DE4434643C1 - Liegesystem - Google Patents

Liegesystem

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    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Liegesystem mit einer Stützvor­ richtung für eine Matratze, bei dem oberhalb der Stützvor­ richtung und unterhalb der Matratze zumindest in Teilberei­ chen der Auflagefläche der Stützvorrichtung Stützelemente in Form von mit einem Fluid angefüllten Hohlkörperelementen an­ geordnet sind, deren Wandung fluiddicht und verformbar ist, und bei dem benachbarte Hohlkörperelemente einen Abstand zu­ einander aufweisen.
In der Patentschrift DE 34 34 641 C1 wird als Stützvorrich­ tung für eine Matratze ein gegenüber der Patentschrift DE 32 46 221 C2 verbesserter Lattenrost beschrieben, bei dem auf der Oberseite parallel zu einigen der insgesamt vorhandenen Federlatten Luftschläuche Verwendung finden. Zweck der Kombi­ nation einiger der Federlatten des Lattenrostes mit Luft­ schläuchen ist es, die Unterstützung einer auf der Matratze ruhenden Person - im nachfolgenden Text als Benutzer bezeich­ net - gegenüber der Verwendung eines Lattenrostes ohne zu­ sätzlich zur Anordnung gekommenen Luftschläuche zu verbessern und dabei auf eine aufwendige mechanische Verstelleinrichtung verzichten zu können.
Der Nachteil dieses bekannten Liegesystemes besteht darin, daß die Verwendung der mit Fluid angefüllten, verformbaren Hohlkör­ perelemente, die im Prinzip geeignet sind, die Körperunterstüt­ zung des Benutzers erheblich zu verbessern, auf speziell ausgebil­ dete Lattenroste beschränkt ist und nicht nutzbar ist für Liegesy­ steme mit normalen preiswerten Lattenrosten bzw. Stützvorrich­ tungen anderer Bauart. Bei Unterstützung größerer Körperpartien, z. B. des Rückens und Gesäßes oder des gesamten Körpers des Benutzers, mittels mit Luft angefüllter Schläuche, die mit einzel­ nen Federlatten kombiniert sind, muß ein erheblicher Bereitstel­ lungsaufwand in Kauf genommen werden. Dabei besteht trotzdem nicht die Möglichkeit einer vom Benutzer nachträglich jederzeit selbst durchführbaren, sehr weitgehenden Feinabstimmung der Körperunterstützung im Hinblick auf individuelle Wünsche bzw. Erfordernisse.
Die Offenlegungsschrift DE 43 02 778 A1 beschreibt eine Liege­ fläche, die sich aus insgesamt sieben übereinander angeordneten Schichten zusammensetzt. Im unteren Bereich ist dabei in einem von zwei Lattenrosten gebildeten Hohlraum die Anordnung von mehreren mit veränderbarer Luftmenge angefüllten Schläuchen vorgesehen, die in Längsrichtung der Liegefläche plaziert sind und in etwa mittig 60% der Liegenflächen-Längserstreckung abdecken. Im gleichen Hohlraum befindet sich im Fußbereich zusätzlich ein Luftspeicher. Oberhalb der beiden Lattenroste und einer Schicht aus elastischem Material sind mit veränderbarer Luftmenge ange­ füllte Schläuche quer zur Liegefläche unterhalb des Halswirbel- und des Beckenbereiches des Benutzers angeordnet, auf denen eine weitere Schicht aus elastischem Material aufgelegt ist.
Mit Hilfe des Luftspeichers, zugehöriger Verbindungsleitungen und Steuerventile ist es möglich, die in den Schläuchen befindli­ che Luftmenge so zu bemessen, daß eine Anpassung an die Erfor­ dernisse für die Körperunterstützung eines Benutzers des Liegesy­ stemes angestrebt werden kann. Aufgrund des mehrschichtigen Unterbaues der Liegefläche ist die Integrierung einer aufwendigen Belüftungsvorrichtung vorgesehen, um einen ausreichenden Luft­ austausch im System sicherstellen zu können. Die beschriebene Bauteilekombination läßt erkennen, daß die angestrebte individu­ ell angepaßte Körperunterstützung für einen Benutzer nur erreich­ bar ist unter Inkaufnahme eines erheblichen Beschaffungs- und Bedienungsaufwandes, wobei eine Weiterverwendung von Teilen eines bereits vorhandenen Liegesystemes ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Liegesysteme mit handelsüblichen Stützvorrichtungen, insbesondere in Form eines Lattenrostes, aber auch in Form einer Untermatratze bzw. Liegesysteme mit in das Gestell eingelegten Stützplatten, gege­ benenfalls auch nach deren Kauf, unter Zuhilfenahme von Stützelementen in Form von mit einem Fluid angefüllten verformbaren Hohlkörperelementen mit relativ geringem Auf­ wand ohne Teileaustausch so zu ergänzen, daß unter Beibe­ haltung der Voraussetzung für einen vertikalen Luftaustausch im Liegesystem der Körper des Benutzers angenähert op­ timal gestützt ist und der Benutzer die Möglichkeit hat, je­ derzeit selbst eine sehr weitgehende Feinabstimmung seiner Körperunterstützung vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Hohl­ körperelemente mit dehnungsarmer Wandung und mit einer Längs­ erstreckung, die geringer ist als die Länge des Liegesystems, lösbar auf die Stützvorrichtung aufgelegt sind mindestens un­ terhalb des Liegebereichs des Rückens und Gesäßes des Benut­ zers nebeneinander in Systemlängsrichtung und/oder in System­ querrichtung, wobei sie im Bereich ihrer Längsseiten zueinan­ der keine Berührung haben, und daß auf etwaigen von Hohlkör­ perelementen nicht abgedeckten Bereichen der Auflagefläche der Stützvorrichtung weitere Stützelemente in Form von Plat­ ten aus elastischem Material aufgelegt sind.
Durch Auflage von mit einem Fluid angefüllten Hohlkörperele­ menten, bei denen die Fluidfüllmenge geringer ist als die ma­ ximal mögliche Füllmenge, benachbart nebeneinander auf die Stützvorrichtung, mindestens unterhalb des Rückens und des Gesäßes des Benutzers, ist dessen Körperunterstützung in die­ sen Bereichen angenähert optimal, weil unabhängig von der eingenommenen Körperhaltung des Benutzers das Fluid sich hin­ sichtlich seiner Verteilung innerhalb der Hohlkörperelemente anpaßt an die jeweilige Kontur der der Matratzenliegefläche zugewandten Körperzonen. Unterhalb des Gesäßbereiches wird unabhängig davon, ob die Hohlkörperelemente in Systemquer- oder in Systemlängsrichtung abgelegt sind, bei allen Körper­ haltungen des Benutzers Fluid verdrängt, wodurch dessen Ge­ säß- bzw. Hüftbereich beginnend mit einem zunächst besonders geringen Stützkraftanstieg bis zum Entstehen eines Gleichge­ wichtes zwischen Gewicht und Stützkraft einsinkt und die sich einstellende Einsinktiefe beeinflußt wird von der jeweiligen Fluidfüllmenge in den Hohlkörperelementen.
Dabei wird insbesondere der Lendenwirbelbereich zumindest an­ genähert optimal unterstützt und kann nicht unzulässig stark nach unten durchhängen, so daß eine Verspannung der diesem Bereich zugeordneten Muskeln und Rückenwirbel mit deren Band­ scheiben sowohl in Rücken- als auch in Seitenlage des Benut­ zers sehr weitgehend unterbunden ist. Eine Regenerierung der Bandscheiben während des Schlafes ist begünstigt.
Sind im Liegebereich unterhalb des Rückens bis zu den Ober­ schenkeln oder bis zu den Unterschenkeln des Benutzers Hohl­ körper in Systemlängsrichtung mit entsprechender Längser­ streckung aufgelegt, so wird das vom Gesäß verdrängte Fluid bei allen Körperhaltungen den konkaven Lendenwirbelbereich verstärkt stützen und es kommt zu einer ausgeprägten Regene­ rierung der dort vorhandenen Bandscheiben. Dabei werden zu­ sätzlich die Oberschenkel in Rückenlage des Benutzers gering­ fügig schräg nach oben angehoben, was zu einer Entlastung der Hüftgelenke führt. Bei Seitenlage des Benutzers gleicht das unter die Beine verdrängte Fluid die Unterstützung des Kör­ pers an den dort vorhandenen konischen Verlauf der Körperkon­ tur an. Die Länge von in Systemlängsrichtung zur Ablage kom­ menden Hohlkörperelemente beträgt dabei ca. 40 bis 60% der Länge des Liegesystems und die Fluidfüllmenge ca. 40 bis 75% der maximal möglichen Füllmenge, so daß die Hohlkörperele­ mente unterhalb des Gesäßes ihre Stützhöhe nicht zu stark verringern, die Beine nicht zu sehr angehoben und Verspannun­ gen im Bereich der Hüft- und Kniegelenke vermieden werden.
Die Hohlkörperelemente sind sämtlich so ausgebildet und posi­ tioniert, daß bei Belastung der zwischen ihnen vorhandene Zwischenraum sich zwar verringert, dabei jedoch nicht völlig verschwindet. Eine gegenseitige, nachteilige Beeinflussung der Stützhöhenveränderung benachbarter Hohlkörperelemente ist deshalb ausgeschlossen und im Bereich der Hohlkörperelemente bleibt die Voraussetzung für einen vertikalen Luftaustausch, der für die Herbeiführung eines gesunden Schlafklimas bedeu­ tungsvoll ist, erhalten.
In Systemquerrichtung aufgelegte Schläuche haben bei den im allgemeinen gebräuchlichen Liegesystemen eine Längserstrec­ kung, die der Breite des Liegesystems entspricht. Sie sind häufig also z. B. ca. 1,0 m lang. Die Länge des Querschnitt­ umfanges von in der Praxis verwendeten Hohlkörperelementen ist z. B. so bemessen, daß die Breite belasteter Hohl­ körperelemente, sowohl von in Systemquerrichtung als auch in Systemlängsrichtung abgelegten, ca. 140 oder ca. 190 mm be­ trägt. Mit Hilfe der Verwendung von Hohlkörperelementen zweier unterschiedlicher Breitenmaße für die in Systemquer­ richtung abgelegten Hohlkörperelemente ist es möglich, bei deren Positionierung auf der Stützvorrichtung die Körpergröße und Figur des jeweiligen Benutzers sehr genau zu berücksich­ tigen.
Auf von Hohlkörperelementen nicht überdeckten Bereichen der Auflagefläche der Stützvorrichtung sind luftdurchlässige Platten aus elastischem Material aufgelegt.
Bei der Ergänzung unterschiedlicher handelsüblicher Stützvor­ richtungen von Liegesystemen sind die Hohlkörperelemente und die Platten aus elastischem Material nach der Befestigung ei­ nes textilen, luftdurchlässigen Belages mit entsprechend ge­ eigneter Oberfläche auf der Stützvorrichtung an der für sie vorgesehenen Position klettverschlußartig haftend ablegbar. Diese Art der Fixierung gewährleistet ein durch benachbarte Hohlkörperelemente unbeeinflußtes Verformungsverhalten der einzelnen Hohlkörperelemente und verhindert Positionsände­ rungen sämtlicher Stützelemente. Auf diese sehr einfache Weise sind auch bereits in Gebrauch befindliche Liegesysteme nachträglich mit minimalem Material- und Arbeitsaufwand er­ findungsgemäß ergänzbar.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen die Auflage von Hohlkörperelementen in Systemquerrichtung auch in den Liege­ flächenbereichen insbesondere unterhalb der Schultern, aber auch des Halses und der Bereiche des Kopf- und Fußendes des Liegesystems. Bei diesen in Systemquerrichtung aufgelegten Hohlkörperelementen weicht wiederum ein Teil des Fluids bei Belastung seitlich in Systemquerrichtung aus, wodurch eine sehr weitgehende Anpassung an den Verlauf der jeweiligen ver­ spannungsfreien Körperkontur in den betroffenen Bereichen er­ folgt.
Sämtliche Hohlkörperelemente und gegebenenfalls zusätzlich auf der Stützvorrichtung zur Ablage kommende Platten sind hinsichtlich ihrer Stützhöhe an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers anpaßbar. Z. B. kann im Kopfende-Be­ reich eine größere Stützhöhe in Betracht kommen, die auf ein­ fache Weise durch Plazieren von Zusatzplatten im Bereich der betreffenden Stützelemente und/oder durch Auflage von Hohl­ körperelementen mit entsprechend größerer Fluid-Füllmenge herbeiführbar ist.
In Systemquerrichtung aufgelegte Hohlkörperelemente können hinsichtlich ihrer bei Belastung stattfindenden Fluidverdrän­ gung, also hinsichtlich ihres Anpassungsverhaltens bei der Stützung der ihnen zugeordneten Körperpartien, vom Benutzer auf sehr einfache Weise auf individuelle Erfordernisse abge­ stimmt werden durch Auflegen oder Unterlegen ca. 20 × 20 cm größer und 2 cm dicker Hohlkörper-Ergänzungsplatten z. B. aus elastischem Material jeweils im Bereich der beiden seitlichen Endzonen eines Hohlkörperelementes. Dadurch wird die Fluid­ verdrängung erschwert und die Einsinktiefe der betreffenden Körperpartie verringert. Für eine solche Maßnahme in Betracht kommt z. B. ein in Systemquerrichtung abgelegtes Hohlkörper­ element unterhalb des Lendenwirbelbereiches, wenn der Benut­ zer ein ausgeprägtes, sogenanntes Hohlkreuz hat.
Weiter besteht eine individuelle Anpassungsmöglichkeit darin, z. B. im Bereich der Waden und/oder der Fersen des Benutzers einen größeren Abstand zwischen benachbarten, in Systemquer­ richtung abgelegten Stützelementen vorzusehen, um dort eine gegebenenfalls gewünschte nachgiebigere Anpassungsfähigkeit der Matratzen herbeizuführen.
Für die Wandung der Hohlkörper stehen zur Verfügung als Schlauch ohne Naht ausgebildete Gummifolien bzw. z. B. an den Rändern zusammenvulkanisierte oder verklebte Gummifolien oder an den Rändern verschweißte bzw. verklebte Folien aus Kunst­ stoff jeweils ohne oder mit Faserverstärkung. Zur Erzielung der angestrebten geringen Dehnung kommt eine zusätzliche Um­ hüllung der Hohlkörperelemente z. B. mit einem dehnungsarmen textilen Gewebe in Betracht, falls die fluiddichte Wandung der Elemente selbst nicht genügend dehnungsarm ist. Das Fluid in den Hohlkörperelementen kann z. B. Luft, eine Flüssigkeit, z. B. Wasser oder Öl, bzw. ein Gel sein.
Die Verwendung von zwei übereinanderliegenden fluiddichten Materialschichten bei der Herstellung der Hohlkörper ergibt eine Erhöhung der Sicherheit gegenüber einer eventuell in ei­ nem Teilbereich einer der beiden Wandungen auftretenden Un­ dichtigkeit.
Besonders einfache und damit vorteilhaft preiswerte, sowie dauerhaft dichte Hohlkörperelemente sind mit einer Flüssig­ keit oder einem Gel angefüllte Schläuche, die an ihren beiden Enden flach und fluiddicht verklebt, vulkanisiert und/oder mittels einer Vorrichtung zusammengepreßt sind, z. B. mit Wasser oder Gel angefüllte, einfache, aus Gummi bestehende Schläuche mit einem Durchmesser von z. B. ca. 90 bzw. 125 mm und einer Füllmenge im Bereich von ca. 40 bis 75% der maxi­ mal möglichen Füllmenge mit flach verschlossenen Schlauchen­ den.
Die Verwendung von Schläuchen der vorbeschriebenen Art ist auch deshalb vorteilhaft, weil die flach verschlossenen Schlauchenden wegen ihrer größeren Breite und Steifigkeit ge­ genüber dem mit Fluid gefüllten Schlauchbereich ein Verdrehen und eine sich daraus ergebende Verlagerung eines positionier­ ten Schlauches nicht zulassen.
Die Stützkraftweiterleitung von mit einem Abstand zueinander, benachbart auf die Stützvorrichtung des Liegesystems aufge­ legten Hohlkörperelemente zur Matratze hin wird verbessert und der vertikale Luftaustausch sowie der Feuchtigkeitstrans­ port im Liegesystem werden begünstigt, wenn zwischen den Hohlkörperelementen bzw. Platten und der Matratze ein aus miteinander verbundenen Federn bestehender Federkern gelegt ist, dessen Federdrahtstärke und damit dessen Federungsver­ halten aufgrund individueller Vorgaben des Benutzers auswähl­ bar ist. Erforderlichenfalls kann der lose, leichte und im Preis sehr niedrig liegende Federkern aufgrund eventuell nachträglich geänderter Vorgaben oder aufgrund gemachter Er­ fahrungen ausgetauscht werden und dadurch das Federungsver­ halten des gesamten Liegesystems ohne Durchführung weiterer Maßnahmen verändert werden. Im allgemeinen ist der Federkern mit einer Umhüllung versehen, die den angestrebten vertikalen Luftaustausch nicht wesentlich behindert. Die Umhüllung be­ steht also z. B. aus einem besonders luftdurchlässigen tex­ tilen Material.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Umrißlinien eines Benutzers in Seitenlage;
Fig. 2 die Umrißlinien eines Benutzers gleicher Größe wie in Fig. 1, jedoch in Rückenlage;
Fig. 3 einen vereinfacht dargestellten Längsschnitt durch ein Liegesystem entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 4 mit einem Beispiel für die Auf­ lage von Stützelementen in Form von mit Fluid an­ gefüllten Hohlkörpern und in Form von Platten aus elastischem Material;
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Liegesystem entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 die Draufsicht auf aufgelegte Hohlkörperelemente und Platten entsprechend einem weiteren Anord­ nungsbeispiel;
Fig. 6 die Draufsicht auf Stützelemente, die ausschließ­ lich Hohlkörperelemente sind, aufgelegt sowohl in Systemquer- als auch in Systemlängsrichtung;
Fig. 7 die Draufsicht auf Stützelemente, die ausschließ­ lich in Systemquerrichtung aufgelegte Hohlkörper­ elemente sind;
Fig. 8 den Längsschnitt durch ein aus einem Schlauch her­ gestelltes Hohlkörperelement entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 7;
Fig. 9 den Querschnitt eines Hohlkörperelementes entspre­ chend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 10 die Draufsicht auf ein aus einem Schlauch herge­ stelltes Hohlkörperelement.
Aus Fig. 1 ist der prinzipielle Umrißverlauf der Körperkon­ tur eines Benutzers mit der Körperlänge KL in Seitenlage er­ sichtlich.
Kenntlich gemacht sind die Bereiche K für den Kopf, H für den Hals, S für die Schulter, R für den Rücken, G für das Gesäß und B für den Bereich der Beine bis zu den Unterschenkeln. Der zusätzlich kenntlich gemachte Bereich L innerhalb des Be­ reiches R kennzeichnet die Zone der Lendenwirbel. Zur Ver­ deutlichung der in Seitenlage der Matratzenliegefläche zuge­ wandten Körperkontur dient die an der Unterseite des Umriß­ verlaufes angelegte Tangente T.
Die Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Umrißverlauf der Körper­ kontur eines Benutzers gleicher Körperlänge KL und Figur, je­ doch in Rückenlage, wiederum mit einer an die Unterseite des Umrißverlaufs angelegten Tangente T.
Dargestellt ist in Fig. 3 der Längsschnitt eines Liegesy­ stems mit der Länge LSL und dem Kopfende-Bereich KE sowie Fußende-Bereich FE. Ersichtlich ist ein Gestell 1 mit als Lattenrost ausgeführter Stützvorrichtung 2 sowie die Matratze 3 mit zusätzlich untergelegtem Federkern 3a und oberhalb der Stützvorrichtung 2 und unterhalb des Federkerns 3a und somit auch der Matratze 3 die im Mittenlängsschnitt des dargestell­ ten Liegesystems sichtbaren Stützelemente 4c, 6, 7, 8 und 9. Das Stützelement 4c ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, das mittlere von drei nebeneinander mit der Länge HL in System­ längsrichtung aufgelegten, mit einem Fluid angefüllten Hohl­ körperelementen im dargestellten Beispiel plaziert unterhalb des Rückens und des Gesäßes sowie dem Beine in etwa bis zu den Unterschenkeln des in den Fig. 1 und 2 angedeutet dargestellten Benutzers. Das Stützelement 6 ist ebenfalls ein mit Fluid angefülltes Hohlkörperelement, das jedoch unterhalb des Schulterbereiches S in Systemquerrichtung aufgelegt ist. Es ermöglicht durch seitliches Ausweichen von Fluid ein weitgehend druckfreies Einsinken des Schulterbereiches S des Benutzers bei Einnahme einer Seitenlage. Das Stützelement 7 ist eine Platte aus elastischem Material und aufgelegt im Be­ reich des Kopfendes KE. Unterhalb des Stützelementes 7 liegt zusätzlich aufgrund einer angenommenen Vorgabe des Benutzers die elastische und beim gezeichneten Beispiel konisch ausge­ führte Zusatzplatte 10. Die beiden Stützelemente 8 und 9 in Form von Platten aus elastischem Material sind angeordnet am Fußende FE. Die Platten aus elastischem Material weisen Durchbrechungen 11 auf, durch die der Luftaustausch im Liege­ system begünstigt wird. Oberhalb der Stützvorrichtung 2 und unterhalb der sowohl Federkern 3a als auch Matratze 3 tragen­ den Stützelemente ist ein textiler, luftdurchlässiger Belag 12 angeordnet, der z. B. an der Stützvorrichtung jeweils am äußeren Ende der Bereiche KF und FE befestigt ist und mit dessen Hilfe die Stützelemente klettverschlußartig haftend in der ihnen zugeordneten Position fixierbar sind. Der Federkern 3a ist versehen mit einer luftdurchlässigen, nicht darge­ stellten Umhüllung aus textilem Material.
Die Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die Stützelemente des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels eines Liegesystems mit der Breite LSB. Ersichtlich sind die in Systemlängsrich­ tung beidseitig neben dem Hohlkörperelement 4c spiegelbild­ lich aufgelegten Hohlkörperelemente 4b und 4d sowie seitlich von diesen die Platten 5a und 5b aus elastischem Material. Kenntlich gemacht sind wiederum die Durchbrechungen 11 in den Platten. Zwischen benachbarten Hohlkörperelementen verbleibt ein Spalt s zur Sicherstellung des vertikal stattfindenden Luftaustausches im Liegesystem. Die Länge HL der Stützele­ mente 4b, 4c, 4d und 5a, 5b korrespondiert mit der Körper­ größe des in Fig. 1 und 2 dargestellten Benutzers, wobei da­ von ausgegangen ist, daß der Lendenwirbelbereich verstärkt gestützt und die Oberschenkel etwas angehoben werden sollen. Die Länge HL entspricht im gezeichneten Beispiel in etwa der Liegesystembreite LSB, so daß es möglich ist, diese Stützele­ mente alternativ auch in Systemquerrichtung auf die Stützvor­ richtung aufzulegen.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht einer alternativen Anordnung von Stützelementen gegenüber Fig. 4, bei der vom Schulterbereich S bis zum Beinbereich B des in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Benutzers, Hohlkörperelemente 6, 13a, 13b, 13c, 13d, 13e in Systemquerrichtung aufgelegt sind. Das Hohlkörperele­ ment 13b ist dem Lendenwirbelbereich L zugeordnet und enthält gegebenenfalls eine geringfügig größere Fluidmenge als die Hohlkörperelemente 13a und 13c. Auf den nicht von Hohlkörper­ elementen abgedeckten Flächen der Stützvorrichtung sind wie­ derum die Platten 7, 8 und 9 abgelegt.
In Fig. 6 ist dargestellt die Draufsicht auf die Stützele­ mente eines Liegesystems, bei dem sämtliche auf die Stützvor­ richtung aufgelegten Stützelemente mit Fluid angefüllte Hohl­ körperelemente sind. Im Liegeflächenbereich unterhalb des Rückens, des Gesäßes und der Beine des Benutzers sind ange­ ordnet die Hohlkörperelemente 4a, 4b, 4c, 4d und 4e die sämt­ lich die Längserstreckung HL aufweisen. Unterhalb des Schul­ terbereiches ist wiederum das Hohlkörperelement 6 angeordnet, an das ebenfalls in Systemquerrichtung liegend die Hohlkörpe­ relemente 14 und 15 im Bereich KE anschließen. Auch für den Bereich des Fußendes FE sind mit 16 und 17 gekennzeichnete Hohlkörperelemente plaziert. Ohne Berücksichtigung besonderer Vorgaben des Benutzers beträgt im Normalfall die Fluidfüll­ menge der Hohlkörperelemente 6, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e ca. 50% der maximal möglichen Füllmenge und die eingefüllte Fluid­ menge für die Hohlkörperelemente 14, 15, 16 und 17 ca. 70%. Hierdurch ist dem Körperkonturverlauf des Benutzers im Kopfende-Bereich KE und im Fußende-Bereich FE entsprochen, wodurch sowohl bei Rücken- als auch Seitenlage des Benutzers dessen Knie- und Hüftgelenke angenähert optimal verspannungs­ frei bleiben.
Auch in Fig. 7 ist die Draufsicht auf die Stützelemente ei­ nes Liegesystems dargestellt, bei dem die Stützelemente sämt­ lich mit Fluid angefüllte Hohlkörper 15, 14, 6, 13a, 13b, 13c, 13d, 13e, 16, 17 sind, bei der gezeigten Alternative ausschließlich in Systemquerrichtung abgelegt. Angedeutet sind weiter die Hohlkörper-Ergänzungsplatten 18a, 18b auf den seitlichen Endzonen des Hohlkörperelementes 13b, das plaziert ist im Lendenwirbelbereich des in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Benutzers.
Die Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt eines aus einem Schlauch gefertigten, mit dem Fluid 19 angefüllten Hohlkörperelemen­ tes, wobei im gezeichneten Beispiel die Hohlkörperwandung sich aus der fluiddichten Wandung 20 und einer weiteren fluiddichten Wandung 21 sowie einer dehnungsarmen textilen Umhüllung 22 zusammensetzt und mit Hilfe einer Vorrichtung 23 an den Enden des Hohlkörperelementes flach fluiddicht ver­ schlossen sind.
Die Fig. 9 stellt den Querschnitt eines aus einem Schlauch gefertigten Hohlkörperelementes dar, wiederum mit den fluid­ dichten Wandungen 20 und 21 sowie der textilen Umhüllung 22 und das innen im Hohlkörperelement befindliche Fluid 19.
Die Fig. 10 zeigt die Draufsicht eines aus einem Schlauch gefertigten Hohlkörperelementes mit den Vorrichtungen 23. Er­ kennbar ist, daß die Breite b1 des Schlauches im Bereich der Vorrichtung 23 größer ist als die Breite b2, wodurch gesi­ chert zwischen zwei benachbart abgelegten Hohlkörperelementen ein Spalt verbleibt, der mindestens der Differenz zwischen den Breitmaßen b1 und b2 entspricht.
Bei Verwendung von Luft als Fluid ist es möglich, die Hohl­ körperelemente über ein elektrisch gesteuertes Ventil mit ei­ ner Luftpumpe sowie einem Druckmesser und einem Ablaßventil zu verbinden, so daß die Luftfüllmenge in den Hohlkörpern nach Vorgaben des Benutzers des Liegesystems einstellbar ist und danach konstant bleibt.

Claims (7)

1. Liegesystem mit einer Stützvorrichtung (2) für eine Mat­ ratze (3, 3a), bei dem oberhalb der Stützvorrichtung (2) und unterhalb der Matratze (3, 3a) zumindest in Teilberei­ chen der Auflagefläche der Stützvorrichtung (2) Stützele­ mente in Form von mit einem Fluid angefüllten Hohlkörper­ elementen angeordnet sind, deren Wandung fluiddicht und verformbar ist, und bei dem benachbarte Hohlkörperelemente einen Abstand zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlkörperelemente (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 6, 13a, 13b, 13c, 13d, 13e, 14, 15, 16, 17) mit dehnungsarmer Wandung und mit einer Längserstreckung (HL), die geringer ist als die Länge (LSL) des Liegesystems, lösbar auf die Stützvorrich­ tung (2) aufgelegt sind mindestens unterhalb des Liegebe­ reichs des Rückens (R) und Gesäßes (G) des Benutzers ne­ beneinander in Systemlängsrichtung und/oder Systemquer­ richtung, wobei sie im Bereich ihrer Längsseiten zueinan­ der keine Berührung haben, und daß auf etwaigen von Hohl­ körperelementen nicht abgedeckten Bereichen der Auflage­ fläche der Stützvorrichtung weitere Stützelemente in Form von Platten (5a, 5b, 7, 8, 9) aus elastischem Material aufgelegt sind.
2. Liegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stützvorrichtung (2) ein luftdurchlässiger Belag (12) befestigt ist, dessen Oberfläche zusammen mit der Un­ terseite der Stützelemente eine klettverschlußartige Fi­ xierung der Stützelemente herbeiführt.
3. Liegesysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hohlkörperelementen bzw. Platten und der Ma­ tratze (3) ein aus miteinander verbundenen Federn beste­ hender Federkern (3a) gelegt ist.
4. Liegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Liegesystem Hohlkörperelemente mit zum Teil unter­ schiedlicher Umfanglänge (U) ihre Querschnitte und/oder mit unterschiedlicher Fluidfüllmenge verwendet sind.
5. Liegesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden seit­ lichen Endzonen eines Hohlkörperelementes Ergänzungsplat­ ten (18a, 18b) aufgelegt oder untergelegt sind.
6. Liegesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörperelemente Schläuche sind, deren Wandung (20, 22) im Bereich beider Schlauchenden flach fluiddicht verschlossen ist.
7. Liegesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fluiddichte Wandung der Hohlkörperelemente aus zwei übereinander liegenden Wandun­ gen (20, 21) besteht.
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