DE3230158A1 - Gamasche oder bandage fuer pferde - Google Patents
Gamasche oder bandage fuer pferdeInfo
- Publication number
- DE3230158A1 DE3230158A1 DE19823230158 DE3230158A DE3230158A1 DE 3230158 A1 DE3230158 A1 DE 3230158A1 DE 19823230158 DE19823230158 DE 19823230158 DE 3230158 A DE3230158 A DE 3230158A DE 3230158 A1 DE3230158 A1 DE 3230158A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gaiter
- weight body
- horses
- horse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 241000283086 Equidae Species 0.000 title claims abstract description 9
- 238000001266 bandaging Methods 0.000 title abstract 2
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 claims description 37
- 235000004869 Tussilago farfara Nutrition 0.000 claims description 5
- 210000003205 muscle Anatomy 0.000 abstract description 2
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 5
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 3
- 230000005021 gait Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 241000949242 Naxia Species 0.000 description 1
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000009993 protective function Effects 0.000 description 1
- 239000002356 single layer Substances 0.000 description 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K13/00—Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
- A01K13/006—Protective coverings
- A01K13/007—Leg, hoof or foot protectors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K15/00—Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
- A01K15/02—Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
- Gamasche oder Bandage für Pferde
- Die Erfindung betrifft eine Gamasche oder Bandage für Pferde.
- Die bekannten Gamaschen dienen dazu, während eines Turniers die im Bereich der Schiene besonders gegen Verletzungen empfindlichen Sehnen der Pferde zu schützen.
- Aus dem gleichen Grunde tragen Pferde auch während der Jagd Gamaschen.Sie haben lediglich eine Schutzfunktion.
- Beim Zureiten der Pferde ist man bestrebt, den Gang der Pferde dahingehend zu korrigieren, daß die Bewegung verstärkt aus der Hinterhand kommt, d.h. das Pferd soll mit der Hinterhand größere Schritte machen und verstärkt bzw. weit untertreten.Hierdurch wird erreicht, daß das Pferd nicht so schnell ermüdet und generell leistungsfähiger ist.Ein verstärkter Schub aus der Hinterhand führt auch dazu, daß sich das Pferd ästhetisch besser präsentiert.
- Zur Erzielung eines verstärkten Schubes aus der Hinterhand wird bisher so verfahren, daß während des Trainings Bodenricks eingesetzt werden.Bodenricks sind höhenverstellbar über dem Erdboden angeordnete Holzbalken, die sich in vorgegebenen Abständen zueinander befinden und zwischen die das Pferd während des Träinings gezwungen ist zu treten.Die Arbeit mit dem Bodenrick sollte im Träining åeweils maximal nur bis zu zehn Minuten betragen, da sich sonst bei den Pferden Abstumpfung beziehungsweise Widersetzlichkeiten einstellen.Es liegt auf der Hand, daß eine erhebliche Zeit zu investieren ist, bis das Pferd verstärkt untertritt.
- Vberraschenderweise zeigte es sich, daß ein verstärktes Untertreten während des Trainings auch dadurch erreicht wird, wenn die Gamaschen beschwert sind.Der Einsatz von Bodenricks zu diesem Zwecke erweist hierdurch als überflüssig.Darüberhinaus war es nicht erforderlich, das Tragen der beschwerten Gamaschen auf die Naxiamalzeit der Arbeit mit den Bodenricks zu begrenzen,Vielmehr konnten die beschwerten Gamaschen während des gesamten räinings vom Pferd getragen werden,Es zeigte sich weiterhin, daß es nicht nur vorteilhaft war, derartige beschwerte Gamaschen an der Hinterhand vorzusehen, sondern daß sie auch an der Vorderhand zur Kräftigung der Muskulatur und weiteren Verbesserung des Ganges und der Leistungsfähigkeit führten. Die gleichen Effekte ergaben sich auch beim Beschweren von Bandagen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aktivierung der Hinterhand ohne Zuhilfsnahme von Bodenricks zu erzielen und weiterhin auch die Vorderhand besser durchzubilden und zwar beidemal zu dem Ziele die Leistungsfähigkeit zu steigern.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Gamasche oder Bandage mit einem an ihr oder in ihr angeordneten Gewichtskörper.Unter einer erfindungsgemäßen Bandage ist auch ein Wickel zu verstehen, auf dem ein Gewicht (Gewichtskörper) mit Lederriemen oder dergleichen befestigt ist.
- Erfindungsgemäß ist gemäß einem ersten Ausführungsprinzip der Gewichtskörper in der Gamasche angeordnet, die zu diesem Zwecke zweilagig ausgebildet ist, wobei der Gewichtskörper zwischen dem Außenleder und dem Futter angeordnet ist,Er kann zweckmäßig die Gestalt einer gekrümmten Platte aufweisen. Damit sich die Gamasche der Schiene des Pferdes beim Anlegen ohne weiteres anschmiegen kann, ist der Gewichtskörper beispielsweise eine Platte aus einem weichen Metall, wozu sich Weichlot oder entsprechend leicht verformbares Blei als Beispiele anbieten.Die Platte kann auch aus leichterem Material bestehen.Es zeigte sich, das'der Gewichtskörper zunächst aus leichtem Material bestehen soll, das im Verlaufe der Ausbildung eines Pferdes'durch immer schwereres Material ersetzt wird.Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den in der Gamasche anzuordnenden Gewichtskörper als Metallband auszubilden wie sie von Uhrenarmbändern her bekannt sind, das besonders einfach zwischen Außenleder und Futter einzuschieben ist.
- In der gleichen Weise wird der Gewichtskörper nach dem ersten Ausführungsprinzip in der Bandage angeordnet.
- Gemaß dem zweiten Ausführungsprinzip ist der Gewichtskörper an, d.h. auf der Gamasche angeordnet. Auch hier ist gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Gewichtskörper als Platte ausgebildet und wird zum Beispiel. mittels Schnallen oder Knebelverschlüssen auf der Gamasche befestigt.Gleiches gilt auch für die Bandage und entsprechend für den Wickel.
- Gemäß einem weiteren Ausfuhrungsprinzip weist die Gamasche oder die Bandage eine Tasche zur Aufnahme-des Gewichtskörpers auf,Falls der Gewichtsköper barrenförmig ausgebildet ist, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der-Gewichtskörper beziehungsweise sind der Gewichtskörper und die Tasche in Richtung des Pferdehufes verjüngt ausgebildet, sodaß sich einerseits ein besonders einfaches Befestigen des Gewichtskörpers auf der Gamsche oder Bandage bzw. ein leichtes Einführen in die Tasche ergibt.
- Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Tasche auf der Gamasche oder Bandage aufgenäht.
- Sie akann auch lösbar mit ihr verbunden sein,Letzteres hat den Vorteil, daß durch Abnehmen der Tasche außerhalb des Träinings die Gamasche das Aussehen einer üblichen Gamasche hat.Gleiches gilt auch für eine Bandage Eine besonders einfache Befestigung ergibt sich durch die Verwendung von Schnallen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von AusfUhrungsbeispielen erläutert.
- Es zeigen: Fig.1 ein Gamasche mit einem in ihr angeordneten Gewic wichtskörper; Fig.2 eine Gamasche mit aufgenähter Tasche; Fig.3 eine Gamasche mit an- und anschnallbarer Tasche; In Fig. 1 ist mit 1 eine Gamasche bezeichnet, die zwei lagig ausgebildet ist und ein Außenleder 2 und ein nicht beziffertes Futter aufweist,Außenleder und Futter sind so miteinander vernäht, daß eine eingenähte Tasche 3 ausbildet ist,,deren Umriß an der Naht 4 erkennbar ist.Die Tasche ist mittels der Klappe 5 verschließbar, die zu diesem Zwecke einen Riemen 6 für die Schnalle 7 aufweist.
- Die Gamasche weist weiterhin in an sich bekannter Weise Riemen 8 und Schnallen 9 zum Bestigen der Gamasche auf.
- Die Gamasche kann auch einlagig ausgebildet sein, wobei dann die Tasche aufgenäht ist. Der nicht bezifferte Gewichtskörper ist in der Tasche angeordnet.Bei der zweilagig ausgebildeten Gamasche kann an die Stelle der Klappe 5 ein Reißverschluß treten, was bei der Herstellung zu Vereinfachungen führt.
- Fig.2 zeigt eine Gamasche mit einer aufgenähten Tasche.
- Die Gamasche ist mit 10 und die Tasche mit 11 bezeichnet.
- Sie weist ebenfalls eine Klappe 12 mit einem Riemen 13 für eine Schnalle 14 zum Verachließen der Tasche auf.
- Fig. 3 zeigt eine Gamasche mit an- und abschnallbarer Tasche, die mit 15 bezeichnet ist.Die Gamasche 16 weist zusätzlich zu den an sich bekannten Riemen 17 und Schnallen 18 weitere Riemen 19 und Schnallen 20 auf, die zum Befestigen der Tasche 15 dienen.Wie aus Fig3 ersichtlich, ist die Tasche zum Pferdehuf hin verjüngt ausgebildet, daß die Tasche nicht aus den Riemen 19 rutschen kann.
- Der in der Tasche befindliche und nicht näher bezifferte Gewichtskörper ist in diesem Falle vorzugsweise ebenfalls in Richtung zum Pferdehuf verjüngt ausgebildet, wodurch er leichter in die Tasche eingeführt werden kann.
- An die Stelle der Tasche 15 kann auch unmittelbar ein schematisch mit21 bezeichneter Gewichtskörper treten, der dann ebenfalls in Richtung des Pferdehufes verjüngt ausgebildet ist, damit er nicht aus den Riemen rutschen kann.Entsprechend sind die Bandagen ausgebildet.
- Bei einem Wickel kann der Gewichtskörper beim Anlegen mit eingewickelt werden, er kann auch entsprechend der Fig. 3 mit Riemen auf dem Wickel befestigt werden. Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche 1.) Gamasche oder Bandage für Pferde, gekennzeichnet durch einen an (ihr) angeordneten Gewichtskörper (21).
- 2.) Gamasche oder Bandage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tasche (3 bzw. 1i) zur Aufnahme des Gewichtskörpers.
- 3.) Gamasche oder Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -der Gewichtskörper oder die Tasche und der Gewichtskörper in Richtung des Pferdehufes verjüngt ausgebildet ist ( sind ).
- 4.) Gamasche oder Bandage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche auf die Gamasche (1) aufgenäht bzw.in sie eingenäht ist.
- 5.) Gamasche oder Bandage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche mit ihr lösbar verbunden ist.
- 6.) Gamasche oder Bandage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiehnet. daß die Tasche mit ihr über Schnallen lösbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230158 DE3230158A1 (de) | 1982-08-13 | 1982-08-13 | Gamasche oder bandage fuer pferde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230158 DE3230158A1 (de) | 1982-08-13 | 1982-08-13 | Gamasche oder bandage fuer pferde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230158A1 true DE3230158A1 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=6170799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230158 Withdrawn DE3230158A1 (de) | 1982-08-13 | 1982-08-13 | Gamasche oder bandage fuer pferde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3230158A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715015A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-12-01 | Friedhelm Hinsenhofen | Geraet zum anbringen von metallgewicht an einem pferdebein |
NL1001001C2 (nl) * | 1995-08-17 | 1997-02-18 | Lamers Paarden Dekens | Pijpkous. |
WO2005043989A1 (fr) * | 2003-11-05 | 2005-05-19 | Merz Francois | Systeme de correction de posture |
DE102016212698A1 (de) | 2016-07-12 | 2018-01-18 | Catherine Weisser | Gamasche oder Bandage |
IT202100012998A1 (it) * | 2021-05-21 | 2022-11-21 | Malaica Srl | Scocca di dispositivo di protezione per arti di equino |
-
1982
- 1982-08-13 DE DE19823230158 patent/DE3230158A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715015A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-12-01 | Friedhelm Hinsenhofen | Geraet zum anbringen von metallgewicht an einem pferdebein |
NL1001001C2 (nl) * | 1995-08-17 | 1997-02-18 | Lamers Paarden Dekens | Pijpkous. |
WO2005043989A1 (fr) * | 2003-11-05 | 2005-05-19 | Merz Francois | Systeme de correction de posture |
DE102016212698A1 (de) | 2016-07-12 | 2018-01-18 | Catherine Weisser | Gamasche oder Bandage |
WO2018011710A1 (de) | 2016-07-12 | 2018-01-18 | Weisser Catherine | Gamasche oder bandage |
IT202100012998A1 (it) * | 2021-05-21 | 2022-11-21 | Malaica Srl | Scocca di dispositivo di protezione per arti di equino |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2461386C3 (de) | Eisnagelausrüstung | |
DE1578667A1 (de) | Handgelenkstuetze | |
DE3889200T2 (de) | Vereinfachte einstellbare skibindungsstruktur. | |
DE2724586A1 (de) | Orthopaedische schiene zur stuetzung des kniegelenkes | |
DE3230158A1 (de) | Gamasche oder bandage fuer pferde | |
DE69911291T2 (de) | Elastischer Anzug, insbesondere für Motorradfahrer | |
WO1987006820A1 (en) | Knee support device, especially for skiers | |
AT364557B (de) | Uhrband | |
EP0628299B1 (de) | Sprunggelenksbandage | |
DE69923271T2 (de) | Mariner Rettungsanzug | |
DE2617506A1 (de) | Sicherheitsgurt fuer kraft- und luftfahrzeuge | |
DE3811900C2 (de) | ||
DE670908C (de) | Sportschuh und Leisten zu seiner Herstellung | |
DE3131291A1 (de) | Sicherheitsfesselvorrichtung fuer pferde | |
DE29509174U1 (de) | Leinen (Stricke) für Reittiere, vorzugsweise Pferde | |
DE7234475U (de) | Fußschutz-Vorrichtung | |
DE10162558B4 (de) | Strahlenschutzbekleidung mit lösbaren Kletterschlussteilen | |
CH680181A5 (en) | Foot cladding for hoofed animals - has fastener parallel to rear top hoof edge, fitting closely against it | |
DE2441913B2 (de) | Skistiefel | |
AT388085B (de) | Skischuh | |
DE19725804C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes am Handgelenk, insbesondere an einem Inline-Skater-Handschutz | |
EP0086979A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung an Reitsätteln | |
DE9319786U1 (de) | Skianzug mit Schienbeinschützern, insbesondere für den Wettkampfgebrauch | |
DE840423C (de) | Befestigung fuer die Kunstbeine von Doppelamputierten | |
DE7737738U1 (de) | Pferdeschutzdecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |