DE552781C - Durch waagerechtes Ineinanderschieben stapelbare Stuehle, Tische o. dgl. - Google Patents
Durch waagerechtes Ineinanderschieben stapelbare Stuehle, Tische o. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/04—Stackable chairs; Nesting chairs
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- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Erfindung· betrifft Stühle und ähnliche Möbelstücke, die gestapelt werden können.
Bei den bekannten stapelbaren Möbelstücken kann man zwei Gruppen unterscheiden, und
zwar Möbelstücke, die zwecks Stapelung von obenher aufgesteckt werden müssen und Möbelstücke,
die durch waagerechtes Ineinanderschieben stapelbar sind.
Die Möbelstücke der ersten Gruppe besitzen den Nachteil der unvollkommenen Ausnutzung
des zur Verfugung stehenden Stapelraumes, da zur Ermöglichung der Stapelung
über den obersten Stuhl des Stapels noch so viel Raum, frei bleiben muß, um einen neuen
Stuhl von obenher aufstecken bzw. den obersten Stuhl des Stapels durch Abheben abnehmen
zu können.
Die Möbelstücke der zweiten Gruppe besitzen immer kleiner werdende Abmessungen;
to dies bedingt den Nachteil, daß nur eine sehr
geringe Anzahl von Möbelstücken gestapelt werden kann; außerdem muß bei der Stapelung
die. Reihenfolge der Möbelstücke genau eingehalten werden.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung zählt, zur zweiten Gruppe von stapelbaren
Möbelstücken; er besitzt den Vorteil, daß die Möbelstücke gleiche Form und Größe
besitzen, daß eine beliebige Anzahl von Mobeistücken gestapelt werden kann und daß
denkbar beste Raumausnutzung für Stapelzwecke gewährleistet wird.
Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei gleicher Form und Größe
der Möbelstücke der äußere Abstand der Beine des einen Beinpaares und der den Sitz
bzw. die Tischplatte tragenden Seitenzargen sowie die Breite der Sitz- bzw. Tischplatte
gleich ist dem lichten Abstand der Beine des anderen Beinpaares.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht, und zwar zeigen
Abb. ι einen Stuhl in Seitenansicht,
Abb. 2 in Draufsicht und Abb. 3 in Vorderansicht,
Abb. 4 die Stapelung zweier Stühle gemäß den Abb. 1 bis 3 in Seitenansicht,
Abb. 5 einen Tisch gemäß der Erfindung in Draufsicht, Abb. 6 in Vorderansicht und
Abb. 7 in Seitenansicht,
Abb. 8, 9 und 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stuhles gemäß der Erfindung in
Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht,
Abb. 11 die Stapelung zweier Stühle gemäß den Abb. 8 bis 10,
Abb. 12, 13 und 14 ein drittes Ausführungsbeispiel
eines Stuhles in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht,
Abb. 15 und 16 Stapel von Stühlen gemäß
den Abb. 1 bis 3,
Abb. 17 einen Stapel von Tischen gemäß den Abb. S bis 7,
Abb. 18 einen Stapel von Stühlen gemäß den Abb. 8 bis 10 und
Abb. 19 einen Stapel von Stühlen gemäß den Abb. 12 bis 14.
Bei dem in den Abb. 1 bis 3 dargestellten, aus Stahlrohren, Eisenrohren o. dgl. bestehenden
Stuhl sind 1, 2, 3, 4 seine Beine und 5 sein Sitzteil. Die Beine 1, 2 des Stuhles werden
von den Schenkeln eines U-förmig gebogenen Rohres 8 gebildet. In der Höhe des Sitzes 5 sind die Schenkel 1, 2 durch eine
Querstange 9 verbunden. Die Beine 3, 4 werden von dem einen Schenkel zweier Winkelstücke
12 gebildet, deren andere Schenkel 13 die Seitenzargen bilden und auf der Querstange
9 befestigt sind. 15 ist eine die beiden Winkelstücke 12 verbindende Querstange.
Das von den Teilen 9, 13, 15, 13 gebildete
Viereck dient zur Anordnung der Sitzfläche des Stuhles, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
aus einer Gurtenspannung 5 besteht. Erforderlichenfalls können die Beine 3, 4 auch noch durch zusätzliche Querstangen
17 verbunden sein. In Fortsetzung der Beine i, 2 befindet sich die Lehne des Stuhles,
die beispielsweise gleichfalls Gurtenverspannungen 18 aufweist.
Das Möbelstück weist eine von zwei Beinen i, 2 und der Querstange 9 umgrenzte
freie öffnung 16 auf. Die Breite dieser öffnung, also der lichte Abstand a, der beiden
Beine i, 2 ist gleich der Breite b des Sitzes
bzw. dem äußeren Abstand der Beine 3, 4 und der Seitenzargen 13. Die in ihrer Form und
Größe vollkommen gleichen Stühle können, wie die Abb. 4, 15 und 16 zeigen, auch durch
waagerechtes Aufeinander- bzw." Ineinanderschieben gestapelt werden, indem der eine
Stuhl mit seiner öffnung 16 auf einen anderen Stuhl aufgeschoben wird (Abb. 4). Die gestapelten
Stühle stützen sich mit ihrem Sitzteil unmittelbar aufeinander ab, wodurch kleinster Stapelraum gewährleistet wird. Insbesondere
gestattet auch diese Ausgestaltung der Stühle das Stapeln in Räumen von geringer
Höhe, bzw. es kann die gesamte Höhe eines Raumes in bester Weise für Stapelzwecke
ausgenutzt werden.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zur Erhöhung der Festigkeit des Stuhles
die Beine 1, 3 und 2, 4 noch durch Längsverbiudungen
20, 20 verbunden. Diese sind im Bereiche der Enden der Beine vorgesehen und sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
mit den Beinen 1, 2 aus einem Stück.
Die gestapelten Stühle liegen auch mit diesen Längsverbindungen 20, 20 aufeinander auf.
Bei dem in den Abb. 5 bis 7 dargestellten Tisch ist 25 die Tischplatte, 21, 22, 23 und
24 sind die Beine des Tisches. Die Beine 21, 22 und die Tischplatte 25 bilden eine freie
Öffnung 26.
Der lichte Abstand α der beiden Beine 21,
22 bzw. die lichte Breite der öffnung 26 ist gleich der Breite der Tischplatte bzw. dem
äußeren Abstand b der beiden Beine 23, 24 und der Seitenzargen 27. Die Beine 21, 22,
23 und 24 werden von den Schenkeln zweier U-förmig gebogener Rohre gebildet. Die
Beine 21, 22 sowie 23, 24 sind durch an den Enden dieser Beine vorgesehene Längsverbin- 75 ·
düngen 30 miteinander verbunden; diese bestehen mit den Beinen 1, 2 aus einem Stück.
Wird die lichte Breite des unter der Tischplatte befindlichen Hohlraumes entsprechend
groß gewählt, so können auch gestapelte Stühle in den unter der Tischplatte befindlichen
Hohlraum eingebracht werden, wodurch der Stapelraum insbesondere bei Garnituren von Stühlen und Tischen auf ein Kleinstes
beschränkt wird. S5
Bei dem in den Abb. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel eines aus Holz hergestellt
gedachten Stuhles sind 31, 32, 33 und 34 die Beine, und 35 ist die Sitzplatte des
Stuhles. Der Stuhl weist eine von den Beinen 31, 32 und der Sitzplatte 35 umgrenzte freie
Öffnung 36 auf. Der lichte Abstand α der beiden Beine 31, 32 voneinander ist gleich der
Breite b der Sitzplatte 35 bzw. dem äußeren Abstand b der beiden Beine 33, 34 und der
Seitenzargen 37. Die Enden der Beine 31, 33 sowie 32, 34 sind durch Längsverbindungen,
z. B. Stäbe 40, miteinander verbunden. In Fortsetzung der im Bereiche der freien
Öffnung 36 befindlichen Beine 31, 32 befindet sich die Lehne 38 des Stuhles.
Die Stapelung der Stühle gemäß den Abb. S bis 10 ist aus den Abb. 11 und 18 klar ersichtlich.
Es ist zweckmäßig, daß der Abstand c der oberen Fläche der Längsverbindüngen
40 von den Enden der Beine gleich ist der Dicke d des Sitzes 35, damit, wie die
Abb. 11 zeigt, die Stühle beim Stapeln mit ihren Sitzen 35 unmittelbar aufeinanderliegen
und sich die Enden der Beine auf die Längsverbindungen 40 gleichfalls aufstützen.
Das Maß c kann auch größer oder kleiner wie die Dicke d der Sitzplatte 35 sein. Allerdings
wird im ersteren Falle der verfügbare Stapelraum nicht in günstigster Weise ausgenutzt,
da in diesem Falle zwischen den Sitzen der gestapelten Stühle Z\vischenräume verbleiben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 12 bis 14 sind 41, 42, 43, 44 die Beine
des Stuhles, 45 ist der beispielsweise aus einer Gurtenverspannung bestehende Sitzteil,
und 47 sind die Seitenzargen. Der vorlie-
gende Stuhl ist aus Eisen- oder Stahlrohren hergestellt gedacht und ist in seinem Unterteil
ähnlich aufgebaut wie der in den Abb. ι bis 4 dargestellte Stuhl. 48 ist die Lehne des
Stuhles, die in Fortsetzung der Beine 41, 42 sich befindet. Der Stuhl ist überdies mit
Armlehnen 52 ausgestattet.
Der Stuhl weist eine von den Beinen 41, 42 und dem Sitzteil 45 umgrenzte freie Öffnung
46 auf, die gestattet, einen Stuhl mit dieser freien Öffnung auf eilten zweiten Stuhl
aufzuschieben. Die rückwärtigen Beine 41, 42 sind in einem Abstand α angeordnet, der
gleich ist dem äußeren Abstand b der Beine 43, 44 und der Seitenzargen 47 voneinander
und auch gleich ist der Breite b des Sitzteiles 45. Die Enden der Beine 41, 43 "sowie 42, 44
sind durch Längs verbin düngen 50 verbunden,
die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mit den Beinen 41 und 42 aus einem Stück
bestehen.
Zufolge der Anordnung der Armlehne 52 können die vorstehend beschriebenen Stühle
nur auf die Höhe/? gestapelt werden (Abb. 19).
Da aber die Stühle mit ihren Sitzteilen unmittelbar aufeinander zu liegen kommen, wird
trotzdem die Stapelung einer größeren Anzahl von Stühlen gewährleistet.
Die in der Zeichnung dargestellten Möbelstücke stellen nur einige der vielen möglichen
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Die Möbelstücke und ihre Einzelheiten
können im Rahmen der dargelegten Erfindung auch geändert werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Durch waagerechtes Ineinanderschieben stapelbare Stühle, Tische o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Form und Größe der äußere Abstand (b) der Beine des einen Beinpaares (3, 4: 23, 24; 33, 34; 43, 44) und der die Sitz- bzw. die Tischplatte unterstützende Seitenzargen (13., 27> 37> 47) sowie die Breite der Sitzbzw. Tischplatte (5, 25, 35, 45) gleich dem lichten Abstand (a) der Beine des anderen Beinpaares (1, 2; 21, 22; 31, 32; 41, 42) ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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