DE102022123115A1 - Bausatz für ein Sitz- oder Liegemöbel - Google Patents

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Antonio Osvaldo da Silva
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Inter Furn Moebelhandels GmbH and Co KG
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Inter Furn Moebelhandels GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable

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  • Furniture Connections (AREA)

Abstract

Bausatz für ein Sitz- oder Liegemöbel, mit vier Rahmenelementen (10, 12, 14), die miteinander zu einem rechteckigen Rahmen des Möbels verbindbar sind, und mit vier Fußelementen (24), die an den vier Ecken des Rahmens anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußelemente (24) und die Rahmenelemente (10, 12, 14) so aneinander angepasst sind, dass sich die Fußelemente (24) in einer Relativbewegung senkrecht zur Ebene des Rahmens mit den Rahmenelementen (10, 12, 14) in Eingriff bringen lassen und diese dadurch formschlüssig aneinander verriegeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein Sitz- oder Liegemöbel, mit vier Rahmenelementen, die miteinander zur einem rechteckigen Rahmen des Möbels verbindbar sind, und mit vier Fußelementen, die an den vier Ecken des Rahmens anbringbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bausatz für Möbel, beispielsweise für ein Sofa oder ein Bett zu schaffen, dessen Komponenten beim Versand nur wenig Platz beanspruchen und die sich am Ort des Benutzers auf einfache Weise werkzeuglos zu dem Möbel zusammenbauen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Fußelemente und die Rahmenelemente so aneinander angepasst sind, dass sich die Fußelemente in einer Relativbewegung senkrecht zur Ebene des Rahmens mit den Rahmenelementen in Eingriff bringen lassen und diese dadurch formschlüssig aneinander verriegeln.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer Ausführungsform sind die Rahmenelemente so gestaltet, dass jeweils von zwei Rahmenelementen, die an einer Rahmenecke zusammentreffen, das eine einen Steckzapfen und das andere eine dazu komplementäre Steckaufnahme bildet. Das Fußelement weist dann einen aufragenden Gewindebolzen auf, der durch eine Bohrung des Rahmenelements, das die Steckaufnahme bildet, hindurchführbar und dann in eine Gewindebohrung des Steckzapfens des anderen Rahmenelements einschraubbar ist, wodurch die beiden Rahmenelemente formschlüssig verriegelt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform weist jedes Fußelement einen Profilabschnitt auf, der zwei hinterschnittene Profile bildet, in die die Enden zweier an einer Rahmenecke zusammenlaufender Rahmenelemente mit komplementären Eingriffsprofilen einführbar sind.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Explosionsdarstellung der Komponenten eines Bausatzes für ein Sofa;
    • 2 einen durch vier Rahmenelemente aus dem Bausatz gemäß 1 gebildeten Rahmen in einer Ansicht von unten;
    • 3 den Rahmen nach 2 in einem Zustand, in dem die Rahmenelemente durch Fußelemente aneinander verriegelt sind;
    • 4 eine Frontansicht des aus den Rahmenelementen gemäß 3 gebildeten Rahmens;
    • 5 den Rahmen nach Fig, 4, ergänzt durch weitere Komponenten des Bausatzes;
    • 6 das aus dem Bausatz nach 1 gebildete Sofa im Endzustand;
    • 7 eine Explosionsdarstellung von Rahmenelementen und Fußelementen eines Bausatzes für ein Bettgestell;
    • 8 einen aus den Rahmenelementen und den Fußelementen nach 7 gebildeten Rahmen in einem Zustand, in dem die Rahmenelemente durch die Fußelemente aneinander verriegelt sind;
    • 9 einen Teilschnitt durch den Rahmen längs der Linie IX-IX in 8; und
    • 10 eine Explosionsdarstellung eines einzelnen Fußelements.
  • Der in 1 gezeigte Bausatz für ein Sofa umfasst zwei Rahmenelemente 10, die jeweils eine Seitenwange des Sofas einschließlich Armlehne bilden, und zwei weitere Rahmenelemente 12, 14, die die Rahmenelemente 10 im zusammengebauten Zustand miteinander verbinden. Das Rahmenelement 14 ist Teil einer Rückenlehne des Sofas.
  • Zu dem Bausatz gehören weiterhin ein Sitzpolster 16, ein Spanntuch 18 für eine untere Verkleidung des Sofas, ein Rückenkeil 20, zwei Rückenlehnenkissen 22, und vier Fußelemente 24.
  • Das Rahmenelement 12 weist eine gepolsterte Frontleiste 26 und eine vordere Auflageleiste 28 für das Sitzpolster 16 auf. Die Auflageleiste 28 ragt an beiden Enden über die Frontleiste 26 hinaus. Die überstehenden Enden der Auflageleiste bilden Steckzapfen 30, die in dazu komplementäre Steckaufnahmen 32 der Rahmenelemente 10 einsteckbar sind. Jeder Steckzapfen 30 weist eine Gewindebohrung 34 auf.
  • Das Rahmenelement 14 bildet drei Auflager 36 für den hinteren Rand des Sitzpolsters 16 sowie auf jeder Seite zwei Steckzapfen 38, 40, die dazu bestimmt sind, in entsprechende Steckaufnahmen 42, 44 der Rahmenelemente 10 eingesteckt zu werden.
  • Die Fußelemente 24 weisen jeweils einen Fußteil 46 auf, von dem ein Gewindebolzen 48 aufragt. Die Gewindebolzen 48 von zweien der Fußelemente 24 sind dazu bestimmt, in die Gewindebohrungen 30 der Steckzapfen 34 eingeschraubt zu werden. Die Gewindebolzen 48 der beiden anderen Fußelemente 24 sind dazu bestimmt, in Gewindebohrungen 50 (2) der Steckzapfen 38 des Rahmenelements 14 eingeschraubt zu werden.
  • In 2 sind die Rahmenelemente 10, 12 und 14 zu einem rechteckigen Rahmen 52 zusammengesetzt.
  • Der in 2 untere Schenkel des Rahmens 52 wird durch das Rahmenelement 14 gebildet. Dieses Rahmenelement kann beim Zusammenbau des Rahmens 52 so auf den Boden gelegt werden, dass die Auflager 36 nach oben weisen. In diesem Zustand können dann die Rahmenelemente 10 an das Rahmenelement 14 angesetzt werden, so dass die Steckzapfen 38 in die Steckaufnahmen 42 und die Steckzapfen 40 in die Steckaufnahmen 44 eingreifen. In 2 sind auch die Gewindebohrungen 50 der Steckzapfen 38 sichtbar. Diese Gewindebohrungen fluchten mit entsprechenden Löchern im Rahmenelement 10.
  • Die Steckzapfen 38 haben in den zugehörigen Steckaufnahmen etwas Spiel, so dass sich die Rahmenelemente 10 so weit auseinanderspreizen lassen, dass das Rahmenelement 12 zwischen ihnen eingesetzt werden kann. In 2 nehmen die Rahmenelemente 10 wieder ihre vertikale Position ein, so dass die Steckzapfen 30 in die zugehörigen Steckaufnahmen 32 eingreifen. Die Gewindebohrungen 34 fluchten mit entsprechenden Löchern in den Rahmenelementen 10.
  • In diesem Zustand können die Fußelemente 24 angeschraubt werden, wie in 3 gezeigt ist. Die Gewindebolzen 48 der Fußelemente 24 sind in die Gewindebohrungen 34 bzw. 50 eingeschraubt, so dass in 3 nur die Fußteile 46 der Fußelemente sichtbar sind.
  • In dem in 3 gezeigten Zustand wird außerdem das Spanntuch 18 (1) an der Unterseite des Rahmens befestigt, indem die Ränder des Spanntuchs 16 mittels Klettbändern oder dergleichen an den Unterseiten der Rahmenelemente 10, 12 und 14 befestigt werden.
  • In 4 ist der Rahmen 52 auf die Fußelemente 24 aufgestellt worden. Man sieht die Frontblende 26 und das Rahmenelement 14 in einer Frontansicht.
  • In 5 ist das Sitzpolster 16 in den Rahmen 52 eingelegt worden, so dass es sich auf der Auflageleiste 28 (1) des Rahmenelements 12 und den Auflagern 36 des Rahmenelements 14 abstützt. Außerdem ist in 5 das Keilelement 20 so eingelegt worden, dass es sich nach oben verjüngt und an das Rahmenelement 14 anlehnt.
  • 6 zeigt das komplette Sofa mit eingelegten Rückenlehnenpolstern 22.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt 7 wesentliche Teile eines Bausatzes für ein Bett. Dieser Bausatz umfasst vier Rahmenelemente 54, 56 sowie vier baugleiche Fußelemente 58. Auch die beiden Rahmenelemente 54 sind untereinander baugleich, ebenso die Rahmenelemente 56. Von den Fußelementen 58 sind in 7 nur die oberen Enden zu sehen, die durch Profilabschnitte 60 gebildet werden.
  • Die Rahmenelemente 54 und 56 werden im wesentlichen durch flache Platten 62 gebildet, von denen man in 7 nur die oberen Kanten sieht. Jede Platte 62 ist an beiden Enden mit Kröpfungen 64 versehen. Die Profilabschnitte 60 der Fußelemente 58 bilden jeweils zwei hinterschnittene Profile 66, die zu den gekröpften Enden der Platten 62 komplementär sind.
  • In 8 sind die Rahmenelemente 54, 56 durch die Fußelemente 58 zu einem Rahmen 68 verbunden. Dazu sind die gekröpften Enden der Platten 62 in die hinterschnittenen Profile 66 eingeführt worden, so dass alle vier Rahmenelemente 54, 56 in horizontaler Richtung formschlüssig aneinander verriegelt sind.
  • An die unteren Ränder der Platten 62 der Rahmenelemente 56 ist innenseitig eine Verstärkungsleiste 70 angesetzt, die jedoch an beiden Enden in Abstand zu den Profilabschnitten 60 der Fußelemente 58 endet. Weiterhin weist jede Platte 62 der Rahmenelemente 56 innenseitig auf der Länge verteilt drei vertikale Schwalbenschwanzprofile 72 auf, die am unteren Ende jeweils durch einen Stützblock 74 abgeschlossen sind, der sich seinerseits auf der Verstärkungsleiste 70 abstützt.
  • In 9 ist eines der Rahmenelemente 56 in einem Schnitt längs der Linie IX-IX in 8 gezeigt. Der Profilabschnitt 60 eines der Fußelemente 58 ist durch die Platte 62 und die Schwalbenschwanzprofile 72 teilweise verdeckt. An das untere Ende des Profilabschnitts 60 schließt sich ein Fußabschnitt 76 an. Über die Fußabschnitte 76 aller vier Fußelemente 58 stützt sich der Rahmen 68 auf dem Fußboden ab.
  • Wie weiterhin in 9 zu erkennen ist, ist an die Platte 60 des Rahmenelements 54 innenseitig eine Auflageleiste 78 angesetzt, die etwas nach unten abgesetzt längs des oberen Randes der Platte 62 verläuft und in Abstand zu dem Profilabschnitt 60 des Fußelements endet.
  • In die Schwalbenschwanzprofile 72 der Rahmenelemente 56 können von oben nicht gezeigte Stützplatten eingeschoben werden, die sich dann auf den Stützblöcken 74 in einer Position abstützen, in der ihre obere Kante mit der Oberseite der Auflageleiste 78 bündig ist. Diese Stützplatten und die Auflageleisten 78 bilden dann zusammen ein Auflager für einen nicht gezeigten Lattenrost.
  • In 10 ist eines der Fußelemente 58 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Man sieht den Profilabschnitt 60 in einer Innenansicht. Der Fußabschnitt 76 weist einen mittig aufragenden Gewindebolzen 80 auf, der in eine nicht gezeigte Gewindebohrung des Profilabschnitts 60 einschraubbar ist, so dass der Fußabschnitt 76 und der Profilabschnitt 60 zu einer Einheit miteinander verbunden werden.

Claims (3)

  1. Bausatz für ein Sitz- oder Liegemöbel, mit vier Rahmenelementen (10, 12, 14; 54, 56), die miteinander zu einem rechteckigen Rahmen (52; 68) des Möbels verbindbar sind, und mit vier Fußelementen (24; 58), die an den vier Ecken des Rahmens (52; 68) anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußelemente (24; 58) und die Rahmenelemente (10, 12, 14; 54, 56) so aneinander angepasst sind, dass sich die Fußelemente (24; 58) in einer Relativbewegung senkrecht zur Ebene des Rahmens (52; 68) mit den Rahmenelementen (10, 12, 14; 54, 56) in Eingriff bringen lassen und diese dadurch formschlüssig aneinander verriegeln.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, bei dem jeweils von zwei Rahmenelementen (10, 12, 14), die an einer Rahmenecke zusammentreffen, das eine (12, 14) einen Steckzapfen (30, 38) und das andere (10) eine dazu komplementäre Steckaufnahme (32, 42) bildet und das Fußelement (24) einen aufragenden Gewindebolzen (48) aufweist, der durch eine Bohrung des Rahmenelements (10), das die Steckaufnahme (32, 42) bildet, hindurchführbar und dann in eine Gewindebohrung (34, 50) des Steckzapfens (30, 38) einschraubbar ist, wodurch die beiden Rahmenelemente formschlüssig verriegelt werden.
  3. Bausatz nach Anspruch 1, bei dem jedes Fußelement (58) einen Profilabschnitt (60) aufweist, der zwei hinterschnittene Profile (66) bildet, in die die Enden zweier an einer Rahmenecke zusammenlaufender Rahmenelemente (54, 56) mit komplementären Eingriffsprofilen einführbar sind.
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