DE2208441A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

Info

Publication number
DE2208441A1
DE2208441A1 DE19722208441 DE2208441A DE2208441A1 DE 2208441 A1 DE2208441 A1 DE 2208441A1 DE 19722208441 DE19722208441 DE 19722208441 DE 2208441 A DE2208441 A DE 2208441A DE 2208441 A1 DE2208441 A1 DE 2208441A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
plate
connecting webs
leg
tables
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722208441
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauermann & Soehne GmbH
Original Assignee
Bauermann & Soehne GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauermann & Soehne GmbH filed Critical Bauermann & Soehne GmbH
Priority to DE19722208441 priority Critical patent/DE2208441A1/de
Publication of DE2208441A1 publication Critical patent/DE2208441A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B7/00Tables of rigid construction
    • A47B7/02Stackable tables; Nesting tables

Landscapes

  • Handcart (AREA)

Description

  • Kennwort: Beinversatz Tisch Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit zwei je unterendig einen vorzugsweise dem Boden aufliegenden Der bindungssteg aufweisenden, insbesondere aus Rohr wie Stahlrohr bestehenden, eine Platte tragenden Bcinpaae, Sole Tische werden oftmals in größerer Anzahl in Räumen wie Besprechungsräumen, Schulräumen, Kantinen aufgestellt. Für die Tische ergibt dies unterschiedliche Anforderungen. Die Tische sollen in wählbaren Gruppierungen tubendieht, d. h.
  • ohne daß zwischen den Rändern benachbarter Tischplatten freie Abstände anfallen, aneinandergestellt werden können.
  • Ferner ist es erwünscht, die Tische mit geringem Raumbedarf stapeln zu können, wobei überdies anzustreben ist, zum Stapeln die Tische nur verhältnismäßig gering anheben zu müssen. Diesen Forderungen genügen die bekannten Ausführungen nicht zufriedenstellend.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufsabe zugrunde, stapelbare und in wählbaren Kombinationen fugendicht aufstellbare Tische der eingangs umschriebenen Art zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in Jedem Beinpaar ein Bein außerhalb und ein Bein innerhalb der Breitseitenprojektion der Platte verläuft und der Verbindungssteg sich über den überwiegenden Teil seiner Länge außerhalb des zugeordneten Randes der Breitseitenprojektion der Platte erstreckt. Die hierbei vorgesehene, relativ zum Umriß der Platte unterschiedliche Anordnung der Beine ergibt längs einem sic quer zu den Verbindungsstegen erstreckenden lLand der Platte einen die Plattenlnge über steigenden lichten Abstand der Beine. Im Bereich des dazu parallelen anderen Pla@enrandes befinden sich dagegen die Beine des Tisches innerhalb der Grundflächenprojektion der Platte. Der Tisch weist also zwei weitgestellte und zwei enggestellte Beine auf. Dies läßt es zu, schon nch einem der Dicke der Platte und der etwa an ihr sitzenden llaltemittel für die Beine entsprechenden Anheben auf den stehenden Tisch einen weiteren Tisch zu stapeln, wobei dessen enggestellte. Beine gegen den den enggestellten Beinen des unteren Tisches zugeordneten Plattenrand stoßen. Diese Art des Stapelns kann praktisch beliebig fortgesetzt werden, wobei lediglich eine gewisse Seitenversetzung dadurch zustande kommt, daß jeweils die enggestellten Beine jedes aufgesetzten Tisches vor dem den enggestellten Beinen des darunter befindlichen Tisches zugeordneten Plattenrand liegen. Die weitgestellten Beine jedes Tisches übergreifen dagegen entsprechend der Seitenversetzung gestaffelt nebeneinanderliegend die Platte. Der erfindungsgemäß vorgesehene Vcrlauf der Verbindungsstege gewährleistet dabei, da3 auch insoweit das Stapeln nicht behindert wird. Dabei empfiehlt es sich, nur einen der beim Stapeln anfallenden Seitenversetzung der Tische entsprechenden Längenbereich der Verbindungsstege in die Grundflächenprojektion der Platte fallen zu lassen, um die schon erwähnte Stapelanordnung auch insoweit zuzulassen.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten vervirklichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind quer zur Längsrichtung der Verbindungsstege gerichtete Anschlußstege der Beine an der Unterseite der Platte mit etwa der Beindicke entsprechendem freiem Randabstand angeordnet. Diese Ausgestaltung erweitert die Möglichkeiten, Mehrere Tische stoßfugendicht aneinanderzusteilen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, zur Erlangung eincs ansprechenden Aussehens eines Tischstapels den die innerhalb der Breitseitenprojektion der Pl(tt£ angeordneten Beine tragenden Anschlußstegen auf der Plattenunterseite einen Abstandhalter mit etwa der Anschlußstegdicke entsprechender Höhe nebenzuordnen. Damit wird da Stapeln vom Verlauf der Anschlußstege in dem Sinne unabhängig, daß stets die Platten der gestapelten Tische in zueinauder parallelen Ebenen verlaufen.
  • Zur Erzielung optimaler LombinationsmöglichLeiten der Tische ist es überigens zweckdienlich, neben rechteckigen, vorzugsweise eine dem Zweifachen der Breite entsprechende Länge aufweisenden Tischen mit der Breite entsprechender quadratischer Platte vorzusehen, um optimale Pertinationsmöglichkeit beim Aufstellen zu erhalten.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem ~Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Stahlrohrtisch als Ansicht, Fig. 2 eine teils aufgebrochene Draufsicht des Tisches, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 schaubildlich eine stapel von Tischen nach den Fig. l - 3, Fig. 5 als Draufsicht eine mögliche Kombination von erfindungsgemäß ausgestalteten Tischen.
  • Der den Fig. 1 - 4 zugrundegelegte Tisch weist einc Platte 10 auf, deren Länge dem Zweifachen der Breite cntsprechen mag. Auf der Unterseite der Platte 10 sind mit Hilfe von von den Beinen obcrendig abgewinkelten Anschlußstegen li zwei Beinpaare 12 befestigt. Die einander entsprechenden Anschlußstege li beider Beinpaare sind zweckmäßterweise durch I(upplungsstege 13 verbunden. Diese Ausgestaltung läßt es übrigens zu, gleiche Beinpaare 12 mit ihren Anschlußstegen 11 unmittelbar gegeneinanderstoßend an quadratischen Tischplatten oder unter Einschaltung von Kupplungsstegen 13 unter rechteckigen Tischplatten anzubringen, d. h. die Platten beider Tischformen durchgehend zu untergreifen. Jedes Beinpaar 12 umfaßt zwei Beine 14 und 15, die unterendig durch einen Verbindungssteg 16 vereinigt sind. Die Beine 14 und 15 unterscheiden sich hinsichtlich der Platte 10 dadurch, daß die Beine 14 außerhalb und die Beine 15 innerhalb der Grundflächenprojektion der Platte 10 angeordnet sind. Sinngemäß verläuft in jeden Beinpaar 12 der Verbindvngssteg 16 über den größten Teil seiner Länge außerhalb des zugeordneten Randes der Grundflächenprojektion der Platte 10 und ist erst nahe dem Bein 15 zu diesem hin mit einem Längenbereich 17 stumpf abgewinkelt. Der Tisch weist demnach zwei weitgestellte Beine 14 und zwei enggestellte Beine 15 auf, wobei je ein Beh 14 mit einem Bein 15 und.
  • einem Verbindungssteg 16 ein Beinpaar 12 bildet. Vorzugsweise ist die Anordnung derart gewählt, daß die Anschlußstege 11 und gegebenenfalls auch die Kupplungsstege 13 von den zugeordneten Rändern der Platte 10 in einem etwa der Dicke eines Beines 14 bzw. dem Maß des Vorstehens der Beine 14 über den zugeordneten Rand der Grundflächenprojektion der Platte entsprechenden Abstand verlaufen. Dies ist, wie noch aufgezeigt werden wird, für ein fugendichtes Iombinieren mehrerer Tische zweckdienlich.
  • Neben den die enggestellten Beine 15 etwa verbindenden Anschlußstegen 11 und Kupplungsstegen 13 ist jeweils an der Unterseite der Platte 10 ein Abstandhalter Is angeordnet, dessen Höhe der Dichte der Anschlußstege 11 und gegebenenfalls Kupplungsstege 13 entspricht.
  • Wie Fig. 4 zeigt, lassen sich die erfindungsgemäßen "fische mit minimalem Kraftaufwand und Raumbedarf stapeln. was darauf zurückzuführen ist, daß zwischen den weitgestellten Beine 14 und den sich diesen anschließenden Längenbereichen der Verbindungsstege 16 ein freier Abstand anfällt, der die Plattenlänge übersteigt, während anderseits die enggestellten Beine 15 einen äußeren Abstand haben, der die Plattenlänge unterschreitet. Daher ist es möglich, auf einen stehenden Tisch von der durch die enggestellten Beine 15 bestimmten Seite her einen weiteren Tisch mit seinen weitgestellten Beinen 14 voran nach einem geringfügigen Anheben aufzuschieben und dieses Spiel mB weiteren Tische fortzusetzen. Dabei legen sich jeweils die enggestellten Beine 15 gegen den den enggestellten Beinen 15 des unteren Tisches zugeordneten Plattenrand. Demnach ergibt sich jeweils beim Stapeln eine Seitenversetzung, die jedoch relativ gering ist und bei einer zweckmäßigen Ausführung etwa dem Zweifachen der Beindicke entsprechen mag.
  • Die erfindungsgemäßcn Tische lassen sich, wie Fig. 5 zeigt, freizügig kombinieren, wobei der dem Vorstehen der 3eine 14 über den zugeordneten Plattenrand entsprechende freie Abstand der Anschlußstege 11 von den Längsrändern der Platte es ermöglicht, die vorstehenden Beine unter die Platte des angrenzenden Tisches einzuschieben, so daß die Platten fugenlos gegeneinanderstoßen. Falis mehrere rechteckige Tische 19 nicht winklig sondern in einer Reihe angeordnet werden sollen, empfiehlt es sich, zwischen sie einen ebenfalls erfindungsgemäß ausgestalteten quadratischen Tisch 20 nach Fig. 5 einzufüen. Übrigens lassen sich quadratische Tische 20 bedarfsweise auch auf einem rechteckigen Tisch 19 stapeln, in dem sie mit den weitstehenden Beinen 14 voran vai den Schmalseiten her auf die rechteckige Platte geschoben werden.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglieh.

Claims (3)

Ansprüche:
1.) Tisch mit zwei je unterendig einen vorzugsweise dem Boden aufliegenden Verbindungssteg aufweisenden, insbesondere aus Rohr wie Stahlrohr bestehenden, eine Platte tragenden Beinpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Beinpaar (12) ein Bein (14) außerhalb und ein Bein (15) innerhalb der Breitseitenprojektion der Platte (10) verläuft und der Verbindungssteg (16j sich über den überwiegenden Teil seiner Länge außerhalb des zugeordneten Randes der Breitseitenprojektion der Plat@e (10) erstreckt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsrichtung der Verbindungsstege (16) gerichtete Anschlußstege (11) sich an der Unterseite der Platte (10) mit etwa der Beindicke entsp@@@hendem freiem Randabstand erstrecken.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den die innerhalb der Breitseitenprojektion der latte (10) angeordneten Beine (is) tragenden Anschlußstege (11) auf der Plattenunterseite ein bstandhal;ter (18) mit etwa der Anschlußstegdicke entsprechender Höhle nebengeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE19722208441 1972-02-23 1972-02-23 Tisch Pending DE2208441A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722208441 DE2208441A1 (de) 1972-02-23 1972-02-23 Tisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722208441 DE2208441A1 (de) 1972-02-23 1972-02-23 Tisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2208441A1 true DE2208441A1 (de) 1973-08-30

Family

ID=5836785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722208441 Pending DE2208441A1 (de) 1972-02-23 1972-02-23 Tisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2208441A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4779541A (en) * 1987-03-18 1988-10-25 Milward David B Stacked table set
DE29517925U1 (de) * 1995-11-11 1996-01-11 Tokai Seiki GmbH, 41199 Mönchengladbach Display
US5613448A (en) * 1995-07-20 1997-03-25 Royal Seating Corporation Nesting desk
US11230850B2 (en) * 2017-03-03 2022-01-25 Sh Technologies Pte Ltd Formwork support formed with stackable components

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4779541A (en) * 1987-03-18 1988-10-25 Milward David B Stacked table set
US5613448A (en) * 1995-07-20 1997-03-25 Royal Seating Corporation Nesting desk
DE29517925U1 (de) * 1995-11-11 1996-01-11 Tokai Seiki GmbH, 41199 Mönchengladbach Display
US11230850B2 (en) * 2017-03-03 2022-01-25 Sh Technologies Pte Ltd Formwork support formed with stackable components

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1199448B (de) Stapelbares Untergestell fuer Reihengestuehl od. dgl.
DE552781C (de) Durch waagerechtes Ineinanderschieben stapelbare Stuehle, Tische o. dgl.
DE2640191B2 (de) Anbauelemente zum Aufbau von Verkaufs-, Servier- und Arbeitstheken bzw. Büfetts o.dgL
DE2208441A1 (de) Tisch
DE102006008133B4 (de) Stapelmöbelstück
DE2911009C2 (de) Regal
DE7516704U (de) Gestell, insbesondere für Werbung und Verkauf
DE9201692U1 (de) System zum Fertigen von Möbeln
DE3835191C2 (de)
DE4234057A1 (de) Träger zum Einhängen von Fachböden
DE2402922C3 (de) Ausziehbarer Tisch
DE202011100990U1 (de) Tisch, insbesondere Schultisch
DE9207132U1 (de) Bausatz für Büroarbeitsplätze
EP0139989A2 (de) Regal, insbesondere für Pflanzen
DE7206685U (de) Tisch
DE1554214C (de) Zerlegbarer Tisch
DE1803107A1 (de) Regal aus Metall
EP1421877B1 (de) Möbel unter Verwendung von Recycling-Kunststoff
DE2202444A1 (de) Moebelsatz
DE1429707C (de) In seiner Lange veränderbarer, leicht zerlegbarer Tisch
DE202014000818U1 (de) Stecksystem
DE8814914U1 (de) Stapeltransportkasten aus metallischem Schichtmaterial
DE1654573A1 (de) Zerlegbares Moebel
DE9214088U1 (de) Tisch mit lösbar angesetzten Tischbeinen
DE1171577B (de) Lager-Regal

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal