DE1143983B - Sesselartiger Sitz - Google Patents

Sesselartiger Sitz

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DE1143983B
DE1143983B DEL31007A DEL0031007A DE1143983B DE 1143983 B DE1143983 B DE 1143983B DE L31007 A DEL31007 A DE L31007A DE L0031007 A DEL0031007 A DE L0031007A DE 1143983 B DE1143983 B DE 1143983B
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Germany
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armchair
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DEL31007A
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Georges Loffler
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    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/36Chairs or stools with vertically-adjustable seats with means, or adapted, for inclining the legs of the chair or stool for varying height of seat
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    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/32Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with tensioned cords, e.g. of elastic type, in a flat plane

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  • Special Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Sesselartiger Sitz Die Erfindung bezieht sich auf einen sesselartigen Sitz mit muldenförmiger Sitzfläche, die sich beim Einnehmen des Sitzes dem Körper des Benutzers anschmiegt und ihn zugleich auch am Rücken abstützt.
  • Sitze mit muldenartiger Sitz- und Lehnfläche sind an sich bekannt. Sie haben gewöhnlich eine der Körperform angepaßte Sitzmulde aus mehr oder weniger starrem Werkstoff, die mit Filz oder sonstigem Polsterstoff bekleidet ist. Bekannt ist ferner ein muldenartiger Sitz mit einem in Sitzhöhe an einem einklappbaren Beingestell abgestützten, kreisförmigen Muldenrahinen, der sich in einer von vorn nach hinten ansteigenden Schräglage befindet und mit einer die Sitz- und Lehnmulde bildenden Bespannung aus Gewebe oder sonstigem biegsamem, aber nicht elastischem Stoff versehen ist. Die Bespannung ist hierbei so zugeschnitten, daß sie nach ihrer Anbringung an dem kreisförmigen Rahmen muldenartig nach unten durchhängt, wobei das den Muldenrahmen abstützende Beingestell zwei schwenkbar gelagerte Klappstützen aufweist, die sich bei Nichtgebrauch des Sitzes an den Muldenrahmen anklappen lassen. Derartige Muldensitze mit einer starren gepolsterten oder mit einer biegsamen, nicht elastischen Muldenfläche haben den Nachteil, daß sie nicht immer als bequem empfunden werden, weil sie sich dem Körper des Benutzers nicht immer in gleicher Art gut anschmiegen wie ein Polstersessel.
  • Bekannt ist ferner ein Liegestuhl für Kinder, der in einem von vorn nach hinten schräg ansteigenden, viereckigen Rahmen eine der Körperfonn des Kindes angepaßte, nach unten durchhängende, nicht elastische Stoffbespannung aufweist. Der schräge Rahmen ist dabei an je zwei höhenverstellbaren, vorderen und hinteren Stützen angebracht, die in Bodennähe durch einen in Längsrichtung verstellbaren unteren Rahmen derart verbunden sind, daß die Höhenlage und die Neigung des mit der Stoffbespannung versehenen Schrägrahmens verstellt werden können. Der Liegestuhl kann zwar verfahren, nicht aber zusammengeklappt werden.
  • Weiterhin ist ein Lehnstuhl bekannt, der in einen Liegestuhl umwandelbar ist, eine verschwenkbare Rückenlehne mit verschwenkbaren Armlehnen und vier verschwenkbare Beine aufweist, die zur Veränderung der Höhenlage des Sitzes in unterschiedliche Neigungsstellungen gespreizt werden können. Die Sitzfläche und die Rückenlehne haben hierbei aber nicht die bekannte muldenartige Gestalt.
  • Schließlich ist es bekannt, einen Sesselrahmen im Bereich der Sitzfläche und der Rückenlehne mit elastischen Bändern zu bespannen, die in unbelastetem Zustand je eine nicht durchhängende Sitz- und Lehnfläche ergeben und gewöhnlich mit einer nachgiebigen Polsterauflage versehen werden, die sich von der Vorderkante der Sitzfläche bis zur Oberkante der Rückenlehne erstreckt und sich beim Einnehmen des Sitzes durch die Nachgiebigkeit der Bespannungsbänder dem Körper des Benutzers anschmiegen kann. Dabei verbleibt aber im Eck zwischen dem hinteren Teil der Sitzfläche und dem unteren Teil der Rückenlehne gewöhnlich ein Bereich, in dem der Körper des Benutzers keine Abstützung erhält. überdies sind solche Sessel weder zusammenklappbar, noch so ausgebildet, daß sich die Neigungen der mit elastischen Bändern bespannten Rahmenflächen verändern lassen.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen sesselartigen Sitz, der mit einer eine Sitz- und Lehmnulde bildenden Bespannung versehen ist, so auszubilden, daß sich seine Bespannung in belastetem Zustand der Körperform des Benutzers an allen Stellen der Sitz-und Lehnfläche besonders gut und gleichmäßig anschmiegt und die Sitz- und Lehnmulde daher durch gleichmäßige Abstützung und Druckverteilung auch als besonders angenehm empfunden wird. Der Sitz nach der Erfindung ist in bekannter Weise mit einem in Sitzhöhe von einem einklappbaren Beingestell abgestützten Rahmen versehen, der sich in Benutzungsstellung in einer von vorn nach hinten ansteigenden Schräglage befindet, und die Erfindung kennzeichnet sich durch die Verwendung einer an sich bekannten, in unbelastetem Zustand nicht durchhängenden, elastischen und in der Rahmenebene liegenden Bespannung, die am Rahmen nach allen Seiten straff verspannt ist und unter Wirkung der Sitzlast zu einer im Rahmen niederhängenden Sitz- und Lehnmulde verformbar ist. Die elastische Bespannung hat dabei den zusätzlichen Vorteil, daß sie beim Einnehmen des Sitzes mit dem Körper des Benutzers schon in Berührung kommt, ehe er den Schwerpunkt in die Sitzstellung verlagert hat, so daß der Benutzer bereits bei dieser Schwerpunktverlagerung eine Abstützung erhält und mit vermindertem Kraftaufwand in die Sitzstellung kommt, und daß außerdem beim Aufstehen die elastische Bespannung durch ihre Spannkraft dazu beiträgt, den Kraftaufwand beim Verlassen der Sitzstellung zu vermindern.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen durch an sich bekannte Lagenveränderung oder Höhenverstellung des Beingestells in seiner Höhe und Schräglage einstellbar ausgebildet, so daß er sich nicht nur der verschiedenen Körpergestalt und -größe unterschiedlicher Benutzer anpassen, sondem auch hinsichtlich der Lage der Sitz-und Lehnmulde in ihrem unbelasteten Zustand dahin verändern läßt, daß der Benutzer in der Mulde eine mehr sitzende oder mehr liegende Stellung einnimmt und die Stellung der Mulde nach seinem Wohlbefinden beim Sitzen verändern kann.
  • Besteht der Rahmen in bekannter Weise aus einem starren Kreisring, so weist er zweckmäßig drei an die Rahmenebene anklappbare Beine, nämlich zwei kurze Vorderbeine und ein längeres, mittleres Hinterbein auf, die den Kreisring mit Kopfhülsen schwenkbar umschließen und mit in Längsrichtung der Beine verschiebbaren, federbelasteten Riegeln in zugeordnete Löcher des Rahmens einrastbar vorgesehen sind.
  • In einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ka nn der Rahmen durch in einem Rechteck angeordnete Verspannungen zwischen vier in bekannter Weise höhenverstellbaren Beinen gebildet sein, die die aufwärts ragenden Schenkel von sich diagonal überkreuzenden, in der Kreuzungsstelle durch ein Drehgelenk verbundenen U-förmigen Bügeln bilden.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Beispiele für die Ausführung des sesselartigen Sitzes nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 die Vorderansicht und die Seitenansicht der ersten Ausführungsform, Fig. 3 einen im wesentlichen senkrechten Schnitt durch den Rahmen im Bereich der Lagerstelle eines seiner Beine, Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Lagerstelle, von rechts her gesehen, Fig. 5 einen Schnitt a-a in Fig. 3 durch die gleiche Lagerstelle, Fig. 6 die schaubildliche Ansicht des in der Lagerstelle befindlichen Riegels und Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der zweiten Ausführungsform.
  • Der Sessel nach Fig. 1 und 2 weist einen festen, kreisförmigen Rohrrahmen 1 auf, der mit drei Beinen 2 und mit einer elastischen Bespannung 3 versehen ist. Die Beine 2 sind an ihren oberen Enden gemäß Fig. 3 bis 5 mit Kopfhülsen 4 am kreisförmigen Rahmen 1 schwenkbar gelagert und enthalten im Bereich der Kopfhülse je einen abgefederten Riegel 5, der mit einem Zapfen 5' in zugeordnete Löcher 6 des Rahmens 1 eingreifen kann. Die Kopfhülsen 4 sind an beiden Seiten mit je einem Schlitz 8 versehen und durch einen Niet 9 mit den oberen Enden der aus Röhren bestehenden Beine 2 fest verbunden. Die Riegel 5 sind etwas breiter bemessen als der geschlitzte Schaft der Kopfhülsen 4, so daß sie sich in den Schlitzen 8 der Kopfhülsen führen und zur Erleichterung der Handhabung mit geriffelten Enden 10 aus den Schlitzen der Kopfhülsen hervorstehen. An ihrer Unterseite weisen die Riegel 5 zwei Stifte 11 auf, mit denen sie in eine auf den Enden der Beine 2 innerhalb des Hülsenschaftes sitzende Feder 7 eingreifen, die die Riegel gegen den kreisförmigen Rahmen 1 drückt.
  • Die Beine 2 sind unterschiedlich lang, und zwar sind zwei kurze Beine zu beiden Seiten am vorderen Teil des kreisförmigen Rahmens und ein längeres Bein in der Mitte am hinteren Teil des kreisförmigen Rahmens angeordnet, so daß der Rahmen 1 gemäß Fig. 2 eine von vom nach hinten ansteigende Schräglage aufweist. Diese Schräglage kann dadurch nach Bedarf verändert werden, daß man die Riegel 5 aus ihrer Sperrstellung nach Fig. 3 bis 5 gegen den Druck der Federn 7 zurückzieht und um den kreisförnügen Rahmen verschwenkt, bis die Riegel 5 mit ihren Zapfen 5' in eines der anderen Löcher 6 einschnappen. Auf diese Weise lassen sich die Beine auch nach innen in den kreisfönnigen Rahmen einschwenken oder nach außen in die Ebene des kreisförmigen Rahmens klappen, wobei die Riegel im letzteren Fall mit ihrem Zapfen 5' in ein Loch 12 am Umfang des kreisförmigen Rahmens einschnappen.
  • Die elastische Bespannung 3, die gemäß Fig. 1 aus einem am kreisförmigen Rahmen 1 straff verspannten Netz besteht, kann auch aus elastischem Stoff, z. B. durch ein Gummituch gebildet sein. Sie liegt in unbelastetem Zustand in der Ebene des kreisförmigen Rahmens 1 und wird beim Sitzen vom Gewicht des Benutzers so verformt, daß sie zugleich die Sitzfläche und die Rückenlehne bildet, wie dies in Fig. 2 mit der strichpunktierten Linie 3 angedeutet ist.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsform wird die Sitzfläche durch elastische Kordeln 13 gebildet, die über einen nachgiebigen Rahmen 14 gespannt sind. Die den Rahmen bildenden Kabel oder gegebenenfalls auch elastischen Kordeln sind an einem festen Gestell befestigt, das aus zwei U-förmig gebogenen und in der Mitte 16 ihrer Stege schwenkbar miteinander verbundenen Bügeln 15 besteht. Die nach oben gerichteten Schenkel der Bügel sind teleskopartig verlängerbar, um die Höhe und Neigung der Sitzfläche zu verändern, die an den oberen Enden dieser Schenkel befestigt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sesselartiger Sitz, bestehend aus einem in Sitzhöhe von einem einklappbaren Beingestell abgestätzten, geformten Rahmen, der sich in Benutzungsstellung in einer von vom nach hinten ansteigenden Schräglage befindet und mit einer eine Sitz- und Lehmnulde bildenden Bespannung versehen ist, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten, in unbelastetem Zustand nicht durchhängenden, elastischen und in der Rahmenebene liegenden Bespannung (3; 13), die am Rahmen (1; 14) nach allen Seiten straff verspannt ist und unter Wirkung der Sitzlast zu einer im Rahmen niederhängenden Sitz- und Lehnmulde verformbar ausgebildet ist.
  2. 2. Sesselartiger Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1; 14) durch an sich bekannte Lagenveränderung oder Höhenverstellung des Beingestells in seiner Schräglage einstellbar angeordnet ist. 3. Sesselartiger Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise, aus einem starren Kreisring bestehende Rahmen drei an die Rahmenebene anklappbare Beine (2), nämlich zwei kurze Vorderbeine und ein längeres mittleres Hinterbein aufweist, die den Kreisring mit Kopfhülsen (4) schwenkbar umschließen und mit in Längsrichtung der Beine verschiebbaren, federb-clasteten Riegeln (5, 5') in zugeordnete Löcher (6, 12) des Rahmens (1) einrastbar vorgesehen sind. 4. Sesselartiger Sitz nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen durch in einem Rechteck angeordnete Verspannungen (14) zwischen vier in bekannter Weise höhenverstellbaren Beinen (15) gebildet ist, die die aufwärts ragenden Schenkel von sich diagonal überkreuzenden, in der Kreuzungsstelle durch ein Drehgelenk (16) verbundenen U-förnügen Bügeln bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 379 773; französische Patentschriften Nr. 969 602, 994 932, 1043 674; USA.-Patentschrift Nr. 2 733 755.
DEL31007A 1957-10-11 1958-08-07 Sesselartiger Sitz Pending DE1143983B (de)

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ID=9663384

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DEL31007A Pending DE1143983B (de) 1957-10-11 1958-08-07 Sesselartiger Sitz

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GB (1) GB859674A (de)
NL (1) NL104806C (de)

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FR1043674A (fr) * 1951-10-09 1953-11-10 Perfectionnements aux sièges, lits ou objets analogues
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CH349046A (fr) 1960-09-30
GB859674A (en) 1961-01-25
NL104806C (de) 1963-04-18
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