DE29502126U1 - Polsterauflage für Gartenmöbel - Google Patents

Polsterauflage für Gartenmöbel

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Description

* · · · » EUROPEAN PARENT,,
DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS Hannover
WOLFSTRASSE 24 TEL. (OSU) 834530
30519 HANNOVER FAX. (OSIl) 842124
8.Feb.1995 Akte: 1320
F.Balke GmbH & Co
Falkenstraße 13, 33758 Schloß Holte - Stukenbrock
Polsterauflage für Gartenmöbel
Die Erfindung betrifft eine Polsterauflage für Gartenmöbel, bestehend aus einem mit mindestens einem Reißverschluß verschließbaren Bezug, der mit seitlich zwischen Sitz- und Rückenteil angebrachten Bändern zum Festmachen an dem Gartenmöbel ausgestattet ist und der durch Nähte in mehrere Taschen zur Aufnahme von aus Schaumstoff gefertigten Polsterkernen gegliedert ist.
Diese Polsterauflage kann außer dem Sitz- und Rückenteil auch ein zusätzliches Kopfteil aufweisen. Am oberen Ende des Rücken- oder Kopfteils der Polsterauflage befindet sich weiterhin ein durch Gummizug gerüschtes Befestigungsband passend aus oder zu dem jeweiligen Stoff der Polsterauflage.
Derartige Polsterauflagen sind in einer großen Vielzahl von Ausführungsformen und Designs bekannt geworden. Viele bestehen aus einem Bezug, in welchem quer zur Längsseite verlaufende Nähte angebracht sind, die den Bezug in Taschen unterteilen, in die mehr oder minder flache, ebene Schaumstoffstücke, die aus Schaumstoffplatten geschnitten sind, als Polsterkerne eingesteckt sind. Teilweise sind solche Polsterkerne auch mit Polyestervlies ummantelt. Diese Taschen sind meist durch
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einen Reißverschluß an einer der vier Taschenseiten verschließbar. Diese beidseitig ebenen als Polsterkerne dienenden Schaumstoffstücke geben für die meisten Benutzer von Gartenmöbeln eine ausreichende Polsterung, zumal Gartenmöbel kurzzeitiger als in Häusern aufgestellte Wohnmöbel benutzt werden und an Gartenmöbel hinsichtlich der Sitzqualität auch nicht so hohe Anforderungen gestellt werden, einen richtigen Sitzkomfort können sie jedoch nicht entwickeln.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Polsterauflage mit einfachen Mitteln so zu gestalten, daß sie einen hohen Sitzkomfort hat.
Die Erfindung besteht darin, daß die Polsterkerne in ihrer Längsrichtung einen unsymmetrischen Längsschnitt aufweisen, dessen Stärke auf der der Vorderkante des Sitzes zugekehrten Seite beim Sitzpolster und auf der nach unten gerichteten Seite beim Rückenpolster größer ist als auf der abgekehrten Seite und daß an beiden Seiten des Bezuges zwischen Sitz- und Rückenpolster, dort, wo die Bänder angebracht sind, die Seitenkanten des Bezuges fest und. ohne' Reißverschluß miteinander verbunden sind.
Hierdurch ist in einfacher Weise eine Polsterauflage geschaffen, die in einfacher Weise und preiswert herstellbar ist und einen hohen Sitzkomfort bietet, weil sie den anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Körpers angepaßt ist und die Oberschenkel in ihrem
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unteren Bereich sowie den Rücken im Bereich der Lendenwirbel beim Sitzen besonders stützt. Dabei ist der Bezug abnehmbar und dadurch ohne die Polsterkerne waschbar. Seine Hersteilung erfordert nicht mehr Aufwand an Arbeit und Material als herkömmlich hergestellte Bezüge. Dabei weist der Bezug eine hohe Haltbarkeit auf und läßt den Reißverschluß nicht an der Stelle aufreißen, an der die Bänder für die Befestigung der Polsterauflage am Bezug befestigt sind.
Besonders komfortabel in ihrer Handhabung beim Abnehmen und beim Aufziehen des Bezuges wird die Polsterauflage dadurch, daß sich sowohl um den Sitz als auch um den Rückenteil je ein Reißverschluß entlang den Seitenkanten von der Stelle der festen Verbindung von Vorder- und Rückseite des Bezuges auf der einen Seite bis zu der Stelle der festen Verbindung auf der anderen Seite erstreckt.
Wenn die Polsterauflage zusätzlich mit einem Kopfpolsterteil versehen ist, ist es zweckmäßig, wenn sich einerseits um den Sitz- und andererseits um den Rücken- und Kopfteil je ein Reißverschluß entlang den Seitenkanten von der Stelle der festen Verbindung von Vorder- und Rückseite des Bezuges auf der einen Seite bis zu der Stelle der festen Verbindung auf der anderen Seite erstreckt.
Eine Besonderheit dieser Polsterauflage, die zu einer preiswerten Herstellung und zu einer vereinfachten Lagerhaltung führt, ist es, daß die Polsterkerne von
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Sitz- und Rückenteil gleich geformt sind. Hierdurch ist es möglich, zwei an verschiedenen Stellen der Polsterauflage eingebaute Polsterkerne gleicher Formgestaltung zu verwenden und sie somit preiswerter herstellen zu lassen als dieses bei ungleicher Formgestaltung möglich wäre.
Hat der Gartenstuhl eine hohe Rückenlehne, so besitzt die Polsterauflage drei mit je einem Polsterkern versehene Teile, nämlich neben dem Sitzteil 5 und dem Rükkenteil noch einen zusätzlichen Kopfteil. Dabei ist der Polsterkern des Kopfteiles kurzer als die Polsterkerne von Sitz- und Rückenteil. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn der Polsterkern des Kopfteiles einen symmetrischen Längsschnitt aufweist und den gleichen gewölbten Längsschnittsteil wie die Polsterkerne von Sitz- und Rückenteil hat, es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Längsschnitt unsymmetrisch zu gestalten. In beiden Fällen läßt sich der Polsterkern des Kopfteiles in der gleichen Herstellungsform wie die anderen Polsterkerne herstellen, wenn in diese Herstellungsform ein das Volumen vermindernder ßlindkern eingebaut ist. Das kann die Herstellung verbi11 igen.
Der Einbau der Polsterkerne in den Bezug erfolgt so, daß der Polsterkern des Sitzpolsters am Ort seiner größeren Stärke nach oben und beim Rücken- und beim Kopfpolster nach vorn gewölbt ist.
Die Herstellung der Polsterkerne wird dadurch sehr ein-
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fach, daß die Polsterkerne über ihre Breite jeweils gleiche Stärke aufweisen.
Die geometrische Gestaltung der Kerne der Polsterauflage für Gartenmöbel erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß die Wölbung zu beiden Seiten ihrer höchsten Stelle symmetrisch abfällt und auf einer Seite in einer gegenläufigen Kurve in den Teil gleicher Stärke übergeht.
Es ist zweckmäßig, wenn die Seitenkanten des Bezuges ringsum gleiche Stärke aufweisen. Dann nimmt durch den gewölbten Teil des Polsterkernes das Polster eine Form an, bei der im Bereich des gewölbten Teiles des Polsterkernes dieser in seiner Breite etwas gemindert ist und dadurch seitliche Einschnürungen aufweist, welche beim Sitzpolster gerade am Ort der Armlehnenstutzen befindlich sind, so daß, wenn das Polster im übrigen etwas breiter als der Armlehnenstützenabstand ist, das Polster eine zusätzliche Abstützung gegen ein Verrutschen auf der Sitzfläche des Gartenmöbels erhält.
Das Wesen der Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines Gartenstuhles mit Polsterauflage
Fig.2 eine Seitenansicht der Polsterauflage
Fig.3 eine Draufsicht auf die Polsterauflage
Fig.4 eine Seitenansicht eines Polsterkernes für das Sitz- und das Rückenteil
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Fig.5 eine Seitenansicht eines Polsterkernes für das
Kopfteil
Fig.6 eine Seitenansicht eines anderen Polsterkernes für das Kopfteil
Der Gartenstuhl weist unterhalb der Sitzfläche 1 sich kreuzende Beine 2,3 auf, von denen die nach hinten oben sich erstreckenden Beine 3 eine Rückenfläche 4 tragen. Auf diesen Gartenstuhl ist die Polsterauflage 5,6,7 aufgelegt, welche aus einem Sitzteil 5, einem Rückenteil 6 und einem Kopfteil 7 besteht.
Die Polsterauflage besteht aus einem mit Reißverschlüssen 8,9 verschließbaren Bezug 10, der mit seitlich zwischen Sitzteil 5 und Rückenteil 6 angebrachten Bändern 11 zum Festmachen an dem Gartenstuhl 1-4 ausgestattet ist und der durch Nähte 12,13 in mehrere Taschen zur Aufnahme von aus Schaumstoff gefertigten Polsterkernen 14,15 gegliedert ist.
Die Polsterkerne 14,15 weisen in ihrer Längsrichtung einen unsymmetrischen Längsschnitt auf. Die Stärke des Polsterkernes 14 im Sitzteil 5 der Polsterauflage ist in der der Vorderkante des Sitzes zugekehrten Hälfte des Polsterkernes 14 größer als in der dem Rückenteil 6 zugekehrten Seite. Beim Rückenpolster 6 ist die Stärke des Polsterkernes 14 auf der nach unten gerichteten Seite größer als auf der nach oben gerichteten Seite. Vorzugsweise sind die Polsterkerne 14 für das Sitzpol-
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ster 5 und das Rückenpolster 6 gleich geformt.
An beiden Seiten des Bezuges 10 zwischen Sitzpolster 5 und Rückenpolster 6., dort, wo die Bänder angebracht sind, sind die Seitenkanten des Bezuges 10 fest und ohne Reißverschluß 8,9 miteinander verbunden.
Sowohl um den Sitzteil 5 als auch um den Rückenteil 6 der Polsterauflage erstreckt sich je ein Reißverschluß 8,9 entlang den Seitenkanten der Polsterkerne 14,15 von der Stelle 16 der festen reißverschlußlosen Verbindung von Vorder- und Rückseite des Bezuges 10 auf der einen Seite bis zu der Stelle 16 der festen, reißverschlußlosen Verbindung auf der anderen Seite.
In vielen Fällen ist der Rückenteil des Gartenstuhles relativ kurz. Die Polsterauflage für diesen Gartenstuhl besteht dann nur aus Sitzteil 5 und Rückenteil 6. Es gibt aber auch Gartenstühle mit einem langen (hohen) Rückenteil, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Bei diesem ist die Polsterauflage zusätzlich mit einem Kopfpolstertei1 7 versehen.
Der Polsterkern 15 des Kopfteiles 7 ist kurzer als die Polsterkerne 14 von Sitzteil 5 und Rückenteil 6 der Polsterauflage. Der Polsterkern 15 des Kopfteiles 7 kann, wie Fig.5 zeigt, einen symmetrischen Längsschnitt aufweisen. Der Polsterkern 15 des Kopfteiles 7 kann, wie Fig.6 zeigt, auch einen symmetrischen Längsschnitt aufweisen. Dabei weist er den gleichen gewölbten Längsschnittsteil wie die Polsterkerne 14 von Sitzteil 5 und
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Rückenteil 6 auf.
Ist die Polsterauflage auf das Gartenmöbel gelegt und mit den Bändern 11 angebracht, ist der Polsterkern 14 am Ort seiner größten Stärke nach oben beim Sitzpolster und nach vorn beim Rückenteil 6 und beim Kopfpolster 7 gewölbt. Die Polsterkerne 14,15 weisen über ihre Breite jeweils gleiche Stärke auf. Die Wölbung der Polsterkerne 14,15 fällt zu beiden Seiten ihrer höchsten Stelle symmetrisch ab und geht auf einer Seite in gegenläufiger Kurve in den Teil gleichmäßiger Stärke über. Dabei weisen die Seitenkanten des Bezuges ringsum gleiche Stärke auf. Durch diese gleiche Stärke der Seitenkanten oder Seitenflächen des Bezuges 10 und dessen gleiche Breite Überseine Länge ergibt sich durch die Wölbung 18 der Polsterkerne 14,15, daß die Breite der Polsterauflage am Ort der Wölbung 18 der Polsterkerne 14,15 etwas schmaler als an den übrigen Stellen ist. Diese etwas schmaleren Stellen befinden sich gerade dort, wo beim Sitzteil 5 der Polsterauflage die Armlehnenstützen 19 an der Sitzfläche 1 des Gartenstuhles und beim Rückenteil 6 die Armlehnen 20 an der Rückenfläche 4 des Gartenstuhles befestigt sind.
Dasselbe ergibt sich bei einem Bezug, der keine Seitenflächen hat, sondern an dessen Kanten die Reißverschlüsse 8,9 unmittelbar angenäht sind, wenn der Bezug 10 über seine Länge gleiche Breite aufweist.
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Liste der Bezugszeichen
1 Sitzfläche des Gartenstuhles
2 Bein
3 Bein
4 Rückenfläche des Gartenstuhles
5 Sitzteil der Polsterauflage
6 Rückenteil der Polsterauflage
7 Kopfteil der Polsterauflage
8 Reißverschluß
9 Reißverschluß
10 Bezug
11 Band
12 Naht
13 Naht
14 Polsterkern des Sitz- und Rückenteiles
15 Polsterkern des Kopfteiles
16 Stelle der reißverschlußlosen Verbindung
17 gewölbter Querschnittsteil
18 Wölbung
19 Armlehnenstütze
20 Armlehne
21 Befestigungs-Rückenband

Claims (1)

  1. 8.Feb.1995 Akte: 1320
    ANSPRÜCHE
    Polsterauflage für Gartenmöbel, bestehend aus einem mit mindestens einem Reißverschluß verschließbaren Bezug, der mit seitlich zwischen Sitz- und Rückenteil angebrachten Bändern zum Festmachen an dem Gartenmöbel ausgestattet ist und der durch Nähte in mehrere Taschen zur Aufnahme von aus Schaumstoff gefertigten Polsterkernen gegliedert ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Polsterkerne (14,15) in ihrer Längsrichtung einen unsymmetrischen Querschnitt aufweisen,
    dessen Stärke auf der der Vorderkante des Sitzes zugekehrten Seite beim Sitzteil (5) der Poisterauflage und auf der nach unten gerichteten Seite beim Rückenteil (6) der Polsterauflage größer ist als auf der abgekehrten Seite
    und daß an beiden Seiten des Bezuges (10) zwischen Sitzteil (5) und Rückenteil (6) der Polsterauflage, dort, wo die Bänder (11) angebracht sind, die Seitenkanten des Bezuges (10) fest und ohne Reißverschluß (8,9) miteinander verbunden sind.
    Polsterauflage für Gartenmöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich sowohl um den Sitzteil (5) als auch um den Rückenteil (6) je ein Reißverschluß (8,9) entlang den Seitenkanten von der Stelle (16) der festen Verbindung von Vorder- und Rückseite des Bezu-
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    ges (10) auf der einen Seite bis zu der Stelle der festen Verbindung auf der anderen Seite erstreckt.
    3. Polsterauflage für Gartenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Polsterauflage zusätzlich mit einem Kopfpolsterteil (7) versehen ist
    und daß sich einerseits um den Sitzteil (5) und andererseits um den Rückenteil (6) und den Kopfteil (7) je ein Reißverschluß (8,9) entlang den Seitenkanten von der Stelle (16) der festen Verbindung von Vorder- und Rückseite des Bezuges (10) auf der einen Seite bis zu der Stelle der festen Verbindung auf der anderen Seite erstreckt.
    4. Polsterauflage für Gartenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Polsterkerne (14) von Sitzteil (5) und Rückenteil (6) gleich geformt sind.
    5. Polsterauflage für Gartenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Polsterkern (15) des Kopfteiles (7) kurzer als die Polsterkerne von Sitzteil (5) und Rückenteil (6) ist, einen symmetrischen oder einen unsymmetrischen Längsschnitt aufweist und den gleichen gewölbten Längsschnittsteil (18) wie die Polsterkerne (14) von Sitzteil (5) und Rückenteil (6) hat.
    6. Polsterauflage für Gartenmöbel nach Anspruch 1,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Polsterkern (14) am Ort seiner größeren Stärke nach oben beim Sitzteil (5) der Polsterauflage und nach vorn beim Rückenteil (6) und beim Kopfpolster (7) gewölbt ist.
    7. Polsterauflage für Gartenmöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    , daß die Polsterkerne (14,15) über ihre Breite jeweils gleiche Stärke aufweisen.
    8. Polsterauflage für Gartenmöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wölbung (18) zu beiden Seiten ihrer höchsten Stelle symmetrisch abfällt und auf einer Seite in gegenläufiger Kurve in den Teil gleicher Stärke übergeht.
    9. Polsterauflage für Gartenmöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenkanten des Bezuges (10) ringsum gleiche Stärke aufweisen und der Bezug (10) über seine Länge gleiche Breite aufweist.
    10. Polsterauflage für Gartenmöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß durch die gleiche Stärke der Seitenkanten oder Seitenflächen des Bezuges (10) und/oder dessen gleiche Breite über seine Länge sich durch die Wölbung (18) der Polsterkerne (14,15) ergibt, daß die Breite der Polsterauflage am Ort der Wölbung
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    (18) der Polsterkerne (14,15) etwas schmaler als an den übrigen Stellen ist, wobei sich diese etwas schmaleren Stellen gerade dort befinden, wo beim Sitzteil (5) der Polsterauflage die Armlehnenstützen (19) an der Sitzfläche (1) des Gartenstuhles und beim Rückenteil (6) die Armlehnen (20) an der Rückenfläche (4) des Gartenstuhles befestigt sind.
DE29502126U 1995-02-09 1995-02-09 Polsterauflage für Gartenmöbel Expired - Lifetime DE29502126U1 (de)

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