DE1989998U - Stecksystem-moebelstueck. - Google Patents

Stecksystem-moebelstueck.

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DE1989998U
DE1989998U DE1968B0075749 DEB0075749U DE1989998U DE 1989998 U DE1989998 U DE 1989998U DE 1968B0075749 DE1968B0075749 DE 1968B0075749 DE B0075749 U DEB0075749 U DE B0075749U DE 1989998 U DE1989998 U DE 1989998U
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DE1968B0075749
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Bernd Baist
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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

PATENTANWALT Π Λ ο 7 , ,- . ■ ■
Dipf.-Ing. Rudolf MSbus Π^* : C ( H /8 Ό* 1 3 S 6ft "^ Reutlingen / Würff. · Hindenburgstr. d5 - Telefon 34718
Anmelder: Bernd Baiöt
Reutlingen
Mauerstr. 8
Stecksystem - Möbelstüok
Die Erfindung betrifft Steoksystem-Möbelstüolce, die aus Einsselteilen bestimmter Formgebung zu unterschiedlioiien Möbelstücken zusammengesetzt werden können.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Stecksystem-Möbelstücke au schaffen, die beim Zusammenstecken der einzelnen feile eine große individuelle Gestaltungsfreiheit belassen und sich dadurch von bereits bekannten Möbelstücken grundlegend unterscheiden, die in ihrer Endform vollkommen festgelegt sind und lediglich zum raumsparenden Transportieren aus den Einzelteilen zusammensetzbar ausgebildet sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steeksystem-Möbelstüek durch mindestens
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ein ebenes G-rundelement mit entlang der Mittellinien seiner Schmalseiten angeordneten Ausnehmungen, vorzugsweise mit einer ringsherum über alle äußeren Schmalseiten verlaufenden Mittelnut und durch vorzugsweise mehrere Steckelemente gebildet wird, die mit einem ihrer Ränder oder Randabschnitte in die Ausnehmungen, vorzugsweise Außennuten des Grundelements einschiebbar sind. Als Grundelement kann beispielsweise eine dreischichtige Platte verwendet werden, deren Mittelschicht eine kleinere Abmessung als die beiden Außenschichten aufweist« Das G-rundeleiaent muß aber nicht die iOra einer vollen Platte haben, sondern kann auch Ausnehmungen aufweisen und beispislsweise die Porm eines auf seinen äußeren und/oder inneren Schmalseiten mit einer lut versehenen Rahmen haben« Das Grundelement der Steeksystem-* Höbelstücke gemäß der Erfindung ist also so ausgebildet, daß praktisch an jeder Stelle des Außen- und gegebenenfalls auch des Innenrandes ein Steckelement oder mehrere Steckelemente eingesetzt werden kann bzw» können. Dadurch ist bereits ©ine große Gestaltungsfreiheit gegeben, die durch die unterschiedliche Ausbildbarkeit der Steckeleaente noch vervielfacht wird. Die Steckelemente semäß der
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Erfindung können beispielsweise L-förmig, I-förmig, I-förmig, U-förmig oder kreuzförmig ausgbeildet sein und jeweils mit dem Ende mindestens eines ihrer Schenkel in ein Grundelement eingeschoben sein.
Grundelemente und Steckelemente können aus jedem passenden Material und auch aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, also beispielsweise aus Holz, Kunststoff, Metall. Zur Erhöhung der Festigkeit der Elemente können sie beispielsweise aus mehreren miteinander verbundenen einzelnen Schichten aufgebaut sein. Die Steckverbindung zwischen den Steokelementen und den Grundelementen kann allein durch einen Preßsitz der ineinandergreifenden Elementenabschnitte gegen ein ungewolltes lösen gesichert sein. Eine Sicherung der Steckverbindungsstellen kann aber auch durch Verleimen oder durch die Anbringung zusätzlicher Steckdübel oder Befestigungsschrauben bewirkt werden. Als Grundformen für die ebenen Grundelemente kommen in erster Linie Quadrate, Rechtecke, Kreise oder Vielecke in Betracht. Auch die Steckelemente brauchen keine geschlossenen Flächen haben, sondern könnten auch als Rahmen, beispielsweise aus Metallrohr gebogene Rahmen, ausgebildet seiiv wobei dann einzelne Eohrabschnitte -dieses Rahmens in die ifuten der Grundelemente eingesetzt werden.
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Auf der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Ausführungeformen der Grundelemente und der Steckelemente sowie Ausführungsbeispiele für Stecksystem-Möbelstüeke gemäß der Erfindung mehr oder weniger schematisch dargestellt. Sie werden in der nachfolgenden Beschreibung, aus welcher weitere Merkmale der Erfindung ersichtlich sind, näher erörtert.
Im einseinen zeigen:
Fig. 1 eine Schrägbilddarsteilung eines Stecksystem-Möbelstücks gemäß der Erfindung in Form eines Tisches;
Fig. 2 eine Schrägbilddarstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Möbelstücks in Form eines Sessels;
Fig. 3 verschiedene Schnittdarstellungen der Yerbinbis 7 dungssteilen zwischen Steckelement und örundeleinent bei unterschiedlich geformten Steckelementenj
Fig. 8 Schrägbilddarstellungen verschieden geformter bis 12 Steckelemente für Stecksystem-Möbelstücke gemäß der Erfindung.
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Der in Figur 1 dargestellte Tisch besteht aus einem Grundelement in B'orm einer quadratischen Platte 1 mit einer ringsum auf allen vier Schmalseiten verlaufenden Mittelnut 2.Die Püße des Tisches werden durch I—förmige Steakelemente 3 gebildet, von denen in Figur 1 zwei dargestellt sind und die mit ihren kurzen Schenkeln in die Mittelnut 2 des plattenförmigen Grundelements 1 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Platte 1 eingesteckt sind. Anstelle Ton masaiven Steckelementen 3 könnten auch. rah~ menförmige Steckelemente 4 verwendet werden* die beispiels weise aus Stahlrohr gebogen sind und mit dem Rohrabschnitt 4a in die Mittelnut 2 der Srundeleiaentplatte 1 eingeschoben werden können. An Stelle der beiden breiten Einsteckelemente 3 könnten als Püße für den Tisch a.uch an den Ecken der Platte 1 eingesetzte schmälere Steckelemente vorgesehen werden» Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist in die Grundelementplatte 1 ein weiteres Steckelement in form einer ebenen Platte 5 zwecks Verlängerung der Tischplatte in die Mittelnut 2 eingesetzt.
Figur 2 steigt eine Schrägbilddaretellung eines Sessels gemäß der Erfindung, dessen Sitzfläche durch ein Grundeleifcent in roria eines quadratischen oder rechteckigen Rahmens- 6 gebildet wird. Dieser;Grundelementrahmen weist ebenfalls auf seinen äußeren Schmalseiten ringsum eine
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Mittelnut 2 auf. Das freie Mittelfeld des Rahmens 6 ist mit Gurten 7 ausgefüllt» die als Träger für ©ine nicht dargestellte auflegbare Polsterung dienen. Die Pußteile des Sessels werden von L-fömrigen Steclcteilen 8 gebildet; die sich über die ganze Seitenlange des Rahmens 6 erstrecken und mit ihrem kuraen Schenkel in die äußere Mittelnut 2 eingesetzt sind. Zur Erhöhung der Standsicherheit des Sessels können die die fußteile bildenden Steekeleiaente 8 in ihrem unteren Mittelteil einen Ausschnitt 8a aufweisen. Sie können am Ende ihres langen Schenkels auch mit Rollen 9 versehen sein« Die Rückenlehne oder eine Stütze für eine Rücltenpolsterung wird ebenfalls durch ein L-förmiges Steckteil 10 gebildet, dessen langer Schenkel im Gegensatz au den beiden Fußteilen 8 nach oben ragt( dessen kurzer Schenkel aber ebenfalls in die Hittelnut 2 des als G-rundelement dienenden Rahmens 6 eingreift.
Aus der Schnittdarstellung der Figuren 3 und 4 durch die Verbindungsstelle zwischen der als Grundelement dienenden Platte 1 der Figur 1 und den JD-fQrmigen Steckelementen 3 ist ersichtlich,- daß der in die Mittelnut 2 'eingeschobene■kurze Schenkel 3a des einen jmßteii bildenden Steokelemants 3 mittels einer von unten eingesetzten Schraube 11 in der eingesteckten Lage gesichert
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werden kann. Figur 4 zeigt eine Sehnittdarstellung, feel welcher der kurze Schenkel 3a des L-förmigen Steckgliedes 3 entweder rait Preßsitz in die Nut 2 eingeschoben oder durch Verleimen in der Mittelnut 2 der Platte 1 gesichert ist. Wie in Figur 4 durch den mit gestrichelten Linien angedeuteten Fußteil 3' gezeigt ist, sind erfindungsgemäß ausgebildete Stecksystem-Tische stapelbar.
Figur 5 zeigt eine Schnittdarstellung durch zwei plattenfo'rmige Grundelemente 1* und T*', die mittelseines T-förmigen Steokelements 12 miteinander verbunden sind, dessen Querbalkenteil in die Mittelnut 2 der Außenränder der beiden Örundelementplatten 1f und 1f f eingreift. Figur 6 zeigt die Verbindung eines liegenden T-förraigen Steckelements 13 mit einem .plattenförmigen ©rundelement Tftl. Das liegende T~förmige Steckeleraent ist mit seinem kurzen Fußteil- 13a in die Mittelnut 2 der Platte 1frl eingesetzt, so daß der eine Querbalkenabschnitt 13b des Steckelements 13 beispielsv/eise einen Fußteil eines Sessels und der andere Querbalkenteil 13c die Armlehne eines Sessels bildet. In Figur 7 ist ein Steckelement 14 mit einem kreuzförmigen Querschnitt dargestellt, das an .-3teHe des in ?ipr 5 dargestellten Steckelementes 12 zur ferbindung zweier Grundelementplatten 1· und 1{f verwendet werden kann, wobei seine beiden kurzen Schenkel 14a
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und 14b in die Mittelnuten 2 der beiden Grundelement» platten 1' und 1'· eingreifen, während ein unterer Schenkel 14c einen Pußteil und ein oberer Schenkel 14d des Steckelements 14 eine Armlehne oder eine Trennwandung bilden kann.
In den Figuren 8 bis 12 sind die bereits in Verbindung mit den Figuren 1 bis 7 beschriebenen Steckelemente einzeln in Schrägbilddarstellung abgebildet. Figur 8 zeigt ein L-förmiges Steckelement 3, dessen kurzer Schenkel 3a gemäß der Teildarstellung der Figur 9 auch als Sehenkel 3a* mit seitlichen Gehrungen ausgebildet sein kann, so daß sich beispielsweise zwei solcher L-förmiger Steckelemente an der Seite einer rechteckigen G-rundelementplatte 1 über Eck und mit ihren langen Schenkeln gegeneinanderatoßend in die Mittelnut 2 einsetzen lassen, figur 10 zeigt ein T-fö'rmiges Steckeleiaent 12, Figur 11 ein Steckelement 13 in Form eines liegenden S-Stücks und Figur 12 ein kreuzförmiges Steckelement 14 gemäß Figur 7.
Natürlich können die Grundelemente und die Steckelemente der Stecksystem-Möbelstücke geisäß der Erfindung auch andere Formen aufweisen als die dargestellten. Die beispielsweise aus sperrholz9 massivem Holz, geformtem Holz, tie.tall, Kunststoff, Plexiglas, Pappe usw. gefertigten
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Steolcsysternel©ment@ können auch runde Formen haben und entlang gekrümmter Kontaktstellen miteinander verbunden sein. Die Stecksysteme leinen te erlauben den Aufbau von Möbeln aller Art, die leicht zu montieren, auch stapelbar und auch leicht zerlegbar sind. Beispiels%feise können aus den Stecksysteineleiaenten, also den Grundelementen und den Steckelementenj Stühle, Tische, Sessel, Betten, Regale und Kästen in jeder Größe hergestellt werden, sowohl als Erwachsenenmöbel als auch als Kindermöbel oder Puppenmöbel. Bei Regalen können die Bodenbretter aus Grundelementen bestehen. Bei Liegen kann die Liegefläche aus einem massiven oder rahmenartigen G-rundelement bestehen, während Kopf- und Fußteile Bowle eventuell beigefügte lachttische durch mit dem Grundelement verbundene Steckelemente gebildet werden. Kästen können aus mehreren Grund- und St®ekelement©n zusammengesetzt und auf ihrer Vorderseite zusätzlich mit verschwenkbar oder verschiebbar gelagerten Klappen oder !Türen versehen sein. Rahmenf örmige Grund elemente können mit eingelegten Glasplatten o.dgl, als !Tischplatten dienen. !Tischplatten gemäß der Erfindung lassen sich beidseitig verwenden» Bei dreischichtigen plattenförmigen G-rundelementen kann die Mittelschicht aus einem zurückgesetzten Zwisehenrahmen bestehen, wodurch eine Gewichtsersparnis erzielt wird. Die Kanten der Plattenschichten können abgerundet sein.
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Außerdem lassen sich aus den Steeksystemelementen auch reine Steckspiele herstellen, die geeignet sind, das formgestalterische Empfinden von Kindern zu fördern. Selbstverständlich können bei Stecksystem-Möbelstücken gemäß der Erfindung die Oberflächen der Stecksystemelemente unterschiedlich gestaltet sein.
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Claims (14)

1. Stecksystem-Möbelstück, gekennzeichnet durch mindestens ein ebenes Qrundelement (1) mit Ausnehmungen auf vorzugsweise allen äußeren Schmalseiten, die entlang der Mittellinie der Schmalseiten angeordnet sind, und durch vorzugsweise mehrer© Steckelemente (3 bis 5, 10, .12. bis 14), die mit einem ihrer Ränder oder Bandabsehnitt© in die Ausnehmungen des Grundelementes (1) eineohiebbar sind.
2. Stecksystem-Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Ausnehmungen die SOrm einer ringsherum auf allen äußeren Schmalseiten des Grundelements (1) verlaufenden Mittelnut (2) haben.
3. Stecksystem-Möbelstück nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) aus einer dreischichtigen Platte besteht, deren Mittelschicht eine kleinere Abmessung als die beiden Außenschichten aufweist, und das auch gegebenenfalls beidseitig verwendet werden kann.
4. Stecksystem-Möbelstück nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2", dadurch gekennzeichnet s daß das GrundeIe-
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ment die form eines auf seinen äußeren und/oder inneren Schmalseite mit einer Mittelnut (2) versehenen Rahmens (6) hat.
5. Stecksystem-Mo'belstück nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steakelemente L-fönaig ausgebildet sind und mit dem Ende mindestens eines ihrer Schenkel (3a) in die Mittelnut (2) des Q-rundelements (1) eingeschoben sind.
6. Stecksystem-Möbelstück nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (12) ϊ-förmig ausgebildet sind und vorzugsweise beiden Enden ihres Querschenkels «jeweils im ein G-rundelement (1', 1ts) eingeschoben sind.
7· Steeksystem-Mb'belstüok nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemen U-förmig, I-förmig oder kreuzförmig ausgebildet sind.
8, Stecksystem-Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente als aus Metallrohr gebogene Rahmen (4) ausgebildet und mit einzelnen Rohrabschnitten (4a) in die Mittel-.
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nuten (2) von Grundelemsnten (1) eingesetzt sind.
9. Stecksystem-Möbelstück nach einem der Anspruch© 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergeschobenen Grund- und Steokelement© mittels zusätzlicher Verbindungaorgane, beispielsweise Schrauben (11)s Mgel oder Steckdübel, gesichert sind.
10. üüsch als Stecksystem-Möbelstüek nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Grundeiement als !Tischplatte (1) und meh reren Ii-fö'rmigen Steakelementen (3) als 3?ischfüi3e besteht, die mit einem ihrer Schenkel (3a) in die äußere Mittelnut (2) des G-rundelements (1) eingesetzt sind.
11. Regal als Steclcsjstem-Möbelstüclc nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbretter des Hegais durch Grundeleiaente (1) gebildet sind und die Seiten- und Zwischenwände aus Ϊ-, I- oder kx'euzförmig ausgebildeten Steckelementen bestehen»
12. Sitzmöbel als Stecksystem—Höbelstücic nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Sitzfläche durch mindestens ein plattenförmiges oder rahmenförmlges Grrundelement (1 oder 6) gebildet ist, auf oder in welches eine Polsterung aufgelegt oder eingelegt ist, und daß die Pußteile und/ oder Armlehnen und/oder Rückenlehnen durch passend geformte Steckelemente (8, 10) gebildet sind»
13. Liege als Stecksystem-Möbelstück nach, einem der Ansprüche T bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die liegefläche aus einem massiven oder mit einer Polsterung versehenen rahmenart igen Grund element "besteht und die Kopf- und Pußteile sowie eventuell angeschlossene Hachttische durch mit dem G-r und element verbundene Steckelemente gebildet sind»
14. Kasten als Stecksystem-Möfcfelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren Grund- und Steckelementen zusammengesetzt und auf seiner Yordez'seite zusätzlich mit verschwenkbar oder verschiebbar gelagerten Happen oder Türen versehen ist.
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