DE2744412A1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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Publication number
DE2744412A1
DE2744412A1 DE19772744412 DE2744412A DE2744412A1 DE 2744412 A1 DE2744412 A1 DE 2744412A1 DE 19772744412 DE19772744412 DE 19772744412 DE 2744412 A DE2744412 A DE 2744412A DE 2744412 A1 DE2744412 A1 DE 2744412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mattress
foam
layer
foot
end part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772744412
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop GmbH and Co KG
Original Assignee
Dunlop GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop GmbH and Co KG filed Critical Dunlop GmbH and Co KG
Priority to DE19772744412 priority Critical patent/DE2744412A1/de
Publication of DE2744412A1 publication Critical patent/DE2744412A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/20Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with springs moulded in, or situated in cavities or openings in foamed material

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ilatratze zur Verwendung als
  • Polsterauflage einer Bettunterfederung mit verstellbarem Eopf- und/oder Fußteil.
  • Anstelle der bisher üblichen Bettunterfederungen wie Sprungkasten oder dergleichen kommen in zunehmendem Maße moderne Bettunterfederungen insbesondere in Form von Lattenrosten bzw. Federholzrahmen zur Verwendung, die den erheblichen Vorteil bieten, daß es auf relativ einfache Weise möglich ist, Kopf- und/oder Fußteil in der Höhe variierbar zu verstellen. Dadurch kann der Benutzer ihm angenehme Schlaf- und Ruhestellungen einnehmen.
  • Die besonderen Vorteile, die sich aus der Kombination derartiger verstellbarer Bettunterfederungen mit einer durchgehenden Matratze oder Polsterauflage bieten, können äedoch in vielen Fällen nicht oder nur unzureichend genutzt werden, da manche Matratzenarten oder Polsterauflagen eine zu hohe Längssteifigkeit besitzen und sich daher den verschiedenen Verstellwinkeln der Bettunterfederungs-Eopf-und/oder Fußteile nicht anpassen können. Dies gilt besonders für an sich hochwertige Federkernmatratzen, die wegen ihrer besonders hohen Längssteifigkeit kaum in Eombination mit BettunterfeArungen mit verstellbaren Eopf-und/oder Fußteilen verwendet werden. Üblicherweise werden bei Federkern-Matratzen heute zum Erhöhen der Eopfliegefläche Polsterkeile auf diese Matratzen aufgelegt. Variationen sind dabei nur durch Verwendung verschieden hoher Keilunterlagen möglich.
  • Ähnliches gilt auchf ffi -Schaum-Matratzen, die sich nur bei geringen Härtegraden an die Verstellwinkel der Bettunterfederungen anpassen. Diese geringen Härtegrade sind aber in den meisten Fällen nicht erwünscht, da sie keinen hohen Schlafkomfort bieten und manchmal sogar gesundheitsschädlich sein können.
  • Auf diesem Stand der Technik aufbauendliegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich problemlos an die verschiedenen Verstellwinkel des Kopf- und/oder Fußteils einer verstellbaren Bettunterfederung anpaßt, ohne daß hierbei die von einer hohen längssteifigkeit herrührenden vorteilhaften Eigenschaften verloren gehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Matratze aus einem Körperliegeteil mit hoher Längssteifigkeit und wenigstens einem sich daran anschließenden Endteil besteht, daß der Körperliegeteil mit dem Endteil durch eine Schicht aus weichem Material hoher Flexibilität verbunden ist und daß diese Schicht im Bereich einer der Schwenkachsen der Bettenunterfederung gelegen ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß einerseits der größte Teil des Körpers eines Benutzers auf einem Matratzenteil hoher Längssteifigkeit liegt, so daß dessen positive Eigenschaften beispielsweise hinsichtlich Bandscheibenfreundlichkeit und Verhinderung von übermäßiger Schweißbildung voll zur Geltung kommen, daß aber gleichzeitig die Matratze wenigstens ein aus weichem, flexiblem Material bestehendes "Scharnier" enthält, das eine gute und gleichmäßige Anpassung an die verschiedenen Verstellwinkel des Eopf- bzw. EU3teils der Bettunterfederung ermöglicht.
  • Die hohe Längssteifigkeit des Körperliegeteils kann vorteilhafterweise dadurch erzielt werden, daß der Eörperliegeteil einen Federkern umfaßt, der durch Schaumstoffplatten abgepolstert ist oder daß der Körperliegeteil aus einem Schaumstoff hoher Steifigkeit, vorteilhafterweise aus PU-Schaum besteht.
  • Ist es wünschenswert, die wesentlichsten Eigenschaften von Federkernmatratzen, wie z.B hohe Härtegrade und hohe Elastizität praktisch über den gesamten Matratzenbereich hinweg aufrechtzuerhalten, so kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß auch der Endteil bzw. die Endteile einen durch Schaumstoffplatten abgepolsterten Federkern umfaßt bzw. umfassen. In diesem Fall ergibt sich trotz der Beweglichkeit in dem bzw. den Scharnieren eine gut zu handhabende und gleichmäßig gepolsterte Matratze dadurch, daß die Federkerne des Körperliegeteils und des bzw. der Endteile mit durchgehenden Schaumstoffplatten abgepolstert sind.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matratze ist vorgesehen, daß der (bzwo die) Endteil(e) aus demselben weichen Material besteht (bestehen), wie die ihn (sie) mit dem Körperliegeteil verbindende Schicht(en). In diesen Fällen ändert sich zwar die Liegecharakteristik im Bereich der Endteile der Matratze, während sie im Körperliegebereich gleich bleibt. Eine besonders einfach herstellbare Matratze dieser Art erhält man dadurch, daß der Endteil mit der ihn mit dem Körperliegeteil verbindenden Schicht einstückig ausgebildet ist.
  • Im einfachsten Fall ergibt das einen aus drei Teilen, nämlich dem PU-Schaumblock des Körperliegeteils und den beiden aus weichem, flexiblem Material bestehenden Endteilen hergestellten Matratzeurohling, der sich trotz seines einfachen Aufbaus in hervorragender Weise an die verschiedenen Verstellwinkel der Bettunterfederung anpaßt.
  • Bevorzugterweise ist das für die Scharniere bzw. die Endteile zur Verwendung kommende Material ein weicher Schaumstoff mit geringem Zugmodul und hoher Bruchdehnung.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig0 1 eine stark schematisierte Draufsicht auf eine aus KopfnEuß- und Körperliegeteil bestehenden Matratze bei der alle drei Teile einen Federkern aufweisen, Fig. 2 einen schematisierten Längsschnitt durch die Matratze aus Fig. 1, Fig. 3 eine Matratze mit einem durch Körperliegeteil und Fußteil durchgehenden Federkern und einem aus weichem flexiblem Material bestehenden Kopfteil, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Matratze aus Fig. 3, Fig. 5 eine Matratze mit einem aus PU-Schaum bestehenden Körperliegeteil und aus weichem flexiblem Material bestehenden Fuß- und Kopfteil, und Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Matratze aus Fig. 5.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Matratze 1 wiedergegeben, bei der sowohl der Körperliegeteil 2 als auch der Kopfteil 3 und der Fußteil 4 jeweils einen Federkern 2a, 3a bzw. 4a enthalten. Die drei Federkerne sind durch gemeinsame,durchgehende Schaumstoffplatten 5 und 7 an den Seiten bzw. Ober- und Unterflächen abgepolstert. Zwischen dem Federkern 3a des Kopfteils und dem Federkern 2a des Körperliegeteils ist eine Schicht 6 aus weichem Schaumstoff mit geringem Zugmodul und hoher Bruchdehnung angeordnet, deren Lage so gewählt ist, daß sie sich bei auf die Bettunterfederung aufgelegter Matratze 1 gerade über der die Verstellbarkeit des Kopfteils der Bettunterfederung ermöglichenden Schwenkachse befindet. In ähnlicher Weise ist zwischen dem Fuß- Endteil 4 der Matratze 1 und dem Körperliegeteil 2 eine zweite Schicht 6 aus wB chem, flexiblem Material angeordnet, die im Benutzungszustand über der die Verstellbarkeit des Fußteils der Bettunterfederung ermöglichenden Schwenkachse liegt, Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der zwischen dem Körperliegeteil 2 und dem Fuß-Endteil 4 kein erfindungsgemäßes "Schaumstoffscharnier" vorgesehen ist. Vielmehr besitzt dieser Matratzenteil einen durchgehenden Federkern 2a, 4a, der durch U-förmig angeordnete Seiten-Schaumstoffplatten 5 und Deck- bzw. Boden-Schaumstoffplatten 7 abgepolstert ist. Der Kopf-Endbereich dieser Matratze wird von einem Block 3, 6 aus weichem, flexiblem Schaumstoffmaterial gebildet, der unmittelbar an dem Federkernteil der Matratze befestigt ist. Dieser Block aus weichem, flexiblem Material umfaßt also sowohl das Kopfende dieser Matratze als auch die das Kopf ende mit dem Federkern in elastischer Weise verbindende Schicht 6.
  • Man könnte auch sagen, daß bei dieser Ausführungsform Kopfteil 3 und elastische Schicht 6 aus ein und demselben Material einstückig geformt sind.
  • Eine nicht dargestellte Ausführungsform wird von einer Mischform der in den Fig0 1 und 2 bzw. 3 und 4 dargestellten Matratzen gebildet. Bei dieser Mischform besitzen alle drei Matratzenteile Federkerne wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, doch ist lediglich der Kopfteil gegenüber dem Rest der Matratze beweglich, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Fig. 5 und 6 schließlich zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Körperliegeteil aus einem PU-Schaumstoff mit hoher Läugssteifigkeit besteht, an den unmittelbar die aus weichem, flexiblem Material bestehenden Kopf- bzw. Fußteile angesetzt sind.
  • Auch diese Ausführungsform ist mit den in den Fig. 1 und 2 bzw0 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen kombinierbar.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Matratze Patentansprüche: $ Matratze zur Verwendung als Polsterauflage einer Bettunterfederung mit verstellbarem Kopf- und/oder fußteil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Matratze aus einem Körperliegeteil (2) mit hoher Längssteifigkeit und wenigstens einem sich daran anschließenden Endteil (3, 4) besteht, daß der Körperliegeteil (2) mit dem Endteil (3, 4) durch eine Schicht (6) aus weichem Material hoher Flexibilität verbunden ist und daß diese Schicht (6) im Bereich einer der Schwenkachsen der Bettunterfederung gelegen ist.
  2. 2o Matratze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Körperliegeteil (2) einen Federkern (2a) umfaßt, der durch Schaumstoffplatten (5, 7) abgepolstert ist.
  3. 3. Matratze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Körperliegeteil (2) aus einem Schaumstoff hoher Steifigkeit, vorzugsweise aus PU-Schaum besteht.
  4. 4. Matratze nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Endteil (3, 4) einen mit Schaumstoffplatten (5, 7) abgepolsterten Federkern (3a, 4a) umfaßt.
  5. 50 Matratze nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Federkerne (2a, 3a, 4a) des Körperliegeteils (2) und des Endteils (3, 4) mit durchgehenden Schaumstoffplatten (5, 7) abgepolstert sind.
  6. 6. Matratze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Endteil (3, 4) aus demselben weichen Material besteht, wie die ihn mit dem Körperliegeteil (2) verbindende Schicht (6).
  7. 7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Endteil (3, 4) mit der Schicht (6) einstückig ausgebildet ist.
  8. 8. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Material der Schicht (6) ein weicher Schaumstoff mit geringem Zugmodul und hoher Bruchdehnung ist.
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