DE3640532A1 - Koerperauflage, insbesondere untermatratze - Google Patents

Koerperauflage, insbesondere untermatratze

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases

Description

Die Erfindung betrifft eine Körperauflage, insbesondere eine Untermatratze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Untermatratzen dieser Art sind beispielsweise in Form von Metallrahmen bekannt, an deren Kopf- und Fußende jeweils ein feinmaschiges, federnd nachgiebiges Spiralgitter als Auflage befestigt ist, das die vom Rahmen umgebene Fläche überspannt. Auf dieses Spiralgitter wird eine Obermatratze aufgelegt, auf der der Körper aufliegt. Aufgrund der Nachgiebigkeit des Spiralgitters hängt bei aufliegendem Körper dieser in der Mitte durch. Dies ist zwar in der Seitenlage des Körpers relativ bequem, entspricht aber nicht den Erfordernissen für eine gesunde und entspannende, im wesentlichen krümmungsfreie Lage der Wirbelsäule.
Um das Durchhängen des Körpers zu vermeiden, hat man mehr oder weniger nachgiebig abgestützte Lattenroste vorgesehen. Im Bereich des Kopfes und der Beine werden aber federnd nachgiebig abgestützte Latten nicht benötigt, da das relativ geringe Gewicht dieser Körperteile durch die Elastizität der Obermatratze aufgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Körperauflage, insbesondere eine Untermatratze, der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine körperge­ rechte Abstützung erzielt wird, die eine gesunde und ent­ spannende Lage des Körpers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Quer zur Körperlängsachse verlaufende Stützstrebe wird in Verbindung mit einer wenigstens am Kopf- und Fußende des Rahmens befestigten, nach­ giebigen Auflagefläche eine Kuhlenbildung für eine bequeme Lage des Körpers an den stellen erreicht, an denen sie be­ nötigt wird, nämlich im Schulter- und Beckenbereich, während durch die steife Querstrebe ein Durchhängen des Körpers in der Mitte verhindert wird. Bei einfachem Aufbau wird durch die Verstellbarkeit der Querstrebe in Körperlängsrichtung eine Anpassung an die individuelle Körpergestalt ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen an der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform von der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Seitenansicht eine schematische Darstellung einer Untermatratze mit darauf­ liegendem Körper,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Rahmens mit Stützstrebe,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie A-B in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Anordnung zur Höhenverstellung der Stützstrebe.
In Fig. 1 ist mit 1 ein rechteckiger Rahmen aus Metall oder Holz bezeichnet, an dessen Kopf- und Fußende 2 bzw. 3 ein die vom Rahmen 1 umschlossene Fläche abdeckendes Spiralnetz 4 aus Draht oder ein elastisches Textilgewebe eingespannt ist, so daß die parallel zur Körperlängsachse liegenden Seiten­ ränder frei sind. Der Rahmen 1 mit der Auflage in Form eines Spiralnetzes 4 oder eines entsprechenden federnd nach­ giebigen Flächengebildes bildet eine Untermatratze, auf der eine Obermatratze aus Schaumstoff oder Schafschurwolle auf­ gelegt wird, die in der Darstellung nach Fig. 1 zur Ver­ deulichung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht dar­ gestellt ist.
Etwa im Mittelbereich des Rahmens 1 sind beiderseits Führungsschienen 5 auf der Unterseite des Rahmens befestigt, die eine quer zur Körperlängsachse sich erstrecken­ de Stützstrebe 6 tragen, die sich über die Breite des Rahmens 1 erstreckt. Diese Stützstrebe 6 wird zweckmäßigerweise aus Holz ausgebildet und weist eine abgerundete Oberseite auf. Diese Stützstrebe ist längs der Führungsschienen 5 verstellbar und sie wird so angeordnet, daß sie in den Bereich der Taille eines auf der Matratze liegenden Körpers 7 zu liegen kommt. Dabei befindet sich die abgerundete Ober­ seite der Stützstrebe 6 unterhalb der Auflage in Form eines Spiralnetzes 4 oder eines nachgiebigen Textilgewebes, wobei beispielsweise die abgerundete Oberseite der Stützstrebe im nicht belasteten Zustand der Auflage an deren Unterseite anliegt oder etwas darunter liegt.
In der dargestellten Seitenlage des Körpers 7 auf dieser vom Rahmen 1 an den gegenüberliegenden Enden gehaltenen Auflage bildet sich beiderseits der Stützstrebe 6 eine Kuhle durch das Körpergewicht, in der der Schulter- und Hüftbereich liegt. Diese Kuhle bildet sich durch die elastisch nachgiebige Ausgestaltung der flächigen Auflage 4 aus, die auch seitlich am Rahmen 1 eingespannt sein kann.
In der Taille wird der Körper 7 durch die Stützstrebe 6 abgestützt und auf diese Weise an einem Durchhängen in der Mitte gehindert. Die Abstützung des Kopfes wird ohnehin durch das Kopfkissen gewährleiste und das Gewicht der Beine wird durch die nicht dargestellte Obermatratze aufgenommen, ohne daß die Auflage 4 wesentlich verformt wird. Auf diese Weise ergibt sich in der Seitenlage des Körpers eine entspannte Stellung, in der die Wirbelsäule im wesentlichen gerade liegt. In der Rückenlage des Körpers ergibt sich durch die größere Auflagefläche an den Schultern und am Becken eine geringere Belastung pro Flächeneinheit gegenüber der Seiten­ lage, so daß auch die Kuhlenbildung beiderseits der Stützstrebe 6 nicht ausgeprägt ist, so daß die Stützstrebe 6 in der Rückenlage eine anatomisch günstige Abstützung bildet, ohne die Bequemlichkeit nachteilig zu beeinflussen.
Je nach Körpergröße kann die Stützstrebe 6 längs der Führungs­ schienen 5 so verstellt werden, daß sie im Bereich der Taille liegt. Die Härte der Abstützung durch die Stützstrebe 6 kann dadurch eingestellt werden, daß die Höhe der Stützstrebe 6 relativ zur Auflage 4 im unbelasteten Zusand verändert wird. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß unter der Stütz­ strebe 6, deren Oberfläche leicht abgerundet ist, durch einfache Steckverbindung Leisten 8 eingesetzt werden, die in den Führungsschienen 5 aufliegen, wie dies Fig. 4 zeigt. Entsprechend können auch Distanzelemente an den gegenüber­ liegenden Enden der Stützstrebe 6 eingesetzt werden, die an den Führungsschienen 5 aufliegen und die Höhenstellung der Stützstrebe 6 verändern.
Es ist auch möglich, die Stützstrebe 6 so auszubilden, daß sie insbesondere in der Mitte elastisch nachgiebig ist, beispielsweise durch entsprechend dünne Ausgestaltung der aus Holz bestehenden Stützstrebe. Ebenso ist es möglich, die Stützstrebe 6 an den gegenüberliegenden Enden federnd elastisch abzustützen, beispielsweise durch Gummiauflagen, die in den Führungsschienen 5 verschiebbar sind.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des Rahmens 1 aus Holz. Die Kopf- und Fußteile des Rahmens sind beispielsweise etwa 8 cm breit, während die Seitenteile 6 cm breit sind. Die gerundete Oberfläche der Stützstrebe 6 liegt etwa 2 bis 4 cm unter der Oberkante des Rahmens. Anstelle eines Holzrahmens kann auch ein Metallrahmen vorgesehen sein, wobei die Führungsschiene 5 und die Stützstrebe 6 ebenfalls aus Holz bestehen können. Es ist auch möglich, die Führungsschienen 5 so auszubilden, daß sie nachträglich an einen schon vor­ handenen Rahmen 1 angesetzt werden können, beispielsweise mittels Schrauben.
Bei bekannten Untermatratzen besteht die Bespannung des Rahmens aus einem Spiralnetz aus Drähten. Es ist aber auch möglich, ein elastisches Gewebe vorzusehen. Weiterhin kann als Auflage 4 ein Netzgeflecht aus breiten Gummibändern vor­ gesehen werden. In diesem Falle werden die quer zur Körper­ längsachse verlaufenden Gummibänder an den beiden Längs­ seiten des Rahmens befestigt, wobei die zwischen Kopf- und Fußende verlaufenden Gummibänder stärker gespannt sein können, als die quer dazu verlaufenden Gummibänder.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird auch im Bereich der Knie eine Stützstrebe angeordnet, die in Fig. 1 bei 9 dargestellt ist. Diese Stützstrebe 9 ist in der gleichen Weise wie die Stützstrebe 6 längs der Schienen 5 verschieb­ bar und unabhängig von der Höheneinstellung der Stützstrebe 6 höhenverstellbar. Durch diese zweite Stützstrebe 9 im Kniebereich des daraufliegenden Körpers 7 ist es möglich, die Tiefe der sich durch den Hüftbereich bildenden Kuhle in der Auflage 4 einzustellen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Auflage 4 in Körperlängsrichtung nicht sehr stark gespannt ist und sich durch das Gewicht des Körpers im Beckenbereich eine zu tiefe Kuhle bildet. Durch Einsetzen der zweiten Stützstrebe 9 kann die sich bildende Kuhle flacher gehalten werden.
Die Stützstreben 6 und 9 werden zweckmäßigerweise so in die Führungsschienen 5 eingesetzt, daß sie im Bedarsfalle auch ohne weiteres herausgenommen werden können. So kann beispielsweise die Stützstrebe 9 nach Bedarf eingesetzt werden. Die beiden Stützstreben 6 und 9 sind unabhängig von­ einander in der Höhe einstellbar und in Körperlängsrichtung verschiebbar. Wie die Stützstrebe 6 ist auch die Stützstrebe 9 unterhalb der Auflage 4 angeordnet, so daß sie mit der abgerundeten Oberseite in der nicht belasteten Stellung der Auflage 4 an deren Unterseite anliegt.
Die Stützstreben 6 und 9 können eine unterschiedliche Breite haben. Zweckmäßigerweise haben beide Stützstreben die gleiche Breitenabmessung, die etwas größer ausgelegt werden kann als die Breite einer Latte eines üblichen Lattenrostes.

Claims (6)

1. Körperauflage, insbesondere Untermatratze, mit einem rechteckigen Rahmen, der eine nachgiebige flächige Auflage umgibt, die am Rahmen befestigt ist und zur Aufnahme des Körpergewichts dient, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Körperlängsachse am Rahmen (1) wenigstens eine Stützstrebe (6) angebracht ist, die in Körperlängs­ richtung verstellbar ist.
2. Körperauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (6) unter der Auflage (4) angeordnet ist.
3. Körperauflage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (6) höhenverstellbar ist.
4. Körperauflage nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Rahmens (1) Führungsschienen (5) angebracht sind, in denen die Enden der Stützstrebe (6) aufliegen.
5. Körperauflage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) aus einem elastischen Gewebe oder einem Geflecht aus breiten Gummibändern besteht.
6. Körperauflage nach den vorhergehenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützstrebe (6) im Bereich der Taille und eine weitere Stützstrebe (9) im Bereich der Knie einer daraufliegenden Person angeordnet sind.
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