfe der Eisnagelhalter 2 an den Handschuh 3 befestigt wird.
Durch die oben beschriebene Ausführungsform der Eisnagelausrüstung ist es möglich, die Eisnagelspitze 1
sehr kräftig in die Eisoberfläche einzuschlagen, ohne dabei die Handfläche auf irgendwelche Weise zu
beschädigen, da der Eisnagelhalter 2 sicher in der Innenhand ruht und somit leicht umfaßt werden kann
und da gleichzeitig die Stützschiene 4 eine außerordentliche Stabilisierung gibt und die während der Anwendung
der Eisnagelausrüstung durch die Hand auftretende Belastung verteilt.
Wie aus F i g. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich, ist der
Handschuh 3 vorzugsweise fingerlos ausgebildet und aus einem sehr starken, geschmeidigen Material
hergestellt, wie beispielsweise aus Leder, Segeltuch od. dgl. Der Handschuh 3 ist weiter mit einem Gurt 8
und einer Schnalle 9 zum Festzurren der Ausrüstung um das Handgelenk versehen, wodurch ein fester Sitz des
fingerlosen Handschuhes 3 gewährleistet wird. Die Rückenseite des linken Handschuhes 3 weist eine
Tasche 11 auf, die mittels eines Gummibandes 12 od. dgl.
verschlossen wird. Diese Tasche 11 dient zur Unterbringung
einer beispielsweise 4—5 Meter langen Rettungsleine 13 und eines Wurfbeutels 14, wobei das eine Ende
der Rettungsleine 13 an dem Eisnagelhalter 2 und das andere Ende der Rettungsleine an dem Wurfbeutel
befestigt ist.
Der Wurfbeutel 14 ist in dem in F i g. 6 veranschaulichten Beispiel mit einer Taille ausgebildet und
vorzugsweise aus Leder od. dgl. gefertigt, sowie mit Sand oder einem solchen Material gefüllt, das den
Wurfbeutel schwimmend auf der Wasseroberfläche hält. Am äußeren Ende des Wurfbeutels ist eine Schlinge
vorgesehen, die dessen Handhabung in Notlage wesentlich erleichtert.
Die Wurfbeutel 14 mit der Rettungsleine 13 sind im Notfall sehr leicht aus der beispielsweise auf dem
Rücken des linken Handschuhes 3 angeordneten Tasche 11 zu entnehmen, so daß der Wurfbeutel schnall einer
Person, die dem in Not geratenen helfen will, zugeworfen werden kann, oder daß umgekehrter die
dem in Not geratenen helfende Person, vorausgesetzt daß diese eine Ausrüstung der vorliegenden Erfindung
bei sich trägt, den Wurfbeutel 14 mit Rettungsleine 13 schnell zuwerfen kann.
In F i g. 7 und 8 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, bei der
die Eisnagelspitze 1 in Verlängerung des Schaftes 5 angeordnet und vorzugsweise mit diesem zusammen
einstückig ausgebildet ist. In der Stützschiene 4 sind zwei öffnungen 15 und in dem Schaft 5 zwei öffnungen
16 vorgesehen, die von einem mit einer Schnalle 17 ausgestatteten Gurt 22 durchsetzt werden. Wie aus
F i g. 9 der Zeichnung hervorgeht, ist die Stützschiene 4 mit zwei weiteren öffnungen 25 ausgebildet, die von
einem zweiten, mit einer Schnalle 19 ausgestatteten Gurt 18 durchsetzt werden. An ihrer der Handfläche
zugekehrten Seite ist die Stützschiene 4 mit einer Schicht 20 eines hautschonenden Materials, z. B. Leder
versehen. In Fig. 7 ist mit Strichpunktlinien eine Schutzhülle 21 angedeutet, die die Eisnagelspitze I
umhüllt und aus einem durch die Eisnagelspitze zerstörbaren Material, wie beispielsweise Karton oder
Kunststoff besieht.
Die Eisnagelausrüstung gemäß dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung wird an der einen Hand des
Trägers angebracht, der eine Gurt 22 um die Handfläche und der zweite Gurt 18 um das Handgelenk
herumgelegt und festgezurrt. Hierdurch wird die Eisnagelausrüstung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung gleich der Eisnagelausrüstung
gemäß der zuerst erwähnten Ausführungsform so angebracht, daß sich die Stützschiene 4 von dem Schaft
5 aus, entlang des Handballens und in Richtung des Handgelenkes erstreckt und der Schaft 5 an der
Innenseite der Hand gelegen ist. Bei Bedarf wird der Schaft 5 schnell umgriffen und beim Einschlagen der
Eisnagelspitze 1 in die Eisoberfläche eine Verteilung der Stoßkraft über die gesamte auf der Stützschiene 4
aufliegende Auflagefläche der Hand bewirkt. Durch die Anordnung der Eisnagelspitze 1 in Verlängerung des
Schaftes 5 wird sichergestellt, daß keine unnötigen Drehbeanspruchungen entstehen, wenn sich der Träger
an die Ausrüstung heranzieht.
In Fig. 10 und 11 der Zeichnung ist veranschaulicht,
wie das Ausgangsmateriai auf beste Weise beim
Herausstanzen der Stützschienen 4 aus einem Bandmaterial 23 und der Eisnägel 1 aus einem anderen
Bandmaterial 24 ohne Materialverlust restlos verbraucht werden kann, wobei die Stützschienen 4 die
Form eines Paralleltrapezes aufweisen, die wechselweise gemäß ihrer Form ausgerichtet sind, und wobei die
Eisnägel 1 paarweise mit ihren Spitzen einander zugekehrt herausgestanzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Eisnagelausrüstung, die eine die Hand vor und hinter dem Daumengelenk umschlingende Halterung
aufweist, an der auf einem metallischen, sich im wesentlichen in Längsrichtung der Hand erstreckenden
Stützblech ein Eisnagel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisnagel aus einem
von der Hand zu umgreifenden Schaft (5) und einer mit dem Schaft (5) starr verbundenen Eisnagelspitze
(1) besteht und daß als Stützblech eine im wesentlichen rechtwinklig vom Schaft (5) abstehende,
sich an der dem Daumen gegenüberliegenden Seite des Handballens erstreckende und zumindest
bis nahe an das Handgelenk heranreichende '5 Stützschiene (4) vorgesehen ist
2. Eisnagelausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisnagelspitze (1) und der
Schaft (5) einstückig ausgebildet sind.
3. Eisnagelausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eisnagelspitze (1) in einer durch sie zerstörbaren Schutzhülle (21) gelegen ist.
4. Eisnagelausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung ein vorzugsweise fingerloser Handschuh (3) ist, der eine Schnalle (9) und einen Gurt (8) zum
Festzurren der Ausrüstung um das Handgelenk herum aufweist.
5. Eisnagelausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fingerlose Handschuh (3)
eine Tasche (11) aufweist, in der ein Wurfbeutel (14)
und eine Rettungsleine (13) untergebracht sind, deren eines Ende an dem Eisnagelhalter (2) und
deren zweites Ende an dem Wurfbeutel (14) befestigt ist.
6. Eisnagelausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei Gurten
(18,22) besteht, von denen der eine (22) um die Hand (10) und der zweite Gurt (18) um das Handgelenk «
herum angebracht werden.
7. Eisnagelausrüstung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der um die Hand (!0) zu
schlingende Gurt (22) eine oder zwei in der Stützschiene (4) vorgesehene Öffnungen (15) und
eine oder zwei Öffnungen (16) an dem der Stützschiene (4) abgekehrten Ende des Schaftes (5)
durchsetzt.
8. Eisnagelausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die so
Stützschiene (4) an ihrer der Handfläche zugekehr- ' ten Seite mit einer Schicht (20) eines hautschonenden
Materials versehen ist.
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