DE19723048A1 - Körperauflage für Badekabinen - Google Patents

Körperauflage für Badekabinen

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Wolfgang Dobler
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Kurz Rudolf & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Körperauflage für Badekabinen, die unabhängig oder insbesondere im Zusammenwirken mit anderen Kabinenmöbel verwendbar ist, mit wenigstens einer Auflagefläche zum alternativen Abstützen unterschiedlicher Körperteilflächen.
Die Körperauflage vergrößert die Auflagefläche, vermindert damit den spezifischen Flächendruck an den Berührungsflächen, und stützt wahlweise, angepaßt in Höhe und Form, Teile des Körpers (Hals, Waden, Fußsohlen, usw.). Dies wird besonders bei längeren Expositionszeiten als angenehm und entspannend empfunden.
Derartige zusätzlich zu den Liegen in Badekabinen üblichen Körperauflagen sind in Form von Kopfkeilen oder Fußauflagen bekannt. Diese sind jedoch mit verschiedenen Nachteilen behaftet.
So fehlt es an der wünschenswerten Anpassungsmöglichkeit an die Körpergröße und unterschiedliche Körperhaltung bei den verschiedenen Sitz- und Liegepositionen.
Je nachdem der Kopf, der Hals, der Rücken, der Oberschenkel, die Waden oder die Fußsohlen gestützt werden sollen, sind entsprechend geformte Stützflächen in unterschiedlichen Höhen, Winkellagen und passendem Abstand erforderlich.
Es ist bekannt hierfür unterschiedliche Möbel zu verwenden. Diese benötigen jedoch eine große Stellflächen, die für mehrere Anwender mit unterschiedlichen Körpermaßen in den engen Raumverhältnisse der Badekabine nicht, nur schwer oder auf Kosten anderer Möbel plazierbar sind. Hinzu kommt der Wunsch mehrere Badearten in einer Kabine mit der gleichen Möbelierung möglichst optimal gestalten zu können. Dies bedeutet, daß die gleichen Möbel sich zum Sitzen, Hocken, Liegen auch bei längeren Verweilzeiten eignen müssen.
Ein weiteres Problem ergibt sich beim Verstauen der jeweils nicht benötigten Möbel. Als Stauraum in der Kabine verbleibt lediglich der Raum unter den Liegen. Dieser ist aber nur nutzbar, wenn die Möbel so klein bzw. umformbar sind, daß sie in diesen Freiraum passen. Außerdem muß das Verstauen bzw. Aktivieren einfach verständlich und ohne Verletzungsgefahr bei kleinem Kraftaufwand möglich sein.
Diese Forderungen erfüllen bekannte Ausführungen nur ungenügend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Badekabinenmöbel so zu ergänzen, daß den Benutzern für die üblichen Aufenthaltspositionen in Höhe, Form und Winkellage anpaßbare zusätzliche Stützflächen geboten werden und dies mit möglichst geringem technischen Aufwand und kleinem Platzbedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Körperauflage aus mehreren miteinander verbindbaren Funktionselementen besteht. Eines dieser Funktionselemente ist als Auflageteil ausgebildet, das bei allen Anwendungsvarianten vorhanden ist. Der wesentliche Erfindungsgedanken besteht in der Vielfalt der Kombinationsmöglichkeit standardisierter, relativ kleinteiliger Funktionselemente.
Die Funktionselemente sind deshalb erfindungsgemäß mit ineinanderpassenden Steckverbindungen ausgestattet. Damit können sie in unterschiedlicher Anzahl und für verschiedene Funktionen mit wenigen Handgriffen schnell zusammengesteckt oder umgebaut werden.
Das obenaufliegende Funktionsteil ist immer ein Auflageteil, das wahlweise eine ebene oder geformte bzw. räumlichgekrümmte Stützfläche besitzt.
Das Auflageteil kann als separates Funktionsteil oder als Teil des Zwischenteils ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist in diesem Fall die Stützfläche direkt im Rahmen des Zwischenteils gelagert. Vorzugsweise sind im Auflageteil bzw. im Zwischenteil Fixierpositionen für mehrere Neigungslagen vorgesehen.
Hierzu sind bewegbare Fixierelemente, beispielsweise in der Form von zwei hochschwenkbaren Stützen, oder ortsfeste Rasten in verschiedenen Höhen vorgesehen.
Das Zwischenteil ist als Rahmen ausgebildet, der die über die Stützfläche eingeleitete Auflagerkraft direkt oder über weitere darunter angeordnete Zwischenteile auf die Aufstandsfläche überträgt.
Damit man zusammengesteckte Funktionselemente als Ganzteil, z. B. als Hocker, anheben kann ohne daß sich die Steckverbindungen lösen, sind Arretierungen vorgesehen, die nach Bedarf zusammengesteckte Rahmen lösbar verbinden.
Dies kann durch einen Schwenkhebel erfolgen, der in einen Bolzen des benachbarten Rahmens formschlüssig eingreift.
Das Zwischenteil ist als Rahmen ausgebildet. In ihm sind Steckverbindungen integriert. In einer bevorzugten Bauart hat der Rahmen eine rechteckige (bzw. quadratische) Form. Mit dieser Form ergeben sich mehrere Vorteile: Gute Standsicherheit, günstige Einbaubedingungen für die Integration der Stützfläche und ein Hohlraum, der zur Ablage von Gegenständen nutzbar ist.
Der Rahmen besteht aus Holzprofilen, die als Minderlängenverschnitt beim Fertigen der Kabinenmöbel anfallen. Damit paßt die Körperauflage im Design zu den Möbeln und ist zugleich hinsichtlich der Materialkosten besonders preisgünstig.
Die Steckverbindungen, die die Funktionsteile miteinander verbinden, sind erfindungsgemäß als ineinandergreifende Falze oder als Bohrung-Zapfen-Verbindung oder als Füße gestaltet.
Die Falze sind jeweils an den Oberseiten bzw. Unterseiten der Rahmen angeordnet und greifen beim Aufeinanderstellen der Zwischenteile ineinander.
Die an den Ecken angeordneten Füße stehen unten vor und sind oben zurückversetzt. Beim Aufeinanderstellen derartig gestalteter Zwischenteile fixieren die jeweils ineinandergreifenden Füße die Zwischenteile gegen seitliches Verschieben. Zugleich wirken die Füße als Eckaussteifung des Rahmens bzw. als Befestigungsmöglichkeit für Verbindungsmittel.
Bei einer anderen Steckverbindung sind wenigstens 2 an etwa gegenüberliegenden Stellen des Rahmens angeordnete Bohrungen vorgesehen, in die Zapfen des benachbarten Rahmens eingreifen. Zum Ausgleich von kleineren Toleranzen, die sich aus Materialdehnungen ergeben, sind die Zapfen aus elastischem Material oder federnd gestaltet.
Im Bodenteil oder im Zwischenteil oder zwischen zwei Funktionselementen sind Bodenplatten festverbunden bzw. lose nach Bedarf einsetzbar. Damit entsteht ein Stauraum für Kleinteile oder Textilien, die sonst störend herumliegen.
Damit die zu Verwendungseinheiten zusammengesteckten Funktionsteile auf den jeweiligen Auflageflächen (Fußboden, Liege) nicht rutschen, sind erfindungsgemäß an den Auflageflächen Rutschbremsen vorgesehen. Diese Rutschbremsen bestehen aus einem Material mit hoher Reibungsziffer und sind vorzugsweise profiliert.
Da unterschiedliche Körperteile unterschiedlich geformte Stützflächen erfordern sind erfindungsgemäß in einer Funktionseinheit wenigstens zwei unterschiedlichgeformte Stützflächen zum alternativen Gebrauch vorgesehen. Diese sind übereinander angeordnet, wobei die jeweils oben aufliegende Fläche als Nutzfläche aktiviert und die anderen in einem Rahmeninnenraum verstaut sind.
Die bevorzugte Ausführung sieht vor, daß zwei unterschiedlich geformte Stützflächen beidseitig an den gleichen (zwei) Wangen befestigt sind. Durch Wenden eines derartigen ausgebildeten Auflageteils kommt jeweils die andere Stützflächenform nach oben.
Erfindungsgemäß ist außerdem vorgesehen, daß nebeneinander angeordnete Teile zu einer größeren Funktionseinheit zusammensetzbar sind. Damit sind unterschiedlich geformte Stützflächen auch in Winkellagen, Abständen und Höhen einander in vielen Varianten kombinierbar. Derartige Auflagekonturen eignen sich besonders für Behinderte, denen die bekannten Badekabinenmöbel keine für längere Expositionszeiten geeigneten Auflagepositionen anbieten können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den folgenden Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1a zeigt ein Zwischenteil 4 im Schnitt
Fig. 1b zeigt das Zwischenteil 4 in der Draufsicht
Fig. 2a zeigt ein Zwischenteil 4 im Schnitt mit einer als Fuß ausgebildeten Eckverbindung
Fig. 2b zeigt den Gegenstand der Fig. 2a in der Draufsicht
Fig. 3a zeigt ein Zwischenteil 4 im Schnitt mit einer als Zapfen ausgebildeten Steckverbindung
Fig. 3b zeigt den Gegenstand der Fig. 3a in der Draufsicht
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Stützfläche in verschiedenen Neigungslagen
Fig. 5 zeigt ein Auflageteil 2 mit 2 unterschiedlichen Stützflächen
Fig. 6 zeigt im Schnitt ein Bodenteil 3 mit aufgestecktem Zwischenteilen 4
Fig. 7a bis f zeigen Beispiele von Anwendungskombination der Körperauflage.
In den Fig. 1a und 1b ist ein Zwischenteil 4 dargestellt in der Bauart mit einem quadratischen Rahmen 40 aus Holz, mit einem Außenfalz 50 und einem Innenfalz 51. Gestrichelt sind die benachbarten Funktionselemente eingezeichnet. Hier beispielsweise oben ein Auflageteil 2 und unten ein weiteres Zwischenteil 40'.
Dieses Zwischenteil ist mit dem darüberliegenden durch eine Arretierung 43 formschlüssig verbindbar. Im Bild ist die Arretierung als Schwenkhebel ausgebildet, der in den Bolzen 43 des Nachbarteils eingreift.
Die Fig. 2a und 2b zeigen das Eck eines Rahmens 40 mit einem als Steckverbindung ausgebildeten Fuß 55. Dieser Fuß 55 ragt unten aus der Auflagefläche des Rahmens 40 heraus, oben steht er zurückt. Damit ergibt sich, im Zusammenwirken mit den Füßen der anderen Ecken die Fixierung gegen Horizontalkräfte. Die Füße bilden zugleich den Haftgrund für Kleber bzw. Schrauben und erhöhen die Biegesteifigkeit des Rahmens 40. Auf den Füßen 55 liegt (nach Bedarf) eine Bodenplatte 41 auf deren Ausschnitt 411 das Durchschwenken der Arretierung 43 gewährleistet.
In den Fig. 3a und 3b ist die Steckverbindung in der Bauart Zapfen 53/Bohrung 52 dargestellt. Es sind pro Zwischenteil 4 wenigsten 2 derartiger Verbindungen vorgesehen, die auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Zum Ausgleich von kleineren Toleranzen im Abstandsmaß sind die Zapfen als elastischem Material oder federnd ausgebildet. Die Federwirkung ergibt sich beispielweise durch Schlitze im herausstehenden Teil des Zapfens.
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Auflageteil 2 in einem Zwischenteil 4 mit ebener Stützfläche 4 in horizontaler Lage und gestrichelt gezeichnet in geneigter Lage. Die Neigungslage wird durch zwei Fixierelemente 42 in hochgeschwenkter Position hergestellt.
Fig. 5 zeigt ein Auflageteil mit zwei verschiedenen Stützflächen, die an den gemeinsamen Wangen 22 befestigt sind. Die ebene Stützfläche 20 ist die in der als Hocker (zusammen mit Fig. 6) gezeichneten Zusammenstellung die Sitzfläche.
Fig. 6 zeigt im Schnitt ein Bodenteil 3 in der Bauart mit Füßen 55 auf dem Kabinenboden 10 stehend. Mit der eingelegten Bodenplatte 41 ergibt sich der Stauraum 45. Die Funktionselemente sind in diesem Beispiel zu einem Hocker (in Kombination mit Fig. 5) zusammengestellt und arretiert.
Fig. 7a zeigt die Kombination: Sitzen auf Liege 11 mit Körperauflage als Fußstütze mit geneigter, ebener Stützfläche.
Fig. 7b zeigt die Kombination: Sitzen auf Liege 11 mit mit Körperauflage als Wadenstütze.
Fig. 7c zeigt die Kombination: Sitzen auf Liege 11 mit mit hochgelegten Beinen mit geformter Stützfläche.
Fig. 7d zeigt. Körperauflage in der Kombination als Hocker zum Inhalieren vor einem Dampferzeuger. In dieser Verwendung muß die Körperauflage (Hocker) unabhängig von den Möbeln sein, da die Plazierung durch die Lage des Dampfaustrittes bestimmt wird.
Fig. 7e zeigt die Kombination: Liege mit zwei nebeneinander angeordneten Körperauflagen zum Mehrfachstützen der Beine.
Fig. 7f zeigt die Kombination: Liegen auf Liege 11 mit zwei nebeneinander angeordneten Körperauflagen zum Mehrfachstützen von Rücken und Kopf.
Bei Nebeneinanderanordnungen sind die Funktionskombinationen erfindungsgemäß mit Verbindungsmittels 6 verbindbar, die beispielsweise aus jeweils einer Schraube mit Flügelmutter besteht.
Bezugszeichenliste
1
Teile der Badekabine
2
Auflageteil
3
Bodenteil
4
Zwischenteil
5
Steckverbindung
6
Verbindungsmittel
10
Kabinenboden
11
Liege
20
ebene Stützfläche
21
geformte Stützfläche
22
Wange
30
Aufstandsfläche
31
Rutschbremse
40
Rahmen
41
Bodenplatte
411
Aussparung in Bodenplatte
42
Fixierelement
43
Arretierung
44
Bolzen
45
Stauraum
50
Außenfalz
51
Innenfalz
52
Bohrung
53
Zapfen
54
Eingriffsfläche
55
Fuß

Claims (22)

1. Körperauflage für Badekabinen, die unabhängig oder insbesondere im Zusammenwirken mit anderen Kabinenmöbel verwendbar ist, mit wenigstens einer Auflagefläche zum alternativen Abstützen unterschiedlicher Körperteilflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperauflage aus mehreren miteinander verbindbaren Funktionselementen besteht, wobei wenigstens ein Funktionselement als Auflageteil (2) ausgebildet ist.
2. Körperauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionselemente mit ineinanderpassenden Steckverbindungen (5) ausgestattet sind.
3. Körperauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (2) mit einer ebenen Stützfläche (20) ausgestattet ist.
4. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (2) mit einer geformten Stützfläche (21) ausgestattet ist.
5. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (2) oder Stützflächen (20 oder 21) im Zwischenteil (4) gelagert sind.
6. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflageteil (2) und/oder am Zwischenteil (4) Fixierelementen (42) angeordnet sind, die die Stützflächen (20 oder 21) in wenigstens einer weiteren Neigungslagen fixieren.
7. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenteil (4) Arretierungen (43) angeordnet sind, die den Rahmen (40) mit dem benachbarten Rahmen (40') lösbar verbindet.
8. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (43) aus einem Schwenkhebel besteht, der in einen am benachbarten Rahmen (40') befestigten Bolzen (44) eingreift.
9. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (4) im wesentlichen aus einem Rahmen (40) besteht, der mit Steckverbindungen (5) ausgestattet ist.
10. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (40) als Rechteck geformt ist.
11. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (40) aus Holzprofilen besteht.
12. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (5) aus ineinandergreifende Falze (50, 51) benachbarter Rahmen (40, 40') besteht.
13. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (5) aus im Bereich der Ecken angeordneten Füßen (55) bestehen, die aus einer horizontalen Begrenzungsfläche hervorstehen und in der gegenüberliegenden zurückversetzt sind.
14. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (5) aus in den Rahmen (40, 40') angeordneten Bohrungen (52) und in diese eingreifende, Zapfen (53) bestehen.
15. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (53) aus elastischem Material besteht.
16. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsfläche (54) des Zapfens (53) federnd gestaltet ist.
17. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (3) oder im Zwischenteil (4) eine Bodenplatte (41) eingebaut oder dazwischen eingelegt ist.
18. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflageflächen der Funktionsteile, insbesondere die Unterseite des Auflageteils (2), des Bodenteils (3) bzw. am Zwischenteil (4) Rutschbremsen (31) angeordnet sind.
19. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Auflageteil (2) zwei unterschiedlich geformte, alternativ verwendbare Stützflächen (20, 21) übereinander angeordnet sind, wobei sich jeweils eine in der Nutzposition befindet.
20. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedlich geformte Stützflächen (20, 21) beidseitig der gleichen Wangen (22) befestigt sind.
21. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Funktionselemente (2, 3, 4) nebeneinander angeordnet und mit Verbindungsmittel (6) miteinander zu einer Wirkungseinheit verbunden sind. .
22. Körperauflage nach einem vorhergehenden Anspruch,. dadurch gekennzeichnet, daß mehrer Funktioneinheiten (2, 3, 4) so kombiniert und miteinander verbunden sind, daß die Stützflächenfolge eine dem Körperteil angepaßten Verlauf in Höhe und Neigungswinkel bilden.
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