DE3640532C2 - - Google Patents
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- DE3640532C2 DE3640532C2 DE19863640532 DE3640532A DE3640532C2 DE 3640532 C2 DE3640532 C2 DE 3640532C2 DE 19863640532 DE19863640532 DE 19863640532 DE 3640532 A DE3640532 A DE 3640532A DE 3640532 C2 DE3640532 C2 DE 3640532C2
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- mattress
- strut
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/02—Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
- A47C19/021—Bedstead frames
- A47C19/025—Direct mattress support frames, Cross-bars
- A47C19/027—Direct mattress support frames, Cross-bars with means for preventing frame from sagging
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/06—Mattress underlays
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Untermatratze für eine elastische
Obermatratze.
Aus dem DE-GM 68 10 528 ist eine Untermatratze bekannt, die eine
Rundspiralgeflechtmatte mit darunter angeordneten Holzfederleisten
als Unterstützung aufweist. Die Holzfederleisten sind im
wesentlichen im Hauptbelastungsbereich der Untermatratze in
regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet. Durch diese
Kombination von Rundspiralengeflechtmatte und Holzfederleisten
wird sowohl der Vorteil der Rundspiralgeflechtmatte, der
gleichmäßigen flächigen Unterstützung der Matratze, wodurch die
Matratze nirgends eingeklemmt wird, als auch der Vorteil der
Holzfederleiste erreicht, daß es kein Durchhängen und somit keine
Kuhlenbildung gibt.
In dem DE-GM 75 07 195 ist eine Liege beschrieben, bei der ein
Buckel senkrecht zur Körperlängsachse ausgebildet werden kann,
wodurch sich vor und hinter dem Buckel eine Absenkung ergibt, die
unabhängig von der angelegten Belastung ist. Bei Nullstellung der
Buckeleinstellung ergibt sich eine Abstützung der Auflage ohne
daß im unbelasteten Zustand ein Buckel ausgebildet ist. Wird beispielsweise
eine elastische Auflage, wie z. B. ein nachgiebiger
federnder Lattenrost verwendet, stellen sich sowohl bei Rückenlage,
als auch bei Seitenlage durch einen Benutzer Absenkungen vor
und hinter der Unterstützung ein.
Liegt die Unterstützung im Bereich der Taille wird somit bei
Rückenlage der sensible Lendenbereich über das Liegenniveau
angehoben, was zur Folge hat, daß sich in diesem Bereich eine
Druckerhöhung ergibt und eine Abflachung im Lendenbereich nicht
möglich ist. Der Benutzer befindet sich somit in einer unbequemen
Lage, bei der die Wirbelsäule gekrümmt ist.
Ferner lehrt das DE-GM 77 28 450, eine Liege mit flexibler
Auflage mit einem einzigen sich quer über die Breite des Bettes
erstreckenden, längs verschieblichen gewölbten Stützteil zu
versehen, wodurch die Obermatratze gewölbt wird. Diese Liege
weist auch, wie die bieden oben beschriebenen Liegen, den
Nachteil auf, daß sich bei Anordnung der Unterstützung im Bereich
der Taille und bei Rückenlage eine Absenkung vor und hinter der
Unterstützung ausbildet, was unbequem ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eine Untermatratze
so auszubilden, daß sowohl bei Seiten- als auch bei Rückenlage
eine körpergerechte Abstützung erreicht wird.
Die Aufgabe wird durch eine Untermatratze gemäß Anspruch 1
gelöst.
Durch das Anordnen einer Abstützung, die im unbelasteten Zustand
einen Abstand zur Ebene der Auflage aufweist, und die im Bereich
der Taille vorgesehen ist, wird bei Seitenlage durch die
Kuhlenbildung vor und hinter der Abstützung eine gesunde und
entspannende, im wesentlichen krümmungsfreie Lage der Wirbelsäule
erreicht. Dagegen wird bei Rückenlage eines Benutzers der
Untermatratze diese durch die flächige Auflage nur geringfügig
in ihrer Elastizität beansprucht, wodurch keine ausgeprägte
Kuhlenbildung auftritt und eine bequeme Körperlage erreicht wird.
Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform von der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Seitenansicht eine
schematische Darstellung einer Untermatratze mit darauf
liegendem Körper,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Rahmens mit
Stützstrebe,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie A-B in Fig. 2,
und
Fig. 4 eine Anordnung zur Höhenverstellung der Stützstrebe.
In Fig. 1 ist mit 1 ein rechteckiger Rahmen aus Metall oder
Holz bezeichnet, an dessen Kopf- und Fußende 2 bzw. 3 ein die
vom Rahmen 1 umschlossene Fläche abdeckendes Spiralnetz 4
aus Draht oder ein elastisches Textilgewebe eingespannt ist,
so daß die parallel zur Körperlängsachse liegenden Seiten
ränder frei sind. Der Rahmen 1 mit der Auflage in Form eines
Spiralnetzes 4 oder eines entsprechenden federnd nach
giebigen Flächengebildes bildet eine Untermatratze, auf der
eine Obermatratze aus Schaumstoff oder Schafschurwolle auf
gelegt wird, die in der Darstellung nach Fig. 1 zur Ver
deutlichung der Ausgestaltung nicht dar
gestellt ist.
Etwa im Mittelbereich des Rahmens 1 sind beiderseits
Führungsschienen 5 auf der Unterseite des Rahmens
befestigt, die eine quer zur Körperlängsachse sich erstrecken
de Stützstrebe 6 tragen, die sich über die Breite des Rahmens
1 erstreckt. Diese Stützstrebe 6 wird zweckmäßigerweise
aus Holz ausgebildet und weist eine abgerundete Oberseite
auf. Diese Stützstrebe 6 ist längs der Führungsschienen 5
verstellbar und sie wird so angeordnet, daß sie in den
Bereich der Taille eines auf der Matratze liegenden Körpers
7 zu liegen kommt. Dabei befindet sich die abgerundete Ober
seite der Stützstrebe 6 unterhalb der Auflage in Form eines
Spiralnetzes 4 oder eines nachgiebigen Textilgewebes,
wobei beispielsweise die abgerundete Oberseite der Stützstrebe 6
im nicht belasteten Zustand der Auflage an deren Unterseite
anliegt oder etwas darunter liegt.
In der dargestellten Seitenlage des Körpers 7 auf dieser
vom Rahmen 1 an den gegenüberliegenden Enden gehaltenen
Auflage bildet sich beiderseits der Stützstrebe 6 eine
Kuhle durch das Körpergewicht, in der der Schulter- und
Hüftbereich liegt. Diese Kuhle bildet sich durch die
elastisch nachgiebige Ausgestaltung der flächigen Auflage 4
aus, die auch seitlich am Rahmen 1 eingespannt sein kann.
In der Taille wird der Körper 7 durch die Stützstrebe 6
abgestützt und auf diese Weise an einem Durchhängen in
der Mitte gehindert. Die Abstützung des Kopfes wird ohnehin
durch das Kopfkissen gewährleistet und das Gewicht der Beine
wird durch die nicht dargestellte Obermatratze aufgenommen,
ohne daß die Auflage 4 wesentlich verformt wird. Auf diese
Weise ergibt sich in der Seitenlage des Körpers eine entspannte
Stellung, in der die Wirbelsäule im wesentlichen gerade
liegt. In der Rückenlage des Körpers ergibt sich durch die
größere Auflagefläche an den Schultern und am Becken eine
geringere Belastung pro Flächeneinheit gegenüber der Seiten
lage, so daß auch die Kuhlenbildung beiderseits der
Stützstrebe 6 nicht ausgeprägt ist, so daß die Stützstrebe 6
in der Rückenlage eine anatomisch günstige Abstützung bildet,
ohne die Bequemlichkeit nachteilig zu beeinflussen.
Je nach Körpergröße kann die Stützstrebe 6 längs der Führungs
schienen 5 so verstellt werden, daß sie im Bereich der Taille
liegt. Die Härte der Abstützung durch die Stützstrebe 6 kann
dadurch eingestellt werden, daß die Höhe der Stützstrebe 6
relativ zur Auflage 4 im unbelasteten Zustand verändert wird.
Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß unter der Stütz
strebe 6, deren Oberfläche leicht abgerundet ist, durch
einfache Steckverbindung Leisten 8 eingesetzt werden, die in
den Führungsschienen 5 aufliegen, wie dies Fig. 4 zeigt.
Entsprechend können auch Distanzelemente an den gegenüber
liegenden Enden der Stützstrebe 6 eingesetzt werden, die an
den Führungsschienen 5 aufliegen und die Höhenstellung der
Stützstrebe 6 verändern.
Es ist auch möglich, die Stützstrebe 6 so auszubilden, daß
sie insbesondere in der Mitte elastisch nachgiebig ist,
beispielsweise durch entsprechend dünne Ausgestaltung der
aus Holz bestehenden Stützstrebe. Ebenso ist es möglich, die
Stützstrebe 6 an den gegenüberliegenden Enden federnd
elastisch abzustützen, beispielsweise durch Gummiauflagen,
die in den Führungsschienen 5 verschiebbar sind.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des Rahmens 1 aus Holz.
Die Kopf- und Fußteile des Rahmens 1 sind beispielsweise etwa
8 cm breit, während die Seitenteile 6 cm breit sind. Die
gerundete Oberfläche der Stützstrebe 6 liegt etwa 2 bis 4 cm
unter der Oberkante des Rahmens 1. Anstelle eines Holzrahmens
kann auch ein Metallrahmen vorgesehen sein, wobei die
Führungsschienen 5 und die Stützstrebe 6 ebenfalls aus Holz
bestehen können. Es ist auch möglich, die Führungsschienen
5 so auszubilden, daß sie nachträglich an einen schon vor
handenen Rahmen 1 angesetzt werden können, beispielsweise
mittels Schrauben.
Bei bekannten Untermatratzen besteht die Bespannung des
Rahmens 1 aus einem Spiralnetz aus Drähten. Es ist aber auch
möglich, ein elastisches Gewebe vorzusehen. Weiterhin kann
als Auflage 4 ein Netzgeflecht aus breiten Gummibändern vor
gesehen werden. In diesem Falle werden die quer zur Körper
längsachse verlaufenden Gummibänder an den beiden Längs
seiten des Rahmens 1 befestigt, wobei die zwischen Kopf-
und Fußende verlaufenden Gummibänder stärker gespannt sein
können, als die quer dazu verlaufenden Gummibänder.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird auch im Bereich
der Knie eine Stützstrebe angeordnet, die in Fig. 1 bei 9
dargestellt ist. Diese Stützstrebe 9 ist in der gleichen
Weise wie die Stützstrebe 6 längs der Schienen 5 verschieb
bar und unabhängig von der Höheneinstellung der Stützstrebe
6 höhenverstellbar. Durch diese zweite Stützstrebe 9 im
Kniebereich des daraufliegenden Körpers 7 ist es möglich,
die Tiefe der sich durch den Hüftbereich bildenden Kuhle
in der Auflage 4 einzustellen. Dies ist besonders dann von
Vorteil, wenn die Auflage 4 in Körperlängsrichtung nicht
sehr stark gespannt ist und sich durch das Gewicht des
Körpers im Beckenbereich eine zu tiefe Kuhle bildet. Durch
Einsetzen der zweiten Stützstrebe 9 kann die sich bildende
Kuhle flacher gehalten werden.
Die Stützstreben 6 und 9 werden zweckmäßigerweise so in die
Führungsschienen 5 eingesetzt, daß sie im Bedarsfalle auch
ohne weiteres herausgenommen werden können. So kann
beispielsweise die Stützstrebe 9 nach Bedarf eingesetzt
werden. Die beiden Stützstreben 6 und 9 sind unabhängig von
einander in der Höhe einstellbar und in Körperlängsrichtung
verschiebbar. Wie die Stützstrebe 6 ist auch die Stützstrebe
9 unterhalb der Auflage 4 angeordnet, so daß sie mit der
abgerundeten Oberseite in der nicht belasteten Stellung der
Auflage 4 an deren Unterseite anliegt.
Die Stützstreben 6 und 9 können eine unterschiedliche Breite
haben. Zweckmäßigerweise haben beide Stützstreben die gleiche
Breitenabmessung, die etwas größer ausgelegt werden kann als
die Breite einer Latte eines üblichen Lattenrostes.
Claims (4)
1. Untermatratze für eine elastische Obermatratze, mit einem
rechteckigen Rahmen (1), der eine nachgiebige flächige Auflage
(4) aus einem elastischen Gewebe oder einem Geflecht aus breiten
Gummibändern oder aus Draht umgibt, die am Rahmen befestigt ist
und zur Aufnahme des Körpergewichts dient, wobei quer zur
Körperlängsachse am Rahmen (1) im unbelasteten Zustand mit
Abstand zur Ebene der Auflage eine einzelne Stützstrebe (6) im
Bereich der Taille zur Kuhlenbildung beiderseits der Stützstrebe
(6) angebracht ist, die in Körperlängsrichtung verstellbar ist.
2. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützstrebe (6) unterhalb der Auflage (4) höhenverstellbar
ist.
3. Untermatratze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite des Rahmens (1) Führungsschienen
(5) angebracht sind, in denen die Enden der Stützstrebe (6)
aufliegen.
4. Untermatratze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Stützstrebe (9) im Bereich der Knie
einer daraufliegenden Person zur Einstellung der Kuhle im Bereich
des Beckens angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640532 DE3640532A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Koerperauflage, insbesondere untermatratze |
CH448587A CH674923A5 (en) | 1986-11-27 | 1987-11-18 | Under-mattress with adjustable body support |
AT312387A ATA312387A (de) | 1986-11-27 | 1987-11-27 | Untermatratze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863640532 DE3640532A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Koerperauflage, insbesondere untermatratze |
Publications (2)
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DE3640532A1 DE3640532A1 (de) | 1988-06-23 |
DE3640532C2 true DE3640532C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6314901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640532 Granted DE3640532A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Koerperauflage, insbesondere untermatratze |
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CH (1) | CH674923A5 (de) |
DE (1) | DE3640532A1 (de) |
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1987
- 1987-11-18 CH CH448587A patent/CH674923A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-11-27 AT AT312387A patent/ATA312387A/de not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH674923A5 (en) | 1990-08-15 |
ATA312387A (de) | 1991-05-15 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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