DE2538725C2 - Einteilige Matratze mit Federkern - Google Patents
Einteilige Matratze mit FederkernInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/04—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
- A47C27/06—Spring inlays
- A47C27/062—Spring inlays of different resiliencies
Description
Die Erfindung betrifft eine einteilige Matratze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Federkernmatratzen sind nach den »Gütebedingungen für Federkernmatratzen«, RAL-RG 443
bekannt.
Die beschriebenen Matratzen dienen insbesondere als orthopädische Matratzen für Kranke, die an Störungen
im Kreislauf oder an Venenerkrankungen leiden bzw. Bandscheibenschäden aufweisen. Bei derartigen
Erkrankungen wird von den Ärzten empfohlen, zur Entlastung des Kreislaufs den Kopf und insbesondere die
Füße dem natürlichen Verlauf der Körperausbuchtungen entsprechend zu lagern. Zu diesem Zweck ist es
bekannt, den Bettrost verstellbar zu machen oder am Kopfende und/oder am Fußende Polsterteile unterzulegen
oder aufzulegen.
Alle diese Anordnungen haben den Nachteil, daß sie den Menschen während des normalen Schlafes behindern,
denn wenn sich der Liegende während des Schlafes auf die Seite legt, führt z. B. die Erhöhung des Fußendes
zu einer sehr unbequemen Lage. Die Verwendung aufgelegter Kopfteile bzw. Fußteile hat weiter den
Nachteil, daß sie sehr leicht verrutschen können.
Es sind auch Verstellmechanismen für das Kopfende, das Mittelteil und das Fußende von Matratzen bekannt,
doch sind diese Mechanismen sehr aufwendig und auch störanfällig.
Wenn der Schlafende seitlich liegt so liegen auf einer flachen Matratze die Füße ebenso hoch wie die aufliegende
Seite des Beckens. Da aber der menschliche Körper am Becken breiter ist als an den Füßen, liegt dann
der Schwerpunkt der Beine, insbesondere der Füße, tiefer als der Schwerpunkt des Rumpfes, so daß das Blut
bei seitlicher Lage nun in die Füße und Beine abfließt und dort die Venen belastet. Daß eine solche Lage für
Bandscheibenleidende unbequem ist, ist bekannt. Der höchste Punkt des Rückgrats befindet sich bei seitlicher
Lage im Bereich des Beckens und fällt dann zum Brustkorb hin etwas ab, worauf schließlich ein Knick in der
Wirbelsäule im Hals auftritt, da der Kopf schmäler ist als die Schulter. Zu den Füßen hin ergibt sich eine weitere
Abknickung, weil der Schwerpunkt der Füße in der oben genannten Weise niedriger liegt als der Schwerpunkt
des Beckens.
Wenn man auf einer flachen und ebenen Federkernmatratze liegt, dann wird auch in der Rückenlage der
Schwerpunkt der Füße und der Beine tiefer sein als der Schwerpunkt des Beckens. Das führt dazu, daß auch in
der Rückenlage das Blut in die Beine abfließt und die Venen belastet, was mit dem Nachteil verbunden ist,
daß im Bereich des Beckens eine für Bandscheibenleidende unangenehme Knickung auftritt.
Nach der DE-OS 19 59 659 ist eine Polyätherschaummatratze bekannt, bei welcher der Körper des Benutzers
in Rücken- oder in Seitenlage in anatomisch vorteilhafter Weise gestützt wird. Trotz dieses Vorteiles
läßt sich aber der Nachteil nicht ausschließen, daß beim Drehen und Wenden des Körpers in der Schlafposition
nicht nur Muskelverspannungen und -Verkrampfungen, sondern auch Gliederschmerzen auftreten, weil eine dosierte
Regulierung des Federdruckes nicht möglich ist.
Die DE-OS 20 26 464 betrifft die Verbesserung einer Federkernmatratze durch Verwendung von geschäumtem
Elastomer, um aus Gewebe bestehende Taschen und deren Nahtverbindungen zu ersetzen und bei Federpolsteranordnungen
eine Lagerung und Halterung von Metallwendelfedern zum Zwecke der unabhängigen Wirkung der eigenen Federcharakteristik zu erreichen.
Hierbei werden vollständig eingekapselte lose Reihe an Reihe angeordnete Federn als eine Einheit aus
einem Schaumplastikmaterial gegossen. Nachteilig ist, daß eine individuelle nach den persönlichen Bedürfnissen,
z. B. bei Gewichtszunahme und -abnähme, veränderbare Federung durch Einsetzen und Auswechseln
von Profilfederkörper mit berechenbarem Raumgewicht und Stauchhärte quer zur Liegerichtung unmöglich
ist.
Die US-PS 33 10 819 betrifft eine Matratze, bei weleher
lose Federn in Kunstschaum eingegossen sind. Diese Federn können jedoch individuellen, anatomischen
Bedürfnissen, z. B. durch Kombination einer veränderbaren Druckwirkung von Profilkörpern mit einzelnen
Druckfedern des Federkerns, nicht angepaßt werden. Nach der DE-AS 10 93 529 ist eine Matratze mit
Schraubenfedern gleicher Bauhöhe bekannt, die eine unterschiedliche Tragkraft aufweisen. Die Federn sind
an den Auflagestellen von Körperteilen mit geringerer Tragkraft versehen. Eine einstellbare Anpassung an
anatomische Gegebenheiten des Benutzers ist hiermit jedoch nicht gegeben.
Schließlich zeigt die DE-PS 5 61 023 ein Sitzpolster, das in Gummi eingebettete Metallfedern oder abge-
schlossene Luftpolster in Form von Gummihohlkörpern aufweist, die jeweils so mit Schwammgummi unter Zwischenschaltung
einer Gummischicht umkleidet sind, daß sich eine konvex verlaufende Spannungskurve ergibt.
Eine Vorrichtung zur Unterstützung von Lasten, wobei auf Vorsprünge eines auf einer Tragvorrichtung ruhenden
Körpers nur niedrige Drücke ausgeübt werden, die ähnlich dem bei einem schwimmenden Körper auftretenden
Drücken sind, ist nach der DE-OS 20 48 593 bekannt. Der Grundgedanke dieser Vorrichtung läöt
sich auch bei für Krankenhausbetten bestimmten Spezialkonstruktionen zur Benutzung durch bettlägrige Patienten
benutzen. Diese Patienten werden praktisch in einen Schwebezustand versetzt, bei dem das Aufliegen
verhindert werden soll. Auf eine einteilige Matratze mit Federkern läßt sich diese Art der Unterstützung jedoch
nicht übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Matratze der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern,
daß ihre Liegefläche in Längsrichtung der Anatomie des menschlichen Körpers individuell nach Körpergröße
und Körpergewicht einstellbar so angepaßt wird, daß in allen Schlag- bzw. Ruhelagen eine Gegendruckfederung
mit gleichmäßiger Druckverteilung für die Beine, den Kopf und den Rumpf erzielt wird, um ein
besseres Schlafen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Auf diese Art und Weise erhält man einen Aufbau einer solchen Matratze oder eines Polsters, bei dem das
Federsystem in seiner Druckwirkung direkt auf die differenziert wirkende Auflagefläche des Körpers einwirkt,
so daß die wünschenswerte, einstellbare Allpunktgegendruckfederung entsteht, wobei der Aufbau
optimal niedrig gehalten werden kann und auf den Einsatz von besonderen Stabilisierungskörpern für die
Überdeckung der Federhohlräume verzichtet werden kann. Da obendrein, durch die Einstellbarkeit der Federn
auf eine bestimmte Druckintensität, auf eine besondere Unterfederung verzichtet werden kann, ist die
erfindungsgemäße Matratze den bekannten Einrichtungen weit überlegen.
Die erfindungsgemäße Matratze eignet sich besonders für bettlägrige Kranke, weil sie leicht reguliert werden
kann. Die Möglichkeit der Auswechselbarkeit bzw. des Einsatzes einzelner Profildruckkörper ist deshalb
von besonderer Wichtigkeit, weil der Gegendruck auf die einzelnen Auflagestellen des menschlichen Körpers
anatomisch in den richtigen Proportionen auf die richtigen Körpergrößen eingestellt werden kann. Dazu
kommt aber noch als weiterer Vorteil, daß die Kosten für die Matratze wesentlich geringer sind als die für eine
zusätzliche Untermatratze, abgesehen davon, daß deren Wirkung praktisch wertlos ist.
Orthopädische Untersuchungen haben ergeben, daß Matratzen nach dem Vorschlag der Erfindung für Kranke,
die an Bandscheibenschäden, Rheumaleiden und Querschnittslähmungen leiden, hervorragend geeignet
sind und eine Linderung der Schmerzen bringen, vor allen Dingen auch deswegen, weil ein Aufliegen bei längerer
Krankheit durch die gleichmäßige Druckverteilung vermieden wird.
In der folgenden Beschreibung sind in Verbindung mit den Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben. Es zeigt, in schematischen Skizzen, Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles
des Inneren einer Federkernmatratze,
Fig.2 und 3 einen Teilschnitt durch eine solche Federkernmatratze
mit verschiedenen Ausführungen der Federn,
Fig.4 in schaubildlicher Darstellung einen Durchschnitt
durch eine Federkernmatratze mit quaderförmigen Profilkörpern,
Fig.5 einen Teilschnitt durch eine so ausgestaltete
Matratze,
F i g. 6 einen Teilschnitt durch eine Matratze mit verschieden gestalteten Profilkörpern,
F i g. 7 einen Teilschnitt durch einen Rand einer solchen Matratze,
Fig.8 eine schaubildliche Darstellung von Profilkörpern
aus aufblasbarem Werkstoff und
Fig.9 eine schaubildliche Darstellung einer Matratze,
bei der, von der Unterseite her gesehen, die mit verschiedener Druckintensität versehenen Druckelastikprofile
eingezeichnet sind.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Federkernmatratze gezeigt, die aus miteinander verbundenen zylindrischen
Federn 1 aufgebaut ist, wobei in diese zylindrischen Federn 1 zylindrische Profilkörper 2 eingesetzt sind, die
aber ebenso in die Zwischenräume zwischen den Fedem 1 einsetzbar sind. An ihrer Oberfläche weisen diese
Profilkörper 5 Kugelköpfe auf, die in Zusammenwirken mit der entsprechenden Gegenform, die oben und unten
in dem Abdeckmaterial vorgesehen sind, z. B. in der Abdeckplatte 6 der Matratze eine Halterung 8 bilden.
Auf diese Art und Weise können die Profilkörper 2 leicht lösbar aber dennoch sicher in der Matratze festgelegt
werden. In der gleichen Art sind an der Unterseite der Profilkörper 2 derartige Halterungen 8' angebracht.
Die Bauform wie sie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, besteht aus miteinander verbundenen zylindrischen
Schraubenfedern 1, während in F i g. 3 Schraubenfedern Γ vorgesehen sind, die einzeln zwischen oben und unten
vorgesehen Haltedrähten 15 bzw. 16 eingehängt sind.
Die Profilkörper in zylindrischer Form 2 oder vierekkiger Form 3 also als Quader, können je nach dem Aufbau
und dem verwendeten Material mit unterschiedlicher Druckwirkung vorgesehen werden, so daß, bezüglich
des aufzuwendenden Druckes eine große Anzahl von Varianten möglich sind.
Man kann, wie die F i g. 4 und 5 zeigen, einen Federkern bei Verwendung von quaderförmigen Profilkörpern
3 so aufbauen, daß zwischen belie big gewundenen Federn 1" die Profilkörper 3 eingesetzt werden, wobei
so dann oben und unten ein etwa quadratisches Gitter 17, 18 vorgesehen ist, bei dem einmal in dem so erhaltenen
Raum eine Feder 1" und ein anderes Mal, also sozusagen in dem Zwischenraum zwischen den Federn, ein
quaderförmiger Profilkörper 3 eingesetzt wird, der auch wieder mit Hilfe von Druckknöpfen oder ähnlichen Halterungen
8 mit der Abdeckplatte 6 verbunden wird.
Man kann auch, wie aus F i g. 5 ersichtlich, Federn Γ"
verwenden, die mit ihren Windungen einen Doppelkegel, dessen engste Stelle etwa in der Mine liegt, umschreiben,
wobei man dann doppelkegelige Profilkörper 4 einsetzen kann, oder aber auch dünne zylindrische
Profilkörper 19, die in ihrem Durchmesser der engsten Stelle im Inneren der Feder V" entsprechen. Soweit
derartige Federn Γ" an den Rändern der Matratze eingesetzt
sind, kann man Profilkörper 20 dort vorsehen (siehe auch Fig. 7), die etwa in Form einer im Querschnitt
dreieckigen Leiste in die Kegelform der Feder !'"eingreifen.
Um die Druckbeaufschlagung der Profilkörper variieren zu können, kann man auch aufblasbare elastische
Profilkörper 5 einsetzen, die ebenfalls wieder mit Hilfe von Druckknöpfen oder dergleichen ähnlichen Halterungen
8 in der Abdeckplatte 6 festgelegt werden können und die vorteilhaft mit Schläuchen 7 untereinander
verbunden sind, so daß man von einer Anschlußstelle 2! aus die ganzen Profilkörper 5 mit Druckluft versorgen
kann, bzw. Luft ablassen kann.
In Fig. 9 ist, schaubildlich, ein Ausführungsbeispiel
einer Matratze gezeigt, bei der, von der Unterseite her gesehen, die mit verschiedener Druckintensität versehenen
druckelastischen Profile erkennbar sind. Dabei wurde, über der Matratze schwebend, ein menschlicher
Körper 9 dargestellt, so daß die Zuordnung zu den in ihren Druckwirkungen differenzierbaren Auflagezonen
erkennbar ist. Es zeigt sich also, daß in der Höhe des Gesäßes 10 Profilkörper mit einer hohen Druckintensität
(punktierte Fläche) vorgesehen sind, die mit »H« gekennzeichnet sind, wobei zwischen ihnen und nach
oben (Richtung Kopf 13) und nach unten (Richtung Beine 14) weitere Profilkörper mit abfallender Druckintensität
eingesetzt werden, die durch Schraffierung »KH« bzw. eine Rasterung »M« bzw. vollausgefüllte Fläche
»K« gekennzeichnet wurden und in dieser Reihenfolge eine immer geringere Druckintensität aufweisen. Soweit
Normalfederelemente mit Druckintensität »N« Verwendung finden, sind diese als leere Kreise dargestellt.
Es ist dann zu erkennen, daß in der Höhe der Schultern 12 auch wieder eine Anzahl von Profilkörpern
»KH« vorgesehen sind, die zwischen sich und gegen die Mitte und nach oben geringerwerdende Profilkörper
mit der Druckintensität »M« und »K« besitzen, selbstverständlich immer auch wieder mit Normalfederelementen
»N« untermischt.
Beim Kopf 13 und den Beinen 14 sind dann nunmehr eine geringe Zahl von Profilkörpern mit der Druckintensität
»KH« abfallend bis zum Normalfederelement »N« eingesetzt, die alle, in der geschilderten Art und
Weise, mit der Abdeckplatte 6 verbunden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
Claims (4)
1. Einteilige Matratze mit Federkern zur Entlastung
der schweren Teile des Körpers, die aus miteinander verbundenen
zylindrischen Federn mit einheitlichem Windungsdurchmesser (F i g. 1 und 2) oder
doppelkegelförmigen Spiralfedern mit gestuft verändertem Windungsdurchmesser (Fig. 6) oder
Form federn, mit oben und unten einem viereckigen Gitter
besteht und oberhalb und unterhalb der Federn je eine Abdeckplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Hohlräume der Federn (1, Γ, Ι", Γ")
und/oder in die Zwischenräume der Federn (1, Γ. 1", Γ") jeweils entsprechende zylinder-, quader- oder
doppelkegelförmige Profilkörper (2, 3, 4, 5) mit unterschiedlicher Druckwirkung an verschiedenen
Stellen der Matratze eingesetzt sind und die Profilkörper (2, 3, 4, 5) mit der oberen und/oder unteren
waagerechten Federwindung auslaufen, etwa gleiche Höhe besitzen und mit der Ober- und Unterseite
der Abdeckplatten (6) fest oder lösbar verbunden sind.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (2,3, 4, 5) aus druckelastischen
Werkstoffen bestehen, z. B. Kunstharz-Schaumstoff, Schaumgummi, Moosgummi, Gummihaar
oder aufblasbarem Material.
3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von aufblasbaren
Profilkörpern (5) diese mittels Schläuchen (7) untereinander verbunden sind.
4. Matratze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung der Profilkörper (2,3,4, 5) mit dem Abdeckmaterial (6) der
Matratze mittels Druckknöpfen, Kugelkopfhalterungen (8) oder dgl. erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE19752538725 DE2538725C2 (de) | 1975-08-30 | 1975-08-30 | Einteilige Matratze mit Federkern |
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DE19752538725 DE2538725C2 (de) | 1975-08-30 | 1975-08-30 | Einteilige Matratze mit Federkern |
Publications (2)
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DE2538725A1 DE2538725A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2538725C2 true DE2538725C2 (de) | 1986-02-27 |
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ID=5955272
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