DE8814914U1 - Stapeltransportkasten aus metallischem Schichtmaterial - Google Patents

Stapeltransportkasten aus metallischem Schichtmaterial

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DE8814914U1 DE8814914U DE8814914U DE8814914U1 DE 8814914 U1 DE8814914 U1 DE 8814914U1 DE 8814914 U DE8814914 U DE 8814914U DE 8814914 U DE8814914 U DE 8814914U DE 8814914 U1 DE8814914 U1 DE 8814914U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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Description

PATENTANWÄLTE HßMMgfHQH &iacgr; AlOLLgR } QrRpS9E}'"P0LLMeiER « MEY · VALENTIN
29.H0V.198Ö +*ni 75 291
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung/
Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Stapeltransportkasten aus metallische« Schichteaterial
Die Neuerung betrifft einen Stapeltransportkasten aus metaliischens Schichtnistsrisl, insbsser.deze Stahlblssh^ ssit den oberen Öffnungsbereich begrenzenden, winkelförmig nach außen und oben gerichteten Stapelrändern sowie mit bodenseitig ausgebildeten Stapelstegen, die beim Obereinandersetzen mehrerer Einheiten in die öffnungsseitigen Stapelränder eingreifen.
Bei bekannten Stapel transportkästen gatfeungsgemäßer Art sind die den oberen Öffnungsbereich begrenzenden, winkelförmig nach außen und oben gerichteten Stapelränder im Anschluß an sickenartige Einformungen der Längs- und Querwände vorgesehen, so daß sich im Bereich dieser Einformungen gewissermaßen eine Verengung der Kastenöffnung gegenüber dem lichten Abstand sviisshsn parallelen Längs- und Querwänden ergibt. Andererseits sind dort die bodenseitigen Stapelstege zur Bildung einer genügend großen Stützauflage als Wulste ausgeformt, welche von den gerade nach unten geführten Wänden aus nach innen gerichtet unter dem Kastenboden ausgeformt werden, und zwar so, daß der Kastenboden gegenüber diesen Wulsten zurückspringt.
Diese bekannten Stapeitranspoftkästen haben sich zwar im praktischen Einsatz bestens bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sie sich nicht ohne weiteres für alle vorkommenden Bedarfsfälle in Gebrauch nehmen lassen. So sind sie
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bspw. dann in den meisten Fällen nicht einsatzfähig, wenn eitle Be~ und Entladung ihres inhaltö mit Hilfe sogenannter Röböt-Systeme vorgenommen werden soll. Die bei solchen Roböte-Öystemen verwendeten .(Steifer und/öder Stößel werden bei ihrer Ein- und Ausfahrbewegung relativ zum Stapeltransportkästen durch die Art und Ausbildung der vorhandenen Stapelränder und Stapelstege beträchtlich behindert und können deshalb die ihnen zugedachte Aufgabe nicht sicher erfüllen.
Bei Stapeltransportkästen aus Kunststoff sind sowohl die im Öffnungsbereich befindlichen Stapelränder als auch die bodenseitig vorgesehenen Stapelstege jeweils so ausgebildet, daß ein Einsatz in Verbindung mit Robot-Systemen problemlos möglich wäre. Hier hat sich jedoch gezeigt, daß das Kunststoffmaterial der Stapeltransportkästen für eine langzeitige Zusammenarbeit mit Robot-Systemen in den meisten Fällen ungeeignet ist, weil es den dabei unvermeidlichen Beanspruchungen nicht dauerhaft widerstehen kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stapeltransportkasten aus metallischem Schichtmaterial der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welcher bei einfacher und kostengünstiger Herstellung sowohl in seinem Öffnungsbereich als auch bodenseitig eine Ausbildung hat, welche die problemlose Zusammenarbeit mit Robot-Systemen ermöglicht, indem das Längen- und Breiten-Lichtmaß über die gesamte zwischen dem Boden und dem Stapelrand gelegene Kastenhöhe gleichbleibend ausgelegt ist.
Nach der Neuerung wird die Lösung dieser Aufgabe grundsätzlich erreicht durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1, nämlich dadurch, daß der Kastenboden als ein von den Längs- und Querwänden getrennter Blechzuschnitt ausgeführt ist, der nach oben abgewinkelte Randstreifen aufweist, daß
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diese Randstreifen einen flächig an den Längs-und Querwänden zur Anlage kommenden Endabschnitt haben, der mit den Längsund Querwänden verbunden bzw. verbindbar* z.B. verschweißt is+«* und daß die Randstreifen einen spitzwinklig zur Bodenebene, aber stumpfwinklig zu ihrem Endabschnitt verlaufenden Übergangsabschnitt haben, der oberhalb der Bodenebene nach auswärts gerichtete Stapelstege bildet.
Bei dieser neuerungsgemäßen Ausgestaltung der Stapelatege im Bereich des Bodens können die winkelförmigen Stapelränder Ln Öffnungsbereich des stapeitransportkastens einfach aus der Vertikalebene der Längs- und Querwände nach außen abgehen, so daß das Lichtmaß eines solchen Stapeitransportkastens in Längs- und Querrichtung nirgendwo durch die Stapelränder in der Weise eingeengt wird, wie das bspw. bei den Lageirwannen oder Lager kästen nach DE-GH 80 17 518 bzw. nach DE-OS 30 24 719 der Fall ist.
Besonders bewährt hat sich nach der Neuerung ein Stapeltransportkasten, bei dem nach Anspruch 2 die Randstreifen des Kastenbodens die Längs- und Querwände außenseitig umgreifen und dabei die unteren Endkanten der Längs- und Querwände wenigstens annähernd bis auf die Innenflächen des Kastenboden heräbfeichen.
Wenn gemäß Anspruch 3 der Kastenboden mit in Reihen neben- und hintereinander angeordneten Durchbrüchen, z.B. Löchern versehen ist, die jeweils einen vorgegebenen Abstaind voneinander und von den Randstreifen aufweisen, dann kann ein solcher Stapeltransportkasten in besonders vorteilhafter Weise mit Robot-Systemen zusammenarbeiten, bei denen zur Durchführung des Be-und Entladevorgangs Stößel von unten her durch den K»stenboden hindurchageführt werden müssen,.
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Eine hohe FormstabiXität neuerungsgemäßer Stapeltransportkästen wird gemäß Anspruch 4 dann erreicht, wenn der den Öffnungsbereich begrenzende Stapelrand mit einer einstückig nach außen und unten eingerollten Versteifungswulst versehen ist.
Der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes zu entnehmen« Es zeigen
Figur 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung den Gesamtaufbau eines stapeltranspottkäscenä,
Figur 2 in räumlicher Sprengdarstellung die beiden wesent"» lichsten Bestandteile des Stapeltransportkastens nach Fig. 1, und
Figur 3 in etwas vergrößertem Haßstab einen vertikalen Schnitt durch ein Teilstück des Stapeltransportkastens nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Stapeltransportkasten 1 hat einen Kastenboden 2, zwei nach oben daran anschließende Querwände 3 und 4 sowie zwei ebenfalls v.ach oben daran anschließende Längswände 5 und 5. Der obers Offnungsbsrsich des Stapeltransportkastens 1 ist rundum durch einen nach außen und oben gerichteten, winkelförmigen Stapelrand 7 begrenzt, während bodenseitig, ebenfalls rundum nach auswärts gerichtete Stapelstege 8 vorhanden sind.
Jede Querwand 3, 4 und jede Längswand 5, 6 des Stapeltransportkastens 1 kann einzeln aus einem metallischen Schichtmaterial, insbesondere Stahlblech, zugeschnitten werden, wobei dann diese Zuschnitte über abgewinkelte Randstreifen durch Punktschweißung miteinander verbindbar sind. Es ist
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abet auch möglich, jeweils eine Querwand und eine Längswand, bspw. einerseits die Querwand 3 und die Längswand 5 sowie andererseits die Querwand 4 und die Längswand 6 jeweils einstückig aus einem Blechzuschnitt zu fertigen und diese beiden Winkelteile dann miteinander durch Punktschweißung zu verbinden. Wichtig ist in jedem Falle, daß der nach oben gerichtete Stapelrand 7 einstückig, bspw. durch Abkanten, an jede Querwand 3 bzw. 4 und jede Längswand 5 bzw. 6 angeformt ist, wie das besonders deutlich der Fig. 3 entnommen werden kann. Dabei ist es auch möglich, den Stapelrand 7 nicht nur mit einem waagerechten Schenkel 9 und einem senkrechten Schenkel 10 auszustatten, sondern an den senkrechten Schenkel 10 noch einen einstückig nach außen und unten eingerollten Versteifungswulst 11 anschließen zu lassen, wie er besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich ist.
die Punktschweißungen zur Herstellung der Verbindung zwischen den Querwänden 3 und 4 und den Längswänden 5 und 6 sind in der Zeichnung jeweils mit der Bezugszahl 12 gekennzeichnet.
Der Kastenboden 2 ist als ein von den Querwänden 3 und 4 und den Längswänden 5 und 6 getrennt hergestellter Blechzuschnitt ausgeführt. Dabei weist er längs seinen vier Begrenzungskanten aus seiner Ebene nach oben abgewinkelt? Randstreifen 13 auf, wie das besonders aus Fig. 2 hervorgeht. Diese Randstreifen 13 sind dabei vorzugsweise durch Abkanten hergestellt und haben jeweils einen Bndabschnitt 14, welcher sich rechtwinklig zum Kastenboden 2 erstreckt. Dieser Bndabschnitt 14 ist dabei so ausgeführt, daß er sich flächig jeweils gegen eine Querwand 3 bzw. 4 oder eine Längswand 5 bzw. 6 anlegen kann, wie das besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich ist.
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Obwohl ohne weiteres die Möglichkeit besteht, daß die Endabschnitte 14 der Randstreifen 13 jeweils gegen die Innenflächen der Querwände 3 bzw. 4 und der Längswände 5 bzw. 6 zur flächigen Anlage kommen, hat sich jedoch eine Ausbildung besonders bewährt, bei welcher diese Randstreifen 14 des Kastenbodens 2 die Querwände 3 und 4 sowie die Längswände 5 und 6 außenseitig umgreifen. In diesem Falle können die unteren Endkanten 15 der Querwände 3 und 4 sowie der Längswände 5 und 6 wenigstens annähernd bis auf die Innenfläche des Kastenbodens 2 her abreichenr wie das die Fig. 3 der Zeichnung deutlich sie igt.
Jeder Randstreifen 13 weist aber auch noch einen spitzwinklig zur Ebene des Kastenbodens 2, aber stumpfwinklig zu seinem Endabschnitt 14 verlaufenden Übergangsabschnitt 16 auf, welcher so geformt ist, daß er den oberhalb der Ebene des Kastenbodens 2 nach auswärts gerichteten Stapelsteg 8 ausbildet. Dabei ist der Übergangsabschnitt 16 in seinen Abmessungen so gewählt, daß Stapelstege 8 entstehen, die mit genügend großem Eingriffsspiel in den nach oben gerichteten Stapelrand 7 passen, wenn mehrere Einheiten von Stapeltransportkästen 1 übereinandergesetzt werden sollen.
Es ist aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar, daß der Stapeltransportkasten 1 sowohl Stapelränder 7 als auch Stapelstege von hoher Stabilität aufweist, und daß dabei sowohl die Stapelränder 7 als auch die Stapelstege 8 relativ zu den Querwänden 3 und 4 und den Längswänden 5 und 6 eine nach auswärts gerichtete Lage haben. Es wird damit sichergestellt, daß die lichte Weite des !Stapeltransportkastens 1 sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung über die ganze Bauhöhe gleichbleibt, also nicht durch irgendwelche Einschnürungen eingeengt ist.
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Der Kastenboden 7 ist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, mit mehreren in Reihen neben- und hintereinander angeordneten Durchbrüchen, z.B. runden Löchern 17 versehen, die jeweils einen vorgegebenen Abstand voneinander und auch von den Randstreifen 13 des Kastenbodens 2 aufweisen.
Gemäß Fig. 2 sind dabei jeweils drei Löcher 17 in einer zu den Längsrändern des Kastenbodens 1 parallel verlaufenden Reihe vorgesehen, und zwar jeweils innerhalb einer dort längs verlaufend ausgeformten Sicke 18.
Die Löcher 17 können dabei als Durchgriffe für Stößel benutzt werden, welche beim Einsatz der Stapeltransportkästen 1 in Verbindung mit sogenannten Robot-Systemen von unten her durch den &Bgr;&ogr;&eacgr;&bgr;&eegr; in das Kasteninnere eingeführt werden müssen.
In üblicher Weise können die Stapeltransportkästen 1 an der Außenseite ihrer Querwände 3 und 4, gegebenenfalls aber auch an der außenstitig ihrer Längswände 5 und 6 mit klappbaren Handgriffen 19 versehen werden, die den manuellen Transport ermöglichen.
Der Kastenboden 2 wird über die Endabschnitte 14 seiner Randstreifen 13 auf einfachste Art und Weise durch Punktschweißungen 20 mit den Querwänden 3 und 4 sowie den Längswänden 5 und 6 verbunden, wie das deutlich der Fig. 1 zu entnehmen ist.
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Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE HEMIftfcRICH '·· MCHJLER.·· ÖTOS^'-'fOLLMEIER ■ MEY · VAJJENTIN
    2afiÖV.1K3 +.ni 75 291
    Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
    Pritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
    Schutzansprüche
    *1, Stapel tr ansportkasten aus metallischem Schichtmaterial, insbesondere Stahlblech,' mit den oberen Öffnungsbereich begrenzenden, winkelförmig nach außen und oben gerichteten Stapelrändern sowie mit bodenseitig ausgebildeten Stapelstegen, die beim Übereinandetsetzen mehrerer Einheiten in die öffnungsseitigen Stapelränder eingreifen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der K-stenboden (2) als ein von den Längs wänden (5, 6) unä den Querwänden (3, 4) getrennter Blechzuschnitt ausgeführt ist, der nach oben abgewinkelte Randstreifen (13) aufweist,
    daß diese Randstreifen (13) einen flächig &a den Längswänden (5, 6) und Querwänden (3, 4) anliegenden Endabschnitt (14) haben, der mit den Längswänden (5, 6) und Querwänden (3, 4) fest verbunden bzw. verbindbar, z.B. verschweißt (20) ist,
    und daß die Randstreifen (13) einen spitzwinklig zur Bodenebene, aber stumpfwinklig zu ihrem Endabschnitt (14) verlaufenden Übergangsabschnitt (16) haben, der oberhalb der Bodenebene nach auswärts gerichtete Stapelstege (8) bildet.
    PATENTANWÄLTE HEMWIE/Meft &iacgr;· MÜLJLER ,'· QRpSS)E;: "&Ü U-MEI ER ■ MEY · VALENTIN
  2. 2. Stapeltransportkasten nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Randstreifen (13) des Kastenbodens (2) die Längswand (5, 6) und Querwände (3, 4) außenseitig umgreifen, und dabei die unteren Endkanten (15) der Längswände (5, 6) und Querwände (3, 4) wenigstens annähernd bis auf die Innenfläche des Kastenbodens (2) herabreichen.
  3. 3. Stapeltransportkasten nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    'j dadurch gekennzeichnet,
    '\ _ daß der Kastenboden (2) mit in Reihen neben- und hinter
    einander angeordneten Durchbrüchen (17), z.B. Löchern versehen ist, die jeweils einen vorgegebenen Abstand voneinander und von der Randstreifen (13) aufweisen.
  4. 4. Stapeltransportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,,.
    daß der den Öffnungsbereich begrenzende Stapelrand (7) mit einer einstückig nach außen und unten eingerollten Versteifungswulst (11) versehen ist.
DE8814914U 1988-11-30 1988-11-30 Stapeltransportkasten aus metallischem Schichtmaterial Expired DE8814914U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035365A1 (de) * 1989-11-29 1991-06-06 Schaefer Gmbh Fritz Lager- und transportkasten aus blech
WO2019201763A1 (en) * 2018-04-19 2019-10-24 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin System for processing products recovered for reuse

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CN111918823A (zh) * 2018-04-19 2020-11-10 米其林集团总公司 用于处理回收再利用产品的体系
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