CH677867A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwand mit einem Trennwandkörper aus Schichtwerkstoffen oder Blech, zur Unterteilung von Ablageflächen auf Fachböden von Regalen und Schränken sowie in Transport- und/oder Lagerbehältern, Schubladen, bei denen die Ablageflächen mit mindestens zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Reihen von schlitzförmigen Ausnehmungen versehen sind, in die über eine als Stützkante dienende Längs-Begrenzungskante des Trennwandkörpers vorstehende Steckfüsse als Rast- und Halteelemente einrückbar sind. Bei den bekannten Trennwänden dieser Art, die aus Blech bestehen, sind die Steckfüsse einstückig am eigentlichen Trennwandkörper ausgebildet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Blechzuschnitte jeweils an der die vorstehenden Steckfüsse aufweisenden und als Stützkante dienenden Längs-Begrenzungskante unter entsprechendem Materialverlust über die für den jeweiligen Einsatzzweck notwendige Länge freigeschnitten werden. Nachteilig bei den bekannten Trennwänden ist auch, dass diese aus relativ dünnen Blechen gefertigt sind und daher zur Erzielung einer genügend hohen Formstabilität der Steckfüsse indem diese aufweisenden Bereich doppelt gefalzt werden müssen. Abgesehen davon, dass durch die zusätzliche Falzung eine umständliche Fertigung nötig wird und dadurch der Herstellungsaufwand beträchtlich ist, liegt es auf der Hand, dass die nötige Materialdoppelung im Bereich der Steckfüsse eine weitere Erhöhung des Materialbedarfs bedingt. Bekannt sind zwar auch schon Trennwände der gattungsgemässen Art, die an ihren Quer-Begrenzungskanten zur Bildung der Steckfüsse mit separat hergestellten Haltern aus Blech in Form von flachen, im Querschnitt U-förmigen Leisten versehen werden. Zur Lagensicherung der die Quer-Begrenzungskanten des Trennwandkörpers umgreifenden Schenkel der U-förmigen Leisten, war es jedoch notwendig, diese durch Punktschweissung oder Verpressung, insbesondere Kiemenverpressung, in ihrer Lage am Trennwandkörper festzulegen. Werden in einem solchen Falle die Trennwände aus bereits oberflächenbehandelten, bspw. verzinkten und/oder lackierten Blechen hergestellt, dann ist an den Befestigungsstellen der die Steckfüsse bildenden Leisten zur Vermeidung von Korrosionsschäden eine Nachbehandlung, nämlich zumindest eine Nachlackierung notwendig. Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine gattungsgemässe Trennwand zu schaffen, die unter weitestgehender Vermeidung von Materialabfall nicht nur einfach hergestellt werden kann, sondern darüber hinaus auch noch eine hohe Formstabilität hat. Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung grundsätzlich dadurch, dass die Steckfüsse an Kunststoff-Halteleisten angeordnet sind, die an die Quer-Begrenzungskanten des Trennwandkörpers mit einer Anlagekante anschliessen, und dabei die Kunststoff-Halteleisten von ihrer Anlagekante quer abstehende Zapfen tragen, mit denen sie in schlaufenförmige An- und/oder Ausformungen des Trennwandkörpers verrastbar bzw. durch Klemm- oder Presssitz festlegbar sind. Durch diese Merkmale ist es möglich, den eigentlichen Trennwandkörper aus einem einfachen - rechteckigen - Blechzuschnitt zu formen und anschliessend an dessen beiden Quer-Begrenzungskanten jeweils eine Kunststoff-Halteleiste mittels ihrer Zapfen aufzudrücken. Besonders bewährt hat sich nach der Erfindung eine Ausgestaltung, bei der die An- und/oder Ausformungen des Trennwandkörpers durch an dessen Längs-Begrenzungskanten einstückig, z.B. schlaufenförmig, angerollte Hülsen gebildet sind. Diese Hülsen können dabei nach einer erfindungsgemässen Weiterbildung eine kreisbogenförmige Begrenzung haben und zur Ebene des Trennwandkörpers symmetrisch angeordnet werden. Abgesehen davon, dass sich derartige Hülsen mit einem Rollwerkzeug leicht an die Längs-Begrenzungskanten des Trennwandkörpers anformen lassen, haben sie den beträchtlichen Vorteil, dass sie zu einer erheblichen Formstabilisierung der Trennwand quer zu ihrer Längsrichtung beitragen. Nach einer anderen zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Zapfen der Kunststoff-Halteleisten mit einem im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt versehen, der bereichsweise durch in Umfangsrichtung verlaufende Rippen zu einem kreisförmigen Querschnitt ergänzt ist, wobei mindestens das freie Ende der Zapfen eine sich verjüngende Ausbildung hat. Durch diese Massnahmen wird die Herstellung der Steckverbindung zwischen den Kunststoff-Halteleisten und dem Trennwandkörper erleichtert, trotzdem aber ein sicherer Zusammenhalt der Teile gewährleistet. Zur weiteren Stabilisierung der Trennwand schlägt die Erfindung vor, dass die Kunststoff-Halteleiste an ihrer der Anlagekante abgewendeten Längskante sowie an den beiden Querkanten mit einem Versteifungswulst versehen ist, dessen Querschnittsform und -abmessung auf die Querschnittsform und -abmessung der Hülsen am Trennwandkörper abgestimmt ist. Es hat sich des weiteren aber auch als wichtig erwiesen, wenn nach der Erfindung im Abstandsbereich zwischen den Zapfen über die Anlagekante der Kunststoff-Halteleisten jeweils Zungen hinausragen, welche abwechselnd an die voneinander abgewendeten Seitenflächen der Kunststoff-Halteleiste anschliessen, wobei diese Zungen auf den voneinander abgewendeten Seitenflächen des Trennwandkörpers jeweils ihre Stützauflage erhalten. Durch das Zusammenwirken dieser Zungen mit dem Trennwandkörper werden die Zapfen von auftretenden Querkräften entlastet, welche auf die Kunststoff-Halteleisten einwirken. Bewährt hat es sich erfindungsgemäss aber auch, dass parallel zu den Zapfen verlaufende Rippen an den Kunststoff-Halteleisten ausgebildet sind, die sich jeweils im Querkantenbereich der Zungen befinden und sich von der Versteifungswulst weg in Richtung zur Ablagekante hin in ihrer Höhe und/oder Breite verringern. Diese Rippen erhöhen nicht nur die Stabilität der Kunststoff-Halteleisten der Verbindung zwischen ihnen und dem Trennwandkörper, sondern sie gewährleisten auch einen stetigen Führungsflächen-Übergang zwischen dem Trennwandkörper und dem demgegenüber verdickten Versteifungswulst an den Kunststoff-Halteleisten. Besonders das Herausziehen von Gütern aus dem durch die Trennwand seitwärts begrenzten Bereiche einer Ablagefläche wird hierdurch erleichtert. Die Erfindung sieht des weiteren vor, dass die Länge der Steckfüsse grösser als ihre Breite bemessen ist und dabei diese Steckfüsse eine beidseitig ausgeformte Rippenkontur haben. Nach der Erfindung können die Kunststoff-Halteleisten im Bedarfsfalle auch beidendig jeweils mit einem Steckfuss versehen sein, wenn es erwünscht oder gar notwendig ist, die Trennwand gleichzeitig im Bereich ihrer unteren und ihrer oberen Längs-Begrenzungskante relativ zu einer Ablagefläche zu fixieren. In jedem Falle ist nach der Neuerung aber auch noch vorgesehen, dass die Kunststoff-Halteleisten aus einem harten Kunststoff bestehen. Anhand der Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend ausführlich erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen Teilabschnitt aus einem Regalaufbau, bei welchem einem von vier Pfosten getragenen Regalboden zwei Trennwände zugeordnet sind, Fig. 2 in grösserem Massstab den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Bereich einer Trennwand und des Regalbodens, Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III der Fig. 2 und Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der Fig. 2. In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Teilbereich eines Regals 1 zu sehen, das vier aufrechte Pfosten 2 sowie von diesen getragene Fachböden 3 aufweist, von denen in Fig. 1 jedoch nur einer gezeigt ist. Der Fachboden 3 nach Fig. 1 muss jedoch nicht notwendigerweise Bestandteil eines Regals 1 sein. Er kann sich vielmehr auch in einem Schrank oder einem ähnlichen, verschliessbaren Behältnis befinden. Wesentlich ist in jedem Falle aber, dass der Fachboden 3 eine Ablagefläche 4 bildet, die als Träger für Güter benutzt werden kann. Bei der Ablagefläche 4 kann es sich auch um den Boden von Transport- und/oder Lagerbehältern sowie von Schubladen oder dergleichen handeln. In jedem Falle kommt es darauf an, dass die Ablagefläche 4 mit mindestens zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Reihen von schlitzförmigen Ausnehmungen 5 versehen ist, wie das der Fig. 1 entnommen werden kann. Die einzelnen schlitzförmigen Ausnehmungen 5 in jeder Reihe können dabei vorgegebene Abstände voneinander haben, bspw. einen gleichmässigen Rastabstand voneinander aufweisen. Der Ablagefläche 4, bspw. dem Fachboden 3, lassen sich Trennwände 6 auswechselbar und in veränderbarem Abstand zuordnen. Dies in der Weise, dass jede Trennwand 6 eine zur Ablagefläche 4 normal ausgerichtete Lage einnimmt, wie das in Fig. 1 deutlich zu sehen ist. Jede Trennwand 6 wird dabei von einem Trennwandkörper 7 sowie zwei Kunststoff-Halteleisten 8 gebildet, wie das ebenfalls der Fig. 1 entnommen werden kann. Jede Kunststoff-Halteleiste 8 ist dabei einer Quer-Begrenzungskante 9 des Trennwandkörpers 7 zugeordnet, und zwar in der Weise, dass er mit einer Anlagekante 10 stumpfstossend an der Quer-Begrenzungskante 9 anliegt. Beide Längs-Begrenzungskanten des Trennwandkörpers 7 sind mit schlaufenartigen An- und/oder Ausformungen, und zwar insbesondere mit über ihre ganze Länge einstückig angerollten Hülsen 12 versehen. Diese angerollten Hülsen 12 haben dabei zweckmässigerweise einen kreisbogenförmigen Querschnitt und weisen eine zur Ebene des Trennwandkörpers 7 symmetrische Anordnung auf, wie das sowohl der Fig. 1 als auch der Fig. 4 deutlich entnommen werden kann. Die Hülsen 12 bilden dabei Längs-Versteifungsprofile für den Trennwandkörper 7, die dessen Formstabilität auch bei relativ geringer Materialdicke des Trennwandkörpers gewährleisten können. Die Kunststoff-Halteleisten 8 sind vorzugsweise als Spritzguss-Formteile aus hartem Kunststoff gefertigt, wobei es besonders zweckmässig ist, dass beide zu einer Trennwand 6 gehörenden Kunststoff-Halteleisten 8 übereinstimmende Ausgestaltung haben. Die Ausbildung dieser Kunststoff-Halteleisten 8 ist insbesondere in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung gezeigt. Hiernach trägt jede Kunststoff-Halteleiste 8 zwei von ihrer Anlagekante 10 quer abstehende Zapfen oder Dorne 13, welche in die offenen Enden der Hülsen 12 des Trennwandkörpers 7 eingeführt und dann in diesen durch Klemm- oder Presssitz sowie gegebenenfalls auch durch Verrastung festgelegt werden können. Jeder Zapfen 13 hat zweckmässigerweise einen im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt (Fig. 3), welcher bereichsweise durch jeweils in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 14 zu einem kreisförmigen Querschnitt ergänzt ist, der sich dann mit Klemm- oder Presssitz und/oder auch durch Verrastung in den Hülsen 12 des Trennwandkörpers 7 verankert, wenn die Anlagekante 10 der Kunststoff-Halteleiste 8 stumpf an der Quer-Begrenzungskante 9 des Trennwandkörpers 7 anliegt. Die Kunststoff-Halteleiste 8 ist an ihrer der Anlagekante 10 abgewendeten Längskante sowie an zwei im wesentlichen rechtwinklig hierzu verlaufenden Querkanten jeweils mit einem Versteifungswulst 15a, 15b, 15c versehen, dessen Querschnittsform und -abmessung auf die Querschnittsform und -abmessung der Hülsen 12 am Trennwandkörper 7 abgestimmt ist. Nach der Verbindung der Kunststoff-Halteleisten 8 mit dem Trennwandkörper 7 schliessen sich dabei die Versteifungswulste 15b und 15c praktisch übergangslos an die Hülsen 12 des Trennwandkörpers 7 an, dergestalt, dass unter Einbeziehung der Versteifungswulste 15a die gesamte Umfangsbegrenzung einer Trennwand 6 übereinstimmende Profilform erhält. Damit sich die beiden Zapfen 13 jeder Kunststoff-Halteleiste 8 problemlos in die beiden Hülsen 12 eines Trennwandkörpers 7 einführen lassen, ist es zweckmässig, deren freie Enden jeweils mit einer Verjüngung 16 auzustatten, wie das besonders deutlich in Fig. 2 erkennbar ist. Im Abstandsbereich zwischen den beiden Zapfen 13 sind an die Kunststoff-Halteleisten 8 mehrere, bspw. drei über deren Anlagekante 10 hinausragende Zungen 17a, 17b, 17c einstückig angeformt, und zwar so, dass sie abwechselnd an die voneinander abgewendeten Seitenflächen der Kunststoff-Halteleiste 8 anschliessen. Die beiden Zungen 17a und 17b kommen dabei im Anschluss an die Quer-Begrenzungskante 9 auf der einen Seitenfläche des Trennwandkörpers 7 zur Stützauflage, während die mittlere Zunge 17c sich auf der anderen Seitenfläche des Trennwandkörpers 7 abstützt. Die Halteverbindung zwischen den Kunststoff-Halteleisten 8 und dem Trennwandkörper 7 in Richtung quer zur Ebene des Trennwandkörpers 7 wird durch die Zungen 17a bis 17c wesentlich stabilisiert, so dass eine Entlastung der Zapfen13 in dieser Richtung erreicht wird. An jeder Kunststoff-Halteleiste 8 sind noch parallel zu den Zapfen 13 verlaufende Rippen 18a und 18b ausgebildet. Diese befinden sich jeweils im Querkantenbereich der Zungen 17a, 17b, 17c an den voneinander weg gerichteten Seitenflächen. Die Rippen 18a erstrecken sich dabei jeweils aus dem Bereich des Versteifungswulstes 15a bis zur Anlagekante 10 hin, während die Rippen 18b vom Versteifungswulst 15a aus bis zu den freien Enden der Zungen 17a, 17b und 17c hin verlaufen. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang eine Ausbildung der Rippen 18a und 18b, bei welcher sich deren Höhe und/oder Breite vom Versteifungswulst 15a weg in Richtung zur Anlagekante 10 bzw. zum freien Ende der Zungen 17a bis 17c hin verringert. Der die Anlagekante 10 aufweisende Wandabschnitt der Kunststoff-Halteleisten 8 hat eine Dicke, welche auf die Schichtdicke des Trennwandkörpers 7 abgestimmt ist. Einstückig an jede Kunststoff-Halteleiste 8 ist ein Steckfuss 19 angeformt, wobei sich dieser bspw. an den Versteifungswulst 15c anschliesst und sich im wesentlichen rechtwinklig zu diesem bzw. zum Zapfen 13 erstreckt. Der Steckfuss 19 hat dabei eine Querschnittsabmessung, die auf die Querschnittsabmessung schlitzförmigen Ausnehmungen 5 in der Ablagefläche 4 abgestimmt ist, derart, dass die Steckfüsse 19 zur Lagenfixierung einer Trennwand 6 in die schlitzförmigen Ausnehmungen 5 der Ablagefläche 4 eingerückt werden können. Zweckmässigerweise wird die Länge der Steckfüsse 19 grösser bemessen als ihre Breite. So hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich das Verhältnis Länge: Breite wie 1,5:1 verhält. Eine gute Stabilität der Stützfüsse 19 wird dabei erreicht, wenn diese mit einer beidseitig angeformten Rippenkontur 20 versehen sind, wie das in den Fig. 2 und 3 erkennbar wird. Im Übergangsbereich zwischen dem Steckfuss 19 und dem Versteifungswulst 15c werden zweckmässigerweise Absätze so eingeformt, dass diese als Stützanschläge 21 neben den schlitzförmigen Ausnehmungen 5 auf der Ablagefläche 4 zur Auflage kommen. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 besteht auch die Möglichkeit, jede Kunststoff-Halteleiste 8 auch an ihrem oberen Ende mit einem Steckfuss 19 zu versehen. Eine solche Ausgestaltung kommt dann in Frage, wenn es erforderlich ist, eine Trennwand 6 zugleich an zwei im Abstand übereinander angeordneten Ablageflächen 4, bspw. von Fachböden 3 festzulegen.
Claims (10)
1. Trennwand mit einem Trennwandkörper aus Schichtwerkstoffen oder Blech, zur Unterteilung von Ablageflächen auf Fachböden von Regalen und Schränken sowie in Transport- und/oder Lagerbehältern, Schubladen, bei denen die Ablageflächen mit mindestens zwei im Abstand voneiander und parallel zueinander angeordneten Reihen von schlitzförmigen Ausnehmungen versehen sind, in die über eine als Stützkante dienende Längs-Begrenzungskante des Trennwandkörpers vorstehende Steckfüsse als Rast- und Halteelemente einrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckfüsse (19) an Kunststoff-Halteleisten (8) angeordnet sind, welche an die Quer-Begrenzungskanten (9) des Trennwandkörpers (7) mit einer Anlagekante (10) anschliessen, und dabei die Kunststoff-Halteleisten von ihrer Anlagekante (10) quer abstehende Zapfen (13) tragen,
mit denen sie in schlaufenartige An- und/oder Ausformungen (12) des Trennwandkörpers (7) verrastbar bzw. durch Klemm- oder Presssitz festlegabr sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die An- und/oder Ausformungen des Trennwandkörpers (7) durch an dessen Längs-Begrenzungskanten (11) einstückig angerollte Hülsen (12) gebildet sind.
3. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (12) eine kreisbogenförmige Begrenzung haben und zur Ebene des Trennwandkörpers (7) symmetrisch angeordnet sind (Fig. 4).
4.
Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (13) der Kunststoff-Halteleisten (8) einen im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt haben, der bereichsweise durch in Umfangsrichtung verlaufende Rippen (14) zu einem kreisförmigen Querschnitt ergänzt ist, und dass mindestens das freie Ende derselben sich verjüngt (16).
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Halteleisten (8) an ihrer der Anlagekante (10) abgewendeten Längskante sowie an beiden Querkanten mit einem Versteifungswulst (15a, 15b, 15c) versehen ist, dessen Querschnittsform und -abmessung auf die Querschnittsform und -abmessung der Hülsen (12) am Trennwandkörper (7) abgestimmt ist.
6.
Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstandsbereich zwischen den Zapfen (13) über die Anlagekante (10) der Kunststoff-Halteleisten (8) jeweils Zungen (17a, 17b, 17c) hinausragen, welche abwechselnd an die voneinander abgewendeten Seitenflächen der Kunststoff-Halteleisten (8) anschliessen, wobei diese Zungen (17a, 17b bzw. 17c) auf den voneinander abgewendeten Seitenflächen des Trennwandkörpers (7) jeweils ihre Stützauflage erhalten.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Zapfen (13) verlaufende Rippen (18a und 18b) an den Kunststoff-Halteleisten (8) ausgebildet sind, die sich jeweils im Querkantenbereich der Zungen (17a, 17b, 17c) befinden und sich von dem Versteifungswulst (15a) weg in Richtung zur Anlagekante (10) hin in ihrer Höhe und/oder Breite verringern.
8.
Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Steckfüsse (19) grösser als ihre Breite bemessen ist und dabei die Steckfüsse (19) eine beidseitig ausgeformte Rippenkontur (20) haben.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Halteleisten (8) beidendig mit einem Steckfuss (19) versehen sind.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Halteleisten (8) Spritzguss-Formteile aus hartem Kunststoff bestehen.
1. Trennwand mit einem Trennwandkörper aus Schichtwerkstoffen oder Blech, zur Unterteilung von Ablageflächen auf Fachböden von Regalen und Schränken sowie in Transport- und/oder Lagerbehältern, Schubladen, bei denen die Ablageflächen mit mindestens zwei im Abstand voneiander und parallel zueinander angeordneten Reihen von schlitzförmigen Ausnehmungen versehen sind, in die über eine als Stützkante dienende Längs-Begrenzungskante des Trennwandkörpers vorstehende Steckfüsse als Rast- und Halteelemente einrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckfüsse (19) an Kunststoff-Halteleisten (8) angeordnet sind, welche an die Quer-Begrenzungskanten (9) des Trennwandkörpers (7) mit einer Anlagekante (10) anschliessen, und dabei die Kunststoff-Halteleisten von ihrer Anlagekante (10) quer abstehende Zapfen (13) tragen,
mit denen sie in schlaufenartige An- und/oder Ausformungen (12) des Trennwandkörpers (7) verrastbar bzw. durch Klemm- oder Presssitz festlegabr sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die An- und/oder Ausformungen des Trennwandkörpers (7) durch an dessen Längs-Begrenzungskanten (11) einstückig angerollte Hülsen (12) gebildet sind.
3. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (12) eine kreisbogenförmige Begrenzung haben und zur Ebene des Trennwandkörpers (7) symmetrisch angeordnet sind (Fig. 4).
4.
Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (13) der Kunststoff-Halteleisten (8) einen im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt haben, der bereichsweise durch in Umfangsrichtung verlaufende Rippen (14) zu einem kreisförmigen Querschnitt ergänzt ist, und dass mindestens das freie Ende derselben sich verjüngt (16).
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Halteleisten (8) an ihrer der Anlagekante (10) abgewendeten Längskante sowie an beiden Querkanten mit einem Versteifungswulst (15a, 15b, 15c) versehen ist, dessen Querschnittsform und -abmessung auf die Querschnittsform und -abmessung der Hülsen (12) am Trennwandkörper (7) abgestimmt ist.
6.
Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstandsbereich zwischen den Zapfen (13) über die Anlagekante (10) der Kunststoff-Halteleisten (8) jeweils Zungen (17a, 17b, 17c) hinausragen, welche abwechselnd an die voneinander abgewendeten Seitenflächen der Kunststoff-Halteleisten (8) anschliessen, wobei diese Zungen (17a, 17b bzw. 17c) auf den voneinander abgewendeten Seitenflächen des Trennwandkörpers (7) jeweils ihre Stützauflage erhalten.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Zapfen (13) verlaufende Rippen (18a und 18b) an den Kunststoff-Halteleisten (8) ausgebildet sind, die sich jeweils im Querkantenbereich der Zungen (17a, 17b, 17c) befinden und sich von dem Versteifungswulst (15a) weg in Richtung zur Anlagekante (10) hin in ihrer Höhe und/oder Breite verringern.
8.
Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Steckfüsse (19) grösser als ihre Breite bemessen ist und dabei die Steckfüsse (19) eine beidseitig ausgeformte Rippenkontur (20) haben.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Halteleisten (8) beidendig mit einem Steckfuss (19) versehen sind.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Halteleisten (8) Spritzguss-Formteile aus hartem Kunststoff bestehen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |